DE102012105179A1 - Anordnung zum Aufbringen eines Aromastoffs auf Snack-Nahrungsmittel - Google Patents

Anordnung zum Aufbringen eines Aromastoffs auf Snack-Nahrungsmittel Download PDF

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Phillippa Ray Woollard
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Abstract

Eine Fördereinrichtungsanordnung (10) zum Liefern von Aromastoff an eine Fördereinrichtung (11), auf der ein zu überziehendes Produkt befördert wird. Der Aromastoff wäre granulatförmig wie ein Pulver. Die Anordnung (10) weist eine Fördereinrichtung (17) auf, die aus einer länglichen Schale (23) besteht, die von einem Stellglied (19) gerüttelt wird. Die Schale (23) und das Stellglied (19) sind dazu geeignet, den Aromastoff quer über die Fördereinrichtung (11) zu verteilen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fördereinrichtungen, die eine fließfähige Substanz in Granulatform (einschließlich Pulverform) befördern, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Fördereinrichtungen, die die fließfähige Substanz zum Überziehen von Produkten auf einer anderen Fördereinrichtung liefern, zu der die Substanz geliefert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Snack-Nahrungsmittelindustrie sind viele Snack-Nahrungsmittel mit einem Aromastoff überzogen. Es gibt Maschinen, die für das Überziehen der Snack-Nahrungsmittel sorgen, wie die in der US-PS 7,878,142 beschriebene Maschine.
  • Ein Nachteil einiger bekannter Maschinen besteht darin, dass sie die Snack-Nahrungsmittel nicht gleichmäßig überziehen und/oder viel Ausschuss produzieren.
  • Ein weiterer Nachteil einiger bekannter Maschinen besteht darin, dass sie kompliziert und daher unzuverlässig sein können.
  • Ein weiterer Nachteil einiger bekannter Maschinen besteht darin, dass sie oft schwer zu reinigen sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mindestens einen der obigen Nachteile zu überwinden oder wesentlich abzumildern.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es wird hierin eine Fördereinrichtungsanordnung zur Lieferung einer fließfähigen granulatförmigen Substanz offenbart, die Folgendes aufweist:
    eine längliche Schale mit einer Längsachse und einem Boden, der zur Aufnahme der Substanz vorgesehen ist und sich von einem Substanzaufnahmeabschnitt zu einem Substanzlieferabschnitt nach unten neigt,
    ein Stellglied zum Rütteln der Schale, um zu veranlassen, dass sich die Substanz vom Aufnahmeabschnitt zum Lieferabschnitt, wo die Substanz vom Boden abgeliefert wird, auf dem Boden entlang bewegt, und wobei der Lieferabschnitt einen Rand des Bodens aufweist, so dass die Substanz vom Boden herabfällt, und das Stellglied den Boden mit einer Frequenz mit einer Amplitude mit einer vertikalen Komponente rüttelt, wobei die Frequenz mindestens 20 000 hz beträgt.
  • Vorzugsweise beträgt die Frequenz weniger als 70 000 hz.
  • Vorzugsweise beträgt die Frequenz zwischen 30 000 hz und 40 000 hz.
  • Bevorzugter beträgt die Frequenz zwischen 36 000 hz und 38 000 hz.
  • Vorzugsweise hat die Amplitude effektiv eine vernachlässigbare horizontale Komponente.
  • Vorzugsweise ist die horizontale Komponente ungefähr null.
  • Ferner wird hierin eine Fördereinrichtungsanordnung zur Lieferung einer fließfähigen granulatförmigen Substanz offenbart, die Folgendes aufweist:
    eine längliche Schale mit einer Längsachse und einem Boden, der zur Aufnahme der Substanz vorgesehen ist und sich von dem Substanzaufnahmeabschnitt zu einem Substanzlieferabschnitt nach unten neigt,
    ein Stellglied zum Rütteln der Schale, um zu veranlassen, dass sich die Substanz vom Aufnahmeabschnitt zum Lieferabschnitt, wo die Substanz vom Boden abgeliefert wird, auf dem Boden entlang bewegt, und wobei der Boden am Lieferabschnitt einen Rand aufweist, so dass die Substanz vom Boden herabfällt, und das Stellglied den Boden mit einer Frequenz mit einer Amplitude rüttelt, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse erstreckt.
  • Vorzugsweise beträgt die Frequenz mindestens 20 000 hz.
  • Vorzugsweise beträgt die Frequenz weniger als 70 000 hz.
  • Vorzugsweise beträgt die Frequenz zwischen 30 000 hz und 40 000 hz.
  • Bevorzugter beträgt die Frequenz zwischen 36 000 hz und 38 000 hz.
  • Vorzugsweise beträgt die Amplitude zwischen 1 μm und 130 μm.
  • Vorzugsweise beträgt die Amplitude zwischen 2,5 μm und 5 μm.
  • Vorzugsweise hat die Amplitude effektiv keine parallel zur Achse verlaufende Komponente.
  • Vorzugsweise hat die Amplitude ungefähr null parallel zur Achse verlaufende Komponenten.
  • Vorzugsweise ist das Stellglied über ein Koppelelement an der Schale angebracht, die eine Bodenfläche hat, an der das Koppelelement direkt angebracht ist.
  • Vorzugsweise haben die Schale und das Koppelelement eine Resonanzfrequenz, die der vom Stellglied bereitgestellten Frequenz ungefähr entspricht.
  • Vorzugsweise ist der Rand allgemein linear, so dass er eine quer zur Achse und parallel zur Achse verlaufende Erstreckungsrichtung hat.
  • Vorzugsweise hat der Rand eine Länge in der parallel zur Achse verlaufenden Erstreckungsrichtung und eine Länge in der quer zur Achse verlaufenden Richtung, die kürzer als die Länge in der parallel zur Achse verlaufenden Erstreckungsrichtung ist.
  • Vorzugsweise ist die Schale um 1° bis 10° zur Horizontalen geneigt.
  • Vorzugsweise ist die Schale um 3° bis 5° zur Horizontalen geneigt.
  • Ferner wird hierin die obige Anordnung und eine weitere Fördereinrichtung offenbart, wobei sich der Rand allgemein quer zur weiteren Fördereinrichtung erstreckt, so dass die Substanz quer über die weitere Fördereinrichtung ausgebreitet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Formen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische isometrische Ansicht eines Abschnitts einer Anordnung zur Lieferung einer fließfähigen granulatförmigen Substanz an eine Fördereinrichtung,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Maschine aus 1 von oben,
  • 3 einen schematischen Aufriss der Maschine aus 1 von vorne und
  • 4 einen schematischen Aufriss der Maschine aus 1 von hinten.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen schematisch eine Fördereinrichtungsanordnung 10. Die Anordnung 10 liefert Aromen an eine Fördereinrichtung 11, auf der ein zu überziehendes Produkt befördert wird. Der Aromastoff wäre granulatförmig; er kann auch pulverförmig sein. Als besonderes Beispiel kann die Anordnung 10 einen Aromastoff zu einem Snack-Nahrungsmittel liefern, das von der Fördereinrichtung 11 befördert wird. Es können zwar viele verschiedene Arten von Fördereinrichtungen verwendet werden, bei der Fördereinrichtung 11 würde es sich üblicherweise um einen Schlupfförderer mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Schale 13 handeln, die ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Seitenwände 12 aufweist, zwischen denen sich ein Schalenboden 14 erstreckt. Die Schale 13 würde in der Richtung 15 hin- und hergehen, um das Produkt in der Längsrichtung 16 zu befördern. Üblicherweise wären die Snack-Nahrungsmittel quer über die Schale 13 verteilt.
  • Die Anordnung 10 weist eine Fördereinrichtung 17 auf, die aus einer länglichen Schale 23 besteht, die von einem Stellglied 19 gerüttelt wird. Vorzugsweise ist das Stellglied 19 elektrisch betrieben und sorgt für ein Rütteln im Frequenzbereich von 20 000 hz bis 70 000 hz, am meisten bevorzugt im Frequenzbereich von ungefähr 36 000 hz bis 38 000 hz. Die Schale 23 wird von einem Schaft 20 gestützt, der an der Schale 23 befestigt ist. Der Schaft 20 wird von einem Bund 21 gestützt, der an einer Konsole 22 montiert ist. Das Stellglied 19 ist ebenfalls an der Konsole 22 montiert und wird von dieser gestützt.
  • Das Stellglied 19 rüttelt den Boden 14, so dass der Boden 14 eine Amplitude mit einer vertikalen Komponente hat, und am meisten bevorzugt mit einer vertikalen Komponente und einer im Wesentlichen vernachlässigbaren horizontalen Komponente oder mit null horizontalen Komponenten. In einer alternativen bevorzugten Form vibriert das Stellglied 19, um den Boden 14 zu rütteln, so dass er eine Amplitude mit einer senkrecht zur Längsachse 30 verlaufenden Komponente hat, und am meisten bevorzugt mit einer senkrecht zur Achse 30 verlaufenden Komponente mit einer im Wesentlichen vernachlässigbaren parallel zur Achse 30 verlaufenden Komponente oder null parallel zur Achse 30 verlaufenden Komponenten. Wenn der der Schale 13 gelieferte Aromastoff mit der obigen Frequenz gerüttelt wird, wird er im Wesentlichen „verwirbelt”. Vorzugsweise ist das Stellglied 19 ein Ultrahochfrequenz-(Ultraschallfrequenz)-„Sonotrode”-Stellglied. Üblicherweise wäre das Stellglied 19 ein piezoelektrischer Motor mit einer vertikalen Amplitude (oder einer senkrecht zur Achse 30 verlaufenden Amplitude) zwischen 1,0 μm und 130 μm, vorzugweise 2,5 μm bis 5 μm.
  • Vorzugsweise ist der Boden 25 in einem spitzen Winkel zwischen 1° und 10°, vorzugsweise von ungefähr 3° bis 5°, zur Horizontalen geneigt.
  • Die Schale 23 weist ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Seiten 24 auf, zwischen denen ein sich in Längsrichtung erstreckender Boden 25 angeordnet ist. Die Seiten 24 erstrecken sich vom Schalenboden 25 nach oben. Der Schaft 20 ist an der Bodenfläche der Schale 23 befestigt.
  • Die Schale 23 hat einen Aufnahmeabschnitt 26, dem der Aromastoff geliefert wird, und einen Lieferabschnitt 27. Der Lieferabschnitt 27 weist einen Rand 28 des Bodens 25 auf, wobei sich der Rand 28 in einem spitzen Winkel 29 zur Längsachse 30 der Schale 23 erstreckt. Der Rand 28 hat eine parallel zur Achse 30 verlaufende Haupterstreckungsrichtung und eine quer zur Achse 30 verlaufende Erstreckungsrichtung, die im Winkel 29 geneigt ist. Die Länge des Rands 28 ist größer in der Längsrichtung als die Länge des Rands 28 in der Querrichtung.
  • Durch das Rütteln der Schale 23 (Boden 25) bewegt sich der Aromastoff in der Richtung 31 vom Aufnahmeabschnitt 26 zum Lieferabschnitt 27, während sich der Boden vom Aufnahmeabschnitt 26 zum Lieferabschnitt 27 in einem spitzen Winkel nach unten neigt. Schließlich erreicht das Produkt, das sich entlang der Schale 23 bewegt, den Rand 28 und fällt dann vom Rand 28 auf das Produkt, auf das es aufzubringen ist, auf dem Boden 25 der Schale 13. Das Produkt wird mit dem Aromastoff überzogen. Da sich der Rand 28 im Wesentlichen über die gesamte Breite des Bodens 25 erstreckt, wird das Produkt überzogen, das über den Boden 25 verstreut ist.
  • Vorzugsweise verläuft die Richtung 31 allgemein senkrecht zur Richtung 16.
  • Der Aromastoff wird von einer Aromastofflieferanordnung 32 zur Schale 23 geliefert. Die Anordnung 32 weist einen Aufgabetrichter 33 auf, in dem ein Volumen des granulatförmigen oder pulverförmigen Aromastoffs gelagert ist. Der Aufgabetrichter 33 steht mit einer Förderschneckenanordnung 34 in Verbindung, die den Aromastoff an ein Rohr 35 liefert, über das der Aromastoff zur Schale 23 am Lieferabschnitt 26 geliefert wird. Die Förderschneckenanordnung 34 würde eine Förderschnecke aufweisen, die durch das untere Ende des Aufgabetrichters 33 geht oder mit dem unteren Ende des Aufgabetrichters 33 in Verbindung steht und von einer Anordnung 36 aus Motor und Getriebe angetrieben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7878142 [0002]

Claims (17)

  1. Fördereinrichtungsanordnung zur Lieferung einer fließfähigen granulatförmigen Substanz, die Folgendes aufweist: eine längliche Schale mit einer Längsachse und einem Boden, der zur Aufnahme der Substanz vorgesehen ist und sich von einem Substanzaufnahmeabschnitt zu einem Substanzlieferabschnitt nach unten neigt, ein Stellglied zum Rütteln der Schale, um zu veranlassen, dass sich die Substanz vom Aufnahmeabschnitt zum Lieferabschnitt, wo die Substanz vom Boden abgeliefert wird, auf dem Boden entlang bewegt, und wobei der Lieferabschnitt einen Rand des Bodens aufweist, so dass die Substanz vom Boden herabfällt, und das Stellglied den Boden mit einer Frequenz mit einer Amplitude mit einer vertikalen Komponente rüttelt, wobei die Frequenz mindestens 20 000 hz beträgt.
  2. Fördereinrichtungsanordnung zur Lieferung einer fließfähigen granulatförmigen Substanz, die Folgendes aufweist: eine längliche Schale mit einer Längsachse und einem Boden, der zur Aufnahme der Substanz vorgesehen ist und sich von dem Substanzaufnahmeabschnitt zu einem Substanzlieferabschnitt nach unten neigt, ein Stellglied zum Rütteln der Schale, um zu veranlassen, dass sich die Substanz vom Aufnahmeabschnitt zum Lieferabschnitt, wo die Substanz vom Boden abgeliefert wird, auf dem Boden entlang bewegt, und wobei der Boden am Lieferabschnitt einen Rand aufweist, so dass die Substanz vom Boden herabfällt, und das Stellglied den Boden mit einer Frequenz mit einer Amplitude rüttelt, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse erstreckt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Frequenz mindestens 20 000 hz beträgt.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, wobei die Frequenz weniger als 70 000 hz beträgt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Frequenz zwischen 30 000 hz und 40 000 hz beträgt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Frequenz zwischen 36 000 hz und 38 000 hz beträgt.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Amplitude zwischen 1 μm und 130 μm beträgt.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Amplitude zwischen 2,5 μm und 5 μm beträgt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Amplitude effektiv keine parallel zur Achse verlaufende Komponente hat.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Amplitude ungefähr null parallel zur Achse verlaufende Komponenten hat.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Stellglied über ein Koppelelement an der Schale angebracht ist, die eine Bodenfläche hat, an der das Koppelelement direkt angebracht ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Schale und das Koppelelement eine Resonanzfrequenz haben, die der vom Stellglied bereitgestellten Frequenz ungefähr entspricht.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Rand allgemein linear ist, so dass er eine quer zur Achse und parallel zur Achse verlaufende Erstreckungsrichtung hat.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Rand eine Länge in der parallel zur Achse verlaufenden Erstreckungsrichtung und eine Länge in der quer zur Achse verlaufenden Richtung hat, die kürzer als die Länge in der parallel zur Achse verlaufenden Erstreckungsrichtung ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Schale um 1° bis 10° zur Horizontalen geneigt ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, wobei die Schale um 3° bis 5° zur Horizontalen geneigt ist.
  17. In Kombination die Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und eine weitere Fördereinrichtung, wobei sich der Rand allgemein quer zur weiteren Fördereinrichtung erstreckt, so dass die Substanz quer über die weitere Fördereinrichtung ausgebreitet ist.
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