DE102012016031A1 - Unterbodenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Unterbodenverkleidungsteil (5) für ein Kraftfahrzeug (1) weist ein Innenteil (7) und ein dasselbe zumindest an einem Teil seines Rands umgebendes Außenteil (6) auf. Das Innenteil (7) und das Außenteil (6) sind im Wesentlichen flächig ausgebildet und im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet. Das Innenteil (7) besteht aus LWRT. Das Außenteil (6) besteht aus einem von LWRT unterschiedlichen Material. Im Querschnitt des Unterbodenverkleidungsteils (5) ist nur entweder das Innenteil (7) oder das Außenteil (6) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterbodenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit einem Innenteil und einem dasselbe zumindest an einem Teil seines Rands umgebenden Außenteil nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßes Unterbodenverkleidungsteil ist aus der DE 10 2008 017 885 A1 bekannt. Dieses Unterbodenverkleidungsteil weist ein plattenförmiges, sandwichartiges Grundbauteil aus einem LWRT-Kunststoff und ein plattenförmiges, lokales Einlegeteil auf, das mit dem Grundbauteil verbunden ist. Das Einlegeteil besteht vorzugsweise aus GMT.
  • Eine weitere derartige Unterbodenverkleidung ist aus der DE 10 2005 030 913 A1 bekannt. Dieses Unterbodenverkleidungsteil ist sandwichartig ausgebildet und besitzt eine gewichtsmäßig leichte Kernschicht aus Polypropylenschaum, die beidseitig mit einer dünnwandigen, steifen und schlagzähen Deckschicht aus mit einer Polypropylenfaser verstärktem Polypropylen versehen ist. Die beiden Deckschichten sind thermisch mit der Kernschicht verbunden.
  • Die US 2010/0019416 A1 beschreibt ein akustisches Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, das eine poröse Kernschicht aufweist, die beiderseits mit einer Deckschicht versehen ist. Sowohl für die Kernschicht als auch für die Deckschicht werden die unterschiedlichsten Materialien vorgeschlagen.
  • Durch die Verwendung von LWRT (Light Weight Reinforced Thermoplast) kann aufgrund eines niedrigeren Flächengewichts bei höherer Biegesteifigkeit das Gewicht solcher Unterbodenverkleidungen erheblich verringert werden, wobei gleichzeitig die akustischen Eigenschaften des Unterbodenverkleidungsteils verbessert werden. Problematisch ist allerdings, dass es sich bei LWRT um ein sehr teures Material handelt, was dessen unbegrenztem Einsatz in Serienfahrzeugen entgegensteht. Dagegen hat das früher in größerem Umfang verwendete GMT (Glasfasermatten-Thermoplast) den Nachteil eines hohen Gewichts und schlechter akustischer Eigenschaften, wohingegen die Kosten dieses Materials relativ gering sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Unterbodenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das einen guten Kompromiss aus geringem Gewicht, guten akustischen Eigenschaften und geringen Kosten darstellt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des aus LWRT bestehenden Innenteils innerhalb des aus einem von LWRT unterschiedlichen Material bestehenden Außenteils können die vorteilhaften akustischen Eigenschaften und das relativ geringe Gewicht von LWRT genutzt werden, ohne dass der Nachteil von LWRT, nämlich dessen verhältnismäßig hohe Kosten, sich auf das gesamte Bauteil niederschlagen. Die erfindungsgemäße Lösung vermeidet dabei, in demjenigen Bereich, in dem ein verhältnismäßig großer Verschnitt entsteht, nämlich im äußeren Bereich des Unterbodenverkleidungsteils, ein teures Material zu verwenden, indem gerade in diesem äußeren Bereich auf die Verwendung von LWRT verzichtet wird. Vielmehr wird erfindungsgemäß die Verwendung von LWRT auf den inneren Bereich des Unterbodenverkleidungsteils beschränkt, wo die Vorteile dieses Materials im Hinblick auf gute akustische Eigenschaften und geringes Gewicht besonders vorteilhaft ausgenutzt werden können.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass das Außenteil als Spritzgussteil ausgebildet ist. Die Ausführung des Außenteils als Spritzgussteil hat insbesondere Vorteile im Hinblick auf die Vermeidung hoher Kosten.
  • Eine sehr einfache Verbindung des Außenteils mit dem Innenteil kann sich ergeben, wenn das Außenteil an seinem Übergangsbereich mit dem Innenteil mit demselben vergossen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs von unten mit zwei erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidungsteilen; und
  • 2 einen Schnitt nach Linie II-II aus 1.
  • 1 zeigt eine sehr schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs 1 von unten. Von dem Kraftfahrzeug 1 sind neben vier Rädern 2, einem Verbrennungsmotor 3 und einer Abgasanlage 4 auch zwei Unterbodenverkleidungsteile 5 dargestellt, auf die nachfolgend näher eingegangen wird. Grundsätzlich könnte statt der beiden Unterbodenverkleidungsteile 5 auch lediglich ein Unterbodenverkleidungsteil 5 vorgesehen sein, das sich gegebenenfalls über die gesamte Breite und/oder Länge des Kraftfahrzeugs 1 erstrecken könnte. Des Weiteren ist die Kontur und die Anordnung der beiden Unterbodenverkleidungsteile 5 als rein beispielhaft anzusehen und es könnten auch völlig andere Konturen für das wenigstens eine Unterbodenverkleidungsteil 5 vorgesehen sein. Die Unterbodenverkleidungsteile 5 dienen insbesondere der Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeugs 1. Ein positiver Nebeneffekt des wenigstens einen Unterbodenverkleidungsteils 5 besteht darin, Schmutz von dem Kraftfahrzeug 1 fernzuhalten.
  • Jedes der beiden Unterbodenverkleidungsteile 5 weist ein Außenteil 6 und ein Innenteil 7 auf, das zumindest an einem Teil seines Rands von dem Außenteil 5 umgeben wird. Wie aus dem Schnitt von 2 hervorgeht, sind das Außenteil 6 und das Innenteil 7 im Wesentlichen flächig ausgebildet und im Wesentlichen in ein und derselben Ebene angeordnet. Des Weiteren ist nicht nur in dem in 2 dargestellten Querschnitt, sondern in jedem Querschnitt des Unterbodenverkleidungsteils 5 nur entweder das Außenteil 6 oder das Innenteil 7 vorgesehen. Mit anderen Worten, das Außenteil 6 und das Innenteil 7 überlappen sich in keinem Bereich über die Fläche des Unterbodenverkleidungsteils 5.
  • Um einerseits möglichst gute akustische Eigenschaften und ein geringes Gewicht und andererseits verhältnismäßig geringe Kosten für das Unterbodenverkleidungsteil 5 zu erreichen, besteht das Innenteil 7 aus LWRT, also aus Light Weight Reinforced Thermoplast bzw. einem leichten, verstärkten Thermoplast, und das Außenteil 6 besteht aus einem von LWRT unterschiedlichen Material. Beispielsweise kann das Außenteil 6 als Spritzgussteil ausgebildet sein und aus GMT, also aus einem Glasfasermatten-Thermoplast, oder aus Polypropylen oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
  • Üblicherweise weist die Unterbodenverkleidung 5 im Randbereich, also in dem Bereich, in dem sich das Außenteil 6 befindet, konstruktionsbedingt eine geringere Dicke auf, sodass durch die Verwendung eines von LWRT unterschiedlichen Materials für das Außenteil 6 nur geringe Nachteile hinsichtlich der akustischen Eigenschaften in Kauf genommen werden müssen.
  • Da LWRT ein vergleichsweise teures Material ist, ist es zu bevorzugen, wenn bei dessen Verwendung für das Unterbodenverkleidungsteil 5 möglichst wenig Verschnitt entsteht. Am idealsten wird diese Maßgabe erreicht, wenn das Innenteil 7 eine im Wesentlichen rechteckige Grundform aufweist. Hierbei werden die beiden in 1 dargestellten, beispielhaften Grundformen des Innenteils 7 als ”im Wesentlichen rechteckig” angesehen.
  • Aus 1 geht des Weiteren hervor, dass das Außenteil 6 mehrere Verbindungseinrichtungen 8 zur Anbringung des Unterbodenverkleidungsteils 5 an einer nicht dargestellten Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 aufweist. Zumindest ein Teil der Verbindungseinrichtungen 8 ist dabei als Bohrungen 8a ausgebildet. Gegebenenfalls könnten auch andere Verbindungseinrichtungen 8 vorgesehen sein, um das Unterbodenverkleidungsteil 5 mit dem Kraftfahrzeug 1 zu verbinden, wie zum Beispiel Clips oder ähnliches.
  • Grundsätzlich kann die Form des Außenteils 6 an die Anforderungen beispielsweise hinsichtlich der vorhandenen Anschlussmöglichkeiten seitens der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 oder anderer im Unterbodenbereich des Kraftfahrzeugs 1 verlaufender Bauteile angepasst werden.
  • Zur Herstellung eines der Unterbodenverkleidungsteile 5 kann das aus LWRT bestehende Innenteil 7 beispielsweise von einem länglichen Bandmaterial abgeschnitten werden. Beim Spritzgießen des Außenteils 6 kann das Innenteil 7 in die das Außenteil 6 bildende Form eingelegt werden. Durch die Ausführung als Spritzgussteil kann das Außenteil 6 an seinem Übergangsbereich mit dem Innenteil 7 mit demselben vergossen sein, d. h. aus dem Innenteil 7 überstehende Fasern oder ähnliches können beim Herstellen des Außenteils 6 in dasselbe eingegossen werden. Durch dieses Vergießen des Außenteils 6 mit dem Innenteil 7 ergibt sich eine Verklammerung dieser beiden Teile miteinander.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008017885 A1 [0002]
    • DE 102005030913 A1 [0003]
    • US 2010/0019416 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Unterbodenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit einem Innenteil und einem dasselbe zumindest an einem Teil seines Rands umgebenden Außenteil, wobei das Innenteil und das Außenteil im Wesentlichen flächig ausgebildet und im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) aus LWRT besteht, dass das Außenteil (6) aus einem von LWRT unterschiedlichen Material besteht, und dass im Querschnitt des Unterbodenverkleidungsteils (5) nur entweder das Innenteil (7) oder das Außenteil (6) vorgesehen ist.
  2. Unterbodenverkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6) als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  3. Unterbodenverkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6) an seinem Übergangsbereich mit dem Innenteil (7) mit demselben vergossen ist.
  4. Unterbodenverkleidungsteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6) aus GMT besteht.
  5. Unterbodenverkleidungsteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6) aus Polypropylen besteht.
  6. Unterbodenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (7) eine im Wesentlichen rechteckige Grundform aufweist.
  7. Unterbodenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6) Verbindungseinrichtungen (8) zur Anbringung des Unterbodenverkleidungsteils (5) an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) aufweist.
  8. Unterbodenverkleidungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungseinrichtungen (8) als Bohrungen (8a) ausgebildet sind.
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