DE102012024718A1 - Verfahren zum Anpassen einer Komponente eines Kraftwagens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen eines Zustands wenigstens einer Komponente eines Kraftwagens an wenigstens ein Körpermerkmal einer Person (10), bei welchem das wenigstens eine Körpermerkmal ermittelt und der Zustand der wenigstens einen Komponente in Abhängigkeit von dem ermittelten wenigstens einen Körpermerkmal eingestellt wird, wobei mindestens ein Bild zumindest eines Teilbereichs des Körpers (14) der Person (10) mittels einer optischen Erfassungseinrichtung erfasst und einer Bildverarbeitung unterzogen wird, wobei mittels der Bildverarbeitung das wenigstens eine Körpermerkmal der Person (10) ermittelt und der Zustand der wenigstens einen Komponente in Abhängigkeit von dem ermittelten Körpermerkmal eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen eines Zustands einer Komponente eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solches Verfahren ist der DE 197 29 404 A1 als bekannt zu entnehmen. Bei diesem Verfahren wird ein Zustand wenigstens einer Komponente eines Kraftwagens an wenigstens ein Körpermerkmal einer Person angepasst. Im Rahmen dieses Verfahrens wird das wenigstens eine Körpermerkmal der Person ermittelt und der Zustand der wenigstens einen Komponente wird in Abhängigkeit von dem ermittelten, wenigstens einen Körpermerkmal eingestellt. Zum Ermitteln des wenigstens einen Körpermerkmals wird ein Biometriksensor verwendet, welcher als Gewichtsmessgerät ausgebildet sein kann. Dabei wird als das wenigstens eine Körpermerkmal ein Gewicht der Person verwendet, welches mittels des Gewichtsmessgeräts erfasst wird. Der Biometriksensor kann alternativ auch als Längenmessgerät oder als Fingerabdrucksensor oder als Spracherkennungseinheit ausgebildet sein.
  • Im Rahmen dieses Verfahrens wird der Zustand der wenigstens einen Komponente in Form einer Wegfahrsperre eingestellt, wobei die Wegfahrsperre in Abhängigkeit von dem ermittelten wenigstens einen Körpermerkmal gelöst wird.
  • Zum Anpassen des Zustands der wenigstens einen Komponente an die Person ist herkömmlicherweise ein sehr hoher Aufwand erforderlich, da üblicherweise wenigstens ein zusätzlicher Sensor zum Ermitteln des wenigstens einen Körpermerkmals verwendet wird. Dabei kommt diesem Sensor lediglich die Funktion zu, das wenigstens eine Köpermerkmal zu ermitteln.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass der Zustand der wenigstens einen Komponente auf besonders einfache Weise an die Person anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, welches die besonders einfach und insbesondere kosten- und gewichtsgünstige Anpassung des Zustands der wenigstens einen Komponente an die Person ermöglicht, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens ein Bild zumindest eines Teilbereichs des Körpers der Person mittels einer optischen Erfassungseinrichtung erfasst und einer Bildverarbeitung unterzogen wird. Die Bildverarbeitung wird beispielsweise mittels einer Recheneinrichtung, insbesondere eines Steuergerätes, des Kraftwagens durchgeführt. Die Bildverarbeitung kann auch mittels einer vom Kraftwagen externen bzw. mittels einer vom Kraftwagen separaten und unterschiedlichen Recheneinrichtung durchgeführt werden. Hierbei kann es sich um eine Recheneinrichtung eines Mobilfunkgeräts, insbesondere eines Handys bzw. eines Smartphones, eines PCs (PC – Personal Computer) oder eines Tablet-PCs handeln.
  • Mittels der Bildverarbeitung wird das wenigstens eine Körpermerkmal der Person, beispielsweise ein Gewicht und/oder eine Größe und/oder Körperproportionen der Person ermittelt. Dies bedeutet, dass im Rahmen der Bildverarbeitung das wenigstens eine Körpermerkmal der Person aus dem mindestens einen Bild abgeleitet wird. Schließlich wird der Zustand der wenigstens einen Komponente in Abhängigkeit von dem ermittelten, wenigstens einen Körpermerkmal eingestellt. Durch die Verwendung der optischen Erfassungseinrichtung zum Erfassen des mindestens einen Bildes und schließlich zum Ermitteln des wenigstens einen Körpermerkmals sind zusätzliche Sensoren sowie weitere Parameter wie beispielsweise eine Sitzstellung, ein Lehnenwinkel und/oder dergleichen nicht erforderlich, um das gewünschte wenigstens eine Körpermerkmal zu erfassen. Die optische Erfassungseinrichtung kann beispielsweise auch für andere Erfassungszwecke eingesetzt werden, so dass ihr mehrere Funktionen zukommen und die optische Erfassungseinrichtung nicht nur zum Erfassen des mindestens einen Bilds verwendet wird. Dadurch ist eine Funktionsintegration geschaffen, infolge derer die Teileanzahl, das Gewicht und die Kosten zum Durchführen des Verfahrens besonders gering gehalten werden können.
  • Bei dem Gewicht der Person handelt es sich insbesondere um ihr Körpergewicht, welches beispielsweise derart ermittelt wird, dass ein Abstand des Teilbereichs des Körpers von der optischen Erfassungseinrichtung im Rahmen der Bildverarbeitung ermittelt wird. In Abhängigkeit von dem erfassten Abstand wird eine Größe als weitere Körpermerkmal der Person, insbesondere ihre Körpergröße oder eine Größe des erfassten Teilbereichs ermittelt. Aus der ermittelten Größe kann dann das Gewicht, insbesondere das Körpergewicht, des Teilbereichs bzw. der Person abgeleitet werden, woraufhin der Zustand der wenigstens einen Komponente an das Gewicht angepasst werden kann.
  • Als die optische Erfassungseinrichtung wird beispielsweise eine am, insbesondere im, Kraftwagen angeordnete optische Erfassungseinrichtung verwendet. Mit anderen Worten ist die optische Erfassungseinrichtung eine Komponente des Kraftwagens und ist am bzw. im Kraftwagen verbaut.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass als die optische Erfassungseinrichtung eine vom beispielsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagen separate optische Erfassungseinrichtung verwendet wird. Hierbei wird beispielsweise eine optische Erfassungseinrichtung eines Mobilfunkgeräts, insbesondere eines Handys, eines Smartphones, eines Tablet-PCs und/oder dergleichen verwendet. Dadurch können die Teileanzahl, das Gewicht und die Kosten des Kraftwagens besonders gering gehalten werden. Gleichzeitig kann das Verfahren auf besonders einfache Weise durchgeführt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zum Erfassen des mindestens einen Bilds wenigstens eine Kamera, insbesondere eine Stereo-Kamera, der optischen Erfassungseinrichtung verwendet. Dadurch kann das Bild mit einer sehr hohen Präzision und Auflösung aufgenommen werden.
  • Die Stereo-Kamera kann auch dazu verwendet werden, den Abstand zwischen der optischen Erfassungseinrichtung, d. h. zwischen der Stereo-Kamera und dem Teilbereich des Körpers direkt, d. h. ohne Durchführung der Bildverarbeitung zu erfassen. Durch Verwendung der Stereo-Kamera ist es auch möglich, mindestens ein dreidimensionales Bild als das mindestens eine Bild zu erfassen.
  • Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das mindestens eine Bild erfasst wird, während sich die Person außerhalb des Kraftwagens aufhält. Dadurch kann der Zustand der wenigstens einen Komponente bereits dann eingestellt werden oder mit der Anpassung bereits dann begonnen werden, bevor die Person in den Kraftwagen einsteigt. Steigt die Person in den Kraftwagen ein, so kann sie dann die bereits in ihrem Zustand an die Person angepasste Komponente vorfinden und unverzüglich mit der Fahrt beginnen.
  • Das Verfahren ist besonders vorteilhaft verwendbar bei einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere bei einer Rückhalteeinrichtung. Beispielsweise kann ein Airbag und/oder ein Gurtstraffer als die wenigstens eine Komponente in ihrem Zustand an die Person angepasst werden. Infolge der Anpassung der Sicherheitseinrichtung an das wenigstens eine Körpermerkmal kann eine besonders gute Funktion der Sicherheitseinrichtung im Falle eines Unfalls gewährleistet werden. Dies führt zu einem sehr guten Schutz der Person und somit zu einer sehr hohen Passagiersicherheit.
  • Ferner ist es im Rahmen des Verfahrens möglich, auch Körperproportionen der Person und/oder die Körpergröße der Person mittels der Bildverarbeitung zu erfassen und in die Einstellung des Zustands der wenigstens einen Komponente mit einfließen zu lassen. Dies kommt der Funktion der wenigstens einen Komponente besonders zugute.
  • Das Verfahren kann auch bei Komforteinrichtungen verwendet werden. Hierbei ist es beispielsweise möglich, ein Tonabspielgerät beispielsweise in Form eines Radios und/oder eine Klimaanlage an die Person anzupassen. Ferner kann auch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle und/oder ein Infotainment-System als die wenigstens eine Komponente angepasst werden. Ferner ist die Anpassung einer Navigationseinrichtung des Kraftwagens oder einer Kommunikationseinrichtung denkbar. Hierbei können beispielsweise Email-Konten, Nachrichten wie beispielswese Emails bzw. deren Anzeige und der Zugriff auf die Email-Konten und Nachrichten angepasst werden. Ferner ist es auch möglich, wenigstens eine Anzeige insbesondere hinsichtlich ihrer Farben und/oder eine Ambientebeleuchtung anzupassen. Auch die Anpassung von Fahrzeugfunktionen wie Getriebe- und/oder Fahrwerkseinstellung ist denkbar. Dadurch kann das Getriebe und/oder das Fahrwerk beispielsweise sportlich oder komfortabel eingestellt werden. Im Rahmen der Fahrwerkseinstellungen können insbesondere Dämpfer- und/oder Federeinstellungen entsprechend angepasst werden.
  • Dadurch kann ermöglicht werden, personenspezifische Einstellungen der Klimaanlage und/oder des Radios und/oder des Fahrwerks vorzunehmen und dabei jeweilige Einstellungen der wenigstens einen Komponente der Person, welche beispielsweise der Fahrer des Kraftwagens ist, zuzuordnen.
  • Darüber hinaus ist das Verfahren verwendbar bei sogenannten Ergonomieeinrichtungen, beispielsweise in Form einer Sitzanlage, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, des Kraftwagens. Als der Zustand kann dabei eine Sitzeinstellung der Sitzanlage eingestellt und an die Person angepasst werden. Beispielsweise ist es möglich, eine an das wenigstens eine Körpermerkmal der Person angepasste Neigung einer Rückenlehne relativ zu einem Sitzteil der Sitzanlage einzustellen. Hierdurch können sehr gute ergonomische Einstellungen vorgenommen oder der Person vorgeschlagen werden, woraus eine gute Körperhaltung der Person in der Sitzanlage resultiert. So kann die Ermüdung auch auf längeren Fahrten in einem geringen Rahmen gehalten werden, was zu einer höheren Aufmerksamkeit führt.
  • Bei der Komponente kann es sich auch um eine solche Einrichtung des Kraftwagens handeln, mittels welcher eine Gebiet, in welchem der Kraftwagen gefahren werden darf, auf ein vorgebbares Teilgebiet der Erde eingeschränkt werden kann und/oder mittels welchem eine Fahrstrecke des Kraftwagens erfassbar ist.
  • Wird beispielsweise das wenigstens eine Körpermerkmal erfasst und einer ersten Person zugeordnet, so kann die Einrichtung derart eingestellt werden, dass die erste Person den Kraftwagen lediglich entlang wenigstens einer vorgebbaren Route fahren und diese vorgebbare Route nicht verlassen oder weiter als eine vorgebbare Grenze fahren darf oder kann. Verlässt die zweite Person die Route doch oder überfährt sie die Grenze, so kann beispielsweise, insbesondere drahtlos, eine entsprechende Information an eine andere Person, beispielsweise den Eigentümer des Kraftwagens übermittelt werden.
  • Wird das wenigstens eine Körpermerkmal erfasst und einer zweiten Person zugeordnet, so kann durch entsprechende Anpassung der Einrichtung an das wenigstens eine Körpermerkmal und somit an die zweite Person eine solche Beschränkung der Bewegungsmöglichkeit des Kraftwagens aufgehoben werden, so dass die zweite Person den Kraftwagen nach Belieben fahren darf.
  • Wird das wenigstens eine Körpermerkmal beispielsweise einer dritten Person zugeordnet, so kann zwar eine Beschränkung der Bewegungsmöglichkeit wie bei der zweiten Person ebenfalls nicht vorgesehen sein. Jedoch wird die Einrichtung derart an die dritte Person angepasst, dass eine während der Fahrt des Kraftwagens zurückgelegte Route erfasst wird. Verlässt die dritte Person mit dem Kraftwagen eine vorgebbare Route und/oder überschreitet die Zeit, die die dritte Person den Kraftwagen fährt, einen vorgebbaren Schwellenwert, so kann dies ebenfalls durch die Einrichtung erfasst werden und einer anderen Person, beispielsweise dem Eigentümer kann eine entsprechende Information, beispielsweise in Form einer Nachricht, übermittelt werden.
  • Zum Anpassen der wenigstens einen Komponente ist es möglich, dass eine Konfiguration der wenigstens einen Komponente, beispielsweise von der Person, durchgeführt wird. Die Konfiguration wird dann durch das Ermitteln des wenigstens einen Körpermerkmals abgerufen und eingestellt. Eine solche Anpassung ist beispielsweise auch durch die Erkennung des zur entsprechenden Person gehörenden Schlüssels und/oder über ein Bedienelement und ein zugehöriges Einstellmenü des Kraftwagens möglich.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass vor jedem Einstieg der Person in den Kraftwagen eine an das wenigstens eine Körpermerkmal angepasste Konfiguration der Komponente automatisch durchgeführt wird, ohne dass auf eine zuvor durchgeführte und abgespeicherte Konfiguration zurückgegriffen wird. Hierdurch wird die Komponente jedes Mal neu an das wenigstens eine Körpermerkmal angepasst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Fig. alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. zwei schematische Darstellungen einer Person in unterschiedlichen Körperhaltungen, von der im Rahmen eines Verfahrens zum Anpassen eines Zustands wenigstens einer Komponente eines Kraftwagens an wenigstens ein Körpermerkmal der Person mindestens ein Bild mittels einer optischen Erfassungseinrichtung erfasst wird, wobei das Bild einer Bildverarbeitung unterzogen wird und wobei mittels der Bildverarbeitung ein Gewicht als das wenigstens eine Körpermerkmal der Person ermittelt und der Zustand der wenigstens einen Komponente in Abhängigkeit von dem ermittelten Gewicht eingestellt wird.
  • Die Fig. dient zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Anpassen eines Zustands wenigstens einer Komponente eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, an wenigstens ein Körpermerkmal einer Person 10. Die Fig. zeigt dabei die Person 10 in unterschiedlichen Körperhaltungen. Der Unterschied zwischen den Körperhaltungen liegt insbesondere darin, dass die Person 10 auf der bezogen auf die Bildebene der Fig. linken Seite die Arme 12 ihres im Ganzen mit 14 bezeichneten Körper in die Höhe reckt. Vom Körper 14 der Person 10 sind in der Fig. vor allem Beine 16, der Torso 18 sowie der Kopf 20 der Person erkennbar.
  • Im Rahmen des Verfahrens wird mindestens ein Bild zumindest eines Teilbereichs des Körpers 14 mittels wenigstens einer Kamera einer optischen Erfassungseinrichtung erfasst. Vorliegend wird beispielsweise mindestens ein Bild des gesamten Körpers 14 erfasst, wenn sich der Körper 14 innerhalb eines Erfassungsbereichs der Kamera befindet.
  • Das mindestens eine Bild kann dabei erfasst werden, während sich die Person 10 bereits innerhalb des Kraftwagens, d. h. im Innenraum dieses befindet. Vorliegend wird das Bild erfasst, während sich die Person 10 noch außerhalb des Kraftwagens befindet. Die Kamera kann dabei am und im Kraftwagen angeordnet jedoch derart ausgerichtet sein, dass sie zumindest einen Teilbereich der Umgebung außerhalb des Kraftwagens erfassen kann. Befindet sich der Körper 14 in diesem mittels der Kamera erfassbaren Teilbereich, so kann das Bild des vollständigen Körpers 14 erfasst werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die Kamera wenigstens eine Körperbewegung der Person erfasst. Dies bedeutet, dass mittels der Kamera eine Abfolge von Bildern erfassbar ist, wobei diese Bilder von jeweiligen Körperhaltungen während der Körperbewegung sind.
  • Bei der Person 10 handelt es sich somit um einen sich bereits im Innenraum des Kraftwagens befindenden Passagier oder um eine Person, welche sich noch außerhalb des Kraftwagens befindet und im Begriff ist, in den Kraftwagen einzusteigen. Beispielsweise kann es sich bei der Person 10 um den Fahrer des Kraftwagens handeln.
  • Die optische Erfassungseinrichtung ist mit einer Recheneinrichtung, insbesondere einem Steuergerät des Kraftwagens gekoppelt, wobei mittels der Recheneinrichtung das Verfahren durchgeführt wird. Die Person kann beispielsweise mittels einer Eingabeeinrichtung, die mit der Recheneinrichtung gekoppelt ist, eine Eingabe ihrer Körpergröße und ihres Gewichts tätigen. Dadurch können dem mindestens einen erfassten Bild die Körpergröße und das Körpergewicht zugeordnet werden.
  • Vorliegend ist es vorgesehen, dass das mindestens eine Bild einer Bildverarbeitung unterzogen wird. Mittels der Bildverarbeitung wird das Körpergewicht als ein Körpermerkmal der Person 10 ermittelt. Dies erfolgt beispielsweise derart, dass mittels der Bildverarbeitung zunächst ein Abstand des Körpers 14 von der optischen Erfassungseinrichtung ermittelt und in Abhängigkeit von dem Abstand mittels der Bildverarbeitung die Körpergröße der Person 10 oder wenigstens eine Größe wenigstens eines Körperteils ermittelt wird. Bei einem solchen Körperteil kann es sich beispielsweise um einen der Arme 12 um den Torso 18, um eines der Beine 16 oder um den Kopf 20 handeln. In Abhängigkeit von der ermittelten Körpergröße bzw. Größe wird dann mittels der Bildverarbeitung das Körpergewicht ermittelt.
  • Der Abstand der Person 10 kann beispielsweise mittels der optischen Erfassungseinrichtung in Form einer Stereo-Kamera erfasst werden, welche die Aufnahme von dreidimensionalen Bildern ermöglicht. Handelt es sich bei der optischen Erfassungseinrichtung um eine Mono-Kamera, so kann zum Ermitteln des Abstands auch wenigstens ein weiterer Sensors des Kraftwagens herangezogen werden.
  • Hierzu wird als der Sensor beispielsweise ein von der optischen Erfassungseinrichtung unterschiedlicher Abstandssensor verwendet, so dass der Abstand nicht mittels der Bildverarbeitung ermittelt werden muss. Der Abstandssensor des Kraftwagens wird beispielsweise bei einem Parkvorgang des Kraftwagens verwendet wird, um einen Abstand des Kraftwagens von einem sich in der Umgebung des Kraftwagens beim Parken befindenden Objekt zu erfassen. Bei dem Abstandsensor kann es sich um einen Ultraschallsensor handeln. Darüber hinaus ist es denkbar, einen Radar-Sensor zu verwenden, um den Abstand zu erfassen. Ein solcher Radar-Sensor wird beispielsweise auch zur Realisierung eines sogenannten Abstandsregeltempomats verwendet.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Person mittels der Eingabeeinrichtung eine Eingabe des Abstands eingibt, so dass das Gewicht in Abhängigkeit von dieser Eingabe erfolgen kann. Das ermittelte Gewicht bzw. Körpermerkmal kann auch um eine solche Eingabe ergänzt werden. Hierzu kann beispielsweise dem Gewicht die Größe der Person zugeordnet werden, indem das Gewicht mittels der Bildverarbeitung ermittelt wird und die Person ihr Gewicht selbst eingibt.
  • Der mittels des Abstandssensors erfasste Abstand kann dann im Rahmen der Bildverarbeitung genutzt werden, um die tatsächliche Körpergröße der Person 10 bzw. die Größe des Körperteils zu ermitteln und daraus das Körpergewicht der Person 10 abzuleiten.
  • Wird als die Kamera eine Stereo-Kamera verwendet, so kann der Abstand der Person 10 von der optischen Erfassungseinrichtung auch direkt, d. h. ohne das Durchführen einer Bildverarbeitung erfasst werden. Ferner ist es möglich, mittels der Stereo-Kamera eine dreidimensionale Erfassung des Körpers 14 durchzuführen.
  • Anschließend wird der Zustand der wenigstens einen Komponente in Abhängigkeit von dem ermittelten Gewicht eingestellt. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass auch Körperproportionen der Person 10 im Rahmen der Bildverarbeitung ermittelt werden. Hierzu wird das mindestens eine Bild des Körpers 14 mit Referenzpunkten 22 versehen, welche mit charakteristischen Stellen des menschlichen Körpers, also beispielsweise mit den Füssen, Knien, Hüften, der Torsomitte, den Schultern, den Ellbogen und den Händen sowie dem Kopf 20 korrespondieren. Die Referenzpunkte 22 werden mit Geraden 24 verbunden. Jeweilige Strecken entlang der jeweiligen Geraden 24 zwischen jeweils zwei der Referenzpunkte 22 charakterisieren die Körperproportionen der Person 10. Die so ermittelten Körperproportionen können ebenfalls in die Einstellung des Zustands der wenigstens einen Komponente mit einfließen. Die Referenzpunkte 22 ermöglichen besonders gut das Ermitteln von Körperproportionen der Person 10.
  • Als die wenigstens eine Komponente kann beispielsweise ein Rückhaltesystem an die Person 10 sehr gut angepasst werden, um so die Person 10 bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens sehr gut rückhalten zu können. Darüber hinaus kann dadurch automatisch und somit für die Person 10 auf einfache und komfortable Weise ein Fahrzeugsitz, auf welchem die Person 10 sitzt, sowie ein Lenkrad ergonomisch eingestellt werden, so dass die Person 10 den Kraftwagen auch über eine lange Zeit ergonomisch und somit ermüdungs- und stressfrei bedienen kann. Das ermittelte Gewicht und die ermittelten Körperproportionen können in einer Speichereinrichtung gespeichert und bei entsprechender Wiedererfassung der Person 10 dieser zugeordnet werden. Ferner ist es möglich, das gespeicherte Gewicht und die gespeicherten Körperproportionen über den sich im Besitz der Person 10 befindenden Fahrzeugschlüssel und/oder durch anderweitige Identifikationsmöglichkeiten der Person 10 zuzuordnen.
  • Alternativ kann es sich bei der optischen Erfassungseinrichtung um eine vom Kraftwagen separate optische Erfassungseinrichtung handeln, welche also nicht am oder im Kraftwagen fest verbaut ist. Hierbei kann als optische Erfassungseinrichtung beispielsweise eine optische Erfassungseinrichtung eines Smartphones verwendet werden. Die optische Erfassungseinrichtung des Smartphones umfasst beispielsweise eine Kamera, mittels welcher das mindestens eine Bild aufgenommen wird. Das erfasste Bild wird von dem Smartphone beispielsweise durch ein auf dem Smartphone ausgeführtes Computerprogramm, welches üblicherweise auch als Application oder App bezeichnet wird, an den Kraftwagen und vorliegend an die Recheneinrichtung übertragen. Diese Übertragung erfolgt insbesondere drahtlos, beispielsweise über Funk.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Person
    12
    Arm
    14
    Körper
    16
    Bein
    18
    Torso
    20
    Kopf
    22
    Referenzpunkt
    24
    Gerade
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19729404 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Anpassen eines Zustands wenigstens einer Komponente eines Kraftwagens an wenigstens ein Körpermerkmal einer Person (10), bei welchem das wenigstens eine Körpermerkmal ermittelt und der Zustand der wenigstens einen Komponente in Abhängigkeit von dem ermittelten wenigstens einen Körpermerkmal eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bild zumindest eines Teilbereichs des Körpers (14) der Person (10) mittels einer optischen Erfassungseinrichtung erfasst und einer Bildverarbeitung unterzogen wird, wobei mittels der Bildverarbeitung das wenigstens eine Körpermerkmal der Person (10) ermittelt und der Zustand der wenigstens einen Komponente in Abhängigkeit von dem ermittelten Körpermerkmal eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als das wenigstens eine Körpermerkmal ein Gewicht, eine Größer oder Körperproportionen der Person (10) ermittelt wird bzw. werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als die optische Erfassungseinrichtung eine am, insbesondere im, Kraftwagen angeordnete optische Erfassungseinrichtung verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als die optische Erfassungseinrichtung eine von dem Kraftwagen separate optische Erfassungseinrichtung, insbesondere eines Mobilfunkgeräts, verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des Teilbereichs von der optischen Erfassungseinrichtung ermittelt, in Abhängigkeit von dem erfassten Abstand eine Größe als das wenigstens eine Körpermerkmal der Person (10) ermittelt und ein Gewicht als weiteres Körpermerkmal der Person (10) in Abhängigkeit von der ermittelten Größe ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen des mindestens einen Bilds wenigstens eine Kamera, insbesondere eine Stereo-Kamera, der optischen Erfassungseinrichtung verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Stereo-Kamera mindestens ein dreidimensionales Bild als das mindestens eine Bild erfasst wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bild erfasst wird, während sich die Person (10) außerhalb des Kraftwagens aufhält.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere einer Rückhalteeinrichtung und insbesondere eines Gurtstraffers, eines Airbags, und/oder einer Komforteinrichtung, insbesondere eines Tonabspielgeräts, einer Klimaanlage, und/oder einer Sitzanlage und/oder einer die Bedienung des Kraftwagens betreffenden Komponente, insbesondere einer Lenkhandhabe, als die wenigstens eine Komponente eingestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Körpermerkmal in Abhängigkeit von wenigstens einer Eingabe der Person ermittelt und/oder um die Eingabe ergänzt wird.
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