DE102012011908A1 - Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines solchen Diagnosesystems - Google Patents

Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines solchen Diagnosesystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Diagnosesystem (10) für ein Kraftfahrzeug (24, 26, 28), mit einem Datennetzwerk, welches dazu ausgelegt ist, dem Kraftfahrzeug (24, 26, 28) eine fahrzeugspezifische Netzwerkadresse zuzuweisen, sobald dieses mit dem Datennetzwerk (20) verbunden wird, und einer Mehrzahl von mit dem Datennetzwerk (20) verbindbaren Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18), welche dazu ausgelegt sind, mit dem Kraftfahrzeug (24, 26, 28) über das Datennetzwerk (20) anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadresse zu kommunizieren und dieses zu diagnostizieren, wobei die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) dazu ausgelegt sind, während der Diagnose ein Stellglied (30) des Kraftfahrzeugs (24, 26, 28) zu betätigen, und die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) oder das Datennetzwerk (20) dazu ausgelegt sind, zumindest während einer Betätigung des Stellglieds (30) dieses gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) zu sperren. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Diagnosesystems (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Diagnosesystems der im Oberbegriff des Patentanspruchs 8 angegebenen Art.
  • Die DE 10 2006 009 583 A1 zeigt ein solches Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem Datennetzwerk, welches dazu ausgelegt ist, dem Kraftfahrzeug eine fahrzeugspezifische Netzwerkadresse zuzuweisen, sobald dieses mit dem Datennetzwerk verbunden wird, und einer Mehrzahl von mit dem Datennetzwerk verbindbaren Diagnoseeinrichtungen, welche dazu ausgelegt sind, mit dem Kraftfahrzeug über das Datennetzwerk anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadresse zu kommunizieren und dieses zu diagnostizieren.
  • Die DE 10 2009 007 426 A1 zeigt ein Verfahren zur Fahrzeugdiagnose und Anpassung von Steuerungsabläufen bei Flurförderfahrzeugen. Mittels eines Rechners, der mit einem mindestens einen Server aufweisenden Netzwerk verbunden ist, werden die Flurförderfahrzeuge über eine Schnittstelle mit dem Rechner zur Fahrzeugdiagnose und Anpassung von Steuerungsabläufen verbunden.
  • Die DE 10 2004 052 780 B4 zeigt ein Fahrzeugservicesystem, mittels welchem mehrere Anwender, insbesondere Fahrzeugwerkstätten, an einen Zentralcomputer angebunden sind, um mittels einer jeweiligen Diagnose- und Reparatureinrichtung eine Fahrzeugdiagnose und Fahrzeugreparatur an einem zu untersuchenden Fahrzeug durchzuführen.
  • Schließlich zeigt die DE 10 2005 025 068 B4 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Prüfen, Parametrieren und Flashen von mittels einer Motorsteuerung gesteuerten Fahrzeugkomponenten.
  • Üblicherweise werden für eine Fahrzeugdiagnose Diagnoseeinrichtungen verwendet, die über eine standardisierte Schnittstelle mit dem Fahrzeug verbunden werden. Jegliche Kommunikation zwischen Fahrzeug und Diagnoseeinrichtung verläuft hierbei herkömmlicherweise kabelgebunden oder über eine Funkverbindung. Jedoch ist es üblicherweise nur möglich, dass eine Diagnoseeinrichtung mit einem Fahrzeug kommuniziert, sodass es nicht möglich ist, parallel das Fahrzeug mit einer Mehrzahl von Diagnoseeinrichtungen zu diagnostizieren. Mithilfe von „Diagnose over IP” (DOIP) wird es leicht möglich, aus der Ferne das Fahrzeug zu diagnostizieren. Ein entsprechendes Diagnoseprotokoll ist beispielsweise nach der ISO 13400 standardisiert. Bei einem gleichzeitigen Zugriff mehrerer Diagnoseeinrichtungen auf ein Kraftfahrzeug ist es allerdings kritisch, wenn während der Diagnose gewisse Stellglieder des Kraftfahrzeugs betätigt werden sollen, da eventuell während der Diagnose in der Nähe des Kraftfahrzeugs befindliche Personen bei einer Fernbetätigung von entsprechenden Stellgliedern des Kraftfahrzeugs verletzt werden könnten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Diagnosesystems bereitzustellen, mittels welchen eine sichere Diagnose von Stellgliedern des Kraftfahrzeugs auch bei einem parallelen Einsatz mehrerer Diagnoseeinrichtungen sichergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Diagnosesystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Betreiben dieses Diagnosesystems mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Diagnosesystem für einen Kraftwagen umfasst ein Datennetzwerk, welches dazu ausgelegt ist, dem Kraftfahrzeug eine fahrzeugspezifische Netzwerkadresse zuzuweisen, sobald dieses mit dem Datennetzwerk verbunden wird, und eine Mehrzahl von mit dem Datennetzwerk verbindbaren Diagnoseeinrichtungen, welche dazu ausgelegt sind, mit dem Kraftfahrzeug über das Datennetzwerk anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadresse zu kommunizieren und dieses zu diagnostizieren, wobei sich das erfindungsgemäße Diagnosesystem dadurch auszeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung dazu ausgelegt ist, während der Diagnose ein Stellglied des Kraftfahrzeugs zu betätigen, und die Diagnoseeinrichtung oder das Datennetzwerk dazu ausgelegt sind, zumindest während einer Betätigung des Stellglieds dieses gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen zu sperren.
  • Mit anderen Worten ist es also erfindungsgemäß nur möglich, dass ein Stellglied des Kraftfahrzeugs auch nur von einer einzigen Diagnoseeinrichtung betätigt werden kann, sodass bei einem entsprechenden Stellgliedtest sichergestellt werden kann, dass zwar mehrere Personen auf ein Fahrzeug zugreifen können, dabei aber die Sicherheit einzelner Stellglieder oder Komponenten oder Menschen nicht gefährdet wird. Somit wird also ein paralleles und damit schnelles Diagnostizieren eines Kraftfahrzeugs mithilfe der Unterstützung mehrerer. Verbindungen der Diagnoseeinrichtungen zu dem Fahrzeug ermöglicht, wobei gleichzeitig die Sicherheit jeweils betätigter Stellglieder gewährleistet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mittels der Diagnoseeinrichtungen Fahrzeugbereiche auswählbar, welchen das Stellglied und/oder weitere Stellglieder zugeordnet sind, wodurch die jeweiligen, den Fahrzeugbereichen zugeordneten Stellglieder gegenüber dem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen sperrbar sind. Mit anderen Worten kann ein entsprechender Fahrzeugbereich reserviert bzw. gesperrt werden, sodass auf sämtliche Stellglieder, welche diesem Fahrzeugbereich zugeordnet sind, nur durch eine einzige Diagnoseeinrichtung zugegriffen werden kann. Zum einen können die zu sperrenden Stellglieder auf besonders einfache Weise ausgewählt werden, zum anderen wird dadurch sichergestellt, dass keines der Stellglieder gleichzeitig von mehreren Diagnoseeinrichtungen betätigt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Diagnoseeinrichtungen oder diesen zugeordnete Anzeigeeinrichtungen dazu ausgelegt sind, das Stellglied und/oder weitere Stellglieder anzuzeigen, welche gegenüber dem Zugriff durch die jeweilige Diagnoseeinrichtung gesperrt sind. Dadurch wird entsprechenden Nutzern der jeweiligen Diagnoseeinrichtungen zuverlässig mitgeteilt, welche Stellglieder augenblicklich nicht durch ihre jeweiligen Diagnoseeinrichtungen betätigbar sind. Des Weiteren wird insbesondere ein Nutzer einer Diagnoseeinrichtung, welcher sich im unmittelbaren Umfeld des Kraftfahrzeugs aufhält, davor gewarnt, welche Stellglieder durch eine Ferndiagnose betätigt werden könnten, sodass er einen entsprechenden Sicherheitsabstand zu diesen Stellgliedern einhalten kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Diagnoseeinrichtungen dazu ausgelegt sind, während der Diagnose gleichzeitig mehrere Stellglieder des Kraftfahrzeugs zu betätigen, und die Diagnoseeinrichtungen oder das Datennetzwerk dazu ausgelegt sind, zumindest während einer Betätigung der Stellglieder diese gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen zu sperren. Dadurch kann eine besonders schnelle Diagnostizierung sämtlicher Stellglieder des Kraftfahrzeugs bei Bedarf erfolgen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Datennetzwerk dazu ausgelegt ist, einer Mehrzahl von Kraftfahrzeugen eine Netzwerkadresse zuzuweisen, sobald diese mit dem Datennetzwerk verbunden werden, wobei die Diagnoseeinrichtungen dazu ausgelegt sind, mit den Kraftfahrzeugen über das Datennetzwerk anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadressen zu kommunizieren und diese zu diagnostizieren, wobei die Diagnoseeinrichtungen dazu ausgelegt sind, während der Diagnose Stellglieder der Kraftfahrzeuge zu betätigen, und die Diagnoseeinrichtungen oder das Datennetzwerk dazu ausgelegt sind, zumindest während einer Betätigung der Stellglieder diese gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen zu sperren. Dadurch, dass eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen an das Diagnosesystem bzw. an das Datennetzwerk des Diagnosesystems angebunden werden kann, kann eine besonders effiziente Diagnostizierung einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen, gegebenenfalls auch gleichzeitig, erfolgen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Diagnoseeinrichtungen dazu ausgelegt, über Steuergeräte des Kraftfahrzeugs oder der Kraftfahrzeuge diesen zugeordnete Stellglieder zu betätigen. Mit anderen Worten kommunizieren die Diagnoseeinrichtungen direkt mit den jeweiligen Steuergeräten, mittels welcher eine Betätigung der diesen zugeordneten Stellglieder erfolgt. Da lediglich die Steuergeräte durch die Diagnoseeinrichtungen angesteuert werden müssen, können die Diagnoseeinrichtungen relativ einfach und kostengünstig aufgebaut werden. Des Weiteren kann dadurch unmittelbar auch getestet werden, ob die Steuergeräte zuverlässig funktionieren.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Diagnosesystem einen mit dem Datennetzwerk verbundenen Server umfasst, welcher dazu ausgelegt ist, jeweilige Zugriffssperren der Diagnoseeinrichtungen auf das Stellglied und/oder der weiteren Stellglieder zu speichern und diese Informationen an die Diagnoseeinrichtungen zu übermitteln. Dadurch wird auf einfache Weise sichergestellt, dass sämtlichen an das Datennetzwerk angebundenen Diagnoseeinrichtungen die Informationen darüber bereitgestellt werden können, welche Stellglieder von den jeweiligen Diagnoseeinrichtungen augenblicklich nicht betätigbar sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Diagnosesystems für ein Kraftfahrzeug wird das Kraftfahrzeug mit einem Datennetzwerk des Diagnosesystems verbunden, wobei dem Kraftfahrzeug eine fahrzeugspezifische Netzwerkadresse zugewiesen wird, und eine Mehrzahl von Diagnoseeinrichtungen mit dem Datennetzwerk verbunden werden, welche mit dem Kraftfahrzeug über das Datennetzwerk anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadresse kommunizieren und dieses diagnostizieren, wobei sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch auszeichnet, dass eine der Diagnoseeinrichtungen während der Diagnose ein Stellglied des Kraftfahrzeugs betätigt, wobei zumindest während einer Betätigung des Stellglieds dieses gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen gesperrt wird.
  • Die für das erfindungsgemäße Diagnosesystem beschriebenen Vorteile und Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die einzige Figur zeigt ein Diagnosesystem mit einem Datennetzwerk, an welches eine Mehrzahl von Kraftfahrzeugen und Diagnoseeinrichtungen angebunden sind.
  • Ein Diagnosesystem 10 umfasst eine Mehrzahl von Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18, welche mit einem Datennetzwerk 20 verbunden sind. Das Datennetzwerk 20 umfasst des Weiteren einen Server 22, welcher dazu ausgelegt ist, Daten bzw. Informationen an die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 zu übermitteln.
  • Mehrere Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 sind ebenfalls mit dem Datennetzwerk 20 verbunden. Die Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 umfassen dabei eine Mehrzahl von Stellgliedern 30 und diesen zugeordneten Steuergeräten 32, welche dazu ausgelegt sind, die Stellglieder 30 zu betätigen. Bei den Stellgliedern kann es sich beispielsweise um Aktuatoren zur Betätigung von Fensterhebern, Scheibenwischern oder dergleichen handeln. Die Kraftfahrzeuge 24, 26 sind darüber hinaus unmittelbar mit den Diagnoseeinrichtungen 16, 18, beispielsweise kabelgebunden, verbunden. Die anderen Diagnoseeinrichtungen 12, 14 können dabei prinzipiell beliebig weit entfernt von den Kraftfahrzeugen 24, 26, 28 angeordnet sein, da eine Kommunikation zwischen diesen Diagnoseeinrichtungen 12, 14 und den Kraftfahrzeugen 24, 26, 28 so lange gegeben ist, wie diese Diagnoseeinrichtungen 12, 14 und die Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 mit dem Datennetzwerk 20 verbunden sind. Allgemein kann eine Verbindung mit dem Datennetzwerk 20 sowohl kabelgebunden als auch über Funk, beispielsweise über WLAN, erfolgen.
  • Sobald die Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 mit dem Datennetzwerk 20 verbunden werden, wird den Kraftfahrzeugen 24, 26, 28 eine jeweils fahrzeugspezifische Netzwerkadresse, beispielsweise eine IP-Adresse, zugewiesen. Die mit dem Datennetzwerk 20 verbundenen Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 können mit den jeweiligen Kraftfahrzeugen 24, 26, 28 über das Datennetzwerk 20 anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadressen kommunizieren und die Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 diagnostizieren.
  • Die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 sind dabei dazu ausgelegt, während der Diagnose eines der Stellglieder 30 der Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 zu betätigen, wobei die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 oder das Datennetzwerk 20 dazu ausgelegt sind, zumindest während einer Betätigung des Stellglieds 30 dieses gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 zu sperren. Beispielsweise könnte mittels der Diagnoseeinrichtung 12 ein Zugriff auf das Kraftfahrzeug 24 erfolgen, sodass eines der Stellglieder 30 unmittelbar durch die Diagnoseeinrichtung 12 betätigt wird, um dessen Funktionsfähigkeit zu testen. Während der gesamten Betätigungsdauer des Stellglieds 30 durch die Diagnoseeinrichtung 12 ist genau dieses Stellglied 30 gegenüber einem Zugriff durch die weiteren Diagnoseeinrichtungen 14, 16, 18 gesperrt. Des Weiteren können die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 während der Diagnose gleichzeitig auch mehrere Stellglieder 30 der Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 betätigen, wobei eben gerade die betätigten Stellglieder 30 gegenüber einer Betätigung durch die anderen Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 gesperrt sind. Wahlweise ist es auch möglich, dass die Stellglieder 30 nicht direkt durch die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 angesteuert bzw. betätigt werden, sondern dass die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 jeweilige Steuergeräte 32 über das Datennetzwerk 20 derart ansteuern, wodurch das Stellglied 30 oder die Stellglieder 30 durch die jeweiligen Steuergeräte 32 entsprechend angesteuert bzw. betätigt werden.
  • Die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 oder diesen zugeordnete, hier nicht dargestellte Anzeigeeinrichtungen sind dabei dazu ausgelegt, das Stellglied 30 und/oder weitere Stellglieder 30 anzuzeigen, welche jeweils gegenüber dem Zugriff durch die jeweilige Diagnoseeinrichtung 12, 14, 16, 18 gesperrt sind. Einem Werker, welcher eine der Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 bedient, wird dadurch augenblicklich und auf einfache Weise kenntlich gemacht, welche der Stellglieder 30 der jeweiligen Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 augenblicklich nicht betätigt werden können. Des Weiteren wird ein sich in der Nähe des Kraftfahrzeugs 24, 26 oder 28 befindlicher Werker dadurch gewarnt, sich nicht in dem Bereich der Stellglieder 30 aufzuhalten, welche aktuell nicht durch den Werker betätigt werden können.
  • Beispielsweise könnte es sein, dass ein Werker die Diagnoseeinrichtung 18 betätigt, welche in unmittelbarer Nähe des Kraftfahrzeugs 26 positioniert ist, wobei gleichzeitig durch die weiteren Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16 eine Diagnostizierung des Kraftfahrzeugs 26 vorgesehen ist. Der Werker kann beispielsweise mittels der Diagnoseeinrichtung 18 einen der Fahrzeugbereiche 34 und/oder 36 auswählen, welchen die entsprechenden Stellglieder 30 zugeordnet sind, wodurch die jeweiligen, den Fahrzeugbereichen 34, 36 zugeordneten Stellglieder 30 gegenüber dem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16 gesperrt sind. Umgekehrt ist es genauso möglich, dass über die anderen Diagnoseeinrichtungen 12, 14 oder 16 ein entsprechender Fahrzeugbereich 34 und/oder 36 ausgewählt wird, sodass die Stellglieder 30 in den entsprechenden ausgewählten Fahrzeugbereichen 34, 36 nicht mehr durch die Diagnoseeinrichtung 18 betätigbar sind.
  • Der mit dem Datennetzwerk 20 verbundene Server 22 ist dazu ausgelegt, jeweilige Zugriffssperren der Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 auf die jeweiligen Stellglieder 30 zu speichern und diese Informationen an die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 zu übermitteln. Dadurch wird sichergestellt, dass die für die jeweiligen Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 jeweils gesperrten Stellglieder 30 jederzeit kenntlich gemacht bzw. angezeigt werden können.
  • Um die jeweiligen Zugriffssperren der Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 sicherzustellen, ist es dabei erforderlich, dass sämtliche Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 an das Datennetzwerk 20 angebunden sind, sodass eine entsprechende Informationsweiterleitung bzw. Kommunikation zwischen den Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 gegeben ist. Umgekehrt ist es gerade nicht erforderlich, dass die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 unmittelbar, also beispielsweise kabelgebunden, mit den jeweiligen Kraftfahrzeugen 24, 26, 28 verbunden sein müssen. Im Prinzip ist bei jedem der Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 eine Ferndiagnose durch die jeweiligen Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 möglich, solange sowohl die Kraftfahrzeuge 24, 26, 28 als auch die Diagnoseeinrichtungen 12, 14, 16, 18 mit dem gemeinsamen Datennetzwerk 20 verbunden sind und den jeweiligen Kraftfahrzeugen 24, 26, 28 eine fahrzeugspezifische Netzwerkadresse, beispielsweise in Form einer IP-Adresse, zugewiesen ist.
  • Insgesamt wird durch das Diagnosesystem 10 sichergestellt, dass mehrere Personen gleichzeitig auf ein und dasselbe Kraftfahrzeug 24, 26 oder 28 zugreifen können, ohne die Sicherheit für einzelne Komponenten bzw. Stellglieder 30 und der mit der Diagnose beschäftigten Personen zu gefährden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006009583 A1 [0002]
    • DE 102009007426 A1 [0003]
    • DE 102004052780 B4 [0004]
    • DE 102005025068 B4 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 13400 [0006]

Claims (8)

  1. Diagnosesystem (10) für ein Kraftfahrzeug (24, 26, 28), mit einem Datennetzwerk, welches dazu ausgelegt ist, dem Kraftfahrzeug (24, 26, 28) eine fahrzeugspezifische Netzwerkadresse zuzuweisen, sobald dieses mit dem Datennetzwerk (20) verbunden wird, und einer Mehrzahl von mit dem Datennetzwerk (20) verbindbaren Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18), welche dazu ausgelegt sind, mit dem Kraftfahrzeug (24, 26, 28) über das Datennetzwerk (20) anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadresse zu kommunizieren und dieses zu diagnostizieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) dazu ausgelegt sind, während der Diagnose ein Stellglied (30) des Kraftfahrzeugs (24, 26, 28) zu betätigen, und die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) oder das Datennetzwerk (20) dazu ausgelegt sind, zumindest während einer Betätigung des Stellglieds (30) dieses gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) zu sperren.
  2. Diagnosesystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) Fahrzeugbereiche (34, 36) auswählbar sind, welchen das Stellglied (30) und/oder weitere Stellglieder (30) zugeordnet sind, wodurch die jeweiligen den Fahrzeugbereichen (34, 36) zugeordneten Stellglieder (30) gegenüber dem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) sperrbar sind.
  3. Diagnosesystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) oder diesen zugeordnete Anzeigeeinrichtungen dazu ausgelegt sind, das Stellglied (30) und/oder weitere Stellglieder (30) anzuzeigen, welche gegenüber dem Zugriff durch die jeweilige Diagnoseeinrichtung (12, 14, 16, 18) gesperrt sind.
  4. Diagnosesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) dazu ausgelegt sind, während der Diagnose gleichzeitig mehrere Stellglieder (30) des Kraftfahrzeugs (24, 26, 28) zu betätigen, und die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) oder das Datennetzwerk (20) dazu ausgelegt sind, zumindest während einer Betätigung der Stellglieder (30) diese gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) zu sperren.
  5. Diagnosesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetzwerk (20) dazu ausgelegt ist, einer Mehrzahl von Kraftfahrzeugen (24, 26, 28) eine Netzwerkadresse zuzuweisen, sobald diese mit dem Datennetzwerk (20) verbunden werden, wobei die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) dazu ausgelegt sind, mit den Kraftfahrzeugen (24, 26, 28) über das Datennetzwerk (20) anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadressen zu kommunizieren und diese zu diagnostizieren, wobei die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) dazu ausgelegt sind, während der Diagnose Stellglieder (30) der Kraftfahrzeuge zu betätigen, und die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) oder das Datennetzwerk (20) dazu ausgelegt sind, zumindest während einer Betätigung der Stellglieder (30) diese gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) zu sperren.
  6. Diagnosesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) dazu ausgelegt sind, über Steuergeräte (32) des Kraftfahrzeugs (24, 26, 28) oder der Kraftfahrzeuge (24, 26, 28) diesen zugeordnete Stellglieder (30) zu betätigen.
  7. Diagnosesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Diagnosesystem (10) einen mit dem Datennetzwerk (20) verbundenen Server (22) umfasst, welcher dazu ausgelegt ist, jeweilige Zugriffssperren der Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) auf das Stellglied (30) und/oder der weiteren Stellglieder (30) zu speichern und diese Informationen an die Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) zu übermitteln.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Diagnosesystems (10) für ein Kraftfahrzeug (24, 26, 28), bei welchem das Kraftfahrzeug (24, 26, 28) mit einem Datennetzwerk (20) des Diagnosesystems (10) verbunden wird, wobei dem Kraftfahrzeug (24, 26, 28) eine fahrzeugspezifische Netzwerkadresse zugewiesen wird, und eine Mehrzahl von Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) mit dem Datennetzwerk (20) verbunden werden, welche mit dem Kraftfahrzeug (24, 26, 28) über das Datennetzwerk (20) anhand der fahrzeugspezifischen Netzwerkadresse kommunizieren und dieses diagnostizieren, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) während der Diagnose ein Stellglied (30) des Kraftfahrzeugs (24, 26, 28) betätigt, wobei zumindest während der Betätigung des Stellglieds dieses gegenüber einem Zugriff durch die anderen Diagnoseeinrichtungen (12, 14, 16, 18) gesperrt wird.
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