DE102012107511A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

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Simon Menner
Hans-Dieter Knigge
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung (1) mit einer Tragstruktur (2) mit einer Fahreinrichtung (10) zum gesteuerten Verfahren der Montagevorrichtung, mit einem Aggregateträger (3) zum Halten und Tragen eines Aggregats (4), wobei der Aggregateträger eine Hubeinrichtung aufweist, so dass das Aggregat mittels des Aggregateträgers anhebbar ist, wobei weiterhin eine Personalplattform vorgesehen ist, welche eine Personalaufnahme erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Montage insbesondere von Aggregaten eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen ist die Montage des Motors ein zeitaufwändiger Prozess, weil viele Bauteile mit geringen Toleranzen und mit hoher Sorgfalt miteinander verbaut werden müssen. Dabei muss der Motor auch mit anderen Aggregaten montiert werden, wie beispielsweise mit dem Getriebe oder mit Wärmeübertragern und/oder Nebenaggregaten, wie einer Lichtmaschine, einem Klimakompressor etc.
  • Dazu ist an den Motor in verschiedensten Positionen oft etwas zu montieren, so dass auch die Ergonomie für das an dem Motor arbeitende Personal wichtig ist.
  • Auch sind moderne Fabrikanlagen derart konzipiert, dass der montierte Motor zur Fahrzeugkarosserie zum Einbau in diese transportiert werden muss.
  • So ist beispielsweise die DE 10 2008 022 556 A1 bekannt geworden, die einen Motortransportwagen offenbart, mittels welchem ein zumindest zum Teil montierter Motor transportiert werden kann. Der Motortransportwagen ist manuell über die beiden vorgesehenen Griffe zu fahren und zu lenken, so dass eine Person nicht gleichzeitig transportieren und montieren kann. Auch liegt der Motor auf dem Motortransportwagen auf Motoraufnahmebolzen auf, die zwar verdrehbar sind, aber der Motortransportwagen dadurch den ergonomischen Anforderungen dennoch nicht gerecht wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Montagevorrichtung zu schaffen, welche gegenüber dem Stand der Technik einfach aufgebaut ist und dennoch den Montagebedürfnissen und den Transportbedürfnissen bei der Montage und beim Transport von Aggregaten gerecht wird.
  • Die Aufgabe wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach eine Montagevorrichtung geschaffen wird, mit einer Tragstruktur mit einer Fahreinrichtung zum gesteuerten Verfahren der Montagevorrichtung, mit einem Aggregateträger zum Halten und Tragen eines Aggregats, wobei der Aggregateträger eine Hubeinrichtung aufweist, so dass das Aggregat mittels des Aggregateträgers anhebbar ist, wobei weiterhin eine Personalplattform vorgesehen ist, welche eine Personalaufnahme erlaubt. Dadurch kann während des Transports auch eine Montage erfolgen, so dass im Produktionsprozess eine zeitoptimierte und dennoch ergonomische Montage durchgeführt werden kann.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das Verfahren mittels eines ersten Antriebs automatisch gesteuert und führerlos erfolgbar ist. Dadurch kann die Montagevorrichtung selbsttätig innerhalb einer Produktionsanlage fahren und so eine schnelle und reibungslose Produktion erlauben.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Fahreinrichtung zumindest drei, vorzugsweise vier, Räder aufweist, von welchen zumindest ein Radmittels des ersten Antriebs antreibbar ist, vorzugsweise zwei Räder mittels jeweils eines ersten Antriebs antreibbar sind, und/oder zumindest ein Rad mittels eines zweiten Antriebs lenkbar ist, insbesondere zwei Räder mittels zumindest eines zweiten Antriebs lenkbar sind. Dadurch kann ein sicherer Stand und dennoch eine gute Verfahrbarkeit und Lenkbarkeit erreicht werden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Hubeinrichtung einen Antrieb aufweist zum Heben und/oder Senken des Aggregateträgers bzw. des Aggregats. Ggfs. kann der Aggregateträger auch verdrehbar ausgestaltet werden, so dass ggf. ein weiterer Antrieb vorgesehen sei kann, zum Verdrehen des Aggregateträgers.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Personalplattform an zumindest zwei Seiten der Tragstruktur und des Aggregateträgers ausgebildet ist. Dazu kann die Tragstruktur Stufen ausgebildet aufweisen, auf welchen sich eine Person zur Montage platzieren kann.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Personalplattform eine umlaufende Plattform ist, die auf der Tragstruktur umlaufend ausgebildet ist und den Aggregateträger umgibt.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn eine Steuereinheit vorgesehen ist, zur Steuerung des ersten Antriebs und/oder des zweiten Antriebs und/oder des dritten Antriebs, wobei die Steuereinheit den ersten Antrieb und/oder den zweiten Antrieb und/oder den dritten Antrieb selbsttätig, ferngesteuert und/oder mit manuellem Eingriff mittels eines Bedienfeldes steuert. Dann kann die Montagevorrichtung vorteilhaft selbsttätig, ferngesteuert oder Personalgesteuert verfahrbar sein.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der erste Antrieb und/oder der zweite Antrieb und/oder der dritte Antrieb einen Elektromotor aufweist. Diese sind durch eine zentrale Stromversorgung beispielsweise mittels Batterie speisbar und weisen einen guten Wirkungsgrad auf.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn ein Energiespeicher in Form einer wiederaufladbaren Batterie vorgesehen ist, wobei der Energiespeicher zumindest einen der Antriebe mit Strom versorgt.
  • Die Stromversorgung zum Aufladen der Batterie des Energiespeichers erfolgt vorteilhaft mittels eines Versorgungskabels und/oder kabellos, insbesondere mittels Induktion.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Montagevorrichtung mit einem Aggregat und einer mit der Montage beschäftigten Person,
  • 2 eine Seitenansicht einer Montagevorrichtung mit einem Aggregat und einer mit der Montage beschäftigten Person,
  • 3 eine schematische Ansicht der Fahreinrichtung von oben, und
  • 4 eine schematische Ansicht der Fahreinrichtung von der Seite.
  • Die 1 zeigt eine Montagevorrichtung 1 mit einer Tragstruktur 2 und einem Aggregateträger 3 zum Halten und Tragen eines Aggregats 4. Das Aggregat ist in 1 als Motor dargestellt, es kann jedoch auch ein Getriebe o.ä. sein. Die Montagevorrichtung 1 ist als plattformartiges Element aufgebaut, wobei die Tragstruktur 2 diese Plattform im Wesentlichen bildet oder trägt. Dabei kann die Tragstruktur 2 als verbindungssteife Schweißkonstruktion von Stahlstreben ausgebildet sein, die beplankt ist. Bevorzugt weist die Tragstruktur 2 eine Größe von etwa 280 × 220 × 40 cm auf. Sie kann davon jedoch auch variieren.
  • Der Aggregateträger 3 ist als Plattform ausgebildet, welche Halteelemente aufweist zum Befestigen oder zum Aufliegen eines Aggregats auf dem Aggregateträger 3. Der Aggregateträger 3 kann mittels einer Hubeinrichtung 5 auf und ab bewegt werden, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn der Aggregateträger 3 auch um eine Drehachse verdrehbar ausgebildet ist. Weiterhin weist die Montagevorrichtung 1 eine Personalplattform 6 auf, die es erlaubt, dass eine Personalaufnahme durchgeführt werden kann, sodass eine mit einer Montage beschäftigte Person auf der Personalplattform 6 stehen kann, um während des Transports des Aggregats mittels der Montagevorrichtung 1 die Montage zumindest teilweise weiter durchführen zu können.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die Personalplattform an zwei gegenüberliegenden Seiten des Aggregats und der Montagevorrichtung 1 angeordnet ist, so dass beidseitig des Aggregats bzw. des Aggregateträgers 3 eine Person mit der Montage beschäftigt sein kann, wobei die Person sich dabei auf der Montagevorrichtung 1 befindet, indem sie auf der Personalplattform steht und mit der Montagevorrichtung 1 verfahrbar ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Personalplattform auch als umlaufende Plattform ausgebildet sein, die um den Aggregateträger 3 bzw. um das Aggregat verläuft, so dass auch ein um das Aggregat Herumlaufen während des Transports mittels der Montagevorrichtung 1 möglich ist.
  • Die Personalplattform ist vorteilhaft als oder mittels einer Trittstufe ausgebildet oder erreichbar, die eben und vorteilhaft mit einer rutschfesten Auflage versehen ist.
  • Die 3 zeigt schematisch die Fahreinrichtung 10, welche vorteilhaft vier Räder 11, 12, 13, 14 aufweist, wovon zumindest ein Rad, bevorzugt zwei Räder 11, 14 mittels eines Antriebs 15, 16 antreibbar sind. Auch ist zumindest ein Rad, vorteilhaft sind zwei Räder lenkbar. Dabei kann die Lenkung durch Verdrehen der Räder oder auch durch gezielte Ansteuerung der Geschwindigkeit der Räder durchgeführt werden. Im Ausführungsbeispiel der 3 sind die Räder 11, 14 antreibbar und lenkbar, wobei ein Lenkanschlag von etwa 90° vorteilhaft ist, um einen optimalen Kurvenradius erreichen zu können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Kurvenradius von etwa 2 m erreichbar ist. Ein unterschiedlich geregeltes Antriebsverhalten bzw. unterschiedlich geregelte Drehzahlen der Fahrantriebe 15, 16 an den angetriebenen Rädern 11, 14 kann ein Einschlagen der lenkbaren Räder 11, 14 bewirken.
  • Weiterhin ist in 3 der Aggregateträger 3 mit der Hubeinrichtung 5 erkennbar.
  • In 4 sind die Räder 14 und 13 sowie der Aggregateträger 3 erkennbar, der mittels der Hubeinrichtung 5 anhebbar ist. Dazu weist die Hubeinrichtung 5 vorteilhaft einen Antrieb 17 auf, mittels welchem ein Heben und Senken des Aggregateträgers 3 bzw. des Aggregats ermöglicht wird.
  • Die Antriebe 15, 16 der Montagevorrichtung 1 sind vorteilhaft als Elektromotoren ausgebildet, die von einer wieder aufladbaren Batterie 18 gespeist werden, wobei die Batterie 18 durch ein Versorgungskabel oder kabellos beispielsweise mittels Induktion wieder aufladbar ist.
  • Der Aggregateträger 3 mit der Hubeinrichtung 5 ist derart ausgebildet, dass er eine Wechselaufnahme für verschiedene Aggregate aufweisen kann, wobei auch ein Adapter 19 anordenbar ist, um andere Aggregate 4 oder größere Aggregate 4 tragen zu können.
  • Der Aggregateträger 3 ist in vertikaler Richtung vorzugsweise um etwa 1 m oder mehr anhebbar, wobei es auch vorteilhaft ist, wenn der Aggregateträger 3 auch verdrehbar ist. Dabei ist die Höheneinstellung beispielsweise ferngesteuert durchführbar oder über einen manuellen Eingriff des Personals, beispielsweise über einen Fußschalter.
  • Die Steuerung der Montagevorrichtung 1 erfolgt vorteilhaft durch eine elektronische Steuerung, so dass eine programmbasierte Steuerung durchgeführt wird. Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Montagevorrichtung 1 ferngesteuert verfahrbar ist. Alternativ kann auch ein Bedienfeld angebracht sein oder anbringbar sein, sodass auch das mitfahrende Personal die Montagevorrichtung 1 bedienen und verfahren kann. Hierzu kann beispielsweise eine Steckverbindung vorgesehen sein, um ein externes Bedienfeld für die Steuerung einsetzen zu können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn über eine Anzeige Textinhalte oder Bildinhalte ausgegeben werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Montagevorrichtung 1 Sensoren, wie beispielsweise Laserscanner, angebracht sind, um Hindernisse im Verfahrweg der Montagevorrichtung 1 erkennen zu können.
  • Auch ist vorteilhaft, wenn die Geschwindigkeit des Verfahrvorgangs der Montagevorrichtung 1 auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt werden kann. So kann es vorteilhaft sein, wenn eine schnellere oder eine langsamere Fahrgeschwindigkeit einstellbar ist, wobei die langsamere Fahrgeschwindigkeit bevorzugt in sicherheitsrelevanten Abschnitten des Verfahrweges angesteuert wird, während die schnellere Fahrgeschwindigkeit in anderen Streckenabschnitten des Verfahrweges ansteuerbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008022556 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Montagevorrichtung (1) mit einer Tragstruktur (2) mit einer Fahreinrichtung (10) zum gesteuerten Verfahren der Montagevorrichtung, mit einem Aggregateträger (3) zum Halten und Tragen eines Aggregats (4), wobei der Aggregateträger (3) eine Hubeinrichtung (5) aufweist, so dass das Aggregat (4) mittels des Aggregateträgers (3) anhebbar ist, wobei weiterhin eine Personalplattform (6) vorgesehen ist, welche eine Personalaufnahme erlaubt.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mittels eines ersten Antriebs (15, 16) automatisch gesteuert und führerlos erfolgbar ist.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahreinrichtung zumindest drei Räder (11, 12, 13, 14) aufweist, von welchen zumindest ein Rad mittels des ersten Antriebs antreibbar ist und/oder zumindest ein Rad mittels eines zweiten Antriebs lenkbar ist.
  4. Montageeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (5) einen Antrieb (17) aufweist zum Heben und/oder Senken des Aggregateträgers bzw. des Aggregats.
  5. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Personalplattform (6) an zumindest zwei Seiten der Tragstruktur (2) und/oder des Aggregateträgers ausgebildet ist.
  6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Personalplattform (6) eine umlaufende Plattform ist, die auf der Tragstruktur (2) umlaufend ausgebildet ist und den Aggregateträger umgibt.
  7. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist zur Steuerung des ersten Antriebs und/oder des zweiten Antriebs und/oder des dritten Antriebs, wobei die Steuereinheit den ersten Antrieb und/oder den zweiten Antrieb und/oder den dritten Antrieb selbsttätig, ferngesteuert und/oder mit manuellem Eingriff mittels eines Bedienfeldes steuert.
  8. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb und/oder der zweite Antrieb und/oder der dritte Antrieb einen Elektromotor aufweist.
  9. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher in Form einer wiederaufladbaren Batterie (18) vorgesehen ist, wobei der Energiespeicher zumindest einen der Antriebe mit Strom versorgt.
  10. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufladen des Energiespeichers mittels eines Versorgungskabels und/oder kabellos, insbesondere mittels Induktion, erfolgt.
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