DE102012015379A1 - Spreizdübel zur Befestigung eines Anbauteils an einem Rohbauteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel (12) zur Befestigung eines Anbauteils (10) an einem Rohbauteil (14) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Dübelteil (16) und mit einem Steckteil (36), welches zur Fixierung des Dübelteils (16) am Rohbauteil (14) in eine Aufnahmeöffnung (32) des Dübelteils (16) einsteckbar ist, wobei das Dübelteil (16) ein Distanzteil (18) aufweist, mittels welchem das Anbauteil (10) in einem Abstand (a) zu dem Rohbauteil (14) fixierbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Befestigungsanordnung sowie ein Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils (10) an einem Rohbauteil (14) eines Kraftfahrzeugs mittels wenigstens eines solchen Spreizdübels (12).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel zur Befestigung eines Anbauteils an einem Rohbauteil eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Befestigungsanordnung und ein Verfahren zum Befestigen eines Anbauteils an einem Rohbauteil eines Kraftfahrzeugs mittels wenigstens eines derartigen Spreizdübels.
- Ein solcher Spreizdübel ist beispielsweise bereits aus der
DE 10 2007 010 690 B4 als bekannt zu entnehmen und umfasst ein mit einem Anbauteil verbundenes Dübelteil, welches in eine Durchgangsöffnung eines Rohbauteils eingesteckt werden kann. Durch Einstecken eines Steckteils in eine korrespondierende Aufnahmeöffnung des Dübelteils ergibt sich eine entsprechende Aufspreizung des Dübelteils, wodurch dieses – und somit auch das Anbauteil – am Rohbauteil fixiert ist. - In verbauter Weise liegt das Anbauteil dabei plan auf dem Rohbauteil auf. Da auf diese Weise das Anbauteil mit dem Rohbauteil ohne größere Flächenpressung verbunden ist, kann es im Fahrbetrieb zu ungewollten Relativbewegungen zwischen den Bauteilen kommen. Dies hat zur Folge, dass Schmutz während des Fahrbetriebes zwischen die Bauteile gelangen kann, der dann aufgrund weiterer ungewollter Relativbewegungen den Lack an dieser Stelle abträgt. Die beschädigte Stelle ist dann Korrosion und entsprechenden Folgeschäden ausgesetzt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Spreizdübel, eine Befestigungsanordnung sowie ein Verfahren zu schaffen, mittels welchen die Gefahr einer Beschädigung des Rohbauteils reduziert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spreizdübel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Befestigungsanordnung und ein Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 7 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Um einen Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Gefahr einer Beschädigung des Rohbauteils reduziert ist, umfasst das Dübelteil erfindungsgemäß ein Distanzteil, mittels welchem das Anbauteil in einem Abstand zu dem Rohbauteil fixierbar ist. Ein durch das Distanzteil sicher gestellter Abstand zwischen dem Rohbauteil und dem Anbauteil gewährleistet somit, dass die beiden Bauteile im verbauten Zustand an der Verbindungsstelle auf Distanz gehalten werden. Somit kann es beispielsweise aufgrund einer Relativbewegung der Bauteile – gegebenenfalls verbunden mit eindringendem Schmutz – zu keiner Beschädigung der Beschichtung des Rohbauteils kommen, welche zu einer Korrosion führen könnte. Neben den nunmehr vermiedenen Scheuereffekt von im Fahrbetrieb eventuell eingetragenen Schmutzpartikeln kann sich außerdem durch den sichergestellten Abstand zwischen den Bauteilen keine unerwünschte Staunässe bilden, die zusätzlich bei leichten Beschädigung der Lackschicht die Ursache für Korrosionsschäden sein kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Distanzteil eine erste Stützfläche zur Abstützung am Rohbauteil und eine zweite Stützfläche zur Abstützung am Anbauteil aufweist. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Relativlage zwischen Rohbauteil und Anbauteil.
- In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Distanzteil einen ersten, die erste Stützfläche bildenden ersten Kragen und einen zweiten, die zweite Stützfläche bildenden zweiten Kragen auf, welche im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Ausbildung jeweiliger Kragen hat insbesondere schwingungstechnische Vorteile im Fahrbetrieb des Fahrzeugs.
- Dabei ist es weiter vorteilhaft, wenn der obere, das Anbauteil stützende Kragen im Durchmesser größer als der untere, das Rohbauteil stützende Kragen, ausgebildet ist. Dies hat insbesondere fertigungstechnische Vorteile bei der Herstellung des Dübelelements.
- Zudem vorteilhaft ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn der erste und der zweite Kragen einteilig mit dem Dübelteil ausgebildet sind. Dieses ist somit einfach als Kunststoffteil herstellbar.
- Die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Spreizdübeleinrichtung genannten Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 sowie das Verfahren gemäß Anspruch 8.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Schnittansicht durch einen Spreizdübel zur Befestigung eines Anbauteils an einem Rohbauteil eines Kraftfahrzeugs, mit einem Dübelteil und mit einem Steckteil, welches zur Fixierung des Dübelteils am Rohbauteil in eine Aufnahmeöffnung des Dübelteils einsteckbar ist, wobei das Dübelteil ein Distanzteil mit zwei voneinander beabstandeten Kragen aufweist, mittels welchem das Anbauteil in einem Abstand zu dem Rohbauteil fixiert ist; und in -
2 jeweilige schematische Schnittansichten von vier Verfahrensschritten a) bis d), anhand welchen der Montageablauf bei der Befestigung des Anbauteils mittels des Spreizdübels am Rohbauteil erläutert ist. - In
1 ist in einer schematischen Schnittansicht ein Anbauteil10 beispielsweise in Form einer Kunststoff-Unterbodenverkleidung oder eines anderen Verkleidungsteils dargestellt, welches unter Vermittlung wenigstens eines Spreizdübels12 an einem Rohbauteil14 eines Kraftfahrzeugs – im vorliegenden Fall eines PKW – angeordnet bzw. gehalten ist. Das Rohbauteil14 ist dabei seinerseits zumindest mittelbar mit dem Rohbau des Kraftwagens verbunden und insbesondere aus einem Metall, beispielsweise einem Eisenmetall, gestaltet. - Der Spreizdübel
12 umfasst ein Dübelteil16 , der ein Distanzteil18 und ein Schaftteil20 umfasst. Das Distanzteil18 , mittels welchem das Anbauteil10 in einem Abstand a zu dem Rohbauteil14 fixiert werden kann, umfasst vorliegend einen ersten Kragen22 und einen zweiten Kragen24 . Der erste Kragen22 weist dabei eine erste Stützfläche26 zur Abstützung am Rohbauteil14 auf und der zweite Kragen24 umfasst eine zweite Stützfläche28 zur Abstützung an dem Anbauteil10 . Die beiden Kragen22 ,24 bzw. deren Stützflächen26 ,28 verlaufen dabei vorliegend parallel zueinander, wobei der Abstand der Stützflächen26 ,28 dem Abstand a zwischen dem Anbauteil10 und dem Rohbauteil14 entspricht. Beide Kragen22 ,24 sind dabei vorliegend einteilig an dem Dübelteil16 , welches vorliegend aus einem Kunststoff gebildet ist, angeformt. Der erste, scheibenförmige Kragen22 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Durchmesser kleiner ausgebildet als der zweite Kragen24 , wobei auch andere Durchmesserverhältnisse möglich sind. - Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass anstelle von zwei Kragen
22 ,24 auch lediglich ein Kragen oder ein anderes Distanzelement18 vorgesehen sein könnte, welches beispielsweise die beiden Stützflächen26 ,28 umfasst, um hierdurch das Anbauteil10 von dem Rohbauteil14 zu beabstanden. Zudem könnten die beiden Stützflächen26 ,28 auch schräg zueinander verlaufen. - Das sich an den Distanzteil
18 anschließende Schaftteil20 dient zum Einstecken des Dübelteils16 in eine hierfür vorgesehene Durchgangsöffnung30 innerhalb des Rohbauteils14 , und zwar so weit, bis die erste Stützfläche26 in Anlage mit dem Rohbauteil14 ist. - Sowohl der Distanzteil
18 als auch der Schaftteil20 werden von einer zentral des rotationssymmetrischen Dübelteils16 verlaufenden Aufnahmeöffnung32 durchsetzt. In diese Aufnahmeöffnung32 ist ein Schaft34 eines Steckteils36 einsteckbar, bis das Anbauteil10 zwischen einem Kopf38 und der zweiten Stützfläche28 des Dübelteils16 fixiert ist. Der Schaft34 durchsetzt dabei das Anbauteil10 im Bereich einer Durchgangsöffnung40 , welche im Durchmesser entsprechend vergrößert ausgebildet ist. Hierdurch kann sich das Anbauteil10 in Grenzen relativ zum Rohbauteil14 bewegen, beispielsweise um temperaturbedingte Ausdehnungen auszugleichen. Der Kopf38 und der zweite Kragen24 sind dabei im Durchmesser entsprechend größer ausgebildet als die Durchgangsöffnung40 . - Der Durchmesser der Aufnahmeöffnung
32 ist im Verhältnis zu demjenigen des Schaftes34 so bemessen, dass sich beim Einstecken ein zumindest längenbereichsweises radiales Aufspreizen des Schaftbereichs20 des Dübelteils16 in seinem Außendurchmesser ergibt. Hierdurch stellt sich zwischen dem Schaftbereich20 des Dübelteils16 und dem Rohbauteil14 im Bereich der Durchgangsöffnung30 ein Kraft- und/oder Formschluss ein, so dass das Dübelteil16 mit dem Steckteil36 – und somit auch das Anbauteil10 – am Rohbauteil14 fixiert sind. Das Anbauteil10 ist dabei – wie oben erläutert – mit einer Kraft zwischen dem Kopf38 des Steckteils36 und dem zweiten Kragen24 des Dübelteils16 gehalten bzw. eingeklemmt. - Im Zusammenhang mit
2 soll nun anhand von vier Verfahrensschritten a) bis d) in analoger schematischer Schnittansicht gemäß1 der Montageablauf bei der Befestigung des Anbauteils10 am Rohbauteil14 mittels des wenigstens einen Spreizdübels12 erläutert werden. - Zunächst wird hierzu gemäß
4a) der Schaftteil20 des Dübelteils16 in die Durchgangsöffnung30 des Rohbauteils14 eingesteckt, bis die erste Stützfläche26 gemäß4b) in Anlage mit dem Rohbauteil14 kommt. Die Durchmesser des Schaftteils20 des Dübelteils16 und der Durchgangsöffnung30 des Rohbauteils14 sind dabei vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass das Dübelteil16 nach dem Einstecken mit leichter Kraft am Rohbauteil14 gehalten ist. dadurch ergibt sich beider Montage eine Verliersicherung. - Gemäß
4c) wird anschließend das Anbauteil10 an der zweiten Stützfläche28 des Dübelteils16 angelegt bzw. aufgelegt, so dass sich das Distanzteil18 bzw. die beiden Kragen22 ,24 zwischen dem Anbauteil10 und dem Rohbauteil14 befindet bzw. befinden. Das Anbauteil10 wird dabei so positioniert, dass die sich darin befindende Durchgangsöffnung40 in Überdeckung mit der Aufnahmeöffnung32 des Dübelteils16 liegt. - Sodann kann der Schaft
34 des Steckteils36 in die Aufnahmeöffnung32 des Dübelteils16 eingesteckt werden, bis dieser an der dem Dübelteil16 gegenüber liegenden Seite des Anbauteils10 in Anlage kommt. Durch das Einstecken des Steckteils36 wird dabei zum Einen die Fixierung des Dübelteils16 an dem Rohbauteil14 und zum Anderen die Fixierung des Anbauteils10 relativ zum Dübelteil16 – und somit auch relativ zum Rohbauteil14 – erreicht. - Es ist klar, dass die einzelnen Verfahrenschritte gegebenenfalls überlagert erfolgen können. So ist es beispielsweise denkbar, dass die erste Stützfläche
26 erst mit dem Rohbauteil14 in Anlage kommt, wenn das Anbauteil10 mit einer entsprechenden Kraft an der zweiten Stützfläche28 des Dübelteils16 angelegt bzw. aufgelegt wird. - Insgesamt ist somit erkennbar, dass mittels des Distanzteils
18 eine Halterung des Anbauteils10 in dem Abstand a zu dem Rohbauteil14 gewährleistet wird, wodurch ungewollte Scheuerbewegungen während des Fahrbetriebes zwischen dem Anbauteil10 und dem Rohbauteil14 nicht auftreten können. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007010690 B4 [0002]
Claims (8)
- Spreizdübel (
12 ) zur Befestigung eines Anbauteils (10 ) an einem Rohbauteil (14 ) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Dübelteil (16 ) und mit einem Steckteil (36 ), welches zur Fixierung des Dübelteils (16 ) am Rohbauteil (14 ) in eine Aufnahmeöffnung (32 ) des Dübelteils (16 ) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dübelteil (16 ) ein Distanzteil (18 ) aufweist, mittels welchem das Anbauteil (10 ) in einem Abstand (a) zu dem Rohbauteil (14 ) fixierbar ist. - Spreizdübel (
12 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzteil (18 ) eine erste Stützfläche (26 ) zur Abstützung am Rohbauteil (14 ) und eine zweite Stützfläche (28 ) zur Abstützung am Anbauteil (10 ) aufweist. - Spreizdübel (
12 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzteil (18 ) einen ersten, die erste Stützfläche (26 ) bildenden ersten Kragen (22 ) und einen zweiten, die zweite Stützfläche (28 ) bildenden zweiten Kragen (24 ) aufweist, welche im Abstand zueinander angeordnet sind. - Spreizdübel (
12 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kragen (22 ) im Durchmesser kleiner ausgebildet ist als der zweite Kragen (24 ). - Spreizdübel (
12 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Kragen (22 ,24 ) einteilig mit dem Dübelteil (16 ) ausgebildet sind. - Spreizdübel (
12 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kragen (22 ) parallel zu dem zweiten Kragen (24 ) verläuft. - Befestigungsanordnung eines Anbauteils (
10 ) an einem Rohbauteil (14 ) eines Kraftfahrzeugs mittels wenigstens eines Spreizdübels (12 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzteil (18 ) des Dübelteils (16 ) zwischen dem Rohbauteil (14 ) und dem Anbauteil (10 ) angeordnet ist. - Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils (
10 ) an einem Rohbauteil (14 ) eines Kraftfahrzeugs mittels wenigstens eines Spreizdübels (12 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Schritte: – Einstecken des Dübelteils (16 ) in eine Durchgangsöffnung (30 ) des Rohbauteils (14 ), bis das Distanzteil (18 ) des Dübelteils (16 ) an dem Rohbauteil (14 ) anliegt; – Anlegen des Anbauteils (10 ) an dem Distanzteil (18 ) des Dübelteils (16 ); – Einstecken des Steckteils (36 ) in die Aufnahmeöffnung (32 ).
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---|---|---|---|---|
DE102018107083A1 (de) | 2018-03-26 | 2019-09-26 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Befestigungseinrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Tragteil, Bauteilsystem und Kraftfahrzeug |
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---|---|---|---|---|
DE102007010690B4 (de) | 2007-02-27 | 2011-06-30 | Faurecia Innenraum Systeme GmbH, 76767 | Vorrichtung zur Anbindung eines Türmoduls an ein Innenblech einer Kraftfahrzeugtür |
-
2012
- 2012-08-03 DE DE201210015379 patent/DE102012015379A1/de not_active Withdrawn
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