DE102012016526A1 - Mit einem LENR-Reaktor betriebenes Unterwasserfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Technisches Problem der Erfindung Unterwasserfahrzeuge sollen außenluftunabhängig und ausdauernd getaucht operieren können, auch über einen Zeitrahmen von mehreren Monaten. Dies ist derzeit nur mit Kernspaltungsreaktoren möglich, welche neben technischen Schwierigkeiten bei Betrieb und Abfallentsorgung auch aus Gründen der Atomwaffenproliferationsverhinderung nicht überall auf der Welt verfügbar sind. Lösung des Problems Durch Verwendung eines LENR-Reaktors als Energiequelle für Vortrieb und Schiffsbetrieb werden diese Probleme gelöst. Ein LENR-Reaktor (LENR = Low Energy Nuclear Reactions) nutzt nach derzeitigem Stand der Wissenschaft die Anlagerung von aus Wasserstoffatomkernen gebildeten stationären Neutronen zur Transmutation von Elementen, wobei der anschließende Betazerfall der entstandenen Isotope Wärme erzeugt. Gegenstand des Patentantrages ist jedoch nicht der LENR-Reaktor selbst, sondern seine Verwendung als Energiequelle für Uboote. Charakteristisch für diese Art der niederenergetischen Nuklearreaktionen ist jedoch in erster Linie die Erzeugung von Überschusswärme im Zusammenspiel von Metalloberflächen, Wasserstoffgas und Aktivierungsenergie, die nicht mit chemischen Mechanismen erklärt werden kann. (Vgl. Widom-Larsen Theorie, experimentelle Bestätigungen durch beispielsweise Celani et al. 2012 ) 3 Anwendungsgebiete Die Erfindung kann in Ubooten, unbemannten Drohnen und Torpedos verwendet werden, um lange Tauch- und Einsatzdauern zu ermöglichen.

Description

  • Unterwasserfahrzeuge werden derzeit weltweit vornehmlich auf drei Arten konzipiert: Als dieselelektrische, als mit Kernspaltungsreaktoren betriebene sowie mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebene Uboote. Alle drei Ansätze haben jedoch unabweisbare Nachteile: Dieselelektrische und zu einem geringeren Maß Wasserstoff-Brennstoffzellenbetriebene Uboote haben vergleichsweise eingeschränkte Tauchzeiten, bevor sie zum Auftanken oder Aufladen auftauchen oder gar einen Hafen anlaufen müssen. Nuklearbetriebene Unterseeboote bringen gewisse Betriebsrisiken mit sich und erzeugen gefährliche Abfallprodukte, welche aufwändig entsorgt werden müssen; sie sind zudem auch aus Gründen der Atomwaffenproliferationsverhinderung nicht überall auf der Welt verfügbar. Die zu lösende Problemstellung ist also, ein Unterseeboot zu entwickeln, welches im Prinzip sehr lange (6 Monate oder länger) getaucht bleiben kann, jedoch dabei nicht die Betriebsrisiken, Abfallprobleme und politischen Schwierigkeiten eines Kernspaltungsreaktors mit sich bringt. Die im Patentanspruch angegebene Erfindung löst dieses Problem durch Verwendung einer relativ neuen Energiequelle, die außenluftunabhängig und sehr ausdauernd arbeitet. Grundprinzip der Funktionsweise eines LENR-Reaktors ist dabei nach derzeitigem Stand der Wissenschaft die Transmutation von Elementen durch Anlagerung von aus Wasserstoffkernen generierten stationären Neutronen an Metall-Atomkerne und insbesondere den daran anschließenden Betazerfall. Patente anderer Erfinder aus verschiedenen Ländern existieren dazu bereits (erstes Patent hierzu war das schon erwähnte italienische Patent Nr. 0001387256 , „processo ed apparecchiatura per offenere reazioni esotermiche, in particolare da nickel ed idrogeno”). Charakteristisch für diese Art der niederenergetischen Nuklearreaktionen ist jedoch in erster Linie die Erzeugung von Uberschusswärme im Zusammenspiel von Metalloberflächen, Wasserstoffgas und Aktivierungsenergie, die nicht mit chemischen Mechanismen erklärt werden kann. (Vgl. Widom-Larsen Theorie der Schwachen Interaktionskraft sowie verschiedene Experimente, unter anderem Celani et al. 2012 und Zawodny/NASA 2011/2012). Gegenstand dieses Patentantrags ist dabei nicht der LENR-Reaktor selbst, sondern die Verwendung dieser Art der Energieerzeugung für Uboote.
  • Ausführungsbeispiel 1, für Patentanspruch 1: Uboot mit LENR-Reaktor unter Verwendung eines Stirling-Motors.
  • In dieser Ausführung liefert der LENR-Reaktor die für den Antrieb eines üblichen Stirlingmotors erforderliche thermische Energie. Der Stirlingmotor seinerseits treibt die Hauptwelle des Schiffes für den Vortrieb sowie für einen üblichen Dynamo zur Stromerzeugung für das Bordnetz und damit den Schiffsbetrieb an. Die Aktivierungsenergie für das Anfahren des LENR-Reaktor kann über einen chemischen Verbrennungsprozess oder auch durch mittels einer entsprechend dimensionierten. Batterie bei Bedarf bereitgestellt werden.
  • Ausführungsbeispiel 2, für Patentanspruch 2: Uboot mit LENR-Reaktor unter Verwendung einer Dampfturbine
  • In dieser Ausführung liefert der LENR-Reaktor ausreichend Energie zur Erzeugung von Dampf in einem geschlossenen Kreislauf, welche zum Betrieb einer üblichen Dampfturbine verwendet wird. Diese wiederum treibt dann die Hauptwelle für den Vortrieb und die Stromerzeugung des Schiffes an.
  • Ausführungsbeispiel 3 für Patentanspruch 3: Kleinuboot mit LENR-Reaktor unter Verwendung eines thermoelektrischen Elements
  • In dieser Ausführung wird ein Kleinuboot mittels eines LENR-Reaktors und eines thermoelektrischen Elements angetrieben: Der LENR-Reaktor liefert auch hier Wärme, diese wird jedoch mittels thermoelektrischer Elemente in nutzbaren elektrischen Strom umgesetzt, welcher einen Elektromotor für den Vortrieb des Fahrzeugs antreibt. Ein Vorteil ist hier Gewichts – und Volumenersparnis, ein Nachteil der im Allgemeinen deutlich geringere Wirkungsgrad.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • IT 0001387256 [0001]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Widom-Larsen Theorie der Schwachen Interaktionskraft sowie verschiedene Experimente, unter anderem Celani et al. 2012 und Zawodny/NASA 2011/2012 [0001]

Claims (3)

  1. Unterwasserfahrzeug (Uboot, Torpedo oder Unterwasserdrohne) zur zivilen oder militärischen Nutzung, dadurch gekennzeichnet, dass ein LENR-Reaktor („Low Energy Nuclear Reactions”, vgl. italienisches Patent Nr. 0001387256 für ein Beispiel dieser Technik, weitere sind in der Entwicklung durch Dritte) die überwiegende Vortriebs- und Schiffsbetriebsenergie liefert. in dem die von ihm produzierte Wärmenergie einen Stirlingmotor antreibt, welcher die mechanische Kraft dann auf die Hauptwelle des Schiffes und auf einen elektrischen Generator überträgt, um den Vortrieb des Schiffes sowie den für den Schiffsbetrieb benötigten elektrischen Strom zu liefern. Die für den LENR-Reaktor benötigte Aktivierungsenergie zum Anfahren des Reaktors wird durch eine zuvor (durch den elektrischen Generator oder von schiffsfremder Quelle) aufgeladene entsprechend dimensionierte Batterie geliefert.
  2. Patentanspruch nach 1., jedoch nicht unter Verwendung eines Stirlingmotors, sondern mit einer Dampfturbine, welche ihrerseits die Hauptwelle und den elektrischen Generators antreibt
  3. Patentanspruch nach 1., jedoch nicht unter Verwendung eines Stirlingmotors, sondern mittels eines thermoelektrischen Elements, welches die vom Reaktor abgegebene Wärmeenergie unmittelbar in elektrischen Strom wandelt. Dieser wird direkt für den Schiffsbetrieb und über einen Elektromotor zum Vortrieb des Schiffes verwendet.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1106372A (fr) * 1953-09-10 1955-12-19 Tech Studien Ag Installation thermique de force motrice à circuit d'air fermé fonctionnant à faible charge partielle pendant une grande partie de sa durée totale de fonctionnement
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Patent Citations (4)

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Non-Patent Citations (1)

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Widom-Larsen Theorie der Schwachen Interaktionskraft sowie verschiedene Experimente, unter anderem Celani et al. 2012 und Zawodny/NASA 2011/2012

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