DE102012103363A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Partien des menschlichen Körpers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1, 2) zur Behandlung von Partien des menschlichen Körpers mittels Plasma-Entladung, wobei eine metallische, als Gitterteil (7) ausgebildete Auflage (5) für einen zu behandelnden Körperbereich vorgesehen ist. Zur günstigeren Ausbildung der Vorrichtung, ist vorgesehen, dass zwischen dem Gitterteil (7) und einer diesem zugeordneten Gegenfläche (5) durch entsprechende Spannungsbeaufschlagung eine Plasma-Entladung oder jedenfalls eine hierfür erforderliche Spannungsbeaufschlagung in dem Gitterteil (7) hervorrufbar ist, zur Einwirkung mittels Plasma-Entladungen auf einen auf dem Gitterteil (7) aufliegenden Körperbereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Partien des menschlichen Körpers mittels Plasma-Entladung.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits in verschiedener Hinsicht bekannt geworden. Bei bekannten Vorrichtungen wird eine Elektrode so nah an den menschlichen Körper gebracht, dass sich der Funkenüberschlag, das Plasma, zwischen der Elektrode und dem Körper unmittelbar entwickelt. Wenn auch mit diesen bekannten Vorrichtungen bereits vorteilhafte Ergebnisse erzielt worden sind, besteht doch ein Bedürfnis nach einer günstiger ausgebildeten Vorrichtung.
  • Diese Aufgabe ist nach einer ersten Lehre der Erfindung beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei vorgesehen ist, dass ein metallisches Gitter als Auflagefläche für eine zu behandelnde Körperpartie, bspw. einen Finger oder einen Fuß, genutzt wird und dass zwischen dem Gitter und einer diesem zugeordneten Gegenfläche durch entsprechende Spannungsbeaufschlagung eine Plasma-Entladung oder jedenfalls eine hierfür erforderliche Spannungsbeaufschlagung in dem Gitterteil hervorgerufen wird, die auch auf den aufliegenden Körperbereich einwirkt. Erfindungsgemäß wird die Plasma-Entladung zwischen dem Bereich des Lebewesens, bspw. eines menschlichen Körpers, der zu behandeln ist, und der Elektrode durch Nutzung des Gitters als Entladevorrichtung unmittelbar zugeordnet dem zu behandelnden Bereich vorgenommen.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Gitterauflage relativ zu der Gegenfläche beweglich ist. Sie kann bspw. hierauf abrollbar vorgesehen sein. Hierzu kann die Gitterlage ein in einer Seitenansicht kreisabschnittsförmig gekrümmt verlaufende Abroll-Unterseite aufweisen. Im Zuge einer Behandlung kann so der Körperteil durch Abrollen nachfolgend – immer wieder – der Beaufschlagung durch die Plasma-Entladung zwischen der Gitterauflage und der Unterlage ausgesetzt werden.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Gitterauflage und die Gegenfläche einteilig miteinander verbunden sind, beispielsweise gebildet in Form eines Schuhs oder Handschuhs.
  • In diesem Zusammenhang ist bevorzugt, dass die Gitterauflage in einem Querschnitt geschlossen ausgebildet ist, unter Belassung eines Durchgreif- oder Durchsteckbereichs. Dieser Durchgreif- oder Durchsteckbereich kann auch einendig, bspw. schuhartig, geschlossen ausgebildet sein.
  • Das metallische Gitter kann eine Maschenweite von 2 bis 20 mm aufweisen. Es kann aus Stahl, bspw. einem Edelstahl, oder einem Edelmetall, wie bspw. Silber, bestehen.
  • Hinsichtlich der die Hochspannung erzeugenden Elektrode ist vorgesehen, dass die Elektrode mit einer gewissen, bevorzugt hohen, Frequenz, insbesondere zwischen 1 kHz und 50 kHz, mit hohem elektrischen Potenzial beaufschlagt wird. Das Potenzial kann beispielsweise im Bereich von 10 kV bis 50 kV gegeben sein. Insbesondere kann diese Steuerung der Entladungen auch so vorgesehen sein, und/oder die Gestaltung der Elektrode so vorgenommen sein, dass sich im Zuge der Entladungen ein „kaltes Plasma” ergibt. Dieses zeichnet sich bekanntlich durch einen wesentlich geringen Grad als üblich hinsichtlich der Ionisierung aus.
  • Die Elektrode selbst kann aus einem metallischen Werkstoff wie Aluminium oder Kupfer bestehen.
  • Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausbildung der Vorrichtung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführung der Vorrichtung; und
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung 1 bzw. 2 einer Oberflächenbehandlung eines Körperteils eines Lebewesens, beim Beispielsfall eines Fußes eines menschlichen Körpers.
  • Die Vorrichtung besteht im Falle der 1 aus einem Standteil 3 mit Füßen 4, auf dem eine Gegenfläche 5, hier als Glasplatte konkret gebildet, ausgebildet ist. Unterhalb der Gegenfläche 5 ist eine Elektrode 6 angeordnet.
  • Auf der Gegenfläche 5 befindet sich ein Auflageteil 7, das als metallisches Gitterteil ausgebildet ist. Es ist bevorzugt mit einer gewissen Eigenstabilität ausgebildet.
  • Das Gitterteil ist weiter beim Ausführungsbeispiel der 1 so vorgesehen, dass es auf der Gegenfläche 5 abrollen kann. Das Gitterteil 7 einerseits und die Elektrode 6 andererseits sind über elektrische Leitungen 8, 9 an eine Spannungsquelle 10 angeschlossen. Mit dieser Spannungsquelle 10 kann die für eine Plasma-Entladung erforderliche Hochspannung, auch in hoher Frequenz, erzeugt werden.
  • Die Plasmaentladungen erfolgen in einem Bereich, in welchem beim Beispielsfall der Fuß in Berührung mit dem Auflageteil 7 ist, einerseits, und andererseits in einem Bereich, in dem das Auflageteil 7 zu der Elektrode 6 keine allzu große Entfernung aufweist, siehe auch zeichnerische Darstellung.
  • Im Zuge einer Behandlung ergeben sich Plasma-Überschläge zwischen der Elektrode 6 und dem Gitterteil 7, die auf einen gewissen Bereich, der kleiner ist als die hier in der Seitenansicht ersichtliche Gesamtlänge L des Gitters, beschränkt ist. Durch Abrollen wandert dieser Überschlagsbereich mit dem Berührungspunkt zwischen dem Gitter 7 und der Gegenfläche 5.
  • Bei der Ausführungsform der 2 ist ein Schuhteil 11 durch das Gitter gebildet. Dieses Schuhteil 11 ist in gleicher Weise an die schon genannte Spannungsquelle 10 mittels Leitungen 8 und 9 angeschlossen. Im Weiteren können auch hier Füße 4 vorgesehen sein. Unterhalb der Gegenfläche 5 ist auch bei dieser Ausführungsform die Elektrode 6 angeordnet. Weiter kann auf der Auflage auch noch eine Weichschaumauflage, bspw. eine Silikonauflage 12 angeordnet sein. Es ergibt sich hier, jedoch bevorzugt in stationärer Weise, auch die entsprechende Plasma-Ausbildung zwischen dem Schuhteil 11 und der Elektrode 6.
  • Weiter ergeben sich auch unmittelbare Plasmaentladungen zwischen der Innenfläche des Schuhteils 11 und der berührenden Bereiche des hier, im Beispielsfalle, Fußes, wie auch zeichnerisch dargestellt.
  • Auch das Gitterteil 7 der ersten Ausführungsform kann, bei gleicher Abrollgestaltung, schuhartig, entsprechend dem Schuhteil 11 der zweiten Ausführungsform ausgebildet sein.
  • Mit Bezug zu 3 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt.
  • Diese ist ersichtlich schuhartig, hier umgebend einen darin angeordneten, zu behandelnden Fuß, ausgebildet.
  • Das eine erste Elektrode bildende Gitter 11 ist durch eine Zwischenlage 13 von der Gegenfläche 5 gesondert, die hier als elektrisch leitendes Element ausgebildet ist.
  • Ersichtlich sind die Gegenfläche 5 und das Gitter 11 gemeinsam auf die Spannungsquelle 10 geschaltet, die dann weiter mit einer Erdung 14 verbunden ist.
  • Insgesamt ergibt sich ein mehrlagiger Aufbau eines Schuhteils, in das der zu behandelnde Körperteil, hier also der Fuß, eingesteckt werden kann.
  • Insbesondere ist bevorzugt, wie dargestellt, dass das Schuhteil strumpfartig insgesamt an dem eingesteckten Körperteil, hier also Fuß, anliegt. Es können sich über eine sehr große Fläche dann zu dem Hauptbereich des Fußes die gewünschten Plasmaentladungen ergeben.
  • Für alle Ausführungsbeispiele und die Erfindung insgesamt ist auch von Bedeutung, dass keine Edelgasumgebung notwendig ist. Es kann zwar auch Edelgas vorgesehen sein. Bevorzugt ist jedoch, dass die Vorrichtung ohne Edelgasbeaufschlagung betrieben wird.
  • Es kann sich auch um ein Hülsenteil beispielsweise handeln, in welches ein Finger eingesteckt werden kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Vorrichtung
    3
    Standteil
    4
    Füße
    5
    Auflage
    6
    Elektrode
    7
    Gitterteil
    8
    elektrische Leitung
    9
    elektrische Leitung
    10
    Spannungsquelle
    11
    Schuhteil
    12
    Silikonauflage
    13
    Zwischenlage
    14
    Erdung

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1, 2) zur Behandlung von Partien des menschlichen Körpers mittels Plasma-Entladung, wobei eine metallische, als Gitterteil (7) ausgebildete Auflage (5) für einen zu behandelnden Körperbereich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gitterteil (7) und einer diesem zugeordneten Gegenfläche (5) durch entsprechende Spannungsbeaufschlagung eine Plasma-Entladung oder jedenfalls eine hierfür erforderliche Spannungsbeaufschlagung in dem Gitterteil (7) hervorrufbar ist, zur Einwirkung mittels Plasma-Entladungen auf einen auf dem Gitterteil (7) aufliegenden Körperbereich.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterteil (7) relativ zu der Gegenfläche (5) beweglich ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterteil (7) auf der Auflage (5) abrollbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterauflage und die Gegenfläche (5) einteilig miteinander verbunden sind, beispielsweise gebildet in Form eines Schuhs oder Handschuhs.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterteil (7) in einem Querschnitt geschlossen ausgebildet ist, in Form eines Schuhteils (11).
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter des Gitterteils (7) eine Maschenweite von 2 bis 20 mm aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020083993A1 (de) * 2018-10-24 2020-04-30 Cinogy Gmbh Plasma-behandlungsgerät

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