DE102012012067A1 - Bauelement - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bauelement als wärmeisolierender Abschluß einer Deckenkonstruktion, welche eine Regenwasser ableitende bzw. abweisende Führungseinrichtung (3) und eine Befestigungseinrichtung (4) für die Befestigung bzw. Abstützung des Bauelementes (1) aufweist, wobei das Bauelement (1) als Formteil aus einem Stück gefertigt ist, und sowohl die Führungseinrichtung (3) als auch die Befestigungseinrichtung (4) als Bestandteile des Formteiles (1) ausgebildet bzw. ausgeformt sind. Das Formteil (1) ist aus einem Material mit einer hohen Wärmedämmung gefertigt, und besteht insbesondere aus einem extruierten Polystyrolmaterial.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement als wärmeisolierender Abschluß einer Deckenkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das gattungsgemäße Bauelement findet insbesondere bei einem sogenannten Attika-Dach Anwendung; hierbei handelt es sich um eine Dachform, die eine Umrandung mit einer Erhöhung aufweist. Generell handelt es sich bei dem Attika-Dach um eine Aufmauerung, die auf den Rand des ursprünglichen Daches aufgebracht wird. Besonders häufig wird das Attika-Dach bei Flachdächern verwendet, wobei das Attika-Dach viele Vorteile hat. So benötigt es keine Dachziegel, die bei klassischen Satteldächern Verwendung finden. Dadurch ist das Attika-Dach sehr leicht. Angenehm ist zudem, dass die Dachfläche besser genutzt werden kann, z. B. als Dachterrasse oder als Grünfläche auf dem Dach. Weiterhin bieten sich mittels Attika-Dach bessere Belichtungsmöglichkeiten für das Obergeschoss eines Hauses. Bei der Errichtung des Attika Dachs ist es erforderlich, dass eine geeignete Unterkonstruktion vorhanden ist. Getragen wird das Attika-Dach vom obersten Stockwerk eines Hauses, daher muss die Decke dieser obersten Etage des Hauses sehr stabil und extrem tragfähig gestaltet sein. Sinnvoll ist es, wenn die Decke aus Beton oder sogar Stahlbeton ist, und Profilbleche verwendet werden.
  • Ausgehend von der bei einem Attika-Dach bekannten Konstruktion liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement als wärmeisolierender Abschluß einer Deckenkonstruktion zur Verfügung zu stellen, mit welcher eine einfache, schnelle und vor allem kostengünstige Montage eines Attika-Daches gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Bauelement gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Bauelement als wärmeisolierender Abschluß einer Deckenkonstruktion vorgesehen, welche zum einen eine Regenwasser ableitende bzw. abweisende Führungseinrichtung und zum anderen eine Befestigungseinrichtung für die Befestigung bzw. Abstützung des Bauelementes auf der Dachkonstruktion aufweist, welches Bauelement sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, dass das Bauelement als Formteil aus einem Stück gefertigt ist, und sowohl die Führungseinrichtung als auch die Befestigungseinrichtung als Bestandteile des Formteiles ausgebildet bzw. ausgeformt sind. Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das erfindungsgemäße Bauelement mit seinen funktionellen Abschnitten kostengünstig vorgefertigt werden kann, und auf der Baustelle als Fertigteile unter Einsatz von einfachstem Werkzeug montiert werden können. Die gegenüber der vorbekannten, nur durch geschulte Handwerkerleistung zu bewerkstelligenden Bauweise wesentlich einfachere Montage der erfindungsgemäßen vorgefertigten Bauelemente kann durch handwerklich geschickte Laien vollbracht werden.
  • Dem Prinzip der Erfindung folgend kann vorgesehen sein, dass das Formteil aus einem Material mit einer hohen Wärmedämmung gefertigt ist, und insbesondere aus einem extruierten Polystyrolmaterial besteht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist das Formteil wenigstens abschnittsweise mit einem wasserabweisenden Material überzogen vorgefertigt. So kann es bei manchen Anwendungen genügen, wenn beispielsweise lediglich ein innerer, der Gebäudefassade abgewandter Abschnitt des Formteils mit dem wasserabweisenden Material vorgefertigt ist, und andere Abschnitte des Formteils unbearbeitet sind bzw. erst auf der Baustelle entweder wasserabweisend überzogen oder überdeckt werden. Hierbei kann das Formteil oder ein vorbestimmter Abschnitt des Formteils von Vorteil mit einem wasserabweisenden Material besprüht sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung weist das wasserabweisende Material ein Polymer oder ein Mehrkomponenten-Elastomer, insbesondere Polyurea auf. Besonders als Wasser abweisende Schicht geeignet ist ein solches Polymer oder ein Mehrkomponenten-Elastomer, insbesondere Polyurea (Polyharnstoff). Polyurea ist das Reaktionsprodukt eines Isocyanates und eines Polyamines. Die Reaktion des Isocyanates mit dem Polyamin findet unmittelbar statt und bedarf keiner Katalysatoren.
  • Polyurea weist einen ausgezeichneten Wärmewiderstand auf, ist hitzebeständig, und ist darüber hinaus flexibel, hydrolysefest, wasserunempfindlich, wasserdicht, nahtlos und elastisch.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement kann somit auf bestimmten Abschnitten mit der hitzebeständigen Schicht versehen sein. Beispielsweise kann eine Innenlängsseite des Bauelements der hitzebeständigen Schicht versehen sein, um eine Beschädigung des Bauelementes zu vermeiden, die beispielsweise durch einen Brenner oder durch Sonneneinstrahlung zu befürchten wäre. Weiterhin kann die hitzebeständige Schicht teilweise auf der Oberseite im Bereich angrenzend zur Innenlängsseite ausgebildet sein. Auf diese Weise wird auch der an die Innenlängsseite angrenzende Bereich der Oberseite des Bauelementes vor zu großer Wärmeeinbringung durch Sonneneinstrahlung oder durch die beim Aufbringen der Dachabdichtung entstehende Wärme geschützt. Vorzugsweise ist die hitzebeständige Schicht ausschließlich auf der Innenlängsseite und gegebenenfalls auf der Oberseite aufgebracht. Die hitzbeständige Schicht aus Polyurea kann entweder mittels Beschichtung, durch ein Sprühverfahren aufgebracht werden. Die hitzebeständige Schicht weist eine Dicke von 0,5 mm bis 2 mm auf. Weiterhin kann die hitzebeständige Schicht teilweise auf der Oberseite im Bereich angrenzend zur Innenlängsseite ausgebildet sein. Auf diese Weise wird auch der an die Innenlängsseite angrenzende Bereich der Oberseite des Bauelementes vor zu großer Wärmeeinbringung durch Sonneneinstrahlung oder durch die beim Aufbringen der Dachabdichtung entstehenden Wärme geschützt. Vorzugsweise ist die hitzebeständige Schicht ausschließlich auf der Innenlängsseite und gegebenenfalls auf der Oberseite aufgebracht.
  • Von Vorteil ist die das Regenwasser ableitende bzw. abweisende Führungseinrichtung durch eine am oberen seitlichen Randbereich des Formteiles ausgeformte Umlenkkante ausgebildet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist im unteren Randbereich des Formteiles ein unterer Ausschnitt ausgebildet bzw. ausgeformt, welcher Ausschnitt eine auf der Deckenkonstruktion angebrachten Haltebalken aufnimmt bzw. umschließt.
  • Weiterhin kann von Vorteil auf der Oberseite des Formteiles ein nach oben offener oberer Ausschnitt ausgebildet bzw. ausgeformt sein, welcher obere Ausschnitt einen weiteren Haltebalken aufnimmt bzw. umschließt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist der obere Ausschnitt mit einem Teil des herausgeschnittenen Materials des oberen Ausschnittes verschließbar.
  • Von weiterem Vorteil der Erfindung ist im unteren seitlichen Randbereich des Formteiles ein unterer Eckbereich herausgeschnitten, wobei der Eckausschnitt eine Außendämmung aufnehmen kann. Hierbei kann weiterhin vorgesehen sein, dass an der äußeren Stirnseite des Formteiles eine beispielsweise wenige cm starke, zusätzliche Ausgleichslage aus dem gleichen Material aufgebracht ist, beispielsweise durch eine Klebeverbindung, um eine mit der späteren Fassadenfläche bündige Fläche der Stirnseite des Bauelementes zu erzielen.
  • Weitere Vorteile, Zweckmäßigkeiten und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Bei dem in der (einzigen) 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauelementes 1 als wärmeisolierender Abschluß einer Deckenkonstruktion 2, welche eine Regenwasser ableitende bzw. abweisende Führungseinrichtung 3 und eine Befestigungseinrichtung 4 für die Befestigung bzw. Abstützung des Bauelementes 1 aufweist, wobei das Bauelement 1 als Formteil 1 aus einem Stück gefertigt ist, und sowohl die Führungseinrichtung 3 als auch die Befestigungseinrichtung 4 als Bestandteile des Formteiles ausgebildet bzw. ausgeformt sind. Das Formteil 1 ist aus einem Material mit einer hohen Wärmedämmung gefertigt, welches insbesondere aus einem extruierten Polystyrolmaterial besteht. Das Formteil 1 ist mit einem wasserabweisenden Material 5 überzogen. Hierbei kann das Formteil von Vorteil mit dem wasserabweisenden Material besprüht sein. Das wasserabweisende Material 5 ist ein Polymer oder ein Mehrkomponenten-Elastomer, insbesondere Polyurea. Die das Regenwasser ableitende bzw. abweisende Führungseinrichtung 3 ist durch eine am oberen seitlichen Randbereich des Formteiles ausgeformte Umlenkkante 6 ausgebildet. Außerdem ist die Oberseite 7 des Formteiles unter einem spitzen Winkel geneigt, sodass das darauf fallende Wasser ablaufen kann. Im unteren Randbereich des Formteiles ist ein unterer Ausschnitt 8 ausgebildet bzw. ausgeformt, welcher Ausschnitt 8 eine auf der Deckenkonstruktion angebrachten Haltebalken 9 aus Holz zur Gänze aufnimmt bzw. umschließt. Auf der Oberseite des Formteiles 1 ist ein nach oben offener oberer Ausschnitt 10 ausgebildet bzw. ausgeformt, welcher obere Ausschnitt 10 einen weiteren Haltebalken 11 aus Holz aufnimmt bzw. umschließt. Dieser obere Ausschnitt 10 ist mit einem Teil 12 des herausgeschnittenen Materials des oberen Ausschnittes 10 verschließbar. Im unteren seitlichen Randbereich des Formteiles 1 ist ein unterer Eckbereich 13 herausgeschnitten, wobei der Eckausschnitt 13 eine (nicht näher dargestellte) Außendämmung aufnimmt. Auf der Innenseite trägt die Deckenkonstruktion 2 eine auf einer Dampfsperre 15 liegende Innendämmung 14, welche gleichfalls mit dem wasserabweisenden Material 5 aus Polyurea überdeckt sein kann. Polyurea-Dachabdichtungen ergeben nach diesem Prinzip Dachmembranen von großer Dauerhaftigkeit. Hervorragende Eigenschaften von Polyurea-Beschichtungen sind die hohe Beständigkeit und die Flexibiltät auch bei tiefen Temperaturen, die den Ausgleich der Bewegungen des Dachaufbaues durch die Beschichtung gewährleisten. Durch die Beschichtung des Bauelementes 1 mit Polyurea wird das Bauelement wasserdicht und hart; ein weiterer Dachaufbau wie beispielsweise eine Kiesschicht ist bei der Erfindung unnötig. Aufgrund der innen und außen angeordneten, bereits in das Formteil eingearbeiteter Führungseinrichtungen 3 ist eine Verblechung oder sonstige Spenglerarbeiten überflüssig.

Claims (10)

  1. Bauelement als wärmeisolierender Abschluß einer Deckenkonstruktion, welche eine Regenwasser ableitende bzw. abweisende Führungseinrichtung (3) und eine Befestigungseinrichtung (4) für die Befestigung bzw. Abstützung des Bauelementes (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (1) als Formteil aus einem Stück gefertigt ist, und sowohl die Führungseinrichtung (3) als auch die Befestigungseinrichtung (4) als Bestandteile des Formteiles (1) ausgebildet bzw. ausgeformt sind.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) aus einem Material mit einer hohen Wärmedämmung gefertigt ist, und insbesondere aus einem extruierten Polystyrolmaterial besteht.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) wenigstens abschnittsweise mit einem wasserabweisenden Material (5) überzogen vorgefertigt ist.
  4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1) mit dem wasserabweisenden Material (5) zur Ausbildung einer wasserdichten Folie besprüht ist.
  5. Bauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserabweisende Material (1) ein Polymer oder Mehrkomponenten-Elastomer, insbesondere Polyurea aufweist.
  6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Regenwasser ableitende bzw. abweisende Führungseinrichtung (3) durch eine am oberen seitlichen Randbereich des Formteiles (1) ausgeformte Umlenkkante (6) ausgebildet ist.
  7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Randbereich des Formteiles ein unterer Ausschnitt (8) ausgebildet bzw. ausgeformt ist, welcher untere Ausschnitt (8) einen auf der Deckenkonstruktion (2) angebrachten Haltebalken (9) aufnimmt bzw. umschließt.
  8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Formteiles (1) ein nach oben offener oberer Ausschnitt (10) ausgebildet bzw. ausgeformt ist, welcher obere Ausschnitt (10) einen weiteren Haltebalken (11) aufnimmt bzw. umschließt.
  9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ausschnitt (10) mit einem Teil (12) des herausgeschnittenen Materials des oberen Ausschnittes (10) verschließbar ist.
  10. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren seitlichen Randbereich des Formteiles (1) ein unterer Eckausschnitt (13) herausgeschnitten ist, wobei der Eckausschnitt (13) eine Außendämmung aufnimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT15128U1 (de) * 2015-08-20 2017-01-15 Austyrol Dämmstoffe Ges M B H Attika für ein durch Dämmplatten wärmegedämmtes Gebäude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT15128U1 (de) * 2015-08-20 2017-01-15 Austyrol Dämmstoffe Ges M B H Attika für ein durch Dämmplatten wärmegedämmtes Gebäude

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