DE102012017049A1 - Vorrichtung zum Inspizieren von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Inspizieren von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Inspizieren von Gegenständen, insbesondere zum Inspizieren von Packmitteln, beispielsweise in Form von Flaschen oder dergleichen Behältern, mit wenigstens einem Kamerasystem zur Abbildung des jeweiligen an einer Prüf- und Aufnahmeposition angeordneten zu inspizierenden Gegenstandes sowie mit einer optischen Anordnung zwischen der Prüf- und Aufnahmeposition und dem Kamerasystem.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Vorrichtungen dieser Art werden nachstehend auch als Inspektionsvorrichtungen bezeichnet und sind insbesondere zum Inspizieren von Gegenständen in Form von Packmitteln, wie Flaschen oder dergleichen Behälter bekannt. Wesentlicher Bestandteil von optischen Inspektionsvorrichtungen ist beispielsweise eine optische Anordnung, die z. B. wenigstens ein elektronisches Kamerasystem zur Abbildung des an einer Prüf- und Aufnahmeposition vorbeibewegten Gegenstandes sowie im Strahlengang zwischen dem Kamerasystem und dem Gegenstand eine Strahlumlenkoptik mit mehreren planen Umlenkspiegeln aufweist, und zwar u. a. zur Erzielung eines erforderlichen optischen Abstandes zwischen dem jeweiligen Gegenstand und dem Kamerasystem bei kompakter Bauform der optischen Anordnung. Störend bei der Auswertung der mit dem Kamerasystem erzeugten Bilder, insbesondere auch bei einer automatischen Auswertung mit einem Bildverarbeitungssystem sind vielfach Randverzerrungen in dem jeweils erzeugten Bild.
  • Bekannt sind auch Strahlumlenk- und Umformoptiken, bei denen anstelle von planen Spiegeln zur Strahlumlenkung Spiegel verwendet sind, deren konkave Spiegelfläche ausschließlich um eine oder aber um mehrere parallel zueinander verlaufende Krümmungsachsen gekrümmt sind, beispielsweise in ihrer Ausbildung als Parabol- oder Ellipsoidspiegel und zur Verwendung bei TV-Großbildschirmen zur Projektion eines kleinformatig erzeugten Bildes auf einen Großbildschirm ( US 5,477,394 ), oder bei Lithografie-Verfahren ( US 5,440,423 ) zur Erzielung einer kontrollierten Ausleuchtung, oder bei Verwendung in Filmprojektoren ( US 2,819,649 ) zur Vereinfachung des Projektionssystems oder zur Verwendung bei Luftbildkameras ( DE 199 04 687 A1 ) zur Vergrößerung des Sichtfeldes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Inspizieren von Gegenständen, insbesondere Packmitteln aufzuzeigen, bei der Randverzerrungen in den von dem Kamerasystem aufgenommenen Bildern vermieden oder zumindest stark reduziert sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass überraschender Weise durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Strahlumlenk- und Umformoptik nicht nur der erforderliche Abstand zwischen dem zu inspizierenden Objekt oder Gegenstand und dem Kamerasystem bei reduzierter Baugröße der Vorrichtung, sondern zugleich auch zumindest in der für die Inspektion kritischen Achse Randverzerrungen vermieden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der im Strahlengang in Richtung vom zu inspizierenden Gegenstand zum Kamerasystem auf den Gegenstand folgende und die Öffnung der Strahlumlenk- und Umformoptik bildende Spiegel mit der konkav gewölbten Spiegelfläche ein gegenüber dem Gegenstand geneigter Parabolspiegel, über den die parallel zu den Krümmungsachsen dieses Spiegels verlaufenden Ränder des Gegenstandes mit einer parallelen Sicht im Kamerasystem abgebildet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die optische Anordnung bzw. deren Strahlumlenk- und Umformoptik im Strahlengang zwischen dem zu inspizierenden Gegenstand und dem Kamerasystem im Strahlengang auf einander folgend wenigstens zwei jeweils eine konkav gekrümmte Spiegelfläche bildende Spiegel auf, d. h. bevorzugt zusätzlich zu dem vorstehend erwähnten Parabolspiegel einen Ellipsoidspiegel, der zwischen dem Parabolspiegel und dem Kamerasystem angeordnet ist. Durch die Umlenkung des den Gegenstand abbildenden Strahlenbündels an der konkaven Spiegelfläche des Ellipsoidspiegels wird eine Reduzierung der Breite des auf das Objektiv des Kamerasystems auftreffenden Strahlenbündels in der Achsrichtung senkrecht zu den Krümmungsachsen des Ellipsoidspiegels erreicht, sodass für das Kamerasystem ein Objektiv mit reduziertem Öffnungswinkel (Apertur) verwendet und die Fläche eines im Kamerasystems vorgesehenen Kamerachips bei der Abbildung optimal genutzt werden kann.
  • „Konkave Spiegel” oder „Spiegel mit konkaver Spiegelfläche” sind im Sinne der Erfindung Spiegel, deren Spiegelfläche ausschließlich um eine oder aber um mehrere parallel zueinander verlaufende und sich nur in eine Achsrichtung erstreckende Krümmungsachsen gekrümmt ist.
  • „Packmittel” sind im Sinne der Erfindung Verpackungen oder Behältnisse, die insbesondere im Lebensmittelbereich und dabei speziell auch im Getränkebereich üblicherweise verwendet werden, und zwar u. a. Behälter, wie z. B. Flaschen, Dosen, auch Weichverpackungen, beispielsweise solche hergestellt aus Karton und/oder Kunststofffolie und/oder Metallfolie, Transportbehälter, z. B. Flaschenkästen usw.
  • Der Ausdruck „im Wesentlichen” bzw. „etwa” bedeutet im Sinne der Erfindung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/–10%, bevorzugt um +/–5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 u. 2 jeweils in vereinfachter schematischer Darstellung eine Vorrichtung zun Inspizieren von Gegenständen, insbesondere von Packmitteln oder Behältern, z. B. Flaschen, bei zwei unterschiedlichen Ausführungsformen der optischen Anordnung;
  • 3 in den Positionen a) bzw. b) Abbildungen eines inspizierten Gegenstandes auf einem Kamerachip eines Kamerasystems der optischen Anordnung.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung sind in den Figuren mit X, Y, Z jeweils drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumachsen angegeben, von denen die Z-Achse die vertikale Achse und die X-Achse und die Y-Achse die horizontalen Achsen sind, von denen die Y-Achse senkrecht zur Zeichenebene (XZ-Ebene) der 1 und 2 orientiert ist.
  • Die in der 1 allgemein mit 1.1 bezeichnete optische Anordnung ist Teil einer Vorrichtung 1 zum Inspizieren von Gegenständen 2, vorzugsweise zum Inspizieren von Packmitteln, beispielsweise in Form von Behältern oder Flaschen.
  • Die optische Anordnung 1.1 umfasst u. a. ein elektronisches, z. B. digitales Kamerasystem 3 mit einem entozentrischen Objektiv 4, d. h. mit einem Objektiv 4, welches eine Abbildung der entozentrischen Perspektive entsprechend bewirkt, sowie einen elektronsichen Kamerachip 5, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Kamerachip 5, beispielweise im Format 4:3. Das Objektiv 4 ist mit seiner optischen Achse in der XZ-Ebene angeordnet. Das Kamerasystem 3 ist so angeordnet, dass die größere Länge des Kamerachips 5 der senkrecht zur Zeichenebene der 1 verlaufenden horizontalen Y-Achse und die kürzere Länge des Kamerachips 5 der vertikalen Z-Achse entspricht.
  • Die optische Anordnung 1.1 umfasst weiterhin im Strahlengang zwischen dem Gegenstand 2 und dem Kamerasystem 3 bzw. dem Objektiv 4 eine Strahlumlenk- und Umformoptik, die in der 1 allgemein mit 6 bezeichnet ist und bei dieser Ausführungsform aus einem Parabolspiegel 7 sowie zwei planen, jeweils lediglich eine Strahlumlenkung bewirkenden Spiegel 8 und 9 besteht, die auch durch andere, eine reine Strahlumlenkung bewirkende optische Strahlumlenkelemente, beispielsweise durch Prismen ersetzt sein können. Der Parabolspiegel 7 sowie die Spiegel 8 und 9 sind im Strahlengang zwischen dem zu inspizierenden Objekt oder Gegenstand 2 und dem Kamerasystem 3 so angeordnet, dass ausgehend von dem Gegenstand 2 zunächst der mit seiner konkaven Spiegelfläche dem Gegenstand 2 zugewandte Parabolspiegel 7, anschließend der Spiegel 8 und auf diesen folgend der Spiegel 9 vorgesehen sind. Die Krümmungsachsen des Parabolspiegels 7 sind ausschließlich in horizontaler Richtung (Y-Achse), d. h. senkrecht zur Zeichenebene der 1 bzw. senkrecht zur XZ-Ebene so orientiert, dass auf den Parabolspiegel 7 die den Gegenstand 2 abbildenden Licht-Strahlen, beispielsweise die in der 1 mit S1–S3 bezeichneten parallelen und jeweils in Richtung der X-Achse und jeweils in einer XZ-Ebene verlaufenden Licht-Strahlen nach der Umlenkung am Parabolspiegel 7 weiterhin in der selben XZ-Ebene verlaufen. Die beiden oberhalb des Parabolspiegels 7 angeordneten Strahlumlenkelemente 8 und 9 sind ebenfalls so ausgebildet und angeordnet, dass sie mit ihren planen Spiegelflächen senkrecht zur XZ-Ebene orientiert sind und dadurch lediglich eine Strahlumlenkung derart bewirken, d. h. jeder Licht-Strahl S1–S3 vor und nach seiner Umlenkung in der selben XZ-Ebene verläuft. Die Anordnung ist weiterhin auch so getroffen, dass die Fokuslinie 10, in der parallele, senkrecht zu den Krümmungsachsen des Parabolspiegels 7 orientierte und auf diesen auftreffende Licht-Strahlen S1–S3 fokussiert werden, im Objektivs 4 des Kamerasystems 3 liegt.
  • Für die Inspektion wird der Gegenstand 2 in Richtung der horizontalen Y-Achse an der Öffnung 6.1 der optischen Anordnung 1.1 bzw. an der dortigen Prüf- und Aufnahmeposition 1.2 vorbeibewegt und für die Abbildung mit dem Kamerasystem 3 durch eine nicht dargestellte Lichtquelle ausgeleuchtet. Von jedem Gegenstand 2 werden mehrere, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform drei Seitenansichten mit dem Kamerasystem 3 abgebildet, wofür der jeweilige Gegenstand 2 um seine vertikale, sich in Richtung der Z-Achse erstreckende Hochachse entsprechend gedreht wird. Eine dieser bspw. drei von jedem Gegenstand mit der optischen Anordnung 1 bzw. mit dem Kamerasystem 3 erzeugten und hierfür auf dem Kamerachip 5 abgebildeten Seitenansichten ist in der Position a) der 3 dargestellt und als Seitenansicht 11 bezeichnet.
  • Mit der Strahlumlenk- und Umformoptik 6 wird eine verbesserte und von Randverzerrungen freie Abbildung des jeweiligen Gegenstandes 2 erreicht, und zwar insbesondere auch in der Weise, dass in Bezug auf die Y-Achse die Abbildung 11, die Grundsätze der entozentrischen Perspektive gelten, d. h. nahe Objekte größer abgebildet werden als ferne Objekte. In Bezug auf die Z-Achse der Abbildung 11 wird der Strahlengang so gelenkt, dass sich für diese Abbildung eine parallele Sicht ergibt und dadurch u. a. Verzerrungen im Bereich der in Richtung der Z-Achse von einander beabstandeten Oberseite und Unterseite der Abbildung 11 vermieden sind.
  • Die 2 zeigt als weitere Ausführungsform eine Vorrichtung 1a mit einer optischen Anordnung 1a.1, die wiederum das Kamerasystem 3 mit dem entozentrischen Objektiv 4 und mit dem Kamerachip 5, beispielsweise mit dem Kamerachip 5 im Format 4:3 enthält. Weiterhin umfasst die optische Anordnung 1a.1 eine Strahlumlenk- und Umformoptik 6a, die sich von der Strahlumlenk- und Umformoptik 6 grundsätzlich dadurch unterscheidet, dass anstelle des Spiegels oder des Strahlumlenkelementes 8 ein Ellipsoidspiegel 12 vorgesehen ist, der mit seinen Krümmungsachsen ausschließlich horizontal, d. h. in Richtung der Y-Achse und damit senkrecht zur Zeichenebene der 2 orientiert ist. Im Strahlengang zwischen dem zu inspizierenden Gegenstand 2 und dem Kamerasystem 3 bzw. dessen Objektiv 4, dessen optische Achse wiederum in der XZ-Ebene angeordnet ist, sind also ausgehend vom Gegenstand 2 aufeinander folgend der mit seinen Krümmungsachsen horizontal bzw. in Richtung der Y-Achse orientierte, mit seiner konkaven Seite dem Gegenstand 2 zugewandte und die Öffnung 6a.1 der Strahlumlenk- und Umformoptik 6a bildende Parabolspiegel 7, auf diesen folgend der Ellipsoidspiegel 12 und auf diesen folgend das Strahlumlenkelement 9 vorgesehen, auf welches dann das Kamerasystem 3 folgt.
  • Abweichend von Strahlumlenk- und Umformoptik 6 ist der Parabolspiegel 7 der Strahlumlenk- und Umformoptik 6a so ausgebildet bzw. gekrümmt, dass die Fokuslinie 10, die sich senkrecht zur Zeichenebene der 2, d. h. in Richtung der Y-Achse erstreckt, im Strahlengang zwischen dem Parabolspiegel 7 und dem Ellipsoidspiegel 12 liegt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform unmittelbar vor dem Ellipsoidspiegel 12 bzw. dessen konkaver Spiegelfläche. Mit 1a.2 ist in der 2 wiederum die Prüf- und Aufnahmeposition bezeichnet, an der sich der Gegenstand 2 befindet.
  • Mit dem Ellipsoidspiegel 12 wird ein Zusammenführen der auf diesen auftreffenden Licht-Strahlen, beispielsweise den Licht-Strahlen S1–S3 in der Weise erreicht, dass diese Licht-Strahlen im Objektiv 4 zu einer bei der dargestellten Ausführungsform senkrecht zur XZ-Ebene orientierten Fokuslinie 13 fokussiert werden. Da diese Licht-Strahlen weiterhin auf Bereiche der Spiegelfläche des Ellipsoidspiegels 12 mit sehr unterschiedlicher Krümmung auftreffen erfolgt auch ein Zusammenführen des den Gegenstand 2 abbildenden und am Ellipsoidspiegel 12 reflektierten Strahlenbündels in der XZ-Ebene. Dies hat u. a. den Vorteil, dass das Kamerasystem 3 bzw. das Objektiv 4 der Vorrichtung 1a mit einem gegenüber dem Kamerasystem der Vorrichtung 1 wesentlich reduzierten Öffnungswinkel ausgeführt werden kann und sich dadurch bei vorgegebener Größe des Kamerachips 5 auch eine verbesserte Ausnutzung der Fläche dieses Kamerachips bei der Abbildung 14 des Gegenstandes 2 ergibt. In der Position b) sind wiederum die Abbildung 14 der Seitenansicht des Gegenstandes 2 auf dem Kamerachip 5 wiedergegeben. Wie aus einem Vergleich der beiden Positionen a) und b) der 3 ersichtlich ist, wird durch die Strahlumlenk- und Umformoptik 6a bzw. durch den dortigen Ellipsoidspiegel 12 das Verhältnis „horizontale Breite zu vertikaler Höhe” in der Abbildung 14 gegenüber der entsprechenden Abbildung 11 wesentlich vergrößert und dadurch eine bessere Ausnutzung der Fläche des Kamerachips 5 erreicht.
  • Mit ME ist in den 1 und 2 jeweils die Mittel- oder Symmetrieebene des geneigten Parabolspiegels 7 bezeichnet, zu der er bezüglich seiner Krümmung spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Diese Mittelebene ME schließt mit der YZ-Ebene einen Winkel kleiner 90° ein.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a
    Vorrichtung
    1.1, 1a.1
    optische Anordnung
    1.2, 1a.2
    Prüf- und Aufnahmeposition
    2
    Gegenstand
    3
    Kamerasystem
    4
    Objektiv
    5
    Kamerachip
    6, 6a
    Strahlumlenk- und Umformoptik
    6.1, 6a.1
    Öffnung
    7
    Parabolspiegel
    8, 9
    Strahlumlenkelement oder Umlenkspiegel
    10
    Fokuslinie
    11
    Abbildung des Gegenstandes 2 auf Kamerachip
    12
    Ellipsoidspiegel
    13
    Fokuslinie
    14
    Abbildung des Gegenstandes auf dem Kamerachip
    S1, S2, S3
    Licht-Strahlen
    X, Y, Z
    Raumachsen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5477394 [0003]
    • US 5440423 [0003]
    • US 2819649 [0003]
    • DE 19904687 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Inspizieren von Gegenständen (2), insbesondere zum Inspizieren von Packmitteln, beispielsweise in Form von Flaschen oder dergleichen Behältern, mit wenigstens einem Kamerasystem (3) zur Abbildung des jeweiligen an einer Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) angeordneten zu inspizierenden Gegenstandes (2) sowie mit einer optischen Anordnung (1.1, 1a.1) zwischen der Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) und dem Kamerasystem (3), dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anordnung als Strahlumlenk- und Umformoptik (6, 6a) mit wenigstens einem Spiegel (7, 12) mit konkav gewölbter Spiegelfläche im Strahlengang zwischen der Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) und dem Kamerasystem (3) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spiegel (7, 12) mit konkav gewölbter Spiegelfläche ein Parabolspiegel oder ein Ellipsoidspiegel (12) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlumlenk- und Umformoptik (6a) wenigstens zwei Spiegel (7, 12) mit konkav gewölbter Spiegelfläche aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Spiegel (7, 12) mit den Krümmungsachsen ihrer konkav gewölbten Spiegelflächen parallel zueinander oder im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spiegel ein Parabolspiegel (7) und ein Spiegel ein Ellipsoidspiegel (12) ist, wobei vorzugsweise in Strahlrichtung von der Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) an das Kamerasystem (3) der Ellipsoidspiegel (12) auf den Parabolspiegel (7) folgt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spiegel (7, 12) mit konkav gewölbter Spiegelfläche im Bezug auf den jeweiligen an der Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) befindlichen Gegenstand (2) derart angeordnet ist, dass diesen Gegenstand abbildende Licht-Strahlen (S1–S3), die in einer Strahlenebene (XZ-Ebene) auf den Spiegel (5, 12) auftreffen von diesem in dieselbe Strahlenebene (XZ-Ebene) oder im Wesentlichen in dieselbe Strahlenebene (XZ-Ebene) umgelenkt werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem (3) mit einem entozentrischen Objektiv (4) ausgebildet ist, und dass der wenigstens eine Spiegel (7) mit konkav gewölbter Spiegelfläche, vorzugsweise der diesen Spiegel bildender Parabolspiegel (7) derart angeordnet ist, dass in einer ersten Achsrichtung, beispielsweise in einer horizontalen Achsrichtung (Y-Achse) der Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) eine der entozentrischen Perspektive entsprechende Abbildung des Gegenstandes (2) erfolgt und in einer zweiten, senkrecht zur ersten verlaufenden Achsrichtung, beispielsweise in der vertikalen Achse (Z-Achse) der Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) der Strahlengang so gelenkt ist, dass sich eine parallele Sicht bei der Abbildung (11; 14) ergibt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spiegel, vorzugsweise der Parabolspiegel (7), mit seiner konkaven Spiegelfläche der Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) bzw. dem dortigen Gegenstand (2) zugewandt ist und/oder gegenüber der Prüf- und Aufnahmeposition (1.2, 1a.2) bzw. dem dortigen Gegenstand (2) geneigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spiegel (7, 12) mit konkav gewölbter Spiegelfläche derart angeordnet ist, dass er die an ihm reflektierten Licht-Strahlen in einer Fokuslinien (10, 13) im Objektiv (4) des Kamerasystems (3) fokussiert.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Parabolspiegel (7) die an ihm reflektierten, der Abbildung (11; 14) des Gegenstandes (2) entsprechenden Strahlen in einer Fokuslinie (10) vor dem Auftreffen auf den Ellipsoidspiegel (12) fokussiert.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem (3) eine elektronische, vorzugsweise digitale Kamera mit einem Kamerachip (5) ist, vorzugsweise mit einem Kamerachip im Formt 4:3.
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