DE102012018272A1 - Fahrzeugaufdachanlage mit positionsstabilisierter Abdeckhaube - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) für Fahrzeuge mit einem zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach ausgestalteten, zumindest ein Bauelement (41) der Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) umhausenden Gehäuse (5) mit zumindest einer Abdeckhaube (3), die an ihrer einen Seite (23) zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf (7) gelagert ist, wobei im Bereich zumindest einer an die Drehachsenseite (23) der zumindest einen Abdeckhaube (1) seitlich angrenzenden Seite (13) der zumindest einen Abdeckhaube (3) ein Zapfen (33) oder ein Zapfenaufnehmer enthalten ist, am Gehäuserumpf (7) für den zumindest entweder einen Zapfen (33) oder einen Zapfenaufnehmer der zumindest einen Abdeckhaube (3) ein vorgesehener Zapfenaufnehmer (35) oder ein vorgesehener Zapfen (33) vorhanden ist, jeweils die füreinander vorgesehenen Zapfen (33) und Zapfenaufnehmer (35) so angeordnet sind, dass beim Zuklappen der Abdeckhaube (3) auf den Gehäuserumpf (7) der Zapfen (33) in den vorgesehenen Zapfenaufnehmer (35) hineinfährt, und bei zugeklappter Abdeckhaube (3) der jeweilige Zapfen (33) an der Innenfläche des für ihn vorgesehenen Zapfenaufnehmers (35) zumindest an zwei Punkten anliegt.

Description

  • Gebiet der Technik:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage für Fahrzeuge mit einem zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach ausgestalteten, zumindest ein Bauelement der Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage umhausenden Gehäuse mit zumindest einer Abdeckhaube, die an ihrer einen Seite zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf gelagert ist. Die Erfindung bezieht sich entsprechend auch auf ein solches Gehäuse. Der Gehäuserumpf ist als der ohne die Abdeckhaube verbleibende Rest des Gehäuses definiert. Solche Anlagen werden insbesondere auf Omnibussen und Schienenfahrzeugen verwendet. Oft sind dabei zwei Abdeckhauben mit Drehachse in Fahrzeuglängsrichtung zum Aufklappen zu den Außenseiten des Fahrzeugdachs auf dem Gehäuserumpf befestigt.
  • Beim Positionieren aufdachs teils in einem Fahrzeugdach wird das Gehäuse in eine dafür vorgesehene Ausnehmung im Fahrzeugdach teilintegriert, so dass nur ein oberer Teil des Gehäuses über das Fahrzeugdach hinausragt.
  • Ein Bauelement einer Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage ist ein Funktionsteil einer solchen Anlage, wie zum Beispiel ein Wärmetauscher, ein Gebläse, ein Lüfter, ein Kondensator, ein Kompressor oder eine Expansionseinrichtung zum Expandieren des Kältemittels.
  • Ein Wärmetauscher kann aus einem Verdampfer beziehungsweise Kühlelement, aus einem Heizkörper oder beispielsweise auch aus diesen beiden bestehen.
  • Bei einer Heizungsanlage aufdachs eines Fahrzeugs wird ein für Fahrzeugheizungen bekannter Heizungswärmetauscher verwendet. Dieser erwärmt die mittels eines Gebläses über den Heizungswärmetauscher geführte und sodann durch Öffnungen im Fahrzeugdach in den Fahrzeuginnenraum geleitete Luft.
  • Bei einer Kombination von Klima- und Heizungsanlage aufdachs eines Fahrzeugs besteht beispielsweise eine Wärmetauschereinheit aus einem Heizungswärmetauscher und aus einem Verdampfer beziehungsweise Kühlelement.
  • Bei einer reinen Lüftungsanlage aufdachs eines Fahrzeugs wird die Luft ungekühlt und ungeheizt in den Fahrzeuginnenraum geleitet.
  • Stand der Technik:
  • Bekannt sind Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlagen mit einem auf einem Fahrzeugdach oder aufdachs teilintegriert positionierten Gehäuse für zumindest einen Teil der Bauelemente der Anlage. Ein solches Gehäuse weist oft ein oder mehrere Abdeckhauben auf. So sind solche Anlagen bekannt, bei denen ein oder zwei Abdeckhauben mit Drehachse in Fahrzeuglängsrichtung zum Aufklappen von den Außenseiten des Fahrzeugdachs auf dem Gehäuserumpf befestigt sind. Damit können Wartungs- und Reparaturarbeiten an den im Gehäuse befindlichen Bauelementen wie beispielsweise Wärmetauschern gut zugänglich durchgeführt werden, und danach kann die Abdeckhaube wieder zugeklappt werden. Wichtig ist dabei ein positionsstabiles und ausreichend dichtes Schließen der Abdeckhauben am Gehäuserumpf, was insbesondere bei Abdeckhauben von Verdampferkästen eines Gehäuses einer Klimaanlage notwendig ist. Vor allem auf die bezüglich des Fahrzeugs Front- und die Heckseite des Gehäuses der aufdachs des Fahrzeugs befestigten Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlagen wirken Fahrtwindkräfte. Dadurch kann es zum Flattern der an die Drehachsenseite seitlich angrenzenden, dann zur Fahrzeugfront oder zum Fahrzeugheck gewandten Seiten der Abdeckhaube kommen.
  • Die Drehachsenseite ist die Seite der Abdeckhaube, an der sich die Drehachse zum Auf- und Zuklappen der Abdeckhaube bezüglich des Gehäuserumpfes der Anlage befindet.
  • Diese Fahrtwindprobleme treten vor allem bei großen Anlagen mit dann entsprechend großen Abdeckhauben auf. Um die Abdeckhaube zu dem Gehäuserumpf exakt auszurichten und den auf die Seiten der Abdeckhaube wirkenden Fahrtwindkräften zu begegnen sind Rollenkonstruktionen bekannt. So verwendete die Anmelderin in früheren Klimaanlagen aufdachs eines Fahrzeugs eine in 1 schematisch dargestellte Rollenkonstruktion, bei der eine an einem am Gehäuserumpf angebrachten Befestigungsarm gelagerte Rolle auf einen hervorragenden Blechwinkel an der Innenseite der Abdeckhaube beim Zuklappen der Abdeckhaube rollt und durch die Rolle und den Blechwinkel die Abdeckhaube zum Gehäuserumpf ausgerichtet und gestützt wird. Diese Konstruktion hat jedoch die Nachteile, dass sie recht kompliziert ist und die Teile dafür zusätzlich gefertigt und montiert werden. Die Rollenkonstruktion ist vor allem deshalb in der Herstellung nachteilig teuer und zeitaufwendig. Außerdem ist dabei die Stützfunktion gegen Fahrtwindkräfte unzureichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage für Fahrzeuge mit einem zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach ausgestalteten, zumindest ein Bauelement der Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage umhausenden Gehäuse mit zumindest einer Abdeckhaube, die an ihrer einen Seite zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf gelagert ist, bereitzustellen. Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach und zum Umhausen zumindest eines Bauelements einer solchen Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage ausgestaltetes Gehäuse mit zumindest einer Abdeckhaube, die an ihrer einen Seite zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf gelagert ist, bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die Aufgabe wird durch eine Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage gemäß den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst, sowie die entsprechend Aufgabe durch ein Gehäuse für zumindest einen Teil einer solchen Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage für Fahrzeuge hat ein zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach zumindest ein Bauelement der Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage umhausendes Gehäuse mit zumindest einer Abdeckhaube, die an ihrer einen Seite zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf gelagert ist. Diese Seite der Abdeckhaube wird auch als Drehachsenseite bezeichnet. Dadurch dass im Bereich zumindest einer an die Drehachsenseite der zumindest einen Abdeckhaube seitlich angrenzenden Seite der zumindest einen Abdeckhaube ein Zapfen oder ein Zapfenaufnehmer enthalten ist und am Gehäuserumpf für den zumindest entweder einen Zapfen oder einen Zapfenaufnehmer der zumindest einen Abdeckhaube ein vorgesehener Zapfenaufnehmer oder ein vorgesehener Zapfen vorhanden ist sowie jeweils die füreinander vorgesehenen Zapfen und Zapfenaufnehmer so angeordnet sind, dass beim Zuklappen der Abdeckhaube auf den Gehäuserumpf der Zapfen in den vorgesehenen Zapfenaufnehmer hineinfährt und bei zugeklappter Abdeckhaube der jeweilige Zapfen an der Innenfläche des für ihn vorgesehenen Zapfenaufnehmers zumindest an zwei Punkten anliegt, wird die Aufgabe gelöst. Damit wird auf einfache und kostengünstige Weise die Abdeckhaube an zumindest einer der an die Drehachsenseite angrenzenden Seite beim Zuklappen im Verhältnis zum Gehäuserumpf ausgerichtet und positionsstabilisiert. Der dabei erfindungsgemäß in den Zapfenaufnehmer hineingefahrene Zapfen stütz gegen Fahrtwindkräfte und die Kraft der Abdeckhaube auf die Abdichtung zum Gehäuserumpf ist auch auf den Seitenbereich mit verteilt. Es wird ein zum Stand der Technik verbessertes Anpressverhalten der Abdeckhaube auf die Gehäusedichtung des Gehäuserumpfs erreicht. Einem Flattern der Frontseitenwand der Abdeckhaube wird mit dem in den Zapfenaufnehmer hineingefahren Zapfen während der Fahrt entgegengewirkt. Das Problem des Abnutzens der Rollen kann mangels Rollen nicht auftreten.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung angegeben.
  • Vorzugsweise sind in den Bereichen beider an die Drehachsenseite seitlich angrenzenden Seiten der zumindest einen Abdeckhaube jeweils ein Zapfen oder ein Zapfenaufnehmer vorhanden und am Gehäuserumpf für je einen der beiden Zapfen der Abdeckhaube ist ein vorgesehener Zapfenaufnehmer oder für je einen der beiden Zapfenaufnehmer der Abdeckhaube ein vorgesehener Zapfen vorhanden. Damit werden beide an die Drehachsenseite der Abdeckhaube angrenzenden Seiten der Abdeckhaube auf einfache und kostengünstige Weise im zugeklappten Zustand positionsstabilisiert. Einem Flattern sowohl der Frontseitenwand als auch der Heckseitenwand der Abdeckhaube wird so während der Fahrt entgegengewirkt und das Anpressverhalten der Abdeckhaube auf die Gehäusedichtung verbessert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist der zum jeweiligen Zapfen vorgesehene Zapfenaufnehmer an seiner Innenfläche als Nut zum Zapfen ausgeformt. Damit trifft der Zapfen beim Zuklappen der Abdeckhaube die für ihn passende Nut, was einen guten Halt und damit in diesem Bereich eine gute Ausrichtung und Positionsstabilisierung der Abdeckhaube zum Gehäuserumpf bewirkt und das Anpressverhalten der Abdeckhaube auf die Gehäusedichtung verbessert.
  • Eine weitere Verbesserung ist die Anordnung des zumindest einen Zapfens oder des zumindest einen Zapfenaufnehmers im zumindest einen Seitenbereich der zumindest einen Abdeckhaube an der Unterseite der Abdeckhaube. Dadurch ist der Zapfen oder der Zapfenaufnehmer bei verschlossener Abdeckhaube von außen nicht sichtbar. Auch ist eine stabilisierende Zugkraft auf die zugeklappte Abdeckhaube so besonders gut nach unten möglich. Eine gute Druckwirkung der Abdeckhaube auf den Gehäuserumpf wird vorzugsweise bei einem Zapfen, dessen Längsrichtung parallel zur Unterkante der jeweiligen Seite des Seitenbereichs der Abdeckhaube ausgerichtet ist, erreicht. Entsprechendes gilt bei einem so ausgerichteten Zapfenaufnehmer an der Abdeckhaube.
  • Vorzugsweise weist der zumindest eine Zapfenaufnehmer in seinem Anfangsbereich ein zum Zapfen hin offene schalenförmige Führung für den beim Zuklappen der zumindest einen Abdeckhaube hineinfahrenden Zapfen auf und der Zapfenaufnehmer verengt sich zu seinem Ende hin schließlich passend für den bei Zuklappen der Abdeckhaube in den Zapfenaufnehmer hineinfahrenden Zapfen. Damit wird beim Zuklappen der zumindest einen Abdeckhaube der Zapfen besonders gut in den Zapfenaufnehmer hineingeführt. Durch die anfangs zum Zapfen hin offene Schalenform des Zapfenaufnehmers kann der Zapfen bei seiner Kreissegmentbahn beim Zuklappen der Abdeckhaube schon vor seiner Endstellung in den Zapfenaufnehmer gut geführt werden.
  • Vorteilhaft weist der zumindest eine Zapfenaufnehmer eine Form auf, bei der bei zugeklappter Abdeckhaube zumindest ein Bereich der Innenfläche des Zapfenaufnehmers den vorderen Bereich des Zapfens rundum seitlich anliegend und vorne an seiner Spitze anliegende umschließt. Damit ist vorteilhaft die zugeklappte Abdeckhaube bis auf die Aufklapprichtung in alle Richtung relativ zum Gehäuserumpf in den entsprechenden Seitenbereichen gut und doch einfach fixiert.
  • Eine weitere Verbesserung ist die Weiterbildung, dass der zumindest eine Zapfen oder der zumindest eine Zapfenaufnehmer an der zumindest einen Abdeckhaube und der zumindest in der Größe überwiegende Teil der Unterseite der zumindest einen Abdeckhaube aus dem gleichen Material und zusammen als ein Stück hergestellt sind. Die Herstellung ist so besonders einfach, kostengünstig und schnell. Es werden keine zusätzlichen Teile benötigt. Die Geometrie ist an der Abdeckhaube schon gleich vorhanden und kann werkzeugfallend hergestellt werden. Die Positionsfunktion ist also quasi ohne Mehrkosten darstellbar. Als gut zu verarbeitendes, stabiles aber doch leichtes Material besteht vorteilhaft der zumindest eine Zapfen oder der zumindest eine Zapfenaufnehmer an der zumindest einen Abdeckhaube aus expandiertem Kunststoff, wie beispielsweise besonders vorteilhaft aus expandiertem Polypropylen (EPP).
  • Schließlich können die Merkmale der Unteransprüche im Wesentlichen frei miteinander und nicht durch die in den Ansprüchen vorliegende Reihenfolge festgelegt kombiniert werden, sofern sie unabhängig voneinander sind.
  • In entsprechender Weise löst mit entsprechend den gleichen Vorteilen die entsprechende Aufgabe ein gemäß Anspruch 10 zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach ausgestaltetes, zum Umhausen zumindest eines Bauelements einer Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage ausgestaltetes Gehäuse mit zumindest einer Abdeckhaube, die an ihrer einen Seite zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf gelagert ist, für eine Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage mit den Merkmalen nach einem der Anspruchs 1 bis 9. Hier gelten die jeweiligen Vorteile der einzelnen Varianten entsprechend den oben zur ganzen Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage aufgeführten Hauptanspruch und Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Rollenkonstruktion aus dem Stand der Technik zur seitlichen Positionsstabilisierung einer Abdeckhaube einer Klimaanlage für das Dach eines Fahrzeugs,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Klima- und Heizungsanlage aufdachs eines Omnibusses,
  • 3 eine schematische Darstellung eines seitlichen Ausschnitts einer geöffneten Abdeckhaube mit seitlich an der Unterseite vorhandenen Zapfen sowie einem Zapfenaufnehmer an dem Gehäuserumpf als eine Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer nahezu geschlossenen Abdeckhaube mit seitlich an der Unterseite vorhandenen Zapfen eingeführt in einen Zapfenaufnehmer an dem Gehäuserumpf als eine Ausführungsform, und
  • 5 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer geöffneten Abdeckhaube mit seitlich an der Unterseite vorhandenem Zapfenaufnehmer sowie dem Zapfen an dem Gehäuserumpf als weitere Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung:
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten. Alle Zeichnungen sind schematisch zu verstehen. Auf maßstabsgetreue Abbildungen wurde zum Zwecke erhöhter Klarheit der Darstellung verzichtet.
  • 1 zeigt aus dem Stand der Technik eine schematische Darstellung einer Rollenkonstruktion zur seitlichen Positionsstabilisierung einer Abdeckhaube 3 einer Klimaanlage 1 für das Dach eines Fahrzeugs. Dargestellt ist eine Sicht von innen unterhalb der Klimaanlage 1 auf einen Ausschnitt des inneren Teils der Frontseite des Gehäuses 5 der Klimaanlage 1 bei geöffneter Abdeckhaube 3. Dabei ist die Abdeckhaube 3 oben in 1 nicht sichtbar an ihrer einen Seite zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf 7 gelagert. Diese Seite der Abdeckhaube 1 wird im Folgenden weiter auch als Drehachsenseite bezeichnet. Die Kante 9 der Drehachsenseite führt weiter von der Drehachse abgebogen nach unten zur Unterkante 11 der einen an die Drehachsenseite seitlich angrenzenden Seite 13 der Abdeckhaube 3. Innen im unteren Bereich der an die Drehachsenseite seitlich angrenzenden Seite 13 der zum überwiegenden Teil aus expandiertem Kunststoff bestehenden Abdeckhaube 3 ist ein Blechwinkel 15 befestigt, der parallel zur Unterkante 11 hervorragt und in seinem so hervorragenden Bereich nach innen zum Betrachter hin rechtwinklig genickt ist. Die durch dieses Abknicken gebildete obere Fläche des Blechwinkels 15 fährt beim Zuklappen der Abdeckhaube 3 unter eine Rolle 17. Die Rolle 17 ist zwar klappbar gelagert aber fest mit Ihrer Achse an einem Halterungsarm 19 aus Metall befestigt. Der Halterungsarm 19 ist mit seinem anderen Ende wiederum fest innen im unteren bei geschlossener Abdeckhaube 3 an diese 3 angrenzenden Bereich des Gehäuserumpfs 7 angebracht. Beim Zuklappen der Abdeckhaube 3 drückt die Rolle 17 auf die abgewinkelte obere Fläche des Blechwinkels 15 und hält so bei zugeklappter Abdeckhaube 3 diese an dieser Seite 13 nach unten in Position. Die Verriegelung der Abdeckhaube 3 erfolgt nicht an dieser Seite 13, sondern an der der Drehachsenseite gegenüberliegenden Seite am Gehäuserumpf 7 der Klimaanlage 1. Die dortige Verriegelung wird mit einem herkömmlichen Verriegelungsmittel erreicht.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Klima- und Heizungsanlage 1 aufdachs eines Fahrzeugs 21. Das Fahrzeug 21 ist in diesem Fall ein Omnibus. Denkbar sind ebenso satt Anlage 1 eine entsprechende reine Klima- oder reine Heizungs- oder reine Lüftungsanlage sowie Kombinationen davon. Auch sind andere Fahrzeuge, wie beispielsweise ein Schienenfahrzeug, denkbar. Die Klima- und Heizungsanlage 1 ist mit ihrem Gehäuse 5 in diesem Fall auf dem Dach des Fahrzeugs 21 montiert. Es ist genauso denkbar, dass das Gehäuse 5 in eine dafür vorgesehene Ausnehmung im Fahrzeugdach teilintegriert ist, so dass nur ein oberer Teil des Gehäuses 5 über das Fahrzeugdach hinausragt. Ferner brauchen nicht alle Bauelemente der Klima- und Heizungsanlage 1 in dem Gehäuse 5 enthalten zu sein. Beispielsweise kann sich der Kompressor einer Klimaanlage an einer anderen Stelle im Fahrzeug befinden. Die Klima- und Heizungsanlage 1 hat jeweils zu den Seiten des Fahrzeugs hin eine klappbare Abdeckhaube 3. Die beiden aufklappbaren Abdeckhauben 3 lassen sich klappbar zum Gehäuserumpf 7 an einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Drehachse an der jeweils zur Fahrzeugdachmitte hin gelegenen Längsseite 23, die im Folgenden auch als Drehachsenseite 23 bezeichnet wird, der Abdeckhaube 3 auf- und zuklappen. So ist zur besseren Darstellung die eine seitliche Abdeckhaube 3 aufgeklappt. Unter dieser Abdeckhaube 3 befinden sich beispielsweise Gebläse 25 als Bauelemente der Klima- und Heizungsanlage 1, die bei geöffneter Abdeckhaube 3 leicht zugänglich repariert oder gewartet werden können. Diese Bauelemente 25 sind im Gehäuserumpf 7 eingebaut. Der Gehäuserumpf 7 ist der außer den Abdeckhauben 3 übrige Teil des Gehäuses 5 der Klima- und Heizungsanlage 1. So gehören zum Gehäuserumpf 7 beispielsweise der Unterteil der Kästen für die Wärmetauscher sowie Halterungen für beispielsweise die Bauelemente, als auch weitere Gehäusebereiche, wie zum Beispiel der mittlere Gehäusebereich 27, der die Lüftungseinheit beinhaltet. Die Abdeckhauben 3 sind also relativ zum Gehäuserumpf 7 auf- und zuklappbar. Zur Positionsstabilisierung auch der seitlich an die Drehachsenseite 23 der jeweiligen Abdeckhaube 3 angrenzenden Seiten 13 der jeweiligen Abdeckhaube 3 sind im Bereich der jeweiligen Seiten 13 unten an der jeweiligen Abdeckhaube 3, in dieser Darstellung nicht sichtbar, Zapfen vorhanden, die beim Zuklappen der jeweiligen Abdeckhaube 3 in dafür vorgesehene am Gehäuserumpf 7 vorhandene, ebenfalls in dieser Darstellung verdeckte, zum Zapfen komplementär ausgehöhlte Zapfenaufnehmer hineingleiten. Der jeweilige Zapfen liegt bei geschlossener Abdeckhaube 3 an mindestens zwei Punkten der Innenfläche des komplementären Zapfenaufnehmers an, wodurch die Abdeckhaube 3 an den jeweiligen hier kurzen Seiten 13 mit in Position zum Gehäuserumpf 7 gehalten wird. Jeweils eine, der an der jeweiligen Drehachsenseite 23 der Abdeckhaube 3 angrenzenden seitlichen Seiten 13, ist in Frontrichtung des Fahrzeugs 21 angeordnet. Die andere kurze Seiten 13 der jeweiligen Abdeckhaube 3 ist in Heckrichtung des Fahrzeugs 21 angeordnet. Insbesondere den auf die Frontpartie der Klima- und Heizungsanlage 1 drückenden Fahrtwindkräften wird mit der Zapfenkonstruktion innen im unteren Bereich der frontseitigen Seite 13 der jeweiligen Abdeckhaube 3 entgegengewirkt. Die beiden Abdeckhauben 3 sind in diesem Fall überwiegenden bezüglich ihrer Größe der Unterseite aus expandiertem Kunststoff EPP. Auch andere Materialien wie beispielsweise gespritzter Kunststoff oder Metall sind für Abdeckhauben 3 denkbar. Die Verriegelung der zugeklappten Abdeckhaube 3 erfolgt an der der Drehachsenseite 23 gegenüberliegenden Seite der jeweiligen Abdeckhaube 3 durch bekannte Verriegelungsmittel, wie beispielsweise mittels Schrauben. Mit den Zapfenkonstruktionen durch in Zapfenaufnehmer eingeführte Zapfen werden die kurzen Seiten 13 der Abdeckhaube 3 positioniert und zum Gehäuserumpf 7 ausgerichtet sowie ein gutes Anpressverhalten der Abdeckhauben 3 auf die Gehäusedichtungen des Gehäuserumpfes 7 erreicht.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines seitlichen Ausschnitts einer hochgeklappten Abdeckhaube 3 einer aufdachs eines Fahrzeugs 1 positionierbaren Klima- oder/und Heizungsanlage 1. An der Abdeckhaube 3 ist seitlich an der Unterseite 31 ein Zapfen 33 vorhanden. Am dargestellten Ausschnitt des Gehäuserumpfes 7 ist ein für den Zapfen 33 vorgesehener Zapfenaufnehmer 35 seitlich befestigt. Der Zapfen 33 ist aus dem gleichen Material wie der überwiegende Teil der Unterseite 31 der Abdeckhaube 3. Der Teil der Unterseite 31 der Abdeckhaube 3 und der Zapfen 33 sind ein Stück. Der Zapfen 33 ist werkzeugfallend zusammen mit dem Teil der Unterseite 31 hergestellt. Das Material des Zapfens 33 ist expandierter Kunststoff. Auch ist gespritzter Kunststoff oder anderes Material denkbar, mit dem der Zapfen 33 zusammen mit der Unterseite 31 der Abdeckhaube 3 als ein Stück hergestellt werden kann. Der Zapfen 33 innen am Seitenbereich der Seite 13 der Abdeckhaube 3 hat eine für die Positionsstabilisierung der Seite 13 ausreichende Größe. Die Längsrichtung des Zapfens 33 verläuft parallel zur Unterkante 11 der an die Drehachsenseite 23 seitlich angrenzenden Seite 13 der Abdeckhaube 3. Der Zapfen 33 ist dabei mit seiner Spitze 37 so ausgerichtet, dass die Spitze 37 beim Zuklappen der Abdeckhaube 3 voransteht. In diesem Beispiel ist die Spitze 37 abgerundet. Es sind aber auch anders geformte Spitzen 37 denkbar. So kann es beispielsweise eine spitz zulaufende Spitze 37 sein oder auch die Spitze 37 eine abgeflachte ebene Fläche sein. Der Zapfen 33 hat im vorderen Bereich ab seiner Halterung an der Unterseite 31 eine kegelförmig leicht nach vorne sich verengend Grundform. Er 33 ist aber nicht auf diese Form beschränkt. So kann beispielsweise sein Querschnitt senkrecht zu seiner Längsachse nicht rund sondern eckig sein. Auch ist denkbar, dass der Zapfen 33 sich nicht nach vorne hin verjüngt, sondern beispielsweise zylindrisch geformt ist. Es ist auch möglich, dass der Zapfen 33 aus einem anderen Material als die Unterseite 31 der Abdeckhaube 3 besteht und nicht werkzeugfallen als ein Stück hergestellt, sondern erst später an die Unterseite 31 angebracht wird.
  • Der Zapfenaufnehmer 35 ist mit einer Halterung 39 starr mit dem Gehäuserumpf 7 verbunden. Der Zapfenaufnehmer 35 besteht hier auch aus expandiertem Kunststoff. Er 35 kann aber ebenso aus einem anderen Material als der Zapfen 33 bestehen. Als Materialien kommen beispielsweise gespritzter Kunststoff oder Metall in Betracht. Das Material muss jedoch ausreichend stabil für die Aufnahme des Zapfens 33 der Abdeckhaube 3 sein. Der Zapfenaufnehmer 35 hat in seinem Anfangsbereich eine zum Zapfen 33 hin offene, also nach oben offene, schalenförmige Führung, die sich zusehends zum ausgehölten Ende des Zapfenaufnehmers 35 hin verengt. Der ausgehölte Bereich am Ende des Zapfenaufnehmers 35 ist genau in dem Maße ausgehöhlt, dass der vordere Bereich des Zapfens 33 mit Spitze 37 passgenau hineinfahren beziehungsweise hineingleiten kann, stellt also eine Nut für den Zapfen 33 dar. Dort umschließt dann zumindest ein Bereich der Innenfläche des Zapfenaufnehmers 35 bei zugeklappter Abdeckhaube 3 den vorderen Bereich des Zapfens 33 rundum seitlich anliegend und vorne anliegend. Es sind auch andere Ausgestaltungen des Zapfenaufnehmers 35 denkbar, wie beispielsweise ein Ring, in den der Zapfen passgenau beim Zuklappen der Abdeckhaube 3 einfädelt, wobei der Zapfenaufnehmer 35 vorzugsweise auch einen Stopp für die Zapfenspitze 37 enthält. Allein ein Zapfenaufnehmer 35, an dem bei zugeklappter Abdeckhaube 3 der Zapfen 33 an zwei Punkten anliegt, wie beispielsweise oben und unten am Zapfen 33, hat bereits positionsstabilisierende Wirkung auf die Seitenbereiche 13 der Abdeckhaube 3 zum Gehäuserumpf 7. In dem Gehäuserumpf 7, an dem der Zapfenaufnehmer 35 über den Halter 39 fest angebracht ist, ist beispielsweise ein Wärmetauscher 41 wie ein Verdampfer und/oder ein Heizkörper eingefügt. Dieser Wärmetauscherbereich des Gehäuserumpfes 7 ist beim Zuklappen der Abdeckhaube 3 möglichst gut abzudichten. Durch den beim Zuklappen der Abdeckhaube 3 in den Zapfenaufnehmer 35 eingeführten Zapfen 33 wird zusätzlich zur Verriegelung auf der der Drehachsenseite 23 gegenüberliegenden Seite der Abdeckhaube 3 ein seitlicher Druckpunkt geschaffen, der die Abdeckhaube 3 zusätzlich auf den Gehäuserumpf 7 im abzudichtenden Wärmetauscherbereich drückt.
  • Die dargestellte Zapfenkonstruktion mit für einen Zapfenaufnehmer 35 am Gehäuserumpf 7 beim Zuklappen einführenden Zapfen 33 kann sich nicht nur im Bereich einer Seite 13 der Abdeckhaube 3 sondern auch im Bereich der gegenüberliegenden zweiten an die Drehachsenseite 23 angrenzenden Seite 13 der Abdeckhaube 3 befinden. Genauso ist die beschriebene Zapfenkonstruktion mit Zapfen 33 und Zapfenaufnehmer 35 für eine reine Lüftungsanlage oder Kombination als Lüftungs- und Klima- und/oder Heizungsanlage mit ein oder mehreren Abdeckhauben 3 aufdachs eines Fahrzeugs denkbar.
  • In 4 ist schematisch ein seitlicher Ausschnitt einer nahezu geschlossenen Abdeckhaube 3 mit seitlich an der Unterseite 31 vorhandenem Zapfen 33 eingeführt in einen Zapfenaufnehmer 35 an dem Gehäuserumpf 7 als Ausführungsform eines Gehäuses 5 einer Klima- oder/und Heizungsanlage zum Positionieren aufdachs eines Fahrzeugs dargestellt. Die Oberseite des mittleren Teils des Gehäuserumpfes 7 ist zur besseren Darstellung in der 4 weggelassen worden. Die Abdeckhaube 3 ist mit Sicht auf die Drehachsenseite 23, also die Seite 23 an der Drehachse zum Auf- und Zuschwenken der Abdeckhaube 3, also quasi von hinten, gezeigt. Die Abdeckhaube 3 ist an ihrer Oberseite mit einem Material, das gegen Wettereinflüsse und UV-Licht resistent ist, wie beispielsweise einem Thermoplast (ASA), beschichtet. Die Unterseite 31 ist aus geschäumtem beziehungsweise expandiertem Kunststoff, in diesem Fall expandiertes Polypropylen (EPP). Der Zapfen 33 ist fest innen im Bereich der einen seitlich an die Drehachsenseite 23 angrenzenden Seite 13 mit der Abdeckhaube 3 verbunden und besteht ebenfalls aus EPP. Der Zapfen 33 ist beim Zuklappen der Abdeckhaube 3 in den über die Halterung 39 fest am Gehäuserumpf 7 angebrachten Zapfenaufnehmer 35 selbstständig als fester Bestandteil der Abdeckhaube 3 hineingefahren. Der vordere in der 4 nicht sichtbare Bereich des Zapfens 33 steckt in der als Nut für den Zapfen 33 ausgeformten Aushöhlung des Zapfenaufnehmers 35 und liegt dort an der Innenfläche der Nut des Zapfenaufnehmers 35 mit seiner Spitze und rundherum mit seinem vorderen Bereich an. Damit wird die Abdeckhaube 3 in dem Bereich ihrer Seite 13 in sämtliche Richtungen außer der Ausfahrrichtung des Zapfens 33 gegenüber dem Gehäuserumpf 7 positionsstabilisiert. Der Zapfen 33 liegt in seiner Längsrichtung parallel zur in der 4 nicht sichtbaren Unterkante der Seite 13 der Abdeckhabe 3. Die Abdeckhaube 3 kann sich so nicht in diesem Bereich nach oben oder unten selbständig anheben oder absenken. Durch den in den Zapfenaufnehmer 35 hineingefahrenen Zapfen 33 wird ein Druckpunkt für die geschlossene Abdeckhaube 3 auf dem Gehäuserumpf 7 geschaffen. Damit wird zur Abdichtung des Gehäuses 5 insbesondere für den Bereich für Wärmetauscher beigetragen. Die Kraftverteilung der Abdeckhaube 3 auf die Abdichtung ist so nicht nur mit der Verriegelung an der Seite gegenüber der Drehachsenseite 23 der Abdeckhaube 3 gegeben. Der Zapfenaufnehmer 35 besteht ebenfalls aus EPP. Der Halter 39 des Zapfenaufnehmers 35 ist in diesem Fall an seiner Unterseite mit Metall verstärkt. Es ist auch denkbar, dass der Zapfenaufnehmer 35 direkt als ein Stück mit dem Gehäuserumpf 7 ohne extra Halter 39 werkfallend hergestellt ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer geöffneten Abdeckhaube 3 mit seitlich an der Unterseite 31 vorhandenem Zapfenaufnehmer 35 sowie dem Zapfen 33 an dem Gehäuserumpf 7 einer Klima- oder/und Heizungsanlage 1 für Fahrzeuge mit einem zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach ausgestalteten, zumindest einen Wärmetauscher 41 der Klima- oder/und Heizungsanlage 1 umhausenden Gehäuse 5. Die Abdeckhaube 3 ist an ihrer einen Seite 23 zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf 7 gelagert. Dieses kann beispielsweise durch Scharniere oder andere bekannte geeignete Halterungen für an der Halterung klappbare Klappdeckel erfolgen. An dem Gehäuserumpf 7 ist seitlich mit einem Halter 43 ein Zapfen 33 vorhanden. Der Zapfen 33 ist starr mit dem Gehäuserumpf 7 verbunden. Er 33 ist in seiner Längsrichtung parallel zur seitlichen Kante der Unterseite des Gehäuserumpfes 7 ausgerichtet. Der Zapfen 33 verjüngt sich konisch nach vorne und besitzt eine abgeflachte Spitze 37. Denkbar sind auch andere Zapfenformen, wie beispielsweise eine zylindrische Form. Der Zapfen 33 zeigt mit seiner Spitze 37 in Richtung der der Drehachsenseite 23 gegenüberliegenden Seite des Gehäuserumpfes 7. Der Zapfen 33 und überwiegend auch der Halter 43 sind aus EPP in einem Stück hergestellt. An der Unterseite 31 der Abdeckhaube 3 ist im Bereich der seitlich an die Drehachsenseite 23 der Abdeckhaube 3 angrenzenden Seite 13 der Abdeckhaube 3 innen ein Zapfenaufnehmer 35 mit einem für den Zapfen 33 des Gehäuserumpfes 7 passenden Nut vorhanden. Beim Zuklappen der Abdeckhaube 3 führt der Zapfen 33 in die Nut des Zapfenaufnehmers 35 ein und liegt dann mit seiner Spitze 37 und rundum mit einem Teil der Seitenflächen an Bereichen der Innenfläche des als Nut ausgehöhlten Zapfenaufnehmers 35 an. Damit wird die dann zugeklappte Abdeckhaube 3 mit positionsstabilisiert und im Bezug zum Gehäuserumpf 7 ausgerichtet. Der Zapfenaufnehmer 35 und die Unterseite 31 der Abdeckhaube 3 sind in dieser Ausführungsform auch aus EPP und in einem Stück zusammen werkfallend hergestellt.

Claims (10)

  1. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) für Fahrzeuge (21) mit einem zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach ausgestalteten, zumindest ein Bauelement (41, 25) der Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) umhausenden Gehäuse (7) mit zumindest einer Abdeckhaube (3), die an ihrer einen Seite (23) zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf (7) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – im Bereich zumindest einer an die Drehachsenseite (23) der zumindest einen Abdeckhaube (3) seitlich angrenzenden Seite (13) der zumindest einen Abdeckhaube (3) ein Zapfen (33) oder ein Zapfenaufnehmer (35) enthalten ist, – am Gehäuserumpf (7) für den zumindest entweder einen Zapfen (33) oder einen Zapfenaufnehmer (35) der zumindest einen Abdeckhaube (3) ein vorgesehener Zapfenaufnehmer (35) oder ein vorgesehener Zapfen (33) vorhanden ist, – jeweils die füreinander vorgesehenen Zapfen (33) und Zapfenaufnehmer (35) so angeordnet sind, dass beim Zuklappen der Abdeckhaube (3) auf den Gehäuserumpf (7) der Zapfen (33) in den vorgesehenen Zapfenaufnehmer (35) hineinfährt, und – bei zugeklappter Abdeckhaube (3) der jeweilige Zapfen (33) an der Innenfläche des für ihn vorgesehenen Zapfenaufnehmers (35) zumindest an zwei Punkten anliegt.
  2. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen beider an die Drehachsenseite (23) seitlich angrenzenden Seiten (13) der zumindest einen Abdeckhaube (3) jeweils ein Zapfen (33) oder ein Zapfenaufnehmer (35) vorhanden sind und am Gehäuserumpf (7) für je einen der beiden Zapfen (33) der Abdeckhaube (3) ein vorgesehener Zapfenaufnehmer (35) oder für je einen der beiden Zapfenaufnehmer (35) der Abdeckhaube (3) ein vorgesehener Zapfen (33) vorhanden ist.
  3. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zum jeweiligen Zapfen (33) vorgesehene Zapfenaufnehmer (35) an seiner Innenfläche als Nut zum Zapfen (33) ausformt ist.
  4. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zapfen (33) oder der zumindest eine Zapfenaufnehmer (35) im zumindest einen Seitenbereich der zumindest einen Abdeckhaube (3) an der Unterseite (31) der Abdeckhaube (3) angeordnet ist.
  5. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zapfen (33) oder der zumindest eine Zapfenaufnehmer (35) der zumindest einen Abdeckhaube (3) in Zapfenlängsrichtung oder in Zapfenlängsrichtung bei in den Zapfenaufnehmer (35) hineingefahrenem Zapfen (33) parallel zur Unterkante (11) der Seite (13) des Seitenbereichs mit dem Zapfen (33) oder dem Zapfenaufnehmer (35) der Abdeckhaube (3) ausgerichtet ist.
  6. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zapfenaufnehmer (35) in seinem Anfangsbereich eine zum Zapfen (33) hin offene schalenförmige Führung für den beim Zuklappen der Abdeckhaube (3) in den Zapfenaufnehmer (35) hineinfahrenden Zapfen (33) aufweist und der Zapfenaufnehmer (35) sich zu seinem Ende hin schließlich passend für den beim Zuklappen der Abdeckhaube (3) in den Zapfenaufnehmer (35) hineinfahrenden Zapfen (33) verengt.
  7. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zapfenaufnehmer (35) eine Form aufweist, bei der bei zugeklappter Abdeckhaube (3) zumindest ein Bereich der Innenfläche des Zapfenaufnehmers (35) den vorderen Bereich des Zapfens (33) rundum seitlich anliegend und vorne an seiner Spitze (37) anliegende umschließt.
  8. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zapfen (33) oder der zumindest eine Zapfenaufnehmer (35) an der zumindest einen Abdeckhaube (3) und der zumindest in der Größe überwiegende Teil der Unterseite (31) der zumindest einen Abdeckhaube (3) aus dem gleichen Material und zusammen als ein Stück hergestellt sind.
  9. Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zapfen (33) oder der zumindest eine Zapfenaufnehmer (35) an der zumindest einen Abdeckhaube (3) aus expandiertem Kunststoff, wie zum Beispiel expandiertem Polypropylen (EPP), besteht.
  10. Gehäuse (5) ausgestaltet zum Positionieren aufdachs teils in oder ganz auf einem Fahrzeugdach und zum Umhausen zumindest eines Bauelements (41, 25) einer Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) mit zumindest einer Abdeckhaube (3), die an ihrer einen Seite (23) zum Auf- und Zuklappen klappbar um eine Drehachse am Gehäuserumpf (7) gelagert ist, für eine Klima-, Heizungs- oder/und Lüftungsanlage (1) mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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