DE102012019953A1 - Verfahren zum indirekten Auftragen von Druckflüssigkeit auf einen Bedruckstoff - Google Patents

Verfahren zum indirekten Auftragen von Druckflüssigkeit auf einen Bedruckstoff Download PDF

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Abstract

Das Verfahren für den indirekten Inkjet-Druck zeichnet sich dadurch aus, dass der oder die Inkjetköpfe bei Temperaturen oberhalb 70°C betrieben werden und die Druckflüssigkeit (45) mit Wasser mischbare Lösemittel enthält, deren Siedepunkt oberhalb 110°C liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum indirekten Auftragen von Druckflüssigkeit auf einen Bedruckstoff mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Verfahren und Vorrichtungen zum so genannten indirekten Inkjet bekannt. Dabei werden mehrere Tintenstrahl-Druckfarben bzw. Tinten mittels einander nachgeordneter Tintenstrahl-Druckköpfen auf einen umlaufenden Zwischenträger dem Druckbild entsprechend aufgebracht, d. h. aufgejettet. Von diesem Zwischenträger, z. B. einem Übertragungsband oder einem Übertragungszylinder, werden die Druckfarben bzw. das mehrfarbige Druckbild auf das Substrat, z. B. einen Papierbogen oder eine Papierbahn, übertragen. Der Farbauftrag erfolgt somit nicht direkt, sondern indirekt über die Oberfläche einer Übertragungsvorrichtung auf das Substrat. Diese Oberfläche muss daher so beschaffen oder behandelt sein, dass der notwendige Farbübertrag möglich ist, d. h. sie muss die Farbe annehmen und die – ggf. behandelte, z. B. gehärtete – Farbe wieder abgeben können.
  • In der US 2008/0166495 A1 ist z. B. eine solche Maschine für den indirekten Inkjet-Druck offenbart. Diese umfasst ein zentrales, umlaufendes Übertragungsband als Zwischenträger für die Tinten, welche von vier Druckköpfen auf das Band gejettet werden. Vor dem Tintenauftrag wird mittels einer separaten Auftragsvorrichtung eine Beschichtungsflüssigkeit auf das Band aufgetragen. Nach dem Tintenauftrag wird die Tinte auf dem Band mit Strahlung einer Strahlungsquelle beaufschlagt und dabei gehärtet. Anschließend erfolgt der Übertrag der Tinten bzw. des Druckbildes in einem beheizten Druckspalt auf eine Substratbahn, auf welcher die Tinte schließlich nochmals wärmebehandelt wird. Das Band wird vor einem erneuten Tintenauftrag mittels einer Reinigungsvorrichtung gereinigt.
  • Aus der US 2007/0058022 A1 ist eine ähnliche Maschine bekannt, die jedoch einen zentralen Übertragungszylinder anstelle eines Bandes aufweist.
  • Bei solchen Vorrichtungen und Verfahren ist es erforderlich, Maßnahmen vorzusehen, die es erlauben, die auf den Zwischenträger aufgebrachte Druckfarbe im Wesentlichen restlos von dem Zwischenträger auf den Bedruckstoff zu übertragen. Auch solche speziellen Maßnahmen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt.
  • Die US 6,318,853 B1 beschreibt ein Verfahren, bei dem ein Trennöl für Tintenstrahl-Drucktinte auf die Oberfläche eines Übertragungsbandes mittels des bekannten Inkjetverfahrens aufgebracht wird. Die Trennöl-Schicht wird anschließend mit der Spitze eines Rakelblatts vergleichmäßigt. Durch den Einsatz des Inkjetverfahren für den Auftrag des Trennöls wird es ermöglicht, das Trennöl ortsaufgelöst aufzutragen und dabei auch die Auftragsmenge zu steuern. Der Übertrag der Tinte auf ein Substrat erfolgt in einem Walzenspalt, wobei eine der beiden Walzen beheizt ist.
  • Auch die US 1020/0012023 A1 beschreibt den Einsatz und den Auftrag eines Trennöls auf einem Übertragungszylinder und eine hierzu vorgesehene Auftragseinrichtung.
  • Die JP 2010-69735 A beschreibt ein Verfahren, bei dem auf ein Übertragungsband eine flüssige Schicht eines Reaktionsmittels aufgebracht wird. Darauf werden farbannehmende Partikel aufgebracht, wobei die unteren Partikel mit dem Reaktionsmittel reagieren, danach keine Farbe annehmen und sich leicht von dem Übertragungsband lösen lassen. Die oberen Partikel bleiben jedoch farbannehmend. Auf das Band bzw. die Partikel mittels des bekannten Inkjetverfahrens aufgebrachte Farbe kann daher zusammen mit den Partikeln vom Übertragungsband abgelöst und auf ein Substrat übertragen werden.
  • Die US 7,661,809 B2 offenbart demgegenüber den Auftrag eines Hilfsstoffs für den Farbübertrag von einem Übertragungszylinder auf ein Substrat, wobei der Hilfsstoff direkt auf das Substrat und nicht auf den Übertragungszylinder aufgetragen wird. Der Hilfsstoff kann ein wasserlösliches Harz umfassen. Die Farbe auf dem Übertragungszylinder wird mit Hilfe einer Einrichtung getrocknet, die Feuchtigkeit oder Lösemittel aus der Farbe verdampft und abführt. Alternativ oder zusätzlich kann eine Heizwalze vorgesehen sein, die die Oberfläche des Übertragungszylinders von innen beheizt.
  • Die US 7,997,717 B2 offenbart schließlich die Plasmabehandlung der Oberfläche eines Übertragungszylinders um den Farbübertrag auf ein Substrat zu verbessern.
  • Wenn beim indirekten Inkjetdruckverfahren mit wasserbasierten Tinten gedruckt wird, sind innerhalb von kurzer Zeit erhebliche Mengen von Wasser zu verdampfen, um die Druckflüssigkeit soweit zu trocknen, dass der nicht verdampfte Rest im Druckspalt auf das Drucksubstrat bzw. das Papier übertragen werden kann. In der Regel ist das ein Polymer, das den Farbstoff bzw. die darin dispergierten oder daran anhaftenden Pigmente trägt. Diese Energiemengen werden durch Wärme, Infrarotstrahlung etc. zugeführt und heizen die Oberfläche des Zwischenträgers stark auf. Der Inkjetkopf hingegen bzw. dessen Düsenöffnungen besitzen nur einen sehr geringen Abstand von typisch 1 mm zur Oberfläche des „heißen” Zwischenträgers. Das führt dazu, dass die Tinte in den Düsen, die nicht ständig Tinte ausstoßen, hochviskos wird, weil das Wasser verdunstet, und die Düsen verstopft. Entsprechend oft muss dann durch zusätzliches sogenanntes „purging” von Tinte in druckfreie Bereiche beständig Tinte durch die Düsen ausgestoßen werden um die Düsen freizuhalten, was den Tintenverbrauch erhöht. Zugesetzte Düsen versucht man durch eine Druckerhöhung „freizublasen”, da andernfalls der Inkjetkopf verblockt, d. h. die Düsen irreversible verschlossen bleiben, was einem teuren Austausch der Köpfe zur Folge hat.
  • Man könnte nun versuchen, der oben genannten Problematik beizukommen, indem die Inkjetköpfe thermisch vom Zwischenträger abgeschirmt werden oder gekühlt bzw. temperiert werden, um sie im Bereich der für den wässrigen Inkjetdruck üblichen Temperaturen unter 40°C zu halten. Dies ist allerdings nicht einfach zu realisieren, insbesondere wegen des sehr geringen Abstands zwischen den Köpfen und dem Zwischenträger, und wäre wenn überhaupt nur mit sehr hohem gerätetechnischem Einsatz möglich. Außerdem schüfe man dann zusätzliche Probleme, da die Feuchtigkeit des verdampfenden Wasseranteils aus der Tinte sich dann am gekühlten Inkjetkopf niederschlägt, das Jetverhalten der Düsen beeinträchtigt oder Wasserflecken im Inkjetbild verursacht.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren insbesondere für den indirekten Inkjetdruck mit wasserbasierten Druckflüssigkeiten anzugeben, mit dem sich die oben beschriebenen Probleme vermeiden oder zumindest abschwächen lassen, indem beispielsweise die Zeit zwischen den „purging” Sequenzen deutlich verlängert und die Gefahr des irreversiblen Verblockens der Inkjetköpfe deutlich verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine dafür geeignete Druckflüssigkeit bzw. Tinte ist in Patentanspruch 6 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen.
  • Gemäß der Erfindung wird also ein ganz anderer Weg beschritten und es wird stattdessen der Inkjetkopf oder die Inkjetköpfe bei Temperaturen oberhalb von 70 Grad betrieben und die Druckflüssigkeit an diesen Temperaturbereich angepasst, indem ihr oberhalb von 120 Grad siedende Lösemittel beigegeben werden. Solche wasserlöslichen Lösemittel werden zweckmäßig aus folgenden Verbindungen ausgewählt: alkylische Alkohole, Glykol oder Oligomere daraus, alkylische Einfach- oder Mehrfachglykolether, zyklische Ether, Dioxolane, Pyrolidone oder deren Gemische. Ganz besonders eignen sich dazu Ethylglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol sowie deren Methoxy- bzw. Ethoxy-Derivate, Diglyme, 1-Alkanole, 2-Alkanole, 1,n-Alkandiole, Polyole der Form HOCH2[CH(OH)]nCH2OH mit n < 4, Glycerin, Glycerin-Formal.
  • Natürlich ist es auch möglich, mehrere unterschiedliche der genannten Stoffe und Substanzklassen mit Wasser zu mischen, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn einzelne Bestandteile dieses wässrigen Lösemittelgemisches azeotrope Gemische bilden können und zwar vorteilhaft solche, die mit einer Erhöhung der Siedetemperatur einhergehen.
  • All dies trägt dazu bei, den bei der genannten hohen Temperatur betriebenen Inkjetkopf bzw. dessen Düsen vor einem verblocken zu schützen bzw. die Zeiten zwischen den purging-Sequenzen deutlich zu verlängern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die Figur der beigefügten Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt das Ausführungsbeispiel einer Einrichtung für den indirekten Inkjet mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann und zwar in schematischer Ansicht.
  • Die in der Figur beschriebene Einrichtung 1 für das vierfarbige Drucken im indirekten Inkjetdruckverfahren umfasst ein umlaufendes Band 2, welches um zwei Zylinder 3 und 4 sowie über eine Leitfläche 5 geführt ist. Wenigstens einer der beiden Zylinder wird von einem Motor 6 angetrieben und treibt seinerseits das Band an. Die Leitfläche dient der Stabilisierung des Trums des Bandes 2 im Bereich des Druckauftrags.
  • Der Bedruckstoff wird in Form von einzelnen Bogen von einem Anlagestapel 7 zu einem Auslagestapel 8 transportiert. Der Transport erfolgt über als Linien 9 und 10 vereinfacht dargestellte Bogenführungen (tatsächlich kann es sich um einen oder mehrere Transportzylinder handeln) und mittels der Bogentransport-Zylinder 11, 12 und 13. Letztere weisen Greifersysteme 42 für die Bedruckstoffbogen 43 auf. Jeder einzelne Bogen 43 durchläuft einen Druckspalt 44 zwischen den Zylinder 13 und einer an diesen angestellten Presswalze 14. Der Antrieb dieses Bogentransportsystems erfolgt über wenigstens einen Motor 15.
  • Benachbart zum Trum des Bandes 2 sind mehrere Druckköpfe 16a bis 16d in Bewegungsrichtung des Bandes 2 hintereinander angeordnet, z. B. Druckköpfe für die üblichen Farben Cyan, Magenta, Yellow und Black. Jeder Druckkopf erzeugt Farbtropfen 45, die auf das Band gejettet werden und dort Farbpunkte erzeugen. Auf diese Weise können mehrfarbige, gerasterte Druckbilder erzeugt werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Farbtropfen einer Farbe zumindest stellenweise ineinander verlaufen und daher geschlossene Farbflächen bilden. Da die Druckköpfe in Laufrichtung des Bandes aufeinander folgend angeordnet sind, kommen die unterschiedlichen Farbpunkte zum Teil auch aufeinander zu liegen. Es kann vorgesehen sein, dass den Druckköpfen 16a bis 16d eine Vorrichtung 16e zur Drucknachbehandlung, z. B. zum Lackieren bzw. zum Lackauftrag, nachgeordnet ist.
  • Ebenfalls benachbart zum Band 2 ist eine Vorrichtung 17 zur Bandbehandlung, z. B. zur Plasmabehandlung, angeordnet. Mittels des Plasmas oder auch einer Koronaentladung kann die Bandoberfläche gereinigt und in einen für den Auftrag von flüssigen Medien definierten Ausgangszustand bezüglich der Oberflächenenergie versetzt werden. Weiterhin ist benachbart zum Band 2 eine Vorrichtung 18 zum Auftragen von Konditionierer vorgesehen. Der Konditionierer sorgt dafür, dass die Bandoberfläche die Druckfarbe annimmt, dass die Druckfarbe auf dem Band nicht unerwünscht spreitet oder abperlt, dass die Druckfarbe während des Bandtransports am Band anhaftet und dass die Druckfarbe im Druckspalt 44 auf den Bedruckstoff 44 übertragen werden kann.
  • Die auf das Band 2 aufgetragene Druckfarbe 46 wird durch einen Heißluftstrahl eines Heißlufttrockners 19 zumindest teilweise getrocknet, indem Wasser und/oder Lösungsmittel aus der Druckfarbe verdampft wird. Die Heißluft wird über eine Zufuhr 20 zugeführt und der durch die Trocknung entstehende Dampf wird über eine in ein Gehäuse 21 integrierte Luftabsaugung 22 abgeführt.
  • Zur weiteren Behandlung ist ein weiterer Trockner 23, bevorzugt ein Infrarot-Trockner, vorgesehen, welcher die bereits angetrocknete Druckfarbe, den Konditionierer 47 und/oder das Band 2 unmittelbar vor und/oder im Bereich des Druckspalts erwärmt. Durch diese Erwärmung und die damit einhergehende Beeinflussung der Haftung der Druckfarbe am Band und am Bedruckstoffbogen 44 wird erreicht, dass sich die Druckfarbe und somit auch das Druckbild im Wesentlichen vollständig vom Band ablöst und sich auf dem Bedruckstoff niederlegt. Optional kann auch ein weiterer, dem Druckspalt 44 nachgeordneter Trockner 24 vorgesehen sein, welcher die übertragene Druckfarbe weiter aufheizt und dadurch endgültig trocknet und/oder durch Strahlung härtet.
  • Da es für den Gesamtprozess von Vorteil ist, die auf das Band 2 gejettete Druckfarbe 46 auf oder über einem bestimmten Temperaturniveau zu halten und um ausreichend Wärmeenergie in das Band 2 einzutragen, können optional Heizeinrichtungen 25, 26, 27 und/oder 28 vorgesehen sein, welche die Zylinder 3 und 4 von innen bzw. außen temperieren. Ebenso kann die Presswalze 14 beheizt sein.
  • Eine Vorrichtung 29, z. B. eine Kamera, zur Inspektion des Bildes ist ebenfalls benachbart zum Band 2 angeordnet. Mit ihr kann über eine Bildaufnahme und -auswertung festgestellt werden, ob das auf dem Band 2 erzeugte Druckbild die gestellten Qualitätsanforderungen erfüllt oder z. B. unerwünschte Fehler aufweist. Daraus resultierende Erkenntnisse können verwendet werden, um den Druckprozess zu verbessern, z. B. den Auftrag des Konditionierers 47, den Auftrag der Tintentropfen 45 und/oder die Leistung des Trockners 19 anzupassen bzw. zu regeln.
  • Optional können zwischen den Druckköpfen 16a bis 16d bzw. diesen jeweils unmittelbar nachgeordnet Vorrichtungen 30a bis 30d zur Zwischeninspektion, z. B. Kameras, oder Zwischenbehandlung, z. B. Trocknung, vorgesehen sein. Weiterhin können optional auch im Bereich der Bogenzufuhr oder -abfuhr Vorrichtungen 31 und 32 zur Inspektion der Bogen und/oder eine Vorrichtung 33 zur Vorbehandlung der Bogen, z. B. durch einen Primerauftrag, und/oder eine Vorrichtung 34 zur Nachbehandlung des Bogens, z. B. durch weiteres Trocknen, vorgesehen ein.
  • Eine Vorrichtung 35 zur Reinigung des Bandes 2 ist benachbart zum Band angeordnet und wird dazu eingesetzt, mögliche Verschmutzungen des Bandes zu entfernen. Diese können von Resten des Primers, des Bedruckstoffs, des Konditionierers und/oder der Druckfarben herrühren. Die Reinigungsvorrichtung kann eine an das Band anstellbare Reinigungswalze mit einer Reinigungsflüssigkeitsversorgung umfassen.
  • Die in der Einrichtung 1 zum Verbrauch bestimmten Flüssigkeiten sind in jeweiligen Vorratsbehältern vorgesehen: Vorratsbehälter 36 für Reinigungsflüssigkeit, Vorratsbehälter 37 für Konditionierflüssigkeit, Vorratsbehälter 38 für mehrere Druckflüssigkeiten, z. B. Tinten, und Vorratsbehälter 39 für Primerflüssigkeit. Die Behälter und die zugehörigen Auftragsvorrichtungen stehen über nicht dargestellte Zufuhrleitungen in Verbindung.
  • Eine Vorrichtung 40, z. B. ein zentraler Rechner, zur Steuerung der Einrichtung 1 steuert die einzelnen Komponenten der Einrichtung, insbesondere die Druckköpfe 16a bis 16d und die Trockner 19 und 23. Die Steuer-Vorrichtung steht bevorzugt mit allen Komponenten 6, 15 bis 20, 22 bis 39 und 41 über nicht dargestellte Datenleitungen in Verbindung. Komponente 41 ist eine Vorrichtung zum Wechseln des Bandes 2, welche es erlaubt, bei abnehmender Bandqualität das bisherige Band gegen ein Neues zu tauschen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in mehreren Prozessschritten wie folgt durchgeführt. Es wird ein Zwischenträger 2, insbesondere das gezeigte Band oder alternativ dazu ein Zylinder, bereitgestellt. Es wird ein flüssiges Trennmittel 47, insbesondere der dargestellte Konditionierer, in einem Vorratsbehälter 37 bereitgestellt und durch eine Vorrichtung 18 auf die Oberfläche des Zwischenträgers 2 aufgebracht. Bevorzugt wird das Trennmittel durch die Vorrichtung 18 aufgesprüht und benetzt die Oberfläche des Zwischenträgers 2 zumindest in den Druckbildbereichen vollständig und bildet dort eine Trennschicht aus. In den Vorratsbehältern 38 wird eine oder werden mehrere Druckflüssigkeiten, insbesondere die Druckfarben Cyan, Magenta, Yellow und Black, bereitgestellt und mit den Druckköpfen 16a bis 16d in Form von Tropfen 45 auf die benetzte Oberfläche des Zwischenträgers 2 dem Druckbild entsprechend aufgebracht. Mit dem Heißlufttrockner 19 und/oder mit dem Infrarottrockner 23 wird die aufgebrachte Druckflüssigkeit auf dem umlaufenden Zwischenträger 2 erwärmt und dabei die Lösemittelanteile der Druckflüssigkeit ausgetrieben bzw. verdampft.
  • Die von den Druckköpfen 16a–d verdruckte Tinte wird auf ihrem Weg vom Vorratsbehälter 38 zu den Druckköpfen 16a–d über eine hier nicht dargestellte Temperiereinheit auf die Betriebstemperatur von vorzugsweise 80°C aufgeheizt, bei der die Druckköpfe 16a bis 16d betrieben werden. Ebenfalls nicht dargestellt sind die üblichen beim Inkjetdruck verwendeten Filter und Mittel zum Entgasen der Tinte die dafür sorgen, dass die Druckköpfe ihre Funktion störungsfrei durchführen können und die Düsen nicht durch Partikel verstopft oder durch Gasbläschen an ihrer Pumpfunktion gehindert werden können. Die Druckköpfe 16a bis 16d können zwar auch separat auf ihre Betriebstemperatur temperiert werden, es hat sich jedoch gezeigt, dass durch eine Temperierung der Tinte selbst, die beispielsweise zwischen den Köpfen und der Temperiereinrichtung im Ringfluss hin und zurück gepumpt wird, und der von dem etwa 120°C heißen Band 2 abgehenden Temperaturstrahlung sich in den Druckköpfen 16a–d ein Temperaturgleichgewicht einstellt, das ohne weiteres in einem Bereich zwischen 70°C und 90°C gehalten werden kann ohne dass besondere Abschirmmaßnahmen zwischen dem Band 2 und den Druckköpfen 16a–d erforderlich sind.
  • Die von den Druckköpfen 16a bis 16d verdruckte Tinte besitzt zweckmäßig die folgende Zusammensetzung: 5 bis 20% eines Farbstoffs oder Pigments, 5 bis 20% eines Polymers, in den das Pigment oder der Farbstoff gelöst oder dispergiert ist, 60 bis 90% eines polaren Lösemittelgemisches mit einem Wasseranteil zwischen 20 und 80%. Wie bei Inkjettinten üblich sind hier 0,05 bis 3% eines Antipilzmittels wie z. B. Benzoesäuren oder Sulfonsäuren beigegeben die verhindern, dass die auf den Bogen 43 übertragenen Bestandteile der Druckflüssigkeit primär das verfestigte Polymer, das die Farbstoffe bzw. Pigmente enthält, von Pilzen befallen werden. In einem Ausführungsbeispiel für die Tinte wurde folgende Zusammensetzung gewählt:
    14,6% Pigment,
    10% eines Styrol-Methacrylsäuren-Copolymers mit Polyethylenglykolseitenketten,
    75% eines wässrigen Lösemittels bestehend aus seiner Mischung von Isoamylalkohol, Wasser und 1-Metoxy-2-Propanol im Verhältnis 1:1:1, und
    0,4% Benzoesäure.
  • Mit diesen und funktionell ähnlichen Zusammensetzungen der Tinte lässt sich die anhand von 1 beschriebene Einrichtung für den indirekten Inkjetdruck so betreiben, dass ein purgen der Düsen der Druckköpfe 16a–d nur noch in sehr großen Abständen erforderlich wird, ohne dass die Inkjetdüsen verstopfen. Die Zeiten liegen nunmehr im zweistelligen Minutenbereich verglichen mit Zeiten im zweistelligen Sekundenbereich, wie sie nach dem Stand der Technik aufgetreten sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung
    2
    Band
    3
    Zylinder zur Bandführung
    4
    Zylinder zur Bandführung
    5
    Leitfläche zur Bandführung
    6
    Motor für die Bandführung
    7
    Anlagestapel
    8
    Auslagestapel
    9
    Bogenführung
    10
    Bogenführung
    11
    Zylinder für den Bogentransport
    12
    Zylinder für den Bogentransport
    13
    Zylinder für den Bogentransport
    14
    Presswalze
    15
    Motor für den Bogentransport
    16a–d
    Druckköpfe
    16e
    Vorrichtung zur Drucknachbehandlung, z. B. Lackieren oder Prägen
    17
    Vorrichtung zur Bandbehandlung, z. B. Plasma
    18
    Vorrichtung zum Auftragen von Konditionierer
    19
    Heißlufttrockner
    20
    Heißluftzufuhr
    21
    Gehäuse
    22
    Luftabsaugung
    23
    Trockner, z. B. IR-Trockner
    24
    Trockner, z. B. IR-Trockner
    25
    Heizvorrichtung innen
    26
    Heizvorrichtung außen
    27
    Heizvorrichtung innen
    28
    Heizvorrichtung außen
    29
    Vorrichtung zur Inspektion des Bildes
    30a–d
    Vorrichtungen zur Zwischeninspektion oder Zwischenbehandlung
    31
    Vorrichtung zur Inspektion des Bogens
    32
    Vorrichtung zur Inspektion des Druckbildes
    33
    Vorrichtung zur Vorbehandlung des Bogens, z. B. Primerauftrag
    34
    Vorrichtung zur Nachbehandlung des Bogens, z. B. Trocknen
    35
    Vorrichtung zur Reinigung des Bandes
    36
    Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit
    37
    Vorratsbehälter für Konditionierflüssigkeit
    38
    Vorratsbehälter für Druckflüssigkeit, z. B. Tinte
    39
    Vorratsbehälter für Primerflüssigkeit
    40
    Vorrichtung zur Steuerung der Einrichtung
    41
    Vorrichtung zum Wechseln des Bandes
    42
    Greifersysteme
    43
    Bogen
    44
    Druckspalt
    45
    Farbtropfen/Druckflüssigkeit
    46
    Druckfarbe
    47
    Konditionierer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0166495 A1 [0003]
    • US 2007/0058022 A1 [0004]
    • US 6318853 B1 [0006]
    • US 1020/0012023 A1 [0007]
    • JP 2010-69735 A [0008]
    • US 7661809 B2 [0009]
    • US 7997717 B2 [0010]

Claims (8)

  1. Verfahren zum indirekten Auftragen von Druckflüssigkeit auf einen Bedruckstoff, wobei – eine wasserbasierte Druckflüssigkeit (45) mit einem oder mehreren Inkjetköpfen auf einen Zwischenträger (2) aufgebracht wird, – die Druckflüssigkeit (45) erwärmt wird und mindestens der Wasseranteil in der Druckflüssigkeit verdampft wird, – die Druckflüssigkeit (45) bzw. der nicht verdampften verbleibenden Bestandteile von dem Zwischenträger (2) auf den Bedruckstoff (43) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der oder die Inkjetköpfe bei Temperaturen oberhalb 70°C betrieben werden und – die Druckflüssigkeit (45) mit Wasser mischbare Lösemittel enthält, deren Siedepunkt oberhalb 110°C liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit oberhalb von 120°C siedende Polare Lösemittel vorzugsweise Alkohole oder Ether umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit mindestens eines der folgenden wassermischbaren Lösemittel enthält: alkylische Alkohole, Glykol oder Oligomere daraus, alkylische Einfach- oder Mehrfachglykolether, zyklische Ether, Dioxolane, Pyrolidone oder deren Gemische.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit eines oder mehrere der folgenden wassermischbare Lösemittel enthalt: Ethylglykol, Diethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol sowie deren Methoxy- bzw. Ethoxy-Derivate, Diglyme, 1-Alkanole, 2-Alkanole, 1,n-Alkandiole, Polyole der Form HOCH2[CH(OH)]nCH2OH mit n < 4, Glycerin, Glycerin-Formal.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflüssigkeit (45) oder einzelne Bestandteile daraus ein azeotropes Gemisch bilden können.
  6. Druckflüssigkeit zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: 5 bis 20% eines Farbstoffs oder Pigments 5 bis 20% eines Polymers, in den das Pigment oder der Farbstoff gelöst oder dispergiert ist, 60 bis 90% eines polaren Lösemittelgemisches mit einem Wasseranteil zwischen 20 und 80%.
  7. Druckflüssigkeit nach Anspruch 6, mit einem Zusatz eines Antipilzmittels zwischen 0,05% und 3%.
  8. Druckflüssigkeit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bestandteile der Druckflüssigkeit ein azeotropisches Gemisch bilden können.
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