DE102012017979B4 - Spindelantrieb - Google Patents
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Abstract
Spindelantrieb für einen Gurtschlossbringer (10) für ein Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeugs, mit einem Rahmen (12), einer Spindel (14), einem Radiallager (26) für die Spindel (14) und einem Fixierelement (28) zur axialen Fixierung des Radiallagers (26) der Spindel (14) im Rahmen (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (28) Teil eines Axiallagers (20) der Spindel (14) bildet, wobei das Fixierelement (28) ein Lagerelement (30) des Axiallagers (20) der Spindel (14) aufweist und wobei die Spindel (14) mit einer Lagerfläche (22) versehen ist, die am Lagerelement (30) des Fixierelements (28) anliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Spindelantrieb für einen Gurtschlossbringer für ein Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeugs, mit einem Rahmen, einer Spindel, einem Radiallager für die Spindel und einem Fixierelement zur axialen Fixierung des Radiallagers der Spindel im Rahmen.
- Derartige Spindelantriebe sind für eine Vielzahl von Anwendungsfällen bekannt. Spindelantriebe für Gurtschlossbringer für Sicherheitsgurtsysteme sind aus dem Stand der Technik, zum Beispiel aus der
DE 10 2006 048 817 A1 bekannt und dienen dazu, das Gurtschloss zum Anlegen des Sicherheitsgurts in eine Komfortposition, in der das Einstecken der Steckzunge in das Gurtschloss erleichtert wird, und nach dem Anlegen des Sicherheitsgurts in eine Halteposition zu bewegen. Typischerweise wird dabei die Spindel zum Verfahren des Gurtschlosses verwendet wird und von einem Antrieb angetrieben wird. Die Spindel ist dabei in einem Rahmen des Gurtschlossbringers mittels eines Radiallagers radial und mit dem vom Antrieb abgewandten Ende axial am Rahmen gelagert. Das Radiallager fixiert dabei die Spindel zentrisch im Rahmen des Gurtschlossbringers. Zumeist besteht das Radiallager aus einem weicheren, ringförmigen Metallelement, durch welches die Spindel sich erstreckt. Mit Hilfe eines Fixierelements wird das Radiallager an einem Anschlag im Rahmen axial beaufschlagt und fixiert. Zur axialen Lagerung der Spindel im Rahmen des Gurtschlossbringers lag die Spindel bisher mit ihrem freien Ende am Rahmen des Gurtschlossbringers an und stützte sich an diesem ab. Dabei kam es zu erhöhten Verschleißerscheinungen am Axiallager, wenn die Spindel vom Antrieb in Drehung versetzt worden ist, um das Gurtschloss zu bewegen. - Ein gattungsgemäßer Spindelantrieb für einen Gurtschlossbringer ist aus der
DE 10 2011 011 777 A1 bekannt. Dieser hat ein motornahes Radiallager und ein motorfernes Radiallager und ein Fixierelement zur axialen Fixierung des motorfernen Radiallagers der Spindel im Rahmen. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spindelantrieb für einen Gurtschlossbringer mit einer verbesserten Axiallagerung der Spindel zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fixierelement Teil eines Axiallagers der Spindel ist. Die Spindel des Spindelantriebs ist am Fixierelement, das zur Fixierung des Radiallagers der Spindel dient, zumindest teilweise axial gelagert. Dadurch wird vermieden, dass die Spindel axial direkt am Rahmen des Spindelantriebs anliegt, wodurch erhöhte Verschleißerscheinungen der Spindel auftreten. Das Fixierelement fixiert demnach weiterhin das Radiallager für die Spindel und ist gleichzeitig Teil des Axiallagers der Spindel im Rahmen.
- Darüber hinaus weist das Fixierelement ein Lagerelement des Axiallagers der Spindel auf. Dies bietet den Vorteil, dass bei der Montage des Fixierelements für die Fixierung des Radiallagers automatisch das Lagerelement für das Axiallager montiert wird. Somit ist kein zusätzliches Bauteil für das Axiallager von Nöten, das den Aufwand beim Zusammenbau des Gurtschlossbringers zusätzlich erhöhen würde.
- Zusätzlich ist die Spindel mit einer Lagerfläche versehen, die am Lagerelement des Fixierelements anliegt. Durch die Ausgestaltung einer Lagerfläche an der Spindel ist kein weiteres Bauteil nötig, welches zwischen Lagerelement und Spindel angebracht werden muss. Der Kontakt zwischen Spindel und Lagerelement des Fixierelements ist entsprechend unmittelbar.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Axiallager ein Spitzenlager. Die Ausgestaltung des Axiallagers als Spitzenlager ist besonders vorteilhaft, da ein Spitzenlager typischerweise sehr verschleiß- und reibungsarm ist, wodurch die Haltbarkeit des Spindelantriebs bzw. der axialen Spindellagerung verbessert wird.
- Vorzugsweise weist die Spindel eine Lagerkugel auf, die am Lagerelement des Fixierelements anliegt. Dadurch können die Kosten reduziert werden, da es sich bei einer derartigen Lagerkugel um ein gehärtetes Standardteil handelt, und somit nicht die komplette Spindel gehärtet werden muss, was auch aus technischer Sicht problematisch wäre.
- Insbesondere weist das Fixierelement mehrere Stege auf, die am Radiallager der Spindel anliegen. Dadurch ergibt sich eine verbesserte axiale Lagerung des Radiallagers, da dieses von mehreren Stegen gleichmäßiger beaufschlagt werden kann.
- Darüber hinaus ist ein Fixierelement für einen Spindelantrieb der zuvor beschriebenen Art vorgesehen, mit einem Rahmenelement und mehreren Stegen zur Anfederung eines Radiallagers der Spindel, wobei wenigstens einer der Stege ein Lagerelement aufweist, das Teil des Axiallagers der Spindel ist. Die Anordnung des Lagerelements an einem der Stege, die das Radiallager anfedern, vereinfacht den Aufbau des Fixierelements und dessen Montage. Durch die Anfederung des Radiallagers der Spindel ist das Radiallager zudem axial spielfrei gelagert.
- Vorzugsweise sind die Stege mit dem Rahmenelement einstückig ausgeführt. Dies vereinfacht die Fertigung, da keine Toleranzen bei der Montage auftreten, die sich negativ auf den Betrieb des Spindelantriebs auswirken könnten. Zudem ist durch die einstückige Ausführung gewährleistet, dass keine Montage der Stege am Rahmenelement durchzuführen ist und dafür benötigte Halte- bzw. Fixierungsmittel verwendet werden müssen.
- Insbesondere sind die Stege relativ zu dem Rahmenelement elastisch verformbar. Durch diese elastische Verformbarkeit der Stege können die Stege das Radiallager der Spindel anfedern. Dies garantiert zudem, dass sich das Radiallager geringfügig aus seiner vorgesehenen Position verkippen kann, sofern eine entsprechende Last auf die Spindel ausgeübt wird, ohne Schäden am Fixierelement zu hinterlassen. Des Weiteren erhöht es den Toleranzspielraum bei der Fertigung der Einzelteile, da die Komponenten wie Spindel und Fixierelement nicht exakt aufeinander abgestimmt werden müssen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Stege nach innen in Richtung zum Mittelpunkt des Fixierelements. Dies garantiert, dass die Spindel, die vom Fixierelement umschlossen ist, zentrisch gelagert werden kann, da die Stege zur axialen Anfederung des Radiallagers zum Mittelpunkt des Fixierelements verlaufen, wo die Spindel und das die Spindel umschließende Radiallager gelagert sind. Die Spindel liegt demnach auf der Mittelachse des Fixierelements.
- Vorzugsweise befindet sich das Lagerelement in der Mitte des Fixierelements. Da die Spindel in der Mitte des Fixierelements angeordnet ist, und das axiale Lager mit dem Lagerelement des Fixierelements gebildet wird, ist es von Vorteil, wenn das Lagerelement in der Mitte des Fixierelements angeordnet ist. Die Spindel, die sich mittig durch das Fixierelement erstreckt, liegt somit axial am mittig angeordneten Lagerelement an. Die senkrechte Anordnung der Lagerfläche der Spindel zur Kontaktfläche des Lagerelements ist damit sichergestellt.
- Insbesondere ist das Lagerelement einstückig mit einem der Stege ausgeführt. Die einstückige Ausführung des Lagerelements mit einem der Stege garantiert, dass keine unerwünschten Montagetoleranzen auftreten, die hinsichtlich der genauen Lagerung der Spindel von Nachteil sind.
- Besonders bevorzugt ist das Lagerelement relativ zu dem Steg elastisch biegsam. Das bedeutet, dass das Lagerelement zwar einstückig mit einem der Stege ausgebildet sein kann, sich jedoch trotzdem relativ zu diesem Steg biegen lässt und am Rahmen anliegen kann, unabhängig von der Lage des Radiallagers und der Spindel.
- Gemäß einer Ausführungsform weist das Rahmenelement einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf und ist insbesondere ein Klemmring. Die Ausführung als Klemmring bietet den Vorteil, dass das Fixierelement geklemmt werden kann, wodurch ein sicherer Halt des Fixierelements gewährleistet ist.
- Vorzugsweise besteht das Fixierelement aus Federstahl. Federstahl ist ein Material, das hinsichtlich der Verschleißbeständigkeit sehr gut geeignet ist, da es eine sehr hohe Festigkeit aufweist und somit für die Verwendung bei einem Axiallager besonders gut geeignet ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Spindelantriebs in einem Gurtschlossbringers, -
2 eine Schnittansicht einer Lagerung an einem Ende der Spindel des Spindelantriebs in einem Gurtschlossbringer von1 , und -
3 eine Perspektivansicht eines Fixierelements, das bei der in2 gezeigten Lagerung verwendet wird. - In
1 ist eine Schnittansicht eines Gurtschlossbringers10 gezeigt, der einen Rahmen12 aufweist. Im Rahmen12 ist eine Spindel14 gelagert, welche über einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben wird. Der Antrieb ist an einem ersten Ende16 der Spindel14 angeordnet. Am gegenüberliegenden Ende18 ist die Spindel14 am Rahmen12 des Gurtschlossbringers10 mit einer Lagerung19 gelagert. Details der Lagerung19 werden anhand der2 erläutert. - In
2 ist eine Schnittansicht der Lagerung19 der Spindel14 am Ende18 gezeigt. Bei der Lagerung19 handelt es sich einerseits um ein Axiallager20 , das durch den Kontakt einer am Ende der Spindel14 ausgeführten Lagerfläche22 in Form einer gehärteten Lagerkugel24 mit dem Rahmen12 ausgebildet ist. - Andererseits weist die Lagerung
19 ein Radiallager26 auf, das im Rahmen12 radial gelagert ist. Zur Fixierung des Radiallagers26 im Rahmen12 ist ein Fixierelement28 vorgesehen, welches zum Einen das Radiallager26 anfedert und zum Anderen Teil des Axiallagers20 ist. Das Fixierelement28 ist dazu zwischen der Lagerkugel24 und dem Rahmen12 angeordnet. - Die Spindel
14 weist an dem einen Ende18 die Lagerkugel24 auf, die an einem Lagerelement30 des Fixierelements28 anliegt und sich über das Lagerelement30 am Rahmen12 abstützt. Durch die Ausgestaltung der Lagerfläche22 der Spindel14 als Lagerkugel24 ist das Axiallager20 als Spitzenlager ausgeführt, da nur ein Punktkontakt zwischen dem Lagerelement30 und der Spindel14 bzw. ihrer Lagerfläche22 in Form der Lagerkugel24 ausgebildet ist. - Das Fixierelement
28 verfügt weiterhin über Stege32 , die das Radiallager26 der Spindel14 anfedern und das Radiallager26 gegen einen Anschlag34 des Rahmens12 axial beaufschlagen, so dass das Radiallager26 axial spielfrei gelagert ist. Dazu sind die Stege32 elastisch ausgebildet, um so das Anfedern des Radiallagers26 zu ermöglichen. - Das Fixierelement
28 ist demnach für die Fixierung des Radiallagers26 sowie als Teil des Axiallagers20 im Rahmen12 des Gurtschlossbringers10 angeordnet. - Die
3 zeigt das Fixierelement28 , das bei der Lagerung19 verwendet wird, in einer Perspektivansicht. Aus der Figur geht hervor, dass das Fixierelement28 ein Rahmenelement36 aufweist, an dem die Stege32 angeordnet sind. Die Stege32 erstrecken sich vom Rahmenelement36 in die Mitte des Fixierelements28 . An einem der Stege32 ist das Lagerelement30 ausgebildet, das zur axialen Lagerung der Spindel14 dient. Das Fixierelement28 ist dabei einstückig ausgebildet, was bedeutet, dass das Lagerelement30 , die Stege32 sowie das Rahmenelement36 aus einem Material hergestellt sind, wodurch Toleranzen bei der Montage vermieden werden. - Das Lagerelement
30 ist dennoch an einem der Stege32 biegsam angeordnet, so dass sich das Lagerelement30 immer flächendeckend am Rahmen12 des Gurtschlossbringers10 befindet, unabhängig von der Lage des Radiallagers26 bzw. der Spindel14 und somit des Fixierelements28 . - Die Stege
32 selbst sind auch biegsam am Rahmenelement36 angeordnet, was letztlich auch durch die Aussparungen38 realisiert wird. Somit wird das axiale Anfedern des Radiallagers26 gegen den Anschlag34 ermöglicht bzw. verbessert. - Das Rahmenelement
36 selbst weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist dabei als Klemmring ausgestaltet. Dadurch kann das Fixierelement28 klemmend mit dem Rahmen12 verbunden werden, wodurch die Lagerung des Fixierelements28 im Rahmen12 verbessert wird. Das Fixierelement28 wird dabei aufgrund seiner Elastizität zwischen Abstützflächen40 des Rahmens12 und dem Rahmen12 selbst geklemmt. - Gemäß der Erfindung ist demnach einen Spindelantrieb, insbesondere für Gurtschlossbringer
10 für ein Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeugs geschaffen, der aufgrund der Ausgestaltung des Fixierelements28 mit dem Lagerelement30 eine höhere Widerstandsfähigkeit des axialen Lagers der Spindel14 aufweist.
Claims (13)
- Spindelantrieb für einen Gurtschlossbringer (
10 ) für ein Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeugs, mit einem Rahmen (12 ), einer Spindel (14 ), einem Radiallager (26 ) für die Spindel (14 ) und einem Fixierelement (28 ) zur axialen Fixierung des Radiallagers (26 ) der Spindel (14 ) im Rahmen (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (28 ) Teil eines Axiallagers (20 ) der Spindel (14 ) bildet, wobei das Fixierelement (28 ) ein Lagerelement (30 ) des Axiallagers (20 ) der Spindel (14 ) aufweist und wobei die Spindel (14 ) mit einer Lagerfläche (22 ) versehen ist, die am Lagerelement (30 ) des Fixierelements (28 ) anliegt. - Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (
20 ) ein Spitzenlager ist. - Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
14 ) eine Lagerkugel (24 ) aufweist, die an dem Lagerelement (30 ) des Fixierelements (28 ) anliegt. - Spindelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (
28 ) mehrere Stege (32 ) aufweist, die am Radiallager (26 ) der Spindel (14 ) anliegen. - Fixierelement (
28 ) für einen Spindelantrieb für einen Gurtschlossbringer (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Rahmenelement (36 ) und mehreren Stegen (32 ) zur Anfederung eines Radiallagers (26 ) der Spindel (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Stege (32 ) ein Lagerelement (30 ) aufweist, das Teil des Axiallagers (20 ) der Spindel (14 ) ist. - Fixierelement (
28 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (32 ) mit dem Rahmenelement (36 ) einstückig ausgeführt sind. - Fixierelement (
28 ) nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (32 ) relativ zu dem Rahmenelement (36 ) elastisch verformbar sind. - Fixierelement (
28 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (32 ) sich nach innen in Richtung zum Mittelpunkt des Fixierelements (28 ) erstrecken. - Fixierelement (
28 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (30 ) sich in der Mitte des Fixierelements (28 ) befindet. - Fixierelement (
28 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (30 ) einstückig mit einem der Stege (32 ) ausgeführt ist. - Fixierelement (
28 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (30 ) relativ zu dem Steg (32 ) elastisch biegsam ist. - Fixierelement (
28 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (36 ) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und insbesondere ein Klemmring ist. - Fixierelement (
28 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (28 ) aus Federstahl besteht.
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