DE102012103368A1 - Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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    • G03H1/2202Reconstruction geometries or arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Laser-Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls und mit einer Lichtverarbeitungseinheit zur Umwandlung des von der Laser-Lichtquelle abgestrahlten Lichtstrahls in ein Lichtbündel, wobei die Lichtverarbeitungseinheit eine Lichtverteilungslinse oder einen Lichtverteilungsreflektorumfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Laser-Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls und mit einer Lichtverarbeitungseinheit zur Umwandlung des von der Laser-Lichtquelle abgestrahlten Lichtstrahls in ein Lichtbündel unter besonderer Beachtung einer sicherheitsrelevanten Gestaltung zur Vermeidung eines direkten Austritts des Laserstrahls bei mechanischer Beschädigung der Beleuchtungsvorrichtung von aussen.
  • In Beleuchtungsvorrichtungen für Fahrzeuge werden üblicherweise Glühlampen oder LED-Lichtquellen als Lichtquellen eingesetzt. Glühlampen sind mit dem Nachteil behaftet, dass sie eine relativ große räumliche Ausdehnung aufweisen und aus thermischen Gründen einen relativ großen Abstand zu benachbarten Reflektorflächen oder Kammerwänden aufweisen müssen. Vorteilhaft ist, dass das von einer Glühlampe abgestrahlte Licht sich in den gesamten Raum verteilt und in keinster Weise gebündelt ist, so dass ein direktes Betrachten der Glühlampen-Lichtquelle unschädlich ist. LED-Lichtquellen bestehen aus mehreren Halbleitermaterial-Schichten. Wenn die LED-Lichtquelle in Vorwärtsrichtung betrieben wird, wird in einer dünnen Schicht Licht erzeugt. Im Unterschied zu der Glühlampe kann die LED-Lichtquelle jedoch nur Licht in einem begrenzten Spektralbereich emittieren. Die LED-Lichtquelle strahlt Licht meist in den Halbraum ab mit der höchsten Intensität in axialer Richtung der LED-Lichtquelle. Hierdurch ist das Licht starker orientiert als bei einer Glühlampe, aber dennoch unschädlich bei einer direkten Betrachtung.
  • Laser-Lichtquellen bündeln das erzeugte Licht sehr stark in eine Richtung. Hierdurch besteht die Gefahr einer Schädigung des Auges durch direktes Betrachten der Laser-Lichtquelle. Im Umgang mit Laser-Lichtquellen ist deshalb eine Schutzbrille zu tragen oder andere geeignete Schutzmittel zu ergreifen. Bei der Verwendung von Laser-Lichtquellen in Beleuchtungvorrichtungen ist deshalb eine technische Ausführung und Anordnung von Lichtformungsmitteln anzuwenden, die eine Schädigung ausschliessen.
  • Aus der WO 2009/040725 A2 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt geworden, die eine Laser-Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls aufweist. Um eine inkohärente Lichtquelle zu schaffen, die ein relativ homogenes Lichtbündel abstrahlt, sieht die bekannte Beleuchtungsvorrichtung eine Lichtverarbeitungseinheit zur Umwandlung des von der Laser-Lichtquelle abgestrahlten Lichtstrahls in ein Lichtbündel vor, die aus einem zylinderförmigen transparenten Fasermaterial besteht, an deren Stirnseiten Spiegel angeordnet sind. Umfangsseitig ist das Fasermaterial mit einer Beschichtung mit streuender Wirkung versehen. Nachteilig an der bekannten Beleuchtungsvorrichtung ist, dass sie relativ großvolumig aufgebaut ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Laser-Lichtquelle derart weiterzubilden, dass platzsparend eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugt wird, wobei übliche Lichtführungsmittel wie Reflektoren, Lichtleiter etc. einsetzbar sind und dabei eine Anordnung der Lichtführungsmittel zur Anwendung kommt, die eine größtmögliche Sicherheit für einen Betrachter bietet, insbesondere bei einer Beschädigung der Beleuchtungsvorrichtung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtverarbeitungseinheit eine Lichtverteilungslinse oder einen Lichtverteilungsreflektor umfasst und die Laser-Lichtquelle indirekt zur Lichtverteilungseinheit oder rückwärts gerichtet zur Lichtaustrittsrichtung einer Lichtverteilungseinheit und/oder hinter Lichtformungsmitteln angeordnet ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch eine Lichtverteilungslinse oder einen Lichtverteilungsreflektor ein der Laser-Lichtquelle emittierte Lichtstrahl so modifiziert werden kann, dass er ein Lichtbündel bildet, das mittels herkömmlicher Lichtführungsmittel wie Reflektoren, Lichtleitern, Linsen weiterverarbeitbar und auf eine Zielfläche abbildbar ist. Die Zielfläche kann eine Reflektorfläche oder eine auszuleuchtende Lichtscheibenfläche oder eine Lichteintrittsfläche, beispielsweise klein und konzentrisch oder schmal und langgestreckt, sein. Die Erfindung schafft somit die Möglichkeit, eine Laser-Lichtquelle für den kommerziellen Einsatz in der Automobilindustrie bereitzustellen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtverteilungslinse als eine Vorsatzlinse ausgebildet, die direkt vor der Laser-Lichtquelle integriert angeordnet ist. Die Lichtstrahlaufweitung erfolgt somit in unmittelbarer Nähe der Laser-Lichtquelle. Alternativ kann eine erste Aufweitung- bzw. Lichtformungsoptik auch beabstandet von der Laser-Lichtquelle positioniert sein. Es wird somit eine Laser-Lichtquelle geschaffen, die zum einen den Sicherheitsanforderungen genügt und zum anderen gewünschte Lichtfiguren erzeugt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das von der Vorsatzlinse (Vorsatzoptik) erzeugte Lichtbündel direkt auf eine Lichtscheibe oder einen Reflektor oder einen Lichtleiter gerichtet werden, so dass eine gewünschte Lichtverteilung erzeugt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Vorsatzlinse derart ausgebildet, dass in Abstimmung zu einem in Lichtabstrahlrichtung nachfolgenden optischen Bauteil eine kreisförmige oder linienförmige oder vieleckförmige Fläche ausleuchtbar ist. Handelt es sich bei dem in Lichtabstrahlrichtung vorne angeordneten optischen Bauteil um einen flächigen Lichtleiter, auf dessen Schmalseite das Licht eingekoppelt werden soll, ist die Vorsatzlinse mit solchen Streumitteln versehen, dass eine linienförmige Fläche, in diesem Fall die Schmalseite des flächigen Lichtleiters, ausgeleuchtet werden kann. Die Laser-Lichtquellen sind somit mit auf den Anwendungsfall abgestimmten Vorsatzoptiken versehen, die an die Geometrien der in Lichtabstrahlrichtung vorne angeordneten optischen Bauteilen angepasste Lichtbündel erzeugen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform,
  • 7 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer siebten Ausführungsform,
  • 8 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer achten Ausführungsform,
  • 9 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer neunten Ausführungsform und
  • 10 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer zehnten Ausführungsform.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß der Erfindung kann in Scheinwerfern bzw. Heckleuchten eines Kraftfahrzeugs zur Erzeugung einer Signalfunktion genutzt werden. Beispielsweise kann sie zur Erzeugung einer Schlusslicht- oder einer Positionslicht- oder einer Tagfahrlichtfunktion genutzt werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Laser-Lichtquelle 1 zur Erzeugung eines Lichtstrahls 3 und einer Lichtverarbeitungseinheit 2 zur Umwandlung des von der Laser-Lichtquelle 1 erzeugten Lichtstrahls 3 in ein Lichtbündel 4.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß der 1 ist die Laser-Lichtquelle 1 zusammen mit einer Vorsatzlinse 5 der Lichtverarbeitungseinheit 2 in einem gemeinsamen Gehäuse 6 angeordnet. Die Vorsatzlinse 5 ist in Lichtabstrahlrichtung vor der Laser-Lichtquelle 1 angeordnet und dient als Lichtverteilungslinse enthaltend Streumittel, mittels derer eine vieleckförmige bzw. viereckförmige Zusatzlichtscheibe 7 der Lichtverarbeitungseinheit 2 beleuchtbar ist. Die Zusatzlichtscheibe 7 ist in einem Abstand zu dem Gehäuse 6 angeordnet und ermöglicht eine vorgegebene Signalfunktion. Diese Zusatzlichtscheibe 7 wird durch das Lichtbündel 4 vollflächig und homogen ausgeleuchtet.
  • Die Vorsatzlinse 5 dient als eine Lichtstrahlaufweitungslinse. Alternativ dazu kann statt der Lichtstrahlaufweitungslinse auch ein Lichtstrahlaufweitungsreflektor innerhalb des Gehäuses 6 angeordnet sein, der allerdings einen größeren Bauraum des Gehäuses 6 erfordert.
  • Die Zusatzlichtscheibe 7 kann aus einem streuenden, transluszenten Material oder aus einem glasklaren Material bestehen. Sie kann optische Strukturen, beispielsweise eine mittels Erodieren, Ätzen oder mittels Laser aufgebrachte Optikstruktur und/oder optische Elemente in Form von Kissen- oder Prismenoptiken aufweisen. Alternativ kann die Fläche der Zusatzlichtscheibe 7 auch mit Mikrooptikelementen oder refraktiven Optiken und/oder diffraktiven Optiken versehen sein.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann die Zusatzlichtscheibe 7 auch durch eine ein Gehäuse der Heckleuchte oder des Scheinwerfers abdeckenden Abdeckscheibe ausgebildet sein.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können auch zwei oder mehrere Laser-Lichtquellen 1 mit jeweiligen Vorsatzlinsen 5 zur Ausleuchtung der Zusatzlichtscheibe 7 genutzt werden.
  • Das Gehäuse 6 besteht aus einem lichtundurchlässigen Material, so dass bei Beschädigung der Beleuchtungsvorrichtung Verkehrsteilnehmer nicht durch den gebündelten Lichtstrahl 3 der Laser-Lichtquelle 1 einer Gesundheitsgefährdung ausgesetzt sind. Die Vorsatzlinse 5 sorgt für eine die Gesundheitsgefährdung ausschließenden Lichtstreuung.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 ist das Laser-Lichtquellengehäuse 6 auf einen Lichtverteilungsreflektor 8 gerichtet, mittels dessen das Lichtbündel 4 in gewünschter Weise umgelenkt wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann das Laser-Lichtquellengehäuse 6 für den Betrachter von außen verdeckt angeordnet sein, wobei das Lichtbündel 4 im Wesentlichen senkrecht zu einer Lichtaustrittsrichtung 9 der Beleuchtungsvorrichtung abgestrahlt wird.
  • Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 3 kann dem Laser-Lichtquellengehäuse 6 ein Hilfsreflektor 10 sowie ein Lichtverteilungsreflektor 11 als Hauptreflektor vorgelagert sein. Der Hilfsreflektor 10 ist langgestreckt bzw. als eine rechteckförmige spiegelnde Fläche ausgebildet. Die der Laser-Lichtquelle 1 zugeordnete Vorsatzlinse 5 weist in diesem Fall Streumittel auf, so dass ein langgestrecktes bzw. linienförmiges Lichtbündel 12 abgestrahlt wird, das auf die Geometrie des Hilfsreflektors 10 angepasst ist. Das linienförmige Lichtbündel 12 wird dann mittels des Hauptreflektors 11 so umgelenkt, dass eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugt wird. Der Hilfsreflektor 10 und der Hauptreflektor 11 können parabolische oder kugelförmige Fläche oder Freiformflächen aufweisen. Diese können glatt oder mit optischen Strukturen, wie z. B. Kissen-, Prismen-, Streifenoptiken versehen sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß der 4 ist dem Laser-Lichtquellengehäuse 6 ein teilkugelförmiger Reflektor als Hilfsreflektor 13 und ein kalottenförmiger Lichtverteilungsreflektor als Hauptreflektor 14 vorgelagert. Der Hilfsreflektor 13 ist in einem Brennpunkt des Hauptreflektors 14 angeordnet und ermöglicht eine quasi punktförmige Abstrahlung eines Lichtbündels 15 in Richtung des Hauptreflektors 14. Die Vorsatzlinse 5 weist solche Streumittel auf, dass eine punkt- bzw. kreisförmige Ausleuchtfläche, nämlich auf dem Hilfsreflektor 13 ausgebildet wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 5 kann das Laser-Lichtquellengehäuse 6 auch senkrecht zur Lichtaustrittsrichtung 9 angeordnet sein, so dass ein höheres Maß an Sicherheit gewährleistet ist. In diesem Fall ist in Höhe einer Hauptachse 16 des Hauptreflektors 14 ein weiterer linienförmiger Hilfsreflektor 17 angeordnet, der das linienförmige Lichtbündel 12 der Laser-Lichtquelle 1 umlenkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 6 kann dem Laser-Lichtquellengehäuse 6 auch eine Lichtverteilungslinse 18 vorgelagert sein, auf deren kreisförmiger Flachseite ein Lichtbündel 19 trifft. Hierzu ist die Vorsatzlinse 5 derart ausgebildet, dass der Lichtstrahl 3 der Laser-Lichtquelle 1 in das kreisförmige Lichtbündel 19 umgewandelt wird. Die Lichtverteilungslinse 18 ist derart ausgebildet, dass ein Lichtbündel 20 vorgegebener Lichtverteilung erzeugt wird. Das Laser-Lichtquellengehäuse 6 sowie die Lichtverteilungslinse 18 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 21 der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet, deren Öffnung mittels einer Abdeckscheibe 22 abgeschlossen ist.
  • Alternativ zu der Ausführungsform gemäß 6 kann das Laser-Lichtquellengehäuse 6 auch entgegen der Lichtaustrittsrichtung 9 orientiert angeordnet sein. Das von dem vermittels der Vorsatzlinse 5 abgestrahlte Lichtbündel 23 wird mittels eines Hilfsreflektors 24 derart umgelenkt, dass es vollflächig auf die kreisförmige Lichteintrittsseite der Lichtverteilungslinse 18 trifft. Das Gehäuse 6 der Laser-Lichtquelle 1 ist nicht in einer Hauptachse der Lichtverteilungslinse 18, sondern quer versetzt in einem abgeschirmten Teilbereich des Gehäuses 21 angeordnet.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gemäß 8 kann im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 7 auch die Vorsatzlinse 5 weggelassen werden, so dass der Lichtstrahl 3 direkt auf eine konkave oder konvexe Fläche eines Hilfsreflektors 25 gerichtet wird. Der Hilfsreflektor 25 kann zusätzlich Prismen-, Kissen- oder Streifenoptiken oder streuende Strukturen, die durch Erodieren oder Ätzen oder Lasern hergestellt sind, aufweisen sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 9 ist das Gehäuse 6 der Laser-Lichtquelle 1 zusammen mit einem flächigen Lichtleiter 26 in einem Flachgehäuse 27 untergebracht, dessen Öffnung mittels einer Abdeckscheibe 28 verschlossen ist. Die Vorsatzlinse 5 ist derart ausgebildet, dass ein linienförmiges Lichtbündel 29 erzeugt wird, das auf eine linienförmige Schmalseite 30 des flächigen Lichtleiters 26 trifft. Innerhalb des flächigen Lichtleiters 26 wird das Licht durch Totalreflexion so weitergeleitet, dass es an einer gegenüberliegenden Schmalseite 31 ausgekoppelt wird zur Erzeugung einer Signalfunktion. Gegebenenfalls können auch mehrere Gehäuse 6 mit entsprechenden Laser-Lichtquellen 1 und Vorsatzlinsen 5 entlang der Schmalseite 30 angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 10 kann statt eines flächigen Lichtleiters auch ein stabförmiger Lichtleiter 32 vorgesehen sein. Zur Einkopplung des Lichtes in diesen stabförmigen Lichtleiter 32 ist ein Hilfsreflektor 33 vorgesehen, der den Lichtstrahl 3 der Laser-Lichtquelle 1 auf eine Lichteinkoppelfläche 34 des stabförmigen Lichtleiters 32 umlenkt. Durch Totalreflexion innerhalb des stabförmigen Lichtleiters 32 wird das eingekoppelte Licht weitergeleitet bis zu einer gegenüberliegenden Lichtauskoppelfläche 35.
  • Gegebenenfalls können die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung auch miteinander kombiniert werden.
  • Vorzugsweise ist die Laser-Lichtquelle 1 als eine Laserdiode ausgebildet.
  • Die Lichtverarbeitungseinheit 2 wird im Wesentlichen durch die Vorsatzlinse 5 und die derselben nachgeordneten, oben beschriebenen Bauteilen (Hilfsreflektor, Hauptreflektor usw.) gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laser-Lichtquelle
    2
    Lichtverarbeitungseinheit
    3
    Lichtstrahl
    4
    Lichtbündel
    5
    Vorsatzlinse
    6
    Gehäuse
    7
    Zusatzlichtscheibe
    8
    Lichtverteilungsreflektor
    9
    Lichtaustrittsrichtung
    10
    Hilfsreflektor
    11
    Lichtverteilungsreflektor (Hauptreflektor)
    12
    Lichtbündel
    13
    Hilfsreflektor
    14
    Hauptreflektor
    15
    Lichtbündel
    16
    Hauptachse
    17
    Hilfsreflektor
    18
    Lichtverteilungslinse
    19
    Lichtbündel
    20
    Lichtbündel
    21
    Gehäuse
    22
    Abdeckscheibe
    23
    Lichtbündel
    24
    Hilfsreflektor
    25
    Hilfsreflektor
    26
    flächiger Lichtleiter
    27
    Flachgehäuse
    28
    Abdeckscheibe
    29
    Lichtbündel
    30
    Schmalseite
    31
    Schmalseite
    32
    Lichtleiter
    33
    Hilfsreflektor
    34
    Lichteinkoppelfläche
    35
    Lichtauskoppelfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/040725 A2 [0004]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Laser-Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls und mit einer Lichtverarbeitungseinheit zur Umwandlung des von der Laser-Lichtquelle abgestrahlten Lichtstrahls in ein Lichtbündel, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Laser-Lichtquelle (1) indirekt zu einer Lichtverarbeitungseinheit oder rückwärts gerichtet in Bezug zu einer Lichtaustrittsrichtung (9) einer Lichtverarbeitungseinheit und/oder hinter einer Lichtverarbeitungseinheit bestehend aus mindestens einer Lichtverteilungslinse (5, 18) und/oder mindestens einen Lichtverteilungsreflektor (8, 10, 11, 13, 14, 17, 24, 25, 33) angeordnet ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Laser-Lichtquelle und die zugehörige Lichtverarbeitungseinheit derart angeordnet und/oder ausgelegt sind, dass bei einer von außen einwirkenden Kraft und daraus resultierenden mechanischen Beschädigung einer die Lichtverarbeitungseinheit abdeckenden Abdeckscheibe und/oder erster Optikelemente der Lichtverarbeitungseinheit ein direktes Austreten des Laserstrahls durch weitere optische Mittel mit Streuwirkung vermieden wird.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtverteilungslinse als eine in einem Gehäuse (6) der Lader-Lichtquelle (1) vorgelagerte Vorsatzlinse (5) ausgebildet ist, derart dass das Lichtbündel (4) direkt auf eine in einem Abstand zu der Vorsatzlinse (5) angeordnete Lichtscheibe (7) oder einen Reflektor (8, 10, 13, 17, 24, 25, 33) oder eine schmalseitige Lichteinkoppelfläche (30, 34) eines stabförmigen Lichtleiters (32) oder eines flächigen Lichtleiters (26) gestreut wird, und dass das Lichtbündel entsprechend einer durch die Dimension der Lichtscheibe (7) oder des Reflektors (8, 10, 13, 17, 24, 25, 33) oder der Lichteinkoppelfläche (30, 34) des stabförmigen Lichtleiters (32) oder des flächigen Lichtleiters (26) vorgegebenen Zielflächengröße begrenzt ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzlinse (5) glasklar ausgebildet ist und mit refraktiven Optiken und/oder diffraktiven Optiken zur Anpassung der gewünschten Lichtverteilung versehen ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Lichtabstrahlrichtung (3) vor der Vorsatzlinse (5) angeordnete Optikelemente der Lichtverteilungseinheit (2) mit Streuflächen als Kissenoptikelemente oder als Streifenoptikelemente oder als Prismenoptikelemente oder als Mikrooptikelemente ausgebildet sind oder eine Licht streuende Oberflächenstruktur aufweisen, welche mittels Erodieren oder mittels Ätzen oder mittels Laserbearbeitung hergestellt ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtverarbeitungseinheit derart ausgebildet ist, dass der Laserstrahl (3) durch mehrere hintereinander geschaltete und in ihrer Wirkung aufeinander abgestimmte Lichtformungsmittel, ausgeführt als Linsen und/oder Reflektoren, gelenkt und aufgefächert wird und dass vom letzten Lichtformungsmittel ein gewünschtes Lichtbündel in Lichtaustrittsrichtung abgestrahlt wird, um die Anforderungen an eine Lichtverteilung einer Beleuchtungseinrichtung bzw. einer Signalfunktion zu erzeugen.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzlinse (5) Streumittel umfasst, derart, dass der Lichtstrahl (3) zu einem Lichtbündel (4) gestreut wird, das eine kreisförmige oder linienförmige oder vieleckförmige Fläche ausleuchtet.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptreflektor (8, 11, 14) eine paraboloidförmige oder eine kugelförmige Fläche oder eine Freiformfläche aufweist und alternativ als lang gestreckter Rinnenreflektor mit einer parabelförmigen oder kreisförmigen oder elliptischen Kontur ausgebildet ist, die glatt oder mit Optikelementen versehen ausgebildet ist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) der Laser-Lichtquelle (1) in Lichtaustrittsrichtung (9) hinter dem Hauptreflektor (14) oder hinter dem Lichtleiter (26, 32) angeordnet ist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laser-Lichtquelle (1) mindestens eine Laserdiode umfasst und das für eine Lichtverarbeitungseinheit auch unterschiedliche farbige Laserdioden verwendbar sind, um mehrfarbige Lichtfunktionen mit einer Lichtverarbeitungseinheit zu ermöglichen.
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