DE102012020122A1 - Wandleuchte mit Projektionsstrahl und flächig leuchtendem Schirm - Google Patents

Wandleuchte mit Projektionsstrahl und flächig leuchtendem Schirm Download PDF

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Abstract

Wandleuchten in ihrer bisherigen Form geben ihr Licht meist punktförmig über einen leuchtenden Schirm ab, der direkt austretende Anteil des Lichtes ist dabei relativ schwach, und kaum hilfreich für allgemeine Raumbeleuchtung. Wird ein gebündeltes Licht in Form einer Reflektorlampe abgegeben, so ist kein dekorativ leuchtender Schirm aus dem Licht dieser Lichtquelle mehr zu erzeugen. Eine farbliche Anpassung und partielle Beeinflussung findet nur flächig und für je einen Teil, Schirm oder Lichtaustritt, zufriedenstellend statt. Durch die Nutzung der verschiedenen spezifischen Eigenschaften eines Niedervolthalogenreflektor-Leuchtmittels (7) wird gleichzeitig ein hell-gebündelter Lichtstrahl in zwei partiellen Färbungen zu Wand und Decke, als auch ein farblich angeglichener homogen leuchtender Schirm (1), produziert. Das rückwärtige Sockellicht (12) wird dabei durch eine innere Diffusionsschicht (9) aus flexibler Theaterscheinwerferfolie geführt, welches als teildiffuser Strahler sein Licht an eine weitere äußere Diffusionsschicht (2) aus selbstklebender milchiger Folie abgibt. Auf dem äußeren Leuchtenschirm (1) aus transluzent-milchigem Polypropylen emmitiert das Licht nun homogen-flächig. Über den teilweise über der frontalen Austrittsfläche liegenden Dichroglasfilter (10) wird der definierte Projektionsstrahl auf Wand und Decke so eingefärbt, daß der Kernstrahl sich auf der Wand weiß, auf der Decke gefärbt zeigt. Der Farbfilter (8) korrigiert den rückwärtig diffundierten Anteil zum Schirm entsprechend in Farbe und Verlauf. Durch die Erfindung ist es möglich Wandleuchten mit gleichzeitig hohem Gesamtlichtaustritt ohne Blendung bei kleiner Leuchtenfläche durch den hohen Anteil von indirektem Licht auf Wand und Decke zu schaffen. Die partielle Einfärbung erhöht durch die Zweifarbigkeit die Güte des Lichts, und schafft durch die einheitlichen Farbverläufe mit dem Schirmlicht ein sehr dekoratives abgestimmtes Zusammenspiel von Schirm und Projektion.

Description

  • Wandleuchten sind in folgenden Varianten bekannt:
    • – Eine oder mehrere Punktlichtquellen strahlen direkt in den Raum, oder deren Licht wird über einen Schirm, ganz oder teilweise, in eine diffuse Fläche transformiert.
    • – Leuchten zur Aufnahme von Reflektorlampen: Das gerichtete Licht tritt aus der Lampe direkt aus, ein Schirm mit diffuser Lichtverteilung ist nicht vorhanden.
    • – Eine farbliche Beeinflussung des austretenden Lichtes erfolgt über den Schirm oder Färbung des gesamten Lichtstrahls einer Reflektorlampe.
  • Soll eine Wandleuchte ohne Blendung als allgemeines helligkeitsspendendes Raumlicht fungieren, so gilt es entweder einen großen Schirm zu fabrizieren oder genügend Licht aus der Leuchte hinaus zu tranportieren, um es als indirektes Licht an Wand und Decke reflektieren zu lassen. Bei Wandleuchten ist keine Konstruktion für einen gleichzeitig hellen und gerichteten Lichtauswurt aus einer Reflektorlampe mitsamt eines dazu passenden leuchtenden Schirmes im Sinne einer ästhetisch-funktionalen Einheit bekannt. Eine Filtrierung einzelner Teile eines Projektionsstrahls zur Erzeugung der belebenden Wirkung von Farbverläufen bei hoher Helligkeit ist ebenso unbekannt.
  • Niedervolthalogenreflektorlampen in Coolbeam-Ausführung haben spezifische Eigenschaften: Sie liefern ein sehr brillantes und energiesparendes Licht in verschiedenen Abstrahlwinkeln nach vorne. Aber auch am Sockel wird ein Teil des Lichtes abgestrahlt. Dieses Restlicht soll normalerweise unterdrückt werden, da es in mehreren Farben als bunte Mischung störend wirkt. Daher werden diese Reflektorlampen bisher nicht in Leuchtenkonstruktionen mit flächigem Schirm verwendet.
  • Ein zweites Merkmal dieses Lampentypes ist der gleichzeitige Lichtaustritt von primärem intensivem gerichtetem Kernlicht mit definiertem Abstrahlwinkel entsprechend der Innenverspiegelung im Kolben, sowie dem sekundären punktförmig sphärisch abstrahlenden Licht der Glühwendel welches durch den oberen Kolbenrand mit ca. 120–160 Grad limitiert wird.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Wandleuchtenkonstruktion so zu schaffen, daß ein Niedervolthalogenreflektor-Leuchtmittel sein Hauptlicht als indirektes Raumlicht auf Wand und Decke in der Art projeziert, daß die jeweiligen Anteile des Primär- und Sekundärlichtes für sich getrennt farblich beeinflusst werden können, und gleichzeitig das Rücklicht aus dem Sockel für eine großflächige und farblich entsprechend des Projektionslichtes auf Wand und Decke homogene Ausleuchtung eines dekorativen Schirms genutzt werden kann. Die Leuchte soll einen optisch geschlossenen Leuchtenkörper darstellen.
  • Eine solche Leuchtenkonstruktion ist aus der Recherche der Patente und in den Katalogen der bekannten Hersteller wir Erco oder Zumtobel nicht ersichtlich. Auch auf der jüngsten Weltleitmesse für Beleuchtung, der Light & Building in Frankfurt im März 2012, war keine solche oder ähnliche zu finden.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß, bei Einsatz eines Niedervolthalogenreflektor-Leuchtmittels, eine optisch geschlossene Wandleuchte mit homogen flächig leuchtendem Schirm gebaut werden kann, wobei das kräftige Frontlicht als raumerhellendes indirektes Projektionslicht (Uplight) dient, und seine Primär- und Sekundäranteile im Strahlengang getrennt farblich beeinflusst werden können. Es entsteht somit der optische Effekt eines orange-weiß sanft verlaufenden Schirmes, aus welchem korrespondierend ein heller Strahl zur Decke geworfen wird. Der schwächere sekundäre Teil des Strahles wird im Bereich der Wand durch den dichroitischen Glasfilter eingefärbt. Im Bereich der Projektion an die Decke ist er weiß. Umgekehrt der primäre aus der Innenverspiegelung hervorgehende Kernstrahl: Im Wandbereich bleibt er weiß, auf der Decke wird er farbig wiedergegeben.
  • 1 und 2 verdeutlichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung:
  • 1.: Ansicht Schnitt von der Seite
  • 2: Draufsicht von oben
  • Das Leuchtmittel (7), welches ein Teil des Lichtes über den Sockel (12) gerichtet und mehrfarbig emittiert, strahlt von der Wand in einem leichten Winkel von 2–6 Grad nach oben zur Decke, so daß sich das austretende Frontlicht auf Wand und Decke projezieren. Über dem Lichtaustritt ist ein dichroitischer Glasfilter (10) in geringem Abstand von 0,5–2,5 cm angebracht. Dieser bedeckt teilweise die Lichtaustrittsfläche: Das der Wand abgewendete letzte Drittel bleibt offen, so daß hier das Licht ungefiltert austreten kann. Durch den unterschiedlichen Austrittswinkel von Sekundär- und Primärlicht wir dieser Anteil an die jeweils verschiedenen Bereichen von Wand und Decke projeziert. Als Leuchtmittel kommen Niedervolthalogenreflektorlampen mit 35–51 mm Durchmesser zum Einsatz, vorzugsweise mit eng bündelnder Charakteristik zwischen 8 und 24 Grad. Der über dem gesamten Lichtaustritt angebrachte Frostfilter (11) harmonisiert den Strahlengang, so daß die Übergänge der einzelnen Farbbereiche soff verlaufen. Dieser Filter besteht vornehmlich aus flexibler Theaterscheinwerferfolie und wird über dem Glasfilter in die rückwärtige Halterung mit eingeschoben und fixiert. In der im Abstand von 1–2 cm halbkreisrund angebrachten Filterschicht (9) wird das aus dem Sockel austretende rückwärtige Licht in ungerichtetes diffuses Licht mithilfe eines üblichen hitzefesten Kunstofffilters aus der Theaterlichttechnik transformiert. Über diesen kann ein weiterer Filter (8) für die farbliche Anpassung des Schirmes an das Projektionslicht gesetzt werden. Durch einen im Abstand von mindestens 1 cm entfernten äußeren Schirm (1) emittiert das Licht als leuchtende Fläche nach außen. Für eine ausreichende Homogenisierung ist innen eine weitere Diffusionsschicht (2) direkt auf den Außenschirm geklebt. Der Schirm (1) besteht aus milchig-transluzenter Polypropylenfolie ca. 0,8 mm, aufgeklebt ist selbstklebende Diffusionsfolie (2) milchig weiß.
  • Als mechanischer Aufbau der Leuchte dient eine Grundplatte (5) aus Aluminium 2–4 mm, welche durch die feste Verbindung zur Wand auch als Wärmeableitung dient. An ihr kann über Profile (17) eine Halterung für den äußeren Leuchtenschirm (1) geschaffen werden. Durch feste Verbindung mit einer lichtdichten Frontplatte (3) erhält man zum einen die Möglichkeit den transluzenten Schirm an drei Seiten zu lagern und zu befestigen, zum anderen wird die Möglichkeit gegeben ein weiteres Leuchtmittel in den sich ergebenden Hohlkörper zu implizieren (4), z. B. in Form einer handelsüblichen MR16 Einbauleuchte.
  • Der beschriebene obere Leuchtenkopf erhält seine mechanische Fixierung durch Verbindung zur Grundplatte (5) an der Wand (6): Durch eine gebogene Fassungshalterung (14), welche in definiertem Winkel mit 2–6 Grad Abweichung zum Lot gebogen ist und mit der Grundplatte (5) fest verbunden ist, sowie die Fassungsaufnahme (13), erhält das Leuchtmittel die wichtige genau definierte Position innerhalb der Leuchte mit gleichzeitig fest definierter winkliger Achse und Abstand zur Wand (6). Über Metallwinkelprofile (15) mit Gegenhalterung werden der Dichroglasfilter (10) als auch der Frostfilter (11) in fester Relation zum Leuchtmittel (7) gehalten. Die flexiblen Filter (8/9) werden ebenso durch Winkelprofile in ihrer Position gehalten, wobei für Lampentausch eine leichte Abnehmbarkeit, z. B. durch Pilzkopfband gegeben sein muss.
  • Eine Halogenreflektorlampe erzeugt trotz der hohen Lichtausbeute (bis 2,3 facher Lichtstrom gegenüber Glühbirne) Wärme, welche abgeleitet werden muss. Ohne entsprechende Vorkehrungen würde ein geschlossener Raum mit Wärmestau entstehen, so daß die eingesetzten Materialien und Bauteile, wie ein interner Trafo, Schaden nehmen würden. Daher sind in der Konstruktion zwei Verfahren der Wärmeabfuhr impliziert. Durch die solide Konstruktion einer metallenen Grundplatte (5) mit Kühlkörperfunktion wird die punktuelle Hitzeentwicklung über eine große Fläche verteilt. Diese kann über die Verbindung zur Wand (6) nun an diese abegeben werden. Ebenso können am oberen und unteren Abschluss der Grundplatte (5) Schlitze ins Innere des Gehäuses eingelassen werden, so daß über Schornsteineffekt kalte Luft zu, und warme Luft oben abströmen können. Da die Frostfolie (11) nicht dicht mit der Diffusionsschicht (8/9) abschließt, kann die Hitze aus dem Leuchtenkopf nach oben abgehen. Optisch hat dies keinen Nachteil, da die Diffusionsschicht (8/9) einige mm über dem Frostfilter (11) übersteht.

Claims (8)

  1. Wandleuchte mit farbverlaufendem Projektionsstrahl und korrespondierendem flächig leuchtendem Schirm bei Einsatz eines Niedervolthalogenreflektor-Leuchtmittels, dadurch gekennzeichnet, dass das abgegebene Licht einer Niedervolthalogenreflektorlampe (7) konstruktiv dergestalt verarbeitet wird, daß das zu Wand und Decke gewandte Projektionslicht, farblich differenziert zwischen Wendeldirektlicht und Innenspiegelreflexionsstrahl, farblich gefiltert wird, und zwei im Abstand angeordnete milchig-transparente Diffusionsschichten (9) und (2) das Sockelrücklicht (12) desselben Leuchtmittels (7) zu einem homogen flächig leuchtenden Leuchtenschirm (1) umwandeln.
  2. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Niedervolthalogenreflektorleuchtmittel (7) mit 35 (MR11) oder 51 mm (MR16) Durchmesser mit 10–50 Watt und Abstrahlwinkel von 8–38 Grad eingesetzt ist, und durch Aufbau einer gebogenen Fassungshalterung (14) und Fassung (13), bei maximalem Abstand von 4 cm, im angestellten Winkel von 2–6 Grad zur Wand (6) geneigt ist.
  3. Wandleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmig im Abstand von 0,5–3 cm das Leuchtmittel umschliessende erste Diffusionsschicht (9), sowie der Farbfilter (8), aus biegsamer und hitzefester Theaterscheinwerferfolie bestehen, und über 2 Halteelemente (16) mit der Grundplatte (5) verbunden sind.
  4. Wandleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere lichtemmitierende Schirm (1) vorzugsweise aus milchig transluzentem Polypropylen 0,5–1,5 mm besteht, auf den eine innere Diffusionsschicht (2), vorzugsweise aus selbstklebender milchiger Folie, aufgetragen ist, und über zwei Befestigungselemente (17), für Lampenwechsel abnehmbar, mit der Grundplatte (5) verbunden ist.
  5. Wandleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dichroitischer Glasfilter (10), über eine lösbare Halterung (15) mit der Grundplatte (5) verbunden, den oberen Lichtaustritt partiell einfärbt, wobei die Glühwendel abgedeckt wird, ein Teil der von der Wand abgewandten Innenspiegelseite jedoch frei bleibt.
  6. Wandleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein leichter Frostfilter (11) aus Theaterscheinwerferfolie über dem Glasfilter (10), über dieselbe Halterung (15) mit der Grundplatte (5) verbunden, liegt, so daß sich der Strahlengang mit weichen Übergängen darstellt.
  7. Wandleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenschirm (1) halbkreisförmig-zylindrisch um den inneren Schirm (9) platziert ist und mit der Wand (6) abschließt.
  8. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten gewandte Teil der Leuchte durch eine blickdichte Abschlussplatte (3), mit optionaler Aufnahme für weiteres Leuchtmittel, geformt werden kann, oder symetrisch zum oberen Leuchtenkopf eine zweite identische nach unten gerichtete Projektionseinheit bilden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111664384A (zh) * 2020-05-25 2020-09-15 宁波市园林工程有限公司 高效节能建筑立体夜景照明系统

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