DE102012104769A1 - Anstrichmittel, Substrat zum Auftragen zusammen mit einem Bindemittel auf Oberflächen und Verfahren zur Herstellung eines Anstrichmittels zur Verringerung oder Verhinderung von Schimmelbildung - Google Patents

Anstrichmittel, Substrat zum Auftragen zusammen mit einem Bindemittel auf Oberflächen und Verfahren zur Herstellung eines Anstrichmittels zur Verringerung oder Verhinderung von Schimmelbildung Download PDF

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anstrichmittel zum schichtartigen Auftragen auf Oberflächen, bestehend mindestens aus einem Bindemittel und einem in das Bindemittel eingegebenes Farbpigment. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass zusätzlich zu dem Bindemittel rieselförmiges, pastöses oder flüssiges Dämmmaterial mit einer Grössenordnung von circa 0,01–5 mm hinzugefügt ist. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Anstrichmittels vorgesehen. Zudem wird ein Substrat zum Auftragen zusammen mit einem Bindemittel auf Oberflächen beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anstrichmittel, das geeignet ist, auf einer Oberfläche, beispielsweise einer Wand oder einer Decke aufgetragen zu werden. Das Anstrichmittel weist eine Bindesubstanz auf, in der die entsprechenden Farbpartikel aufgenommen sind. Das Anstrichmittel kennzeichnet sich durch den Oberbegriff von Anspruch 1. Das Substrat kennzeichnet sich durch den Oberbegriff von Anspruch 3 und das Verfahren kennzeichnet sich durch den Oberbegriff von Anspruch 4.
  • Stand der Technik
  • Anstriche, die aus Bindemittel mit Farbkomponenten bestehen, sind aus dem Stand der Technik in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie weisen in der Regel ein Bindemittel auf, das mittels einer Rolle, einem Pinsel oder auch einer Sprühpistole oder ähnlichen Geräten an einer Wand auftragbar ist. In dem Bindemittel vorgesehene Farbpartikel geben dem Objekt den entsprechenden optischen aber auch den dekorativen Eindruck.
  • Solche Farbanstriche werden in der Regel auch zum Anstreichen von Innenräumen in Häusern, Wohnungen oder Bürogebäuden benötigt.
  • Die Gebäudehüllen solcher Räumlichkeiten sind jedoch heutzutage bereits optimal isoliert. Bei einer Raumtemperatur von 18–20 Grad Celsius herrscht innerhalb des Raumes ein optimales Wohnklima. Nach DIN 4108-2 werden die Mindestanforderungen an die baulichen Massnahmen in Bezug auf den Wärmeschutz, um Schimmelpilzbildung zu vermeiden, derart definiert, dass die relative Luftfeuchtigkeit an der Oberfläche der Wand oder der Decke max. 80% betragen darf. Dadurch ergibt sich eine Oberflächentemperatur von mindestens 12,8 Grad Celsius bei einem entsprechenden Normklima, wobei das Normklima mit einer Innentemperatur von 20 Grad Celsius bei 50% Luftfeuchtigkeit und einer Aussentemperatur von –5 Grad Celsius bei einem Wärmeübergangswiderstand von 0,25 m2K/W festgelegt ist.
  • Somit handelt es sich um eine Grösse, die die Möglichkeit mit sich bringt, insbesondere die Oberflächentemperaturen der Innenwände bei unterschiedlichen Lüftungs- und Heizkonstellationen miteinander zu vergleichen.
  • Insbesondere in älteren und schlecht isolierten Häusern bleiben jedoch die Oberflächen der Aussenwände auch innen kalt und werden somit feucht. Sofern die Räumlichkeiten zumindest nicht auf 20 Grad Celsius oder mehr geheizt werden, entsteht eine relative Luftfeuchtigkeit, die sicherlich grösser ist als 60%. Dies führt wiederum dazu, dass die Aussenwände, insbesondere im Bereich der Fenster, sodass sich an den Innenwänden, insbesondere auch im Bereich der Fenster, Laibungen und Kondenswasser bilden. Somit entsteht übermässige Feuchtigkeit, die nicht abtransportiert werden kann. Die Gefahr der Schimmelbildung ist gegeben.
  • Es gibt unterschiedliche Arten von Schimmelpilzen. Sie sind nicht nur unansehnlich, sondern sie riechen muffig und sie können bei Personen Gesundheitsschäden, wie beispielsweise Augenbrennen, Reizungen der Atemwege oder sogar allergische Reaktionen auslösen. Werden Schimmelbeläge entdeckt, gehören sie deshalb entfernt. Aber es ist auch wichtig, die entsprechenden Ursachen zu erkennen, um diese insbesondere zu beseitigen, um dann zu vermeiden, dass erneut Schimmel auftritt.
  • Besonders schimmelgefährdet sind Räume an Gebäudeecken und an Fensterlaibungen, bei denen sogenannte Wärmebrücken vorhanden sind. Gerade bei solchen Stellen, wie Gebäudeecken oder Fensterlaibungen, sind die äusseren Gebäudeflächen viel grösser als diejenigen, in den Innenräumen.
  • Diese verhältnismässig grosse Wärme kühlt die Zimmerdecke aus. Sofern Schränke, Polster, Möbel oder auch Bücherschränke in solchen Ecken stehen oder sogar Vorhänge die Fensterlaibungen teilweise bis zum Boden abdecken, wird verhindert, dass die Luft frei zirkulieren kann. Die Gefahr der Schimmelbildung ist gegeben.
  • Sofern Schimmel entsteht, werden Gegenmittel verwendet, die eine einfache Beseitigung ermöglichen. Da jedoch das technisch-physikalische Problem nicht behoben ist, wird der Schimmel immer wieder auftreten.
  • In der Regel wird neben konsequentem Lüften und besserer Luftzuführung in den Räumen, sowie Kontrolle der relativen Luftfeuchtigkeit empfohlen, die Innenwände entsprechend zu isolieren, damit die relative Luftfeuchtigkeit wesentlich geringer wird und so auch Schimmelbildung damit vermieden wird.
  • Aber aufgrund der vorgegebenen konstruktiven Ausbildung insbesondere in Fensterbereichen, lässt es sich oft nicht ermöglichen, dass Dammplatten angebracht werden.
  • Zumal scheint es unverhältnismässig zu sein, dass wenn in einer Zimmerecke Schimmelbildung eintritt, die gesamten beiden sich zueinander stossenden Wände mit Dämmplatten ausgelegt werden müssen. Dies führt zu erheblichen Kosten und stellt die Effizienz einer solchen Durchführung in Frage.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anstreichmittel bereit zu stellen, mittels dem zumindest im Bereich lokaler Flächen, insbesondere im Bereich der Ecken eines Innenraumes einer Wohnung oder im Bereich der Fenster, die Oberflächentemperatur der Innenwand gegenüber der übrigen Wand zumindest geringfügig erhöht wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, ein Anstrichmittel bereit zu stellen, welches sich durch Auftragen auf die Oberfläche eignet. Dieses Anstrichmittel weist ein Bindemittel auf, in dem rieselförmiges oder pastöses Dämmmaterial eingebracht ist. Diese Mischung aus dem Bindemittel und dem entsprechenden in Form gebrachten Dämmmaterial, in Kombination mit den in dem Bindemittel vorgegebenen Farbpartikeln, lässt die Möglichkeit zu, durch einen einfachen Anstrich, beispielsweise mittels eines Rollers oder eines Pinsels oder auch je nach Viskosität des Anstrichmittels eine Sprühpistole, Dämmmaterial in relativ dünnen Schichten auf Wand beziehungsweise auf der Decke, insbesondere in Innenräumen aufbringen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine sehr kostengünstige Ausführungsform, die sehr effektiv kritische Bereiche in Innenräumen, die zur Schimmelbildung neigen, verändert.
  • Die Veränderung durch Aufbringen des Anstrichmittels wird dadurch erreicht, dass in dem Anstrichmittel Dämmmaterial vorgesehen ist, mittels dem die Oberflächentemperatur der Wand erhöht wird. Schimmelbildung entsteht insbesondere bei Oberflächentemperaturen an den Wänden und Decken bis ca. 12,6 Grad Celsius. Durch Aufbringen des Dämmmaterials wird diese Oberflächentemperatur in den höheren Bereich verschoben, sodass zumindest für den Schimmel schwierige physikalische Bedingungen vorliegen, um sich zu bilden beziehungsweise auszubreiten. Vorzugsweise wird Schimmelbildung dadurch gänzlich vermieden.
  • Bereits durch einen ersten Anstrich kann die Oberflächentemperatur gegenüber der restlichen Oberflächentemperatur innerhalb des Innenraums verändert werden. Dadurch kann vorteilhafterweise lokal eine entsprechende Veränderung herbeigeführt werden, ohne jedoch den dekorativen Eindruck des übrigen Raumes zu verändern, wie es durch Aufbringen von Dämmmaterialien, wie Platten oder Ähnlichem üblich ist. Mit den zuletzt genannten Mitteln wäre eine solche Anpassung nicht möglich.
  • Wird erkannt, dass die Verschiebung der Oberflächentemperatur noch nicht ausreicht, so ist es möglich, mit einem weiteren oder mit einem noch anschliessenden dritten Anstrich die entsprechende Veränderung herbeizuführen.
  • Je nach Beschaffenheit kann auch die Menge des Dämmmaterials innerhalb des Anstrichmittels gewählt werden, sodass viele Möglichkeiten offen stehen, auf sehr kostengünstige Weise problematische Zonen, die entweder schlecht belüftet sind oder bei denen entsprechende Taupunkt im kritischen Bereich liegen, sodass die Oberflächentemperatur im Bereich der optimalen Schimmelbildung liegt, zu beseitigen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Material, das in das Bindemittel einbringbar ist, ist an sich handelsübliches Dämmmaterial, welches entweder durch Raspeln, Schreddern oder ähnlichen bearbeitenden Vorgängen aus vorzugsweise handelsüblichem plattenartigem Material gewinnbar ist. Vorstellbar ist auch, dass ein solches Dämmmaterial verwendet wird, das kugelartig ausgebildet ist, sodass aufgrund der vorgegebenen Formen des Dämmmaterials gleichzeitig entsprechende strukturelle, optische und dekorative Ausbildungen an Wänden und an Decken erzielt werden können.
  • Das Dämmmaterial, das in rieselförmig, pastöser oder in ähnlich vergleichbarer Form vorliegt, ist hydrophob. Dies bedeutet, dass dieses nicht die Feuchtigkeit des Bindemittels beziehungsweise des Anstrichmittels aufnimmt, sondern vielmehr von diesem sich in vollem Umfang benetzen lässt. Durch die Benetzung entsteht eine Korrosion an das Bindemittel, sodass sich dieses zusammen mit einer Rolle oder einem Pinsel oder je nach Viskosität auch mit einer Sprühpistole auf eine Wand oder eine Decke oder sonstige Oberflächen auftragen lässt. Das Auftragen ist auch auf nicht ebenen Flächen möglich, da sich das Anstrichmittel wie eine handelsübliche Dispersionsfarbe verhält. Als Dämmmaterial kann jedes Material vorgesehen werden, das wärmedämmende Eigenschaften hat. Diese wärmedämmende Eigenschaften führen dazu, dass die Oberflächentemperatur in den höheren Bereich (vorzugsweise über 12,6 Grad Celsius) verschoben werden.
  • Daher sind auch neben Styropor und Styrodur Naturstoffe wähl- beziehungsweise anwendbar.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Anstrichmittels ist es, dass das übliche Substrat beziehungsweise Anstrichmittel, das zur Farbgebung von Wänden und Decken geeignet ist, in seiner Eigenschaft nicht verändert wird. Es wird additiv ein Substrat hinzugefügt, dass die physikalischen Bedingungen, wie beispielsweise Farbgebung, Auftragseigenschaften etc. gar nicht oder nur geringfügig ändert, sondern eine zusätzliche Eigenschaft, nämlich eine wärmedämmende Eigenschaft, vermittelt.
  • Sofern die Verschiebung der Oberflächentemperatur durch Aufbringung des Anstrichmittels erkennbar noch nicht ausreicht, so wäre es auf sehr einfache Art und Weise möglich, einen weiteren Anstrich aufzubringen. Um strukturelle Veränderungen zu vermeiden, ist auch denkbar, den ersten oder die weiteren Anstriche jeweils anzuschleifen, um die in dem Bindemittel befindlichen Partikel insbesondere das Dämmmaterial bezogen auf die Fläche eben zu gestalten, sodass die strukturellen Eigenschaften verringert werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass ein Anschleifen nicht notwendig ist. Vielmehr dient dieses überwiegend der optischen beziehungsweise dekorativen Gestaltung. In das Anstrichmittel lassen sich beliebige Bindemittel, insbesondere Dispersionsfarben in unterschiedlichen Farbgestaltungen einbinden. Damit ist es möglich, jegliche Dispersionsfarben oder Silikatfarben mit dem entsprechenden rieselförmigen oder pastösen Dämmmaterial in entsprechender Korngrösse von beispielsweise 0,01 bis 5 mm zu versehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 4108-2 [0004]

Claims (5)

  1. Anstrichmittel zum schichtartigen Auftragen auf Oberflächen, bestehend mindestens aus einem Bindemittel und einem in das Bindemittel eingegebenes Farbpigment, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Bindemittel rieselförmiges, pastöses oder flüssiges Dämmmaterial zugegeben ist.
  2. Anstrichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial eine Grössenordnung von circa 0,01–5 mm aufweist.
  3. Anstrichmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial gehobeltes oder geraspeltes Styrodur oder gleichwertiges Dämmmaterial ist.
  4. Substrat zum Auftragen zusammen mit einem Bindemittel auf Oberflächen zur Verhinderung von Schimmelbildung, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat pastöses oder rieselförmiges Dämmmaterial in der Grössenordnung von 0,01–5 mm Durchmesser ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Anstrichmittels zur Verhinderung von Schimmelbildung, bestehend aus einem Bindemittel und in dem Bindemittel eingegebenen Farbpigmenten, dadurch gekennzeichnet, dass durch homogenes Einrühren in das Bindemittel von rieselförmigen oder pastösen Dämmmaterial mit Durchmesser von 0,01–5 mm ein Anstrichmittel zum Auftragen mit Rollen oder Pinseln auf Oberflächen bereitgestellt wird.
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