DE102012103099B4 - Batterieheiz- und -kühlsystem - Google Patents
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Abstract
Batterieheiz- und -kühlsystem, aufweisend:
einen ersten Wärmetauscher (42, 142, 242, 342, 442);
einen zweiten Wärmetauscher (46, 146, 246, 346, 446), der in einer Wärmetransferrelation mit dem ersten Wärmetauscher (42, 142, 242, 342, 442) steht;
einen Kompressor (38, 138, 238, 338, 438), der in Fluidverbindung mit dem zweiten Wärmetauscher (46, 146, 246, 346, 446) steht; und
ein Ventil (40, 140, 240, 340, 440), das ein Fluid von dem Kompressor (38, 138, 238, 338, 438) aufnimmt und zwischen einer ersten Position, die es dem Fluid ermöglicht durch einen ersten Strömungsweg zu fließen, und einer zweiten Position, die es dem Fluid ermöglicht, durch einen zweiten Strömungsweg zu fließen, beweglich ist,
wobei der zweite Wärmetauscher (46, 146, 246, 346, 446) in einer Wärmetransferrelation mit einer Batterie (14) steht, so dass Wärme von der Batterie (14) extrahiert wird, wenn sich das Ventil (40, 140, 240, 340, 440) in der ersten Position befindet, und Wärme von dem zweiten Wärmetauscher (46, 146, 246, 346, 446) zu der Batterie (14) transferiert wird, wenn sich das Ventil (40, 140, 240, 340, 440) in der zweiten Position befindet.
einen ersten Wärmetauscher (42, 142, 242, 342, 442);
einen zweiten Wärmetauscher (46, 146, 246, 346, 446), der in einer Wärmetransferrelation mit dem ersten Wärmetauscher (42, 142, 242, 342, 442) steht;
einen Kompressor (38, 138, 238, 338, 438), der in Fluidverbindung mit dem zweiten Wärmetauscher (46, 146, 246, 346, 446) steht; und
ein Ventil (40, 140, 240, 340, 440), das ein Fluid von dem Kompressor (38, 138, 238, 338, 438) aufnimmt und zwischen einer ersten Position, die es dem Fluid ermöglicht durch einen ersten Strömungsweg zu fließen, und einer zweiten Position, die es dem Fluid ermöglicht, durch einen zweiten Strömungsweg zu fließen, beweglich ist,
wobei der zweite Wärmetauscher (46, 146, 246, 346, 446) in einer Wärmetransferrelation mit einer Batterie (14) steht, so dass Wärme von der Batterie (14) extrahiert wird, wenn sich das Ventil (40, 140, 240, 340, 440) in der ersten Position befindet, und Wärme von dem zweiten Wärmetauscher (46, 146, 246, 346, 446) zu der Batterie (14) transferiert wird, wenn sich das Ventil (40, 140, 240, 340, 440) in der zweiten Position befindet.
Description
- GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System zum Heizen und Kühlen einer Batterie, und insbesondere einer Batterie für ein Fahrzeug.
- HINTERGRUND
- Die
DE 10 2009 043 316 A1 offenbart ein Verfahren zur Steuerung der Innenraumtemperatur eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, das eine Batterie aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Vorsehen eines Klimaanlagensystems mit einem Kältemittelkreislauf, thermische Koppelung des Kältemittelkreislaufs mit der Batterie, derart, dass die Batterie einen Wärmespeicher des Kältemittelkreislaufs bildet, und wahlweise Kühlen oder Aufheizen der Batterie, während die Batterie an eine elektrische Ladestation zum Aufladen der Batterie angekoppelt ist. Das entsprechend arbeitende Klimaanlagensystem sieht vor, dass die Fahrzeugbatterie direkt oder indirekt an den Kältemittelkreislauf thermisch derart gekoppelt ist, dass der Kältemittelkreislauf wahlweise die Batterie kühlt als auch aufheizt und wahlweise Wärme der Batterie in den Kältemittelkreislauf eingespeist werden kann. - Die
DE 060030630 T2 offenbart ein Temperatursteuergerät für eine Hochtemperaturbatterie eines Fahrzeugs, wobei das Steuergerät umfasst: einen Wärmetauscher zum Entfernen von Abwärme von einer Fahrzeugmaschine; einen Kühler zum Kühlen der Hochtemperaturbatterie; eine Heizschleife, die ein Kühlmittelumwälzweg ist, zum Befördern von Wärme von dem Wärmetauscher zu der Hochtemperaturbatterie; eine Kühlschleife, die ein Kühlmittelumwälzweg ist, zum Befördern von Wärme von der Hochtemperaturbatterie zu dem Kühler, welche Kühlschleife parallel mit der Heizschleife verbunden ist, um einen gemeinsamen Weg mit der Heizschleife zu haben; und Flusssteuermittel zur Steuerung einer Temperatur des der Hochtemperaturbatterie durch die Heizschleife zugeführten Kühlmittels auf einen konstanten Pegel durch Mischen eines relativ kühlen Kühlmittels der Kühlschleife mit dem Kühlmittel der Heizschleife. - Die
WO 002011159619 A2 - Viele Fahrzeuge enthalten Batterien, die für eine Vielzahl von elektrischen Systemen und Zubehören in dem Fahrzeug elektrische Leistung vorsehen. Hybride und elektrische Plug-In Fahrzeuge, die durch elektrische Motoren angetrieben werden, die mit bordeigenen Batteriepacks mit Leistung versorgt werden, werden immer beliebter. Batterien funktionieren typischerweise am besten, wenn diese innerhalb eines spezifischen Temperaturbereichs arbeiten.
- Die vorliegende Offenbarung sieht ein System zum Heizen und/oder Kühlen von einer oder mehreren Batterien derart vor, dass dieses die Batterien innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs erhält, um die Performance und die Lebensdauer der Batterien zu optimieren.
- KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausführungsformen sind Gegenstand der weiteren nebengeordneten und abhängigen Ansprüche.
- Weitere Anwendungsbereiche werden von der hierin vorgesehenen Beschreibung deutlich werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die hierin beschriebene Zeichnung dient nur dem Zweck der Illustration von ausgewählten Ausführungsformen und nicht allen möglicher Ausführungen, und es ist nicht beabsichtigt, dass diese den Umfang der vorliegenden Offenbarung beschränken.
- Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
2 eine schematische Darstellung eines Batterieheiz- und -Kühlsystems in einem Kühlmodus entsprechend der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
3 eine schematische Darstellung des Batterieheiz- und -Kühlsystems von2 in einem Heizmodus entsprechend der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
4 eine schematische Darstellung eines anderen Batterieheiz- und -kühlsystems in einem Kühlmodus entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
5 eine schematische Darstellung des Batterieheiz- und -kühlsystems von4 in einem Heizmodus entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
6 eine schematische Darstellung von noch einem anderen Batterieheiz- und -kühlsystems in einem Kühlmodus entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
7 eine schematische Darstellung des Batterieheiz- und -kühlsystems von6 in einem Heizmodus entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
8 eine schematische Darstellung von noch einem anderen Batterieheiz- und -kühlsystem in einem Kühlmodus entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
9 eine schematische Darstellung des Batterieheiz- und -kühlsystems von8 in einem Heizmodus entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; -
10 eine schematische Darstellung von noch einem anderen Batterieheiz- und -kühlsystem in einem Kühlmodus entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; und -
11 eine schematische Darstellung des Batterieheiz- und -kühlsystems von10 in einem Heizmodus entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung. - Entsprechende Bezugszeichen geben in den verschiedenen Ansichten der Zeichnung durchwegs entsprechende Teile an.
- DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Beispielhafte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung eingehender beschrieben.
- In Bezug auf die
1 bis3 ist ein Fahrzeug10 vorgesehen und dieses kann ein Heiz-, Ventilations- und Klimatisierungs-(HVAC)-System12 , ein Batteriepack14 , und ein Batterieheiz- und -kühlsystem16 enthalten. Das Fahrzeug10 kann eine interne Verbrennungsmaschine und/oder einen elektrischen Motor18 enthalten, die derart angepasst sind, dass diese das Fahrzeug antreiben. Das heißt, das Fahrzeug10 kann einen herkömmlichen Antriebsstrang, einen hybriden Antriebsstrang oder einen elektrischen Antriebsstrang enthalten. Das HVAC-System12 kann derart funktionsfähig sein, dass dieses eine Kabine20 des Fahrzeugs10 heizt und kühlt. Das Batteriepack14 kann eine oder mehrere Batterien enthalten, die elektrische Leistung für eines oder mehrere elektrische Systeme des Fahrzeugs10 vorsehen. Bei einigen Ausführungsformen kann das Batteriepack14 elektrische Leistung für den Motor18 vorsehen. Wie nachstehend beschrieben werden wird, kann das Batterieheiz- und -kühlsystem16 in einem Heizmodus und einem Kühlmodus derart funktionsfähig sein, dass dieses das Batteriepack14 entsprechend heizt und kühlt, um die eine oder mehreren Batterien innerhalb eines Temperaturbereichs, der die Lebensdauer der Batterien maximiert und deren Leistungscharakteristik optimiert, zu erhalten. Bei einigen Ausführungsformen ist das Batterieheiz- und -kühlsystem16 ein Stand-Alone-System das separat zu dem HVAC-System12 ausgeführt ist und unabhängig davon arbeitet. - Das HVAC-System
12 kann einen Arbeitsfluidkreislauf mit einem Kompressor22 , einem Kondensator24 , einer Expansionsvorrichtung26 und einem Verdampfer28 enthalten. Der Kompressor22 kann ein Arbeitsfluid (z. B. R-12, R-134A, HFO-1234YF, Kohlenstoffdioxid) bei einem Ansaugdruck und einer Ansaugtemperatur aufnehmen und das Arbeitsfluid bei einem Abführdruck und einer Abführtemperatur abführen, die höher sind, als der Ansaugdruck und die Ansaugtemperatur. Das Arbeitsfluid kann von dem Kompressor in den Kondensator24 fließen, in dem die Wärme von dem Arbeitsfluid in die Umgebungsluft ausgestoßen wird. Ein erster Ventilator30 kann durch den Kondensator24 Luft derart treiben, dass dieses einen Wärmetransfer zwischen der Umgebungsluft und dem Arbeitsfluid erzwingt. - Das Arbeitsfluid kann von dem Kondensator
24 durch die Expansionsvorrichtung26 fließen. Die Expansionsvorrichtung26 kann zum Beispiel ein Solenoidventil, ein thermisches Expansionsventil, eine Kapillarröhre, ein Drosselventil. Das aus der Expansionsvorrichtung26 austretende Arbeitsfluid kann eine relativ niedrige Temperatur und einen relativ niedrigen Druck aufweisen. Das Arbeitsfluid kann von der Expansionsvorrichtung26 durch den Verdampfer28 fließen, in dem die Wärme der Umgebungsluft durch das Arbeitsfluid mit der niedrigen Temperatur darin absorbiert wird. Ein zweiter Ventilator32 kann Luft durch den Verdampfer28 und in die Kabine20 des Fahrzeugs10 derart treiben, dass damit die Kabine20 auf eine gewünschte Temperatur gekühlt wird. - Das Batterieheiz- und -kühlsystem
16 kann von dem HVAC-System12 unterschiedlich sein und unabhängig arbeiten. Das Batterieheiz- und -kühlsystem16 kann einen ersten Fluidkreislauf34 (in den2 und3 in durchgezogenen Linien dargestellt (gezeigt)) und einen zweiten Fluidkreislauf36 (in den2 und3 in gestrichelten Linien gezeigt) enthalten. Der erste Fluidkreislauf34 kann einen hermetisch versiegelten Fluidströmungsweg mit einem Kompressor38 , einem Vierwegeventil40 , einem ersten Wärmetauscher42 , einer Expansionsvorrichtung44 , einem zweiten Wärmetauscher46 , und einem Flüssigkeitsreservoir48 definieren. Ein Steuermodul49 (schematisch in1 gezeigt) kann den Betrieb des Kompressors38 steuern, der ein Arbeitsfluid, wie z. B. R-152A, R-145, R-12, R-134A, HFO-1234-YF, oder z. B. Kohlenstoffdioxid, durch den ersten Fluidkreislauf34 zirkuliert. Bei einigen Ausführungsformen kann der erste Fluidkreislauf34 vollständig außerhalb der Kabine20 des Fahrzeugs10 angeordnet sein und kann von dem HVAC-System12 fluidmäßig isoliert sein. Bei solchen Ausführungsformen kann der erste Fluidkreislauf34 ein Arbeitsfluid, wie z. B. R-152A, z. B., zirkulieren, welches gegenwärtig nicht zur Verwendung innerhalb von Fahrzeugkabinen bei einigen staatlichen Regelungen zugelassen ist, jedoch effizienter ist, als einige andere Arbeitsfluide, wie z. B. HFO-1234YF. - Das Vierwegeventil
40 kann erste, zweite, dritte und vierte Fluidanschlüsse50 ,52 ,54 ,56 enthalten. Das Vierwegeventil40 kann in Verbindung mit dem Steuermodul49 stehen, welches derart funktionsfähig sein kann, dass dieses das Vierwegeventil40 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt. In der ersten Position (2 ) stehen die ersten und zweiten Fluidanschlüsse50 ,52 in Fluidverbindung miteinander und die dritten und vierten Fluidanschlüsse54 ,56 können in Verbindung miteinander stehen. In der zweiten Position (3 ) kann der erste Fluidanschluss50 in Fluidverbindung mit dem dritten Fluidanschluss54 , und der zweite Fluidanschluss52 kann in Fluidverbindung mit dem vierten Fluidanschluss56 stehen. Das Vierwegeventil40 kann irgendeinen Typ eines Ventils enthalten und kann irgendeine geeignete Konfiguration enthalten, die die hierin beschriebene Funktionalität ermöglicht. Beispielsweise könnte das Vierwegeventil40 von dem Typ sein, der in derUS-Patentnummer 6,574,976 des Anmelders beschrieben wird, wobei deren Offenbarung hiermit durch Referenz mit aufgenommen wird. - Ein Abführanschluss
58 bzw. Auslauf58 , des Kompressors kann in Fluidverbindung mit dem ersten Fluidanschluss50 des Vierwegeventils40 stehen. Der erste Wärmetauscher42 kann z. B. ein flüssigkeitsgekühlter Kondensator sein und kann in Fluidverbindung mit dem zweiten Fluidanschluss52 des Vierwegeventils40 stehen. Es ist offensichtlich, dass in einigen Ausführungsformen der erste Wärmetauscher42 luftgekühlt sein kann. Die Expansionsvorrichtung44 kann in Fluidverbindung mit dem ersten Wärmetauscher42 und dem vierten Fluidanschluss56 des Vierwegeventils40 stehen. Die Expansionsvorrichtung44 kann z. B. ein Solenoidventil, ein thermisches Expansionsventil, eine Kapillarröhre oder ein Drosselventil enthalten. Der zweite Wärmetauscher46 kann z. B. ein Kühler sein, und dieser kann in Fluidverbindung mit dem dritten Fluidanschluss54 des Vierwegeventils40 und dem Flüssigkeitsreservoir48 stehen. Das Flüssigkeitsreservoir48 kann auch in Fluidverbindung mit einem Ansaug-Anschluss60 bzw. Einlauf60 des Kompressors38 stehen. - Der zweite Fluidkreislauf
36 kann einen Fluidströmungsweg mit einer Pumpe62 , einer ersten Wärmetauscherleitung64 , einem ersten Ventil66 , einer zweiten Wärmetauscherleitung68 , einem dritten Wärmetauscher70 , einem zweiten Ventil72 , einem Flüssigkeitsreservoir74 , und einer Bypassleitung76 definieren. Das Steuermodul49 kann den Betrieb der Pumpe62 steuern, die ein Kühlmittel, wie z. B. eine Mischung aus Ethylenglykol und Wasser oder irgendeinem anderen geeigneten Fluid, durch den zweiten Fluidkreislauf36 umwälzt bzw. zirkuliert. Das durch den zweiten Fluidkreislauf36 zirkulierende Kühlmittel kann fluidmäßig von den Arbeitsfluiden in dem ersten Fluidkreislauf34 und dem HVAC-System12 isoliert sein. Die erste Wärmetauschleitung64 kann fluidmäßig mit der Pumpe62 und dem ersten Ventil66 gekoppelt sein, und kann in einer Wärmetransferrelation mit dem zweiten Wärmetauscher46 des ersten Fluidkreislaufs34 und dem Batteriepack14 stehen. Obwohl dies nicht speziell in den schematischen Darstellungen der2 und3 gezeigt ist, kann die erste Wärmetauschleitung64 um und/oder durch den zweiten Wärmetauscher46 des ersten Fluidkreislaufs34 und den Batteriepack14 gewunden sein, um einen Wärmetausch dazwischen zu ermöglichen. - Das erste Ventil
66 kann ein Dreiwegeventil sein, das in Fluidverbindung mit den ersten und zweiten Wärmetauschleitungen64 ,68 und der Bypassleitung76 steht. Das erste Ventil66 kann in Verbindung mit dem Steuermodul49 stehen, das derart funktionsfähig ist, dass dieses das erste Ventil66 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt. In der ersten Position (2 ) kann es einem Kühlmittel in der ersten Wärmetauschleitung64 ermöglicht sein, durch das erste Ventil66 und in die zweite Wärmetauschleitung68 zu fließen, und es kann verhindert werden, dass das Kühlmittel in der Bypassleitung76 in die beiden ersten und zweiten Wärmetauschleitungen64 ,68 fließt. In der zweiten Position (3 ) kann es das erste Ventil66 dem Kühlmittel in der ersten Wärmetauschleitung64 erlauben, durch das erste Ventil66 und in die Bypassleitung76 zu fließen, und verhindern, dass das Kühlmittel in die zweite Wärmeaustauschleitung68 fließt. - Die zweite Wärmetauschleitung
68 kann in einer Wärmetransferrelation mit dem ersten Wärmetauscher42 des ersten Fluidkreislaufs34 stehen und kann fluidmäßig mit dem dritten Wärmetauscher70 gekoppelt sein. Obwohl dies nicht speziell in den schematischen Darstellungen der2 und3 gezeigt ist, kann die zweite Wärmetauschleitung68 um und/oder durch den ersten Wärmetauscher42 des ersten Fluidkreislaufs34 gewunden sein, um einen Wärmeaustausch dazwischen zu ermöglichen. - Der dritte Wärmetauscher
70 könnte ein Radiator sein, der z. B. in der Nähe eines Kühlergrills an dem vorderen Ende des Fahrzeugs10 platziert ist. Ein Kühlmittel, das durch den dritten Wärmetauscher70 fließt, kann Wärme an die Umgebungsluft ausstoßen. Der Lüfter30 kann Luft durch den dritten Wärmetauscher70 treiben, um das Kühlen des Kühlmittels in dem dritten Wärmetauscher70 zu ermöglichen. Ein Auslass des dritten Wärmetauschers70 kann fluidmäßig mit einer ersten Leitung78 gekoppelt sein. - Ein zweites Ventil
72 kann ein Dreiwegeventil sein, das in Fluidverbindung mit einer ersten Leitung78 , einer zweiten Leitung80 und einer Bypassleitung76 steht. Das zweite Ventil72 kann in Verbindung mit dem Steuermodul49 stehen, das verursachen kann, dass sich das zweite Ventil72 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt. In der ersten Position (2 ) kann es das zweite Ventil72 dem Kühlmittel erlauben, von der ersten Leitung78 und in die zweite Leitung80 zu fließen, und verhindern, dass Kühlmittel in oder aus der Bypassleitung76 fließt. In der zweiten Position (3 ) kann es das zweite Ventil72 dem Kühlmittel in der Bypassleitung76 erlauben, in die zweite Leitung80 zu fließen, und verhindern, dass Kühlmittel in die zweite Leitung78 fließt. - Die zweite Leitung
80 kann in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsreservoir74 und einem Einlass der Pumpe62 stehen. Das Flüssigkeitsreservoir74 kann ein Volumen des überschüssigen Kühlmittels speichern, aus dem die Pumpe62 schöpfen kann, um sicherzustellen, dass ein ausreichender Betrag von Kühlmittel in die Pumpe62 fließt. - Mit fortgesetzter Bezugnahme auf die
1 bis3 , wird der Betrieb des Batterieheiz- und -kühlsystems16 im Detail beschrieben werden. Das Batterieheiz- und -kühlsystem16 kann in einem Kühlmodus (2 ) und einem Heizmodus (3 ) derart funktionsfähig sein, dass eine Temperatur der einen oder mehreren Batterien in dem Batteriepack14 gesteuert wird. Ein oder mehrere Temperatursensoren können an oder in der Nähe der einen oder mehreren Batterien befestigt oder angeordnet sein, um deren Temperaturen zu überwachen und die Temperaturen zu dem Steuermodul49 zu übertragen. Wenn das Steuermodul49 bestimmt, dass sich das Batteriepack14 über einer vorbestimmten Temperatur befindet, kann das Steuermodul49 verursachen, dass das Batterieheiz- und -kühlsystem16 in dem Kühlmodus arbeitet. Umgekehrt kann das Steuermodul49 verursachen, dass das Batterieheiz- und -kühlsystem16 in dem Heizmodus arbeitet, wenn das Steuermodul49 bestimmt, dass sich das Batteriepack14 unter einer vorbestimmten Temperatur befindet. - Bei dem Kühlmodus kann das Steuermodul
49 das Vierwegeventil40 und die ersten und zweiten Ventile66 ,72 derart bewegen, dass sich diese in die ersten Positionen bewegen oder in diesen verbleiben. Das Steuermodul49 kann auch verursachen, dass der Kompressor38 das Arbeitsfluid durch den ersten Fluidkreislauf34 zirkuliert, und kann verursachen, dass die Pumpe62 das Kühlmittel durch den zweiten Fluidkreislauf36 zirkuliert. - Bei dem Kühlmodus kann der Kompressor
38 das Arbeitsfluid bei einem Ansaugdruck und einer Ansaugtemperatur aufnehmen und das Arbeitsfluid bei einem Abführdruck und einer Abführtemperatur abführen, die wesentlich höher sein können, als der Ansaugdruck und die Ansaugtemperatur. Das Arbeitsfluid kann von dem Kompressor38 in den ersten Fluidanschluss50 des Vierwegeventils40 fließen. Da sich bei dem Kühlmodus das Vier-Wege-Ventil40 in der ersten Position befindet, kann dann das Fluid aus dem Vierwegeventil40 durch den zweiten Fluidanschluss52 austreten und in den ersten Wärmetauscher42 fließen. Das Arbeitsfluid kann in dem ersten Wärmetauscher42 Wärme auf das Kühlmittel, das durch die zweite Wärmeaustauschleitung68 in dem zweiten Fluidkreislauf36 fließt, transferieren. Das Arbeitsfluid kann von dem ersten Wärmetauscher42 durch die Expansionsvorrichtung44 fließen, um die Temperatur und den Druck des Arbeitsfluids weiter zu reduzieren. Das Arbeitsfluid kann von der Expansionsvorrichtung44 in den vierten Fluidanschluss56 des Vierwegeventils40 fließen und aus dem Vierwegeventil40 durch den dritten Fluidanschluss54 austreten. Das Arbeitsfluid kann von dem dritten Fluidanschluss54 durch den zweiten Wärmetauscher46 fließen und die Wärme von dem Kühlmittel in der ersten Wärmetauschleitung64 des zweiten Fluidkreislaufs36 absorbieren. Das Arbeitsfluid kann von dem zweiten Wärmetauscher46 in das Flüssigkeitsreservoir48 fließen, bevor dieses zu dem Einlauf60 des Kompressors38 zurückkehrt, wo der Zyklus wiederholt werden kann. - Die Pumpe
62 kann während des Betriebs des vorstehend beschriebenen ersten Fluidkreislaufs34 das Kühlmittel durch den zweiten Fluidkreislauf36 zirkulieren. Das Kühlmittel kann von der Pumpe62 zu der ersten Wärmetauschleitung64 fließen, wo die Wärme von dem Kühlmittel in dem zweiten Fluidkreislauf36 zu dem Arbeitsfluid in dem zweiten Wärmetauscher46 des ersten Fluidkreislaufs34 transferiert wird. Das Kühlmittel mit der reduzierten Temperatur in der ersten Wärmetauschleitung64 , die dem zweiten Wärmetauscher46 strömungstechnisch nachgelagert ist, kann dann die Wärme von dem Batteriepack14 absorbieren, sowie dieses dort hindurchfließt. Das Kühlmittel kann dann durch das erste Ventil66 (das sich in der ersten Position befindet) zu der zweiten Wärmetauschleitung68 fließen und Wärme von dem Arbeitsfluid in dem ersten Wärmetauscher42 absorbieren, bevor dieses zu dem dritten Wärmetauscher70 fließt. - In dem dritten Wärmetauscher
70 kann Wärme von dem Kühlmittel in die Umgebungsluft ausgestoßen werden, die durch den Lüfter30 über bzw. durch den dritten Wärmetauscher70 getrieben wird. Das Kühlmittel kann von dem dritten Wärmetauscher70 durch die erste Leitung78 durch das zweite Ventil72 (das sich in der ersten Position befindet) durch die zweite Leitung80 und zurück zu der Pumpe62 fließen, wo der Zyklus wiederholt werden kann. Die Zyklen der ersten und zweiten Fluidkreisläufe34 ,36 können auf diese Weise wiederholt werden, bis das Batteriepack14 unter den vorbestimmten Grenzwert gekühlt ist. - Bei einigen Ausführungsformen kann der zweite Fluidkreislauf
36 in dem Kühlmodus ohne das Fließen lassen des ersten Fluidkreislaufs34 betrieben werden, falls die Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs10 ausreichend kühl ist. Das heißt, dass das Kühlmittel nur durch den Wärmetransfer mit der Umgebungsluft, die durch den dritten Wärmetauscher70 fließt, ausreichend gekühlt werden kann, wenn die Umgebungsluft ausreichend kühl ist, und es nicht notwendig ist, dieses durch das Arbeitsfluid in dem zweiten Wärmetauscher46 zu kühlen, um es dem Kühlmittel zu ermöglichen, die Wärme von dem Batteriepack14 effektiv zu absorbieren. Bei einigen Ausführungsformen kann eine Umgebungsluft unterhalb etwa 35°C (95°F) für den zweiten Fluidkreislauf36 ausreichend kühl sein, um das Batteriepack14 ohne das Fließen lassen des ersten Fluidkreislaufs34 adäquat zu kühlen. - Bei dem Heizmodus (
3 ) kann das Steuermodul49 den Betrieb des Kompressors38 und der Pumpe62 , wie vorstehend beschrieben, verursachen. Allerdings kann das Steuermodul49 bei dem Heizmodus verursachen, dass sich das Vierwegeventil40 und die ersten und zweiten Ventile66 ,72 in die zweite Position bewegen. Mit dem Vierwegeventil40 in der zweiten Position fließt das von dem Kompressor38 abgegebene Arbeitsfluid mit der hohen Temperatur und dem hohen Druck in den ersten Fluidanschluss50 des Vierwegeventils40 und tritt aus dem Vierwegeventil40 durch den dritten Fluidanschluss54 aus, wobei dadurch der erste Wärmetauscher42 und die Expansionsvorrichtung44 umgangen werden. Daher kann das Arbeitsfluid immer noch eine relativ hohe Temperatur aufweisen, wenn das Arbeitsfluid in den zweiten Wärmetauscher46 eintritt. - Nachdem das Arbeitsfluid in dem zweiten Wärmetauscher
46 bei dem Heizmodus eine hohe Temperatur aufweist, absorbiert das Kühlmittel in der ersten Wärmetauschleitung64 , die in eine Wärmetransferrelation mit dem zweiten Wärmetauscher46 kommt, Wärme von dem Arbeitsfluid. Dies verursacht, dass die Temperatur des Kühlmittels vor dem Erreichen des Batteriepacks14 steigt. Dann kommt dieses Kühlmittel mit einer relativ hohen Temperatur in eine Wärmetransferrelation mit dem Batteriepack14 , wodurch die Temperatur des Batteriepacks14 erhöht wird. Das Kühlmittel kann dann zu dem ersten Ventil66 (welches sich in der zweiten Position befindet) fließen und kann in die Bypassleitung76 geleitet werden. Das Kühlmittel kann durch die Bypassleitung76 zu dem zweiten Ventil72 fließen, wo es zu der zweiten Leitung80 , durch die das Kühlmittel zu der Pumpe62 zurückgeführt wird, geleitet wird. Die Zyklen der ersten und zweiten Fluidkreisläufe34 ,36 können auf diese Weise wiederholt werden, bis sich das Batteriepack14 auf eine Temperatur über einem vorbestimmten Grenzwert aufwärmt. - In Bezug auf die
4 und5 ist ein weiteres Batterieheiz- und -kühlsystem116 vorgesehen und dieses kann einen erste Fluidkreislauf134 und einen zweiten Fluidkreislauf136 enthalten. Die Struktur und Funktion des ersten Fluidkreislaufs134 kann im Allgemeinen ähnlich der des vorstehend beschriebenen ersten Fluidkreislaufs34 sein, abgesehen von jeglichen Ausnahmen, die nachstehend angemerkt sind. Der erste Fluidkreislauf134 kann einen Kompressor138 , ein Vierwegeventil140 , einen ersten Wärmetauscher142 , eine Expansionsvorrichtung144 , einen zweiten Wärmetauscher146 und ein Flüssigkeitsreservoir148 enthalten. Das Arbeitsfluid innerhalb des zweiten Wärmetauschers146 kann sich in einer Wärmetransferrelation mit einem Luftfluss von der Kabine20 des Fahrzeugs10 oder von Luft von außerhalb des Fahrzeugs10 befinden. Ein Ventilator147 kann Luft durch den zweiten Wärmetauscher146 derart treiben, dass ein Wärmetransfer dazwischen ermöglicht wird, und kann die Luft durch ein Rohr149 treiben, das in Verbindung mit dem Batteriepack14 steht. Die Luft, die durch das Rohr149 fließt, kann in eine Wärmetransferrelation mit dem Batteriepack14 derart kommen, dass die Wärme von dem Batteriepack14 absorbiert wird, wenn sich das Batterieheiz- und -kühlsystem116 in dem Kühlmodus befindet und kann Wärme auf das Batteriepack14 transferieren, wenn das Batterieheiz- und -kühlsystem116 sich in dem Heizmodus befindet. - Ähnlich dem vorstehend beschriebenen ersten Fluidkreislauf
134 fließt das Arbeitsfluid von dem Kompressor138 zu dem Vierwegeventil140 (welches sich in der in4 gezeigten ersten Position befinden kann), zu dem ersten Wärmetauscher142 , zu der Expansionsvorrichtung144 , zu dem Vierwegeventil140 zu dem zweiten Wärmetauscher146 , wenn sich der erste Fluidkreislauf134 in dem Kühlmodus befindet. Daher weist das Arbeitsfluid, das durch den zweiten Wärmetauscher146 fließt, bei dem Kühlmodus eine relativ niedrige Temperatur auf und kühlt die Luft, die durch den Lüfter147 durch diesen getrieben wird. Diese Luft kühlt dann das Batteriepack14 und kann anschließend aus dem Fahrzeug10 ausgestoßen werden. Falls die Luft innerhalb der Kabine20 ausreichend kühl ist, kann die Kühlkapazität des Lüfters147 selbst ausreichend sein, das Batteriepack14 ohne das Fließen lassen des ersten Fluidkreislaufs134 adäquat zu kühlen. - Während des Betriebs des ersten Fluidkreislaufs
134 bei dem Kühlmodus kann der zweite Fluidkreislauf136 derart betrieben werden, dass das Arbeitsfluid, das durch den ersten Wärmetauscher142 fließt, gekühlt wird. Der zweite Fluidkreislauf136 kann eine Pumpe162 , eine Wärmetauschleitung168 , einen dritten Wärmetauscher170 , und ein Flüssigkeitsreservoir174 enthalten. Die Pumpe162 kann Kühlmittel durch die Wärmetauschleitung168 treiben, die sich in einer Wärmetransferrelation mit dem ersten Wärmetauscher142 des ersten Fluidkreislaufs134 befindet. Das Kühlmittel in der Wärmetauschleitung168 absorbiert Wärme von dem Arbeitsfluid mit der hohen Temperatur in dem ersten Wärmetauscher142 und fließt anschließend zu dem dritten Wärmetauscher170 . In dem dritten Wärmetauscher170 kann die Wärme des Kühlmittels in die Umgebungsluft ausgestoßen werden. Der Lüfter30 kann die Luft durch den dritten Wärmetauscher170 derart treiben, dass ein Wärmeaustausch bzw. Wärmetransfer ermöglicht wird. Das Kühlmittel kann von dem dritten Wärmetauscher170 zu der Pumpe162 zurückkehren, wo der Zyklus wiederholt werden kann. - Bei dem Heizmodus kann sich das Vierwegeventil
140 in der zweiten Position (5 ) befinden. Ähnlich dem ersten Fluidkreislauf34 fließt das Arbeitsfluid von dem Kompressor138 zu dem Vierwegeventil140 und kann direkt zu dem zweiten Wärmetauscher146 fließen, wobei der erste Wärmetauscher142 und die Expansionsvorrichtung144 umgangen werden, wenn sich der erste Fluidkreislauf134 in dem Heizmodus befindet. Daher weist das Arbeitsfluid immer noch eine relativ hohe Temperatur auf und überträgt Wärme auf die Luft von der Kabine20 , die durch den Lüfter147 durch diesen getrieben wird, wenn das Arbeitsfluid den zweiten Wärmetauscher146 bei dem Heizmodus erreicht. Die aufgewärmte Luft wird dann durch bzw. über den Batteriepack14 getrieben, um Wärme zu dem Batteriepack14 zu transferieren, um dessen Temperatur über einen vorbestimmten Grenzwert zu heben. Weil das Arbeitsfluid bei dem Heizmodus nicht durch den ersten Wärmetauscher142 fließt, ist es nicht notwendig, dass der zweite Fluidkreislauf136 arbeitet, wenn sich das Batterieheiz- und -kühlsystem116 in dem Heizmodus befindet. - In Bezug auf die
6 und7 ist ein anderes Batterieheiz- und -kühlsystem216 vorgesehen und dieses kann einen Fluidkreislauf234 enthalten. Die Struktur und Funktion des Fluidkreislaufs234 kann im Wesentlichen ähnlich der des vorstehend beschriebenen ersten Fluidkreislaufs134 sein, und deshalb wird dieser nicht nochmals im Detail beschrieben werden. Kurz gefasst, kann der Fluidkreislauf234 einen Kompressor238 , ein Vierwegeventil240 , einen ersten Wärmetauscher242 , eine Expansionsvorrichtung244 , einen zweiten Wärmetauscher246 , einen Ventilator247 , und ein Flüssigkeitsreservoir248 enthalten. Ähnlich dem ersten Fluidkreislauf134 kann der Fluidkreislauf234 in einem Kühlmodus (6 ) und einem Heizmodus (7 ) funktionsfähig sein. Zusätzlich zu oder alternativ zu einem zweiten Fluidkreislauf (ähnlich dem zweiten Fluidkreislauf136 ) kann der Fluidkreislauf234 einen Ventilator243 enthalten, der während des Kühlmodus derart arbeiten kann, dass dieser das Arbeitsfluids innerhalb des ersten Wärmetauschers242 kühlt. - In Bezug auf die
8 und9 ist noch ein anderes Batterieheiz- und -kühlsystem316 vorgesehen, und dieses kann einen ersten Fluidkreislauf334 enthalten. Der Fluidkreislauf334 kann einen Kompressor338 , ein Vierwegeventil340 , einen ersten Wärmetauscher342 , einen ersten Ventilator343 , eine Expansionsvorrichtung344 , einen zweiten Wärmetauscher346 , einen zweiten Ventilator347 , und ein Flüssigkeitsreservoir348 enthalten. Ähnlich den Batterieheiz- und -kühlsystemen16 ,116 ,216 , kann das Batterieheiz- und -kühlsystem316 in einem Kühlmodus (8 ) und einem Heizmodus (9 ) funktionsfähig sein. Die Struktur und Funktion des Vierwegeventils340 , des ersten Wärmetauschers342 , des ersten Ventilators343 , der Expansionsvorrichtung344 , des zweiten Wärmetauschers346 , des zweiten Ventilators347 , und des Flüssigkeitsreservoirs348 kann im Wesentlichen ähnlich des Vierwegeventils240 , des ersten Wärmetauschers242 , des Ventilators243 , der Expansionsvorrichtung244 , des zweiten Wärmetauschers246 , des Ventilators247 und des Flüssigkeitsreservoirs248 , die vorstehend beschrieben wurden, sein, und werden deshalb nicht nochmals im Detail beschrieben werden. - Das Batterieheiz- und -kühlsystem
316 kann in ein HVAC-System312 integriert werden, in dem der Kompressor338 ein Arbeitsfluid durch sowohl das Batterieheiz- und -kühlsystem316 als auch das HVAC-System312 zirkulieren kann. Ähnlich dem HVAC-System12 kann das HVAC-System312 einen Ventilator332 und einen Arbeitsfluidkreislauf313 mit einem Kondensator324 , einer Expansionsvorrichtung326 , einem Verdampfer328 und dem Kompressor338 enthalten. Der Kondensator324 kann zu dem ersten Wärmetauscher342 benachbart angebracht sein, so dass der erste Ventilator343 Luft durch sowohl den Kondensator324 als auch den ersten Wärmetauscher342 treiben kann, um das Fluid darin zu kühlen. Bei einigen Ausführungsformen könnte der Kondensator324 und der erste Wärmetauscher342 eine einzelne Wärmetauscheinheit mit ersten und zweiten Fluidpfaden dadurch, jeweils entsprechend den Fluidkreisläufen312 ,334 , sein. - Eine erste Dreiwegeverbindungsstelle
330 kann strömungstechnisch nachgelagert zu dem Kompressor338 und strömungstechnisch vorgelagert zu dem Kondensator324 und dem Vierwegeventil340 angeordnet sein. Eine zweite Dreiwegeverbindungsstelle331 kann strömungstechnisch vorgelagert zu dem Kompressor338 und strömungstechnisch nachgelagert zu dem Verdampfer328 und dem Flüssigkeitsreservoir348 angeordnet sein. Die Fluidkreisläufe234 ,213 können voneinander bei der ersten Dreiwegeverbindungsstelle330 divergieren und bei der zweiten Dreiwegeverbindungsstelle331 zurück zusammen-konvergieren. - Der Arbeitsfluidkreislauf
313 kann auch ein Ventil325 enthalten, das zwischen ersten und zweiten Positionen derart beweglich ist, dass dieses jeweils ermöglicht oder vermeidet, dass das aus dem Kompressor338 abgegebene Fluid durch den Rest des Arbeitsfluidkreislaufs313 fließt. Das Vierwegeventil314 , die Expansionsvorrichtung344 und/oder irgendeine andere Vorrichtung, die der ersten Dreiwegeverbindungsstelle330 strömungstechnisch nachgelagert und der zweiten Dreiwegeverbindungsstelle331 strömungstechnisch vorgelagert angeordnet ist, kann derart konfiguriert sein, dass dieses/diese selektiv ermöglicht oder vermeidet, dass das Fluid durch den Fluidkreislauf334 fließt. Entsprechend kann das Batterieheiz- und -kühlsystem316 und das HVAC-System312 gleichzeitig oder unabhängig voneinander arbeiten. - In Bezug auf die
10 und11 ist ein Batterieheiz- und -kühlsystem416 vorgesehen, und dieses kann einen ersten Fluidkreislauf434 und einen zweiten Fluidkreislauf436 enthalten. Ähnlich dem Batterieheiz- und -kühlsystem16 kann das Batterieheiz- und -kühlsystem416 in einem Kühlmodus (10 ) und einem Heizmodus (11 ) funktionsfähig sein, um das Batteriepack14 entsprechend zu kühlen und zu heizen. - Der erste Fluidkreislauf
434 kann einen Kompressor438 , ein erstes Vierwegeventil440 , einen ersten Wärmetauscher442 , ein zweites Vierwegeventil443 , einen Ejektor444 , einen zweiten Wärmetauscher446 , ein Flüssigkeitsreservoir448 , und eine Restriktionsvorrichtung450 enthalten. Die ersten und zweiten Wärmetauscher442 ,446 können im wesentlich ähnlich den ersten und zweiten Wärmetauschern42 ,46 , wie vorstehend beschrieben, sein. Der erste Wärmetauscher442 kann in einer Wärmetransferrelation mit dem zweiten Fluidkreislauf436 stehen. Der zweite Wärmetauscher kann in einer Wärmetransferrelation mit dem Batteriepack14 über den zweiten Fluidkreislauf436 stehen. Das heißt, dass der zweite Wärmetauscher446 in einer direkten Wärmetransferrelation mit dem zweiten Fluidkreislauf436 stehen kann und der zweite Fluidkreislauf436 kann in einer direkten Wärmetransferrelation mit dem Batteriepack14 stehen, um Wärme zwischen dem zweiten Wärmetauscher446 und dem Batteriepack14 zu transferieren. - Die Struktur und Funktion des Ejektors
444 kann im Wesentlichen ähnlich der des in derUS-Patentnummer 6,550,265 B2 des Anmelders beschriebenen Ejektors sein, wobei deren Offenbarung hiermit durch Referenz mit aufgenommen wird. Kurz gesagt, kann der Ejektor444 erste und zweite Einlässe452 ,454 und einen Auslass456 enthalten. Obwohl dies nicht speziell in den10 und11 gezeigt ist, enthält der Ejektor auch eine Düse, einen Mischabschnitt und einen Diffuser. Der Ejektor444 kann Energie nutzen, die typischerweise während der Expansion des kondensierten Arbeitsfluids bei einem herkömmlichen Dampfkompressionszyklus verloren geht. - Das Flüssigkeitsreservoir
448 kann flüssige und gasförmige Teile des Arbeitsfluids trennen und kann ein Volumen des flüssigen Arbeitsfluids darin speichern. Die Restriktionsvorrichtung450 kann z. B. eine Kapillarröhre enthalten. Die Restriktionsvorrichtung450 reduziert den Druck des Arbeitsfluids, der dort durchfließt. - Mit fortgesetzter Bezugnahme auf die
10 und11 wird der Betrieb des Batterieheiz- und -kühlsystems416 im Detail beschrieben werden. Bei dem Kühlmodus (10 ) wird das Arbeitsfluid von dem Kompressor438 abgegeben und fließt durch das erste Vierwegeventil440 (welches sich in einer ersten Position befindet) zu dem ersten Wärmetauscher442 . Das flüssige Arbeitsfluid unter Hochdruck fließt von dem ersten Wärmetauscher442 durch das zweite Vierwegeventil (welches sich in einer ersten Position befindet) und in den Ejektor444 , um durch die Düse innerhalb des Ejektors440 dekomprimiert und expandiert zu werden. - In dem Mischabschnitt des Ejektors
444 wird das gasförmige Arbeitsfluid von dem zweiten Wärmetauscher446 mit dem Arbeitsfluid gemischt, das von der Düse ausgeströmt wird. Der Druck des gemischten Kühlmittels wird durch den Mischabschnitt und den Diffusor erhöht, und das gemischte Arbeitsfluid fließt von dem Auslass456 des Ejektors454 in das Flüssigkeitsreservoir448 . Zu diesem Zeitpunkt fließt flüssiges Kühlmittel von dem Flüssigkeitsreservoir448 durch die Restriktionsvorrichtung450 und in den zweiten Wärmetauscher446 , da das Arbeitsfluid in dem zweiten Wärmetauscher446 in den Ejektor444 abgeschöpft bzw. abgezapft wird. Wie nachstehend beschrieben werden wird, absorbiert das Arbeitsfluid in dem zweiten Wärmetauscher446 Wärme von dem Fluid in dem zweiten Fluidkreislauf436 . - Bei dem Heizmodus (
11 ) werden die ersten und zweiten Vierwegeventile440 ,443 auf zweite Positionen geschaltet. Ein Hochdruck- und Hochtemperaturkühlmittel, das von dem Kompressor438 abgegeben wird, fließt durch das erste Vierwegeventil440 zu dem zweiten Wärmetauscher446 , wo die Wärme von dem Arbeitsfluid auf das Fluid in dem zweiten Fluidkreislauf436 transferiert wird. Das flüssige Kühlmittel unter Hochdruck fließt dann von dem zweiten Wärmetauscher446 durch das zweite Vierwegeventil443 und in den Ejektor444 , wo das Arbeitsfluid in der Düse des Ejektors444 derart dekomprimiert und expandiert wird, dass sich dieses in einem Gas-Flüssig-Zweiphasen-Zustand befindet. - In dem Mischabschnitt des Ejektors
444 wird gasförmiges Arbeitsfluid von dem ersten Wärmetauscher442 geschöpft und wird mit dem Arbeitsfluid, das von der Düse ausgeströmt wird, gemischt. Der Druck des gemischten Arbeitsfluids wird in dem Mischabschnitt und dem Diffusor erhöht. Das gemischte Arbeitsfluid tritt dann aus dem Ejektor444 aus und fließt in das Flüssigkeitsreservoir448 . Bei diesem Zeitpunkt fließt flüssiges Arbeitsfluid von dem Flüssigkeitsreservoir448 durch die Restriktionsvorrichtung450 und in den ersten Wärmetauscher442 , da das Arbeitsfluid in dem ersten Wärmetauscher442 in den Ejektor444 geschöpft bzw. abgezapft wird. Das Arbeitsfluid in dem ersten Wärmetauscher442 absorbiert Wärme von dem zweiten Fluidkreislauf436 . - Der zweite Fluidkreislauf
436 kann eine Pumpe462 , eine Wärmetauschleitung464 , und einen dritten Wärmetauscher470 enthalten. Die Pumpe462 kann ein Kühlmittel durch den zweiten Fluidkreislauf436 währen des Betriebs des Batterieheiz- und -kühlsystems416 zirkulieren. Die Wärmetauschleitung464 kann in einer Wärmetransferrelation mit den ersten und zweiten Wärmetauschern442 ,446 und dem Batteriepack14 stehen. - Wie vorstehend beschrieben, kann ein Arbeitsfluid mit einer niedrigen Temperatur durch die zweiten Wärmetauscher
446 fließen und kann Wärme von dem Kühlmittel in einem Abschnitt der Wärmetauschleitung464 absorbieren, das damit in einer Warmetransferrelation steht, wenn das Batterieheiz- und -kühlsystem416 in dem Kühlmodus arbeitet. Ein Kühlmittel mit einer reduzierten Temperatur kann dann zu dem Batteriepack14 fließen und Wärme von dem Batteriepack14 absorbieren. Das Kühlmittel kann von dem Batteriepack14 durch den ersten Wärmetauscher442 fließen und Wärme von dem Arbeitsfluid darin absorbieren. Das Kühlmittel kann von dem ersten Wärmetauscher442 durch den dritten Wärmetauscher470 fließen, wo Wärme von dem Kühlmittel zu der Umgebungsluft ausgestoßen werden kann, die durch den Ventilator30 durch den dritten Wärmetauscher470 getrieben wird. Das Kühlmittel kann von dem dritten Wärmetauscher470 zu der Pumpe462 zurückkehren, wo der Zyklus wiederholt werden kann, bis das Batteriepack14 auf eine vorbestimmte Temperatur gekühlt ist. Bei einigen Ausführungsformen kann der zweite Fluidkreislauf436 derart arbeiten, dass dieser das Batteriepack14 ohne das Fließen lassen des ersten Fluidkreislaufs434 kühlt, falls die Umgebungsluft außerhalb des Fahrzeugs10 ausreichend kühl ist. - Wenn das Batterieheiz- und -kühlsystem
416 in dem Heizmodus arbeitet, kann ein Arbeitsfluid mit einer hohen Temperatur durch den zweiten Wärmetauscher446 fließen. Das Kühlmittel in der Wärmetauschleitung446 kann Wärme von dem Arbeitsfluid in dem zweiten Wärmetauscher446 absorbieren. Kühlmittel mit einer relativ hohen Temperatur kann dann zu dem Batteriepack14 fließen, das die Wärme von dem Kühlmittel absorbiert. Das Kühlmittel kann von dem Batteriepack14 durch den ersten Wärmetauscher442 fließen und Wärme zu dem Arbeitsfluid darin transferieren. Das Kühlmittel kann von dem ersten Wärmetauscher442 durch den dritten Wärmetauscher470 fließen, wo Wärme von dem Kühlmittel in die Umgebungsluft ausgestoßen werden kann. Das Kühlmittel kann von dem dritten Wärmetauscher470 zu der Pumpe462 zurückkehren, wo der Zyklus wiederholt werden kann, bis der Batteriepack14 eine vorbestimmte Temperatur erreicht. - Die Pumpe
62 ,162 ,462 in dem entsprechenden Fluidkreislauf kann durch einen Kompressor ersetzt werden.
Claims (9)
- Batterieheiz- und -kühlsystem, aufweisend: einen ersten Wärmetauscher (
42 ,142 ,242 ,342 ,442 ); einen zweiten Wärmetauscher (46 ,146 ,246 ,346 ,446 ), der in einer Wärmetransferrelation mit dem ersten Wärmetauscher (42 ,142 ,242 ,342 ,442 ) steht; einen Kompressor (38 ,138 ,238 ,338 ,438 ), der in Fluidverbindung mit dem zweiten Wärmetauscher (46 ,146 ,246 ,346 ,446 ) steht; und ein Ventil (40 ,140 ,240 ,340 ,440 ), das ein Fluid von dem Kompressor (38 ,138 ,238 ,338 ,438 ) aufnimmt und zwischen einer ersten Position, die es dem Fluid ermöglicht durch einen ersten Strömungsweg zu fließen, und einer zweiten Position, die es dem Fluid ermöglicht, durch einen zweiten Strömungsweg zu fließen, beweglich ist, wobei der zweite Wärmetauscher (46 ,146 ,246 ,346 ,446 ) in einer Wärmetransferrelation mit einer Batterie (14 ) steht, so dass Wärme von der Batterie (14 ) extrahiert wird, wenn sich das Ventil (40 ,140 ,240 ,340 ,440 ) in der ersten Position befindet, und Wärme von dem zweiten Wärmetauscher (46 ,146 ,246 ,346 ,446 ) zu der Batterie (14 ) transferiert wird, wenn sich das Ventil (40 ,140 ,240 ,340 ,440 ) in der zweiten Position befindet. - Batterieheiz- und -kühlsystem gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend einen Fluidkreislauf (
36 ,136 ,436 ), der fluidmäßig von dem zweiten Wärmetauscher (46 ,146 ,246 ,346 ,446 ), dem Kompressor (38 ,138 ,238 ,338 ,438 ) und dem Ventil (40 ,140 ,240 ,340 ,440 ) isoliert ist, wobei der Fluidkreislauf (36 ,136 ,436 ) in einer Wärmetransferrelation mit dem zweiten Wärmetauscher (46 ,146 ,246 ,346 ,446 ) und der Batterie (14 ) steht. - Batterieheiz- und -kühlsystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner aufweisend ein Fahrzeug-Luftklimatisierungssystem (
12 ) mit einem Fluidkreislauf, der fluidmäßig von dem Kompressor (38 ,138 ,238 ,338 ,438 ), dem ersten Wärmetauscher (42 ,142 ,242 ,342 ,442 ) und dem Ventil (40 ,140 ,240 ,340 ,440 ) isoliert ist. - Batterieheiz- und -kühlsystem gemäß Anspruch 3, ferner aufweisend ein Fahrzeug-Luftklimatisierungssystem (
12 ) mit einem Kondensator (24 ), der zu einem dritten Wärmetauscher (70 ,170 ,470 ) benachbart angeordnet ist, wobei ein Lüfter (30 ) zu einem der dritten Wärmetauscher (70 ,170 ,470 ) und des Kondensators (24 ) benachbart angeordnet ist und Luft durch den dritten Wärmetauscher (70 ,170 ,470 ) und den Kondensator (24 ) treibt. - Batterieheiz- und -kühlsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Wärmetauscher (
42 ,142 ,242 ,342 ,442 ) in Fluidverbindung mit dem zweiten Wärmetauscher (46 ,146 ,246 ,346 ,446 ) und dem Kompressor (38 ,138 ,238 ,338 ,438 ) steht, wenn sich das Ventil (40 ,140 ,240 ,340 ,440 ) in der ersten Position befindet, und fluidmäßig von dem zweiten Wärmetauscher (46 ,146 ,246 ,346 ,446 ) und dem Kompressor (38 ,138 ,238 ,338 ,438 ) isoliert ist, wenn sich das Ventil (40 ,140 ,240 ,340 ,440 ) in der zweiten Position befindet. - Batterieheiz- und -kühlsystem gemäß Anspruch 5, wobei der zweite Wärmetauscher (
46 ,446 ) einen flüssigkeitsgekühlten Kondensator enthält. - Batterieheiz- und -kühlsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner aufweisend einen Ejektor (
444 ), der in Fluidverbindung mit dem Kompressor (38 ,138 ,238 ,338 ,438 ) steht. - Batterieheiz- und -kühlsystem gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei das Fahrzeugklimatisierungssteuersystem (
12 ) und die Batterie (14 ) an einem Fahrzeug befestigt sind und die Batterie (14 ) zum Antrieb des Fahrzeugs ausgestaltet ist. - Batterieheiz- und -kühlsystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner aufweisend ein Fahrzeugklimatisierungssystem (
312 ) mit einem Kondensator (324 ), der zum ersten Wärmetauscher (342 ) benachbart angeordnet ist, wobei ein Ventilator (343 ) Luft durch den Kondensator (324 ) und den ersten Wärmetauscher (342 ) treibt und der Kompressor (338 ) das Fluid durch die Fluidkreisläufe (312 ,334 ) zirkulieren lässt.
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