DE102012012446A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Autositzes, an anderen Bauteilen, insbesondere an einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugsitzes an den Karosserieteilen (4, 5) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, hat wenigstens zwei an den Karosserieteilen (4, 5) einer Karosseriestruktur über einen Zwischenraum beabstandet zueinander ausgebildete Lageraugen (7, 8) und wenigstens einen in den Lageraugen (7, 8) gehaltenen Schlossbolzen (6). Der Schlossbolzen (6) ist aus wenigstens einem plastisch verformbaren Material ausgebildet, und weist ein Längenmaß auf, welches größer als das zwischen den Lageraugen (7, 8) ausgebildete Abstandsmaß ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugsitzes an den Karosserieteilen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens zwei an den Karosserieteilen einer Karosseriestruktur über einen Zwischenraum beabstandet zueinander ausgebildeten Lageraugen und wenigstens einem in den Lageraugen gehaltenen Schlossbolzen.
  • Fahrzeugsitze sind regelmäßig an den Karosserieteilen eines Fahrzeuges zu befestigen, um im Falle eines Verkehrsunfalles auf den Fahrzeugsitzen platznehmende Personen in einer verkehrssicheren Position hinter den Sicherheitsgurten zu halten. Die Befestigung eines Fahrzeugsitzes an den Karosserieteilen weist wenigstens zwei beabstandet zueinander angeordnete Drehfallenschlösser auf, die den bei einem Verkehrsunfall zu erwartenden Beanspruchungen Stand zu halten haben. Bei der Sitzentwicklung durchgeführte Kollisionsversuche weisen häufig darauf hin, dass die zwischen Fahrzeugsitzen und Karosserieteilen ausgebildeten Drehfallenschlösser oftmals zu schwach ausgebildet sind, so dass sich Fahrzeugsitze unter besonderen Kräfteverhältnissen aus ihren Verankerungen lösen können. In einem ausreichenden Maße belastbare Drehfallenschlösser weisen eine massive, jedoch nachteilig schwere und kostspielige Bauweise auf, die es bei modernen Fahrzeugen unbedingt zu vermeiden gilt.
  • Eine Vorrichtung zum Verriegeln klappbarer Rückenlehnen ist aus der DE 197 06 786 C1 bekannt. Hier wird eine erhöhte Belastbarkeit durch eine zusätzliche Abstützung eines Drehriegels in einem Schlossgehäuse erreicht, welches fest mit der Karosseriestruktur eines Fahrzeuges verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der Fahrzeugsitze und die Karosserieteile einer Karosseriestruktur besonders einfach und sicher miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Schlossbolzen aus einem plastisch verformbaren Material ausgebildet ist, und dass der Schlossbolzen ein Längenmaß aufweist, welches größer als das zwischen den Lageraugen ausgebildete Abstandsmaß ist.
  • Der als Gegenstück mit einem Drehfallenschloss zusammenwirkende Schlossbolzen dient der lösbaren Befestigung von Fahrzeugsitzen an einer vornehmlich aus metallischen Blechen zusammengesetzten Fahrzeugkarosserie. Bei einem Verkehrsunfall verformt sich der vorzugsweise aus einer weichen Stahllegierung ausgebildete Schlossbolzen dauerhaft. Dabei wird mit einem Teil der frei werdenden Bewegungsenergie Verformungsarbeit verrichtet, wobei der zunächst gestreckt ausgebildete Schlossbolzen laschenartig gebogen und gestreckt wird. Dabei kommt es in dem Schlossbolzen insbesondere auch zu einer Kaltverfestigung, mit der die zwischen Fahrzeugsitz und Karosserieteilen hergestellte Verbindung als eine Art Stoßdämpfer fungiert, welcher benachbarte Bauteile vor zerstörenden Überlastungen schützt. Ein Teil der Bewegungsenergie wird auch aufgrund der Reibung beim Durchzug des Bolzens durch Karosserieteile in Wärme umgewandelt. Eine besonders sichere Verbindung zwischen Fahrzeugsitz und Karosserieteilen kann dadurch erreicht werden, wenn sich mit der plastischen Verformung des Schlossbolzens ein Formschluss erzeugen lässt, der über den mit einem Drehfallenschloss erzeugten Formschluss hinausgeht.
  • Die bei einem Verkehrsunfall auf einen Fahrzeugsitz einwirkenden Massenträgheitskräfte werden über wenigstens zwei Schlossbolzen in die Karosserieteile des Fahrzeugs eingeleitet, wobei ein Teil der frei werdenden Bewegungsenergie in Abhängigkeit der Steifigkeit der Schlossbolzen und in Abhängigkeit der die Schlossbolzen unmittelbar umgebenden baulichen Strukturen der Karosserieteile bei der Verrichtung von Formänderungsarbeit abgezweigt, also schadlos vernichtet wird. An weiteren Anbindungsstellen kann vorteilhaft eine besonders einfache Befestigung des Fahrzeugsitzes an den Karosserieteilen, beispielsweise in Form einzelner Loslager, vorgenommen werden, so dass zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes anfallende Mehrkosten ausgeglichen sind.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung sind der Schlossbolzen und wenigstens eines der Lageraugen über ein Loslager miteinander verbunden, wobei das dem Loslager zugeordnete Bolzenende des Schlossbolzens einen zum Lagerauge des Loslagers beabstandet angeordneten Axialanschlag aufweist. Das Loslager erlaubt Bewegungen in Längsrichtung des Schlossbolzens, so dass dieser im Rahmen des zwischen Loslager und Axialanschlag ausgebildeten Abstandes axialverschieblich in der Karosseriestruktur eines Fahrzeuges gehalten ist. Bei einem Verkehrsunfall von einem Drehfallenschloss im Zwischenraum in den Schlossbolzen eingeleitete Massenträgheitskräfte bewirken mit Vorteil das Verbiegen des Schlossbolzens, während das den Axialanschlag tragende Bolzenende so lange durch das Lagerauge des Loslagers hindurchgezogen wird, bis der Axialanschlag das Lagerauge des Loslagers erreicht hat. Beim oder unmittelbar vor dem Hindurchrutschen des Lagerbolzens durch das Lagerauge des Loslagers unterliegen in vorteilhafter Weise auch die die Lageraugen ausbildenden bzw. diese unmittelbar umgebenden Karosserieteile plastischen Verformungen. Grundsätzlich liegt es jedoch im Rahmen der Erfindung, wenn der Schlossbolzen und die Lageraugen jeweils über ein Loslager miteinander verbunden sind, und dass die den Loslagern jeweils zugeordneten Bolzenenden des Schlossbolzens jeweils zum Lagerauge des ihnen zugeordneten Loslagers beabstandet angeordnete Axialanschläge aufweisen. Eine derart symmetrische Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermeidet das Erfordernis der Ausbildung rechter und linker Bauteile, da der Schlossbolzen in Abhängigkeit des im Fahrzeug zur Verfügung stehenden Einbauraumes innerhalb seiner Lageraugen wahlweise in eine rechte, eine linke oder sogar eine mittlere Ausgangsstellung verbracht werden kann.
  • Um zu verhindern, dass der Schlossbolzen durch die Wucht eines Verkehrsunfalls mit seinem Bolzenende aus dem Lagerauge des ihm zugeordneten Loslagers herausrutschen kann, ist der Axialanschlag mit Vorteil als Bolzenkopf ausgebildet, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des ihm nahegelegenen Lagerauges ist. Grundsätzlich ist es jedoch ebenso denkbar, den Axialanschlag mittels Sicherungsringen oder Splinten auszubilden.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung sind der Schlossbolzen und eines der Lageraugen über wenigstens ein Festlager miteinander verbunden. Das Festlager bildet eine feste Einspannung aus, die beispielsweise mittels Form-, Stoff- oder Kraftschlussverbindungen hergestellt ist. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, das Festager gegen ein Loslager zu ersetzen, dessen Lagerauge mit dem ihm zugeordneten Bolzenende des Schlossbolzens zusammenwirkende Anschlagflächen aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Anwendungsfall. Dieser zeigt ein Drehfallenschloss 1 mit Aufnahmestrukturen 2, 3 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Fahrzeugsitzes. Der Fahrzeugsitz wird über das Drehfallenschloss 1 an den Karosserieteilen 4, 5 einer Fahrzeugkarosserie derart befestigt, dass ein mit dem Drehfallenschloss 1 zusammenwirkender Schlossbolzen 6 zwischen zwei Lageraugen 7, 8 gehalten ist, die über einen Zwischenraum 9 beabstandet zueinander in den Karosserieteilen 4, 5 ausgebildet sind. Der Schlossbolzen 6 ist aus einem plastisch verformbaren Material ausgebildet und weist ein Längenmaß auf, welches ein Drittel größer als das zwischen den Lageraugen 7, 8 ausgebildete Abstandsmaß des Zwischenraumes 9 ist. Der Schlossbolzen 6 und das Lagerauge 8 sind über ein Loslager miteinander verbunden, wobei das dem Loslager zugeordnete Bolzenende 10 des Schlossbolzens 6 einen zum Lagerauge 8 des Loslagers beabstandet angeordneten Axialanschlag 11 aufweist. Der Axialanschlag 11 ist als Bolzenkopf ausgebildet, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des ihm nahegelegenen Lagerauges 8 ist. Das im Karosserieteil 4 ausgebildete Lagerauge 7 ist hingegen über ein Festlager mit dem Schlossbolzen 6 verbunden. Der Pfeil 12 kennzeichnet die Fahrtrichtung des die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisenden Fahrzeuges.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19706786 C1 [0003]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugsitzes an den Karosserieteilen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens zwei an den Karosserieteilen einer Karosseriestruktur über einen Zwischenraum beabstandet zueinander ausgebildeten Lageraugen und wenigstens einem in den Lageraugen gehaltenen Schlossbolzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossbolzen (6) aus wenigstens einem plastisch verformbaren Material ausgebildet ist, und dass der Schlossbolzen (6) ein Längenmaß aufweist, welches größer als das zwischen den Lageraugen (7, 8) ausgebildete Abstandsmaß ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossbolzen (6) und wenigstens eines der Lageraugen (7, 8) über ein Loslager miteinander verbunden sind, und dass das dem Loslager zugeordnete Bolzenende (10) des Schlossbolzens (6) einen zum Lagerauge (7, 8) des Loslagers beabstandet angeordneten Axialanschlag (11) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (11) als Bolzenkopf ausgebildet ist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des ihm nahegelegenen Lagerauges (8) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass der Schlossbolzen (6) und eines der Lageraugen (7, 8) über wenigstens ein Festlager miteinander verbunden sind.
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DE19706786C1 (de) 1997-02-20 1998-10-22 Schmidt Gmbh R Verriegelungsvorrichtung für klappbare Rückenlehnen

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