DE102012013785A1 - Wasserabweiser - Google Patents

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DE102012013785A1
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Joachim Lacroix
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R2021/343Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using deformable body panel, bodywork or components

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wasserabweiser (4) für ein Kraftfahrzeug zum Abweisen von Wasser, mit mindestens einem, insbesondere plattenförmigen, Abweismittel (12), das unterhalb eines plattenförmigen Körpers (10), wie Windschutzscheibe, und oberhalb eines Stützelements (8), wie Servicepanel, anordenbar oder angeordnet ist, das eine Abweisoberfläche (14) umfasst, an der das Wasser entlangführbar ist, und das mindestens einen Schwächungsabschnitt (20) umfasst, der bei Überschreiten einer bestimmten auf das Abweismittel (12) wirkendenden Last ein Nachgeben des Abweismittels (12), insbesondere quer oder schräg zur Ebene der Abweisoberfläche (14), ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wasserabweiser für ein Kraftfahrzeug zum Abweisen von Wasser, eine Wasserführungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Wasserabweiser sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Wasserführungsvorrichtung und/oder mit einem derartigen Wasserabweiser.
  • Wasserabweiser finden bei Kraftfahrzeugen Verwendung, um ein Eindringen von bspw. Regenwasser in den Motorraum zu verhindern. Hierzu ist ein Wasserabweiser an oder in einem Übergangsbereich zwischen der Windschutzscheibe oder einer die Windschutzscheibe stützenden Stirnwand der Fahrzeugkarosserie und der Motorhaube angeordnet. Ein Wasserabweiser ist bekannt aus DE 10 2005 012 264 A1 .
  • Bei den bekannten Wasserabweisern hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass diese unnachgiebig bei Einwirkung einer Last sind, wodurch diese eine geringe Dämpfungseigenschaft besitzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Wasserabweiser vorzuschlagen, bei dem die Dämpfungseigenschaften verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wasserabweiser für ein Kraftfahrzeug zum Abweisen von Wasser gelöst, mit mindestens einem, insbesondere plattenförmigen, Abweismittel, das unterhalb eines plattenförmigen Körpers, wie Windschutzscheibe, und oberhalb eines Stützelements, wie Servicepanel, anordenbar oder angeordnet ist, das eine Abweisoberfläche umfasst, an der das Wasser entlangführbar ist, und das mindestens einen Schwächungsabschnitt umfasst, der bei Überschreiten einer bestimmten auf das Abweismittel wirkendenden Last ein Nachgeben des Abweismittels, insbesondere quer oder schräg zur Ebene der Abweisoberfläche, ermöglicht.
  • Unter einem Nachgeben des Abweismittels wird ein plastisches oder elastisches Verformen oder ein Zerbrechen verstanden. In allen Fällen wird die Last durch das Abweismittel aufgenommen und gedämpft.
  • Die bestimmte Last kann beispielsweise 250 N umfassen. Zumindest ab Überschreiten dieser Last gibt der Wasserabweiser nach.
  • Der Wasserabweiser kann bspw. einen Deflektor eines Kraftfahrzeugs umfassen. Das Stützelement kann bspw. einen Servicepanel des Kraftfahrzeugs umfassen. Darüber hinaus kann der plattenförmige Körper eine Windschutzscheibe oder eine Stirnseite der Karosserie umfassen, an der ein Windschutzscheibe festlegbar ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Schwächungsabschnitt in eine beliebige Richtung über das Abweismittel erstreckt ist. Beispielsweise kann er parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt sein.
  • Eine Erstreckung quer oder schräg zur Fahrtrichtung erweist sich hingegen dann als vorteilhaft, wenn das Abweismittel einen Ablaufabschnitt umfasst, durch den das an der Abweisoberfläche des Abweismittels abfließende Wasser durch das Abweismittel, insbesondere quer oder schräg zur Ebenen der Abweisoberfläche, hindurchführbar und einer Wasserführung des Kraftfahrzeugs zuführbar ist und/oder wobei der Ablaufabschnitt den Schwächungsabschnitt umfasst.
  • Hierdurch lassen sich mehrere Funktionen des Wasserabweisers, insbesondere die Funktion Wasser wegzuleiten und die Funktion eine bessere Dämpfwirkung zu umfassen, durch ein und dieselbe bauliche Maßnahme realisieren, wodurch sich der erfindungsgemäße Wasserabweiser effizient und kompakt ausbilden lässt.
  • Der Schwächungsabschnitt kann beliebig gebildet sein. Beispielsweise ist es denkbar, dass der Schwächungsabschnitt durch eine Materialschwächung, wie Materialverdünnung, gebildet ist. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, insbesondere wenn der Schwächungsabschnitt den Ablaufabschnitt umfasst, wenn der Schwächungsabschnitt eine Mehrzahl von durch das Abweismittel, insbesondere quer oder schräg zur Ebenen der Abweisoberfläche, erstreckte durchgehende Öffnungen umfasst.
  • Die Öffnungen können unterschiedliche Erstreckungen umfassen. Um die Dämpfwirkung des Wasserabweisers zu erhöhen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn mindestens eine der Mehrzahl an Öffnungen oder jede Öffnung eine Längserstreckung umfasst, die jeweils größer ist als deren Erstreckung in die Breite.
  • Hierbei kann die Kontur der einzelnen Öffnungen grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Allerdings wird es bevorzugt, wenn mindestens eine der Mehrzahl an Öffnungen oder jede Öffnung einen mehreckige, insbesondere rechteckigen, und/oder einen bogenförmigen, insbesondere elliptischen, Querschnitt.
  • Darüber hinaus ist die Dämpfwirkung, die durch den Schwächungsabschnitt erzielt wird einstellbar. Dieses kann einerseits dadurch erreicht werden, dass das Verhältnis der Längserstreckung der mindestens einen der Mehrzahl an Öffnungen oder jeder Öffnung zur Erstreckung in die Breite 10 zu 1, insbesondere 5 zu 1, insbesondere 5 zu 3 beträgt.
  • Darüber hinaus kann die Dämpfwirkung des Schwächungsabschnitts eingestellt werden, wenn die Längsrichtung mindestens einer der Mehrzahl an Öffnungen oder aller Öffnungen im Wesentlichen in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Öffnungen unterschiedlich bezüglich ihrer Längen oder ihrer Anordnungen und/oder ihrer Ausrichtung an dem Schwächungsabschnitt angeordnet sind. Allerdings erweist es sich als vorteilhaft, wenn mindestens zwei der Mehrzahl an Öffnungen oder alle Öffnungen parallel bezüglich ihrer Längserstreckungsrichtungen angeordnet sind.
  • Schließlich lässt sich die Dämpfwirkung des Wasserabweisers weiter dadurch einstellen, dass der Abstand zwischen den Rändern zweier benachbarter Öffnungen 1 mm bis 15 mm, insbesondere 1 mm bis 10 mm, insbesondere 2 mm bis 5 mm beträgt.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch eine erfindungsgemäße Wasserführungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gelöst, mit mindestens einem Stützelement und mit mindestens einem Wasserabweiser, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale, der mindestens ein, insbesondere plattenförmiges, Abweismittel, das unterhalb eines plattenförmigen Körpers, wie Windschutzscheibe, und oberhalb eines Stützelements, wie Servicepanel, anordenbar oder angeordnet ist, das eine Abweisoberfläche, an der das Wasser entlangführbar ist, und das mindestens einen Schwächungsabschnitt umfasst, der bei Überschreiten einer bestimmten auf das Abweismittel wirkendenden Last ein Nachgeben des Abweismittels, insbesondere quer oder schräg zur Ebene der Abweisoberfläche, ermöglicht.
  • Schließlich wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einer Wasserführungsvorrichtung mit zumindest einem der zuvor genannten Merkmale und/oder mit mindestens einem Wasserabweiser mit zumindest einem der zuvor genannten Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Wasserabweiser, die erfindungsgemäße Wasserführungsvorrichtung sowie das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft: Dadurch, dass das Abweismittel einen Schwächungsabschnitt umfasst, verformt sich oder zerbricht das Abweismittel wenn eine bestimmte Last überschritten wird. Hierdurch wird eine Dämpfwirkung zur Aufnahme der Last durch den Wasserabweiser realisiert.
  • Dadurch, dass der Schwächungsabschnitt den Ablaufabschnitt des Wasserabweisers umfassen kann, ist eine effiziente Ausgestaltung des Bauteils realisierbar.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserabweisers.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Wasserführungsvorrichtung in Fahrtrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Wasserführungsvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Detailansicht des Schwächungsabschnitts gemäß 2.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Wasserführungsvorrichtung 2 für ein Kraftfahrzeug (in den Figuren nur teilweise dargestellt). Die Wasserführungsvorrichtung 2 umfasst einen Wasserabweiser 4, der einerseits an einer Stirnseite 6 des Kraftfahrzeugs und andererseits an einem Stützelement 8 angeordnet ist. Oberhalb der Stirnseite 6 ist ein plattenförmiger Körper 10, wie Windschutzscheibe angeordnet.
  • Der Wasserabweiser 4 umfasst ein plattenförmiges Abweismittel 12 das eine Abweisoberfläche 14 umfasst, an der Wasser, das vom plattenförmigen Körper 10 in Richtung auf den Wasserabweiser 4 abläuft, weiter in Richtung auf das Stützelement 8 geführt wird. Um das Wasser abzuführen, umfasst das Abweismittel 12 einen Ablaufabschnitt 16, über den das Wasser durch das Abweismittel 12 hindurch einer Wasserführung 18 zuführbar ist.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ablaufabschnitt 16 als Schwächungsabschnitt 20 ausgebildet durch den bei Überschreiten einer durch auf das Abweismittel 12 wirkenden bestimmten Last das Abweismittel 12 in Richtung auf den Fahrzeugboden nachgibt. Der Schwächungsabschnitt 20 ist bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Mehrzahl von Öffnungen 22 gebildet, die in Fahrtrichtung 24 des Kraftfahrzeugs erstreckt sind.
  • 3 zeigt eine Detailansicht A der Draufsicht gemäß 2. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ersichtlich, sind die Öffnungen 22 rechteckig ausgebildet und die Längserstreckung 26 in Fahrtrichtung 24 größer als die Breite 28. Die Mehrzahl an Öffnungen 22 sind bezüglich ihrer Längserstreckung 26 parallel zueinander angeordnet. Hierbei bilden sie den quer zur Fahrtrichtung 24 verlaufenden Schwächungsabschnitt 20 bzw. Ablaufabschnitt 16 des Abweismittels 12.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung vorkommenden Ansprüchen sowie die in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Wasserführungsvorrichtung
    4
    Wasserabweiser
    6
    Stirnseite
    8
    Stützelement
    10
    plattenförmiger Körper
    12
    Abweismittel
    14
    Abweisoberfläche
    16
    Ablaufabschnitt
    18
    Wasserführung
    20
    Schwächungsabschnitt
    22
    Öffnung
    24
    Fahrtrichtung
    26
    Längserstreckung
    28
    Erstreckung in die Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005012264 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Wasserabweiser (4) für ein Kraftfahrzeug zum Abweisen von Wasser, mit mindestens einem, insbesondere plattenförmigen, Abweismittel (12), das unterhalb eines plattenförmigen Körpers (10), wie Windschutzscheibe, und oberhalb eines, Stützelements (8), wie Servicepanel, anordenbar oder angeordnet ist, das eine Abweisoberfläche (14) umfasst, an der das Wasser entlangführbar ist, und das mindestens einen Schwächungsabschnitt (20) umfasst, der bei Überschreiten einer bestimmten auf das Abweismittel (12) wirkendenden Last ein Nachgeben des Abweismittels (12), insbesondere quer oder schräg zur Ebene der Abweisoberfläche (14), ermöglicht.
  2. Wasserabweiser (4) nach Anspruch 1, wobei der Schwächungsabschnitt (20) quer oder schräg zur Fahrtrichtung (24) erstreckt ist.
  3. Wasserabweiser (4) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Abweismittel (12) einen Ablaufabschnitt (16) umfasst, durch den das an der Abweisoberfläche (14) des Abweismittels (12) abfließende Wasser durch das Abweismittel (12), insbesondere quer oder schräg zur Ebenen der Abweisoberfläche (14), hindurchführbar und einer Wasserführung (18) des Kraftfahrzeugs zuführbar ist und/oder wobei der Ablaufabschnitt (16) den Schwächungsabschnitt (20) umfasst.
  4. Wasserabweiser (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwächungsabschnitt (20) eine Mehrzahl von durch das Abweismittel (12), insbesondere quer oder schräg zur Ebenen der Abweisoberfläche (14), erstreckte durchgehende Öffnungen (22) umfasst.
  5. Wasserabweiser (4) nach Anspruch 4, wobei mindestens eine der Mehrzahl an Öffnungen (22) oder jede Öffnung (22) eine Längserstreckung (26) umfasst, die jeweils größer ist als deren Erstreckung in die Breite (28).
  6. Wasserabweiser (4) nach Anspruch 4 oder 5, wobei mindestens eine der Mehrzahl an Öffnungen (22) oder jede Öffnung (22) einen mehreckige, insbesondere rechteckigen, und/oder einen bogenförmigen, insbesondere elliptischen, Querschnitt
  7. Wasserabweiser (4) nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Verhältnis der Längserstreckung (26) der mindestens einen der Mehrzahl an Öffnungen (22) oder jeder Öffnung (22) zur Erstreckung in die Breite (28) 10 zu 1, insbesondere 5 zu 1, insbesondere 5 zu 3 beträgt.
  8. Ansprüche 4 bis 7, wobei die Längsrichtung mindestens einer der Mehrzahl an Öffnungen (22) oder aller Öffnungen (22) im Wesentlichen in Fahrtrichtung (24) des Kraftfahrzeugs erstreckt ist.
  9. Wasserabweiser (4) nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei mindestens zwei der Mehrzahl an Öffnungen (22) oder alle Öffnungen (22) parallel bezüglich ihrer Längserstreckungsrichtungen angeordnet sind.
  10. Wasserabweiser (4) nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei der Abstand zwischen den Rändern zweier benachbarter Öffnungen (22) 1 mm bis 15 mm, insbesondere 1 mm bis 10 mm, insbesondere 2 mm bis 5 mm beträgt.
  11. Wasserführungsvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Stützelement (8) und mit mindestens einem Wasserabweiser (4), insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, der mindestens ein, insbesondere plattenförmiges, Abweismittel (12), das unterhalb eines plattenförmigen Körpers (10), wie Windschutzscheibe, und oberhalb eines Stützelements (8), wie Servicepanel, anordenbar oder angeordnet ist, das eine Abweisoberfläche (14), an der das Wasser entlangführbar ist, und das mindestens einen Schwächungsabschnitt (20) umfasst, der bei Überschreiten einer bestimmten auf das Abweismittel (12) wirkendenden Last ein Nachgeben des Abweismittels (12), insbesondere quer oder schräg zur Ebene der Abweisoberfläche (14), ermöglicht.
  12. Kraftfahrzeug mit einer Wasserführungsvorrichtung (2), insbesondere nach Anspruch 11, und/oder mit mindestens einem Wasserabweiser (4), insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10.
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