DE102012014116A1 - Abdominalverband - Google Patents

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/14Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the breast or abdomen
    • A61F13/148Abdomen bandages or bandaging garments

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Abstract

Abdominalverband mit einer Wundabdeckung und beidseitig daran anschließenden Bandagenabschnitten, wobei die Wundabdeckung mindestens eine luftdurchlässige Lage (20) aufweist und die luftdurchlässige Lage (20) zwei gegenüberliegende Flächen (30, 31) aufweist, die mittels mehrerer mäanderförmig verlaufender, zwischen den Flächen (30, 31) angeordneter Fäden (32) zueinander beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abdominalverband mit einer Wundabdeckung und beidseitig daran anschließenden Bandagenabschnitten, wobei die Wundabdeckung mindestens eine luftdurchlässige Lage aufweist.
  • Der aus dem Stand der Technik bekannte Abdominalverband wird in der Regel als ein Stützverband nach Operationen an einen Patienten angelegt. In den meisten Fällen muss zusätzlich auch noch ein Wundverband angelegt werden, damit der Patient im Bereich der schmerzempfindlichen Wunde nicht große Schmerzen erleiden muss, die von dem durch den Abdominalverband erzeugten Druck resultieren. Für den Wundverband wird bisher häufig ein Schaumstoff als Polstermaterial verwendet. Um die Hautfreundlichkeit zu verbessern, wird der Schaumstoff mit einem weichen Baumwollstoff beschichtet. Der Schaumstoff behindert jedoch die Luftzirkulation erheblich, so dass sich zwangsläufig unterhalb des Verbandes große Mengen an Schweiß bilden. Besonders extrem ist die Schweißbildung an wärmeren Sommertagen. Die Schweißbildung behindert jedoch den Heilungsvorgang der Wunde erheblich. Sie ist deshalb unbedingt zu vermeiden, insbesondere bei einer Bachwunde.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Verband dahingehend zu verbessern, dass zukünftig die Luftdurchlässigkeit erhöht und somit Schweißbildung deutlich reduziert wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Verband der eingangs genannten Art, bei dem erfindungsgemäß die luftdurchlässige Lage zwei gegenüberliegende Flächen aufweist, die mittels mehrerer mäanderförmig verlaufender, zwischen den Flächen angeordneter Fäden zueinander beabstandet sind. Die mäanderförmig verlaufenden Fäden definieren somit einen bestimmten Abstand zwischen den beiden Flächen, so dass die erforderliche Luftdurchlässigkeit und damit verbunden auch die Wasserdampfdurchlässigkeit sichergestellt sind und die unerwünschte Schweißbildung deutlich reduziert wird. Somit wird die Heilungszeit einer Wunde erheblich verkürzt. Der Abdominalverband kann auch als Stützverband verwendet werden.
  • Die Wundabdeckung kann unmittelbar oder mittelbar auf eine Wunde aufgelegt werden. Wenn die Wundabdeckung mittelbar auf der Wunde aufliegt, kann zwischen der Wundabdeckung und der Wunde eine Wundauflage angeordnet sein.
  • Um die Luftdurchlässigkeit und somit auch die Wasserdampfdurchlässigkeit zusätzlich zu verbessern, können die beiden gegenüberliegenden Flächen aus einem luftdurchlässigen Material gefertigt sein. Das luftdurchlässige Material kann ein Gewirk oder ein Gewebe oder ein anderes luftdurchlässiges Material sein.
  • Die eine der gegenüberliegenden Flächen, vorzugsweise die einem Patienten zugewandte Innenfläche, kann aus einem hautfreundlichen Material und die andere Fläche, vorzugsweise die Außenfläche, kann aus einem klettfähigen Material gefertigt sein. Folglich kann auf die Außenfläche ein Hakenband geklettet werden oder die Außenfläche kann das Hakenband aufweisen. Auf diese Weise kann der Abdominalverband mit einem Klettverschluss versehen werden, wodurch eine Pflegeperson den Abdominalverband mit einem Minimum an Handgriffen dem Patienten anlegen kann. Das hautfreundliche Material erhöht den Tragekomfort für den Patienten spürbar.
  • Um den bestimmten Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Flächen gewährleisten zu können, können die Fäden Kontaktstellen mit den beiden Flächen aufweisen und mit den beiden Flächen verklebt und/oder verschweißt und/oder verschmolzen sein.
  • Der Abdominalverband kann in einer bevorzugten preiswerten Ausführungsvariante nur die luftdurchlässige Lage aufweisen. Wenn höhere Anforderungen an den Abdominalverband gestellt werden, kann er jedoch auch mehrere Lagen aufweisen. Somit kann die Wundabdeckung eine aus der mindestens einen luftdurchlässigen Lage gefertigte Innenlage aufweisen. An die Innenlage der Wundabdeckung kann sich eine Zwischenlage, die zwischen der Innenlage und einer Außenlage vorgesehen ist, zur Absorption von Feuchtigkeit anschließen. An die Zwischenlage der Wundabdeckung kann sich die mit einer Polsterung versehene Außenlage anschließen. Die Zwischenlage kann alternativ oder zusätzlich zur Absorption der Feuchtigkeit auch zur Erhöhung der Formstabilität beitragen. Dies gilt auch für die Außenlage, die alternativ oder zusätzlich zur Polsterung ebenfalls zur Erhöhung der Formstabilität beitragen kann. Die mehreren Lagen können miteinander verklebt und/oder verschweißt und/oder verschmolzen sein.
  • Zur weiteren Verbesserung der Wundheilung kann der Abdominalverband eine einen Durchgang von Bakterien blockierende Barrierelage aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Abdominalverband eine Bakterien abtötende Ausrüstung aufweisen. Zu diesem Zweck kann der Abdominalverband Silberfäden enthalten.
  • Für den Tragekomfort ist es vorteilhaft, wenn der Abdominalverband aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  • Um den Abdominalverband mehrfach verwenden zu können, kann er waschbar sein.
  • Der Abdominalverband kann eine Breite von maximal 35 Zentimeter und eine Menge von mindestens 50 Zentimeter aufweisen.
  • Die Wundabdeckung kann eine Dicke von 1 bis 12 Millimeter und/oder eine Länge von 10 bis 40 Zentimeter aufweisen. Ihre maximale Breite kann 35 Zentimeter betragen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Abdominalverbands anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Abdominalverband;
  • 2 eine Schnittansicht durch den Abdominalverband aus 1;
  • 3 eine Schnittansicht durch eine luftdurchlässige Lage.
  • 1 zeigt einen Abdominalverband 10 mit einer Wundabdeckung 11 und beidseitig daran anschließenden Bandagenabschnitten 12. Die Wundabdeckung 11 wird im Bereich einer Wunde angelegt. Die Bandagenabschnitte 12 dienen der Befestigung des Abdominalverbands 10 an einem Patienten. Zu diesem Zweck können die Bandagenabschnitte 12 mit einem hier nicht näher dargestellten Klettverschluss versehen sein.
  • Die Wundabdeckung 11 kann einlagig oder mehrlagig aufgebaut sein. Die mehrlagige Wundabdeckung 11 weist eine an dem Patienten anliegende als eine Innenlage dienende luftdurchlässige Lage 20, eine Zwischenlage 21 zur Absorption von Feuchtigkeit und eine der Außenumgebung zugewandte Außenlage 22, die mit einer Polsterung versehen ist, auf (siehe 2). Die Polsterung kann aus einem geschäumten Material, beispielsweise aus einem geschäumten Polyurethan, gefertigt sein, das außen mit einem Velours umgeben ist. Sie kann also eine hier nicht dargestellte Wunde gegen Stöße von außen zuverlässig schützen. Die zur Absorption der Feuchtigkeit vorgesehene Zwischenlage kann ebenfalls aus einem geschäumten Polyurethan gefertigt sein, um die Feuchtigkeit zuverlässig aufnehmen zu können, die durch die Außenlage 22 an die Umgebung abgegeben wird.
  • Die luftdurchlässige Lage 20 der Wundabdeckung 11 weist zwei gegenüberliegende Flächen 30 und 31 auf, die mittels mehrerer mäanderförmig verlaufender, zwischen den Flächen 30 und 31 angeordneter Fäden 32 zueinander beabstandet sind. Somit definieren die Fäden 32 einen bestimmten Abstand zwischen den Flächen 30 und 31, um die Luftdurchlässigkeit sicherzustellen.
  • Die Fäden 32 können mit den Flächen 30 und 31 an Kontaktstellen 33 verklebt und/oder verschweißt und/oder verschmolzen sein.
  • Die Flächen 30 und 31 sind vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen Material hergestellt, beispielsweise aus einem Gewirk oder einem Gewebe.
  • Die Fläche 31, welche die dem Patienten zugewandte Innenfläche ist, kann aus einem hautfreundlichen Material gefertigt sein, wohingegen die Fläche 30, die bei einem einlagigen Abdominalverband die Außenfläche ist, aus einem klettfähigen Material hergestellt sein kann. Folglich kann beim einlagigen Abdominalverband der Bandagenabschnitt 12 mit einem hier nicht gezeigten Klettverschluss an der luftdurchlässigen Lage 20 befestigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abdominalverband
    11
    Wundabdeckung
    12
    Bandagenabschnitt
    20
    luftdurchlässige Lage
    21
    Zwischenlage
    22
    Außenlage
    30
    Fläche
    31
    Fläche
    32
    Faden
    33
    Kontaktstelle

Claims (16)

  1. Abdominalverband (10) mit einer Wundabdeckung (11) und beidseitig daran anschließenden Bandagenabschnitten (12), wobei die Wundabdeckung (11) mindestens eine luftdurchlässige Lage (20) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die luftdurchlässige Lage (20) zwei gegenüberliegende Flächen (30, 31) aufweist, die mittels mehrerer mäanderförmig verlaufender, zwischen den Flächen (30, 31) angeordneter Fäden (32) zueinander beabstandet sind.
  2. Abdominalverband (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenüberliegenden Flächen (30, 31) aus einem luftdurchlässigen Material gefertigt sind.
  3. Abdominalverband (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Fläche (31) aus einem hautfreundlichen Material und die andere Fläche (30) aus einem klettfähigen Material gefertigt ist.
  4. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (32) Kontaktstellen (33) mit den beiden gegenüberliegenden Flächen (30, 31) aufweisen und mit den beiden Flächen (30, 31) verklebt und/oder verschweißt und/oder verschmolzen sind.
  5. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundabdeckung (11) eine aus der mindestens einen luftdurchlässigen Lage (20) gefertigte Innenlage aufweist.
  6. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die luftdurchlässige Lage (20) der Wundabdeckung (11) eine Zwischenlage (21) zur Absorption von Feuchtigkeit anschließt.
  7. Abdominalverband (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Zwischenlage (21) der Wundabdeckung (11) eine Außenlage (22) mit einer Polsterung anschließt.
  8. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine einen Durchgang von Bakterien blockierende Barrierelage aufweist.
  9. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine die Bakterien abtötende Ausrüstung aufweist.
  10. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Klettverschluss versehen ist.
  11. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus elastischen Materialien gefertigt ist.
  12. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er waschbar ist.
  13. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Breite von maximal 35 Zentimeter und eine Länge von mindestens 50 Zentimeter aufweist.
  14. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundabdeckung (11) eine Dicke von 1 bis 12 Millimetern aufweist.
  15. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundabdeckung (11) einer Länge von 10 bis 40 Zentimetern aufweist
  16. Abdominalverband (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundabdeckung (11) eine Breite von maximal 35 Zentimeter aufweist.
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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1025821A1 (de) * 1999-02-04 2000-08-09 Flawa Schweizer Verbandstoff- und Wattefabriken AG Medizinalprodukt mit textilem Bestandteil
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DE202011104721U1 (de) * 2011-08-19 2011-12-01 Ulrich Östreicher Verband

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