DE102012011228A1 - Pyrotechnische Gasgeneratorvorrichtung - Google Patents

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Dipl.-Ing. Tschäschke Ulrich
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine pyrotechnische Gasgeneratorvorrichtung (1), welche einen Gasgenerator (2) für ein pyrotechnisch aktivierbares Sicherheitselement eines Fahrzeuges umfasst. Erfindungsgemäß ist in dem Gasgenerator (2) ein nichtzündfähiges erstes Mittel gespeichert und in einer mit dem Gasgenerator (2) gekoppelten oder koppelbaren Speichereinheit (3) ist ein nichtzündfähiges zweites Mittel gespeichert, welches dem ersten Mittel bei Erfüllung einer Auslösebedingung zur Auslösung des Sicherheitselementes zuführbar ist, so dass die beiden Mittel in dem Gasgenerator (2) ein zündfähiges Gemisch bilden, welches zündbar ist, um das Sicherheitselement zu aktivieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine pyrotechnische Gasgeneratorvorrichtung für ein pyrotechnisch aktivierbares Sicherheitselement eines Fahrzeuges.
  • Im Allgemeinen ist ein pyrotechnischer Gasgenerator für pyrotechnisch aktivierbare Sicherheitselemente in Fahrzeugen bekannt. Bei den Sicherheitselementen kann es sich beispielsweise um Airbags oder Gurtstraffer handeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte pyrotechnische Gasgeneratorvorrichtung für ein pyrotechnisch aktivierbares Sicherheitselement eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine pyrotechnische Gasgeneratorvorrichtung umfasst einen Gasgenerator für ein pyrotechnisch aktivierbares Sicherheitselement eines Fahrzeuges. Erfindungsgemäß ist in dem Gasgenerator ein nichtzündfähiges erstes Mittel gespeichert und in einer mit dem Gasgenerator gekoppelten oder koppelbaren Speichereinheit ist ein nichtzündfähiges zweites Mittel gespeichert, welches dem ersten Mittel bei Erfüllung einer Auslösebedingung zur Auslösung des Sicherheitselementes zuführbar ist, so dass die beiden Mittel in dem Gasgenerator ein zündfähiges Gemisch bilden, welches zündbar ist, um das Sicherheitselement zu aktivieren.
  • Dadurch, dass die beiden Mittels separiert voneinander gespeichert sind und das jeweilige Mittel im separierten Zustand nicht zündfähig ist, ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Gasgenerator oder auch die Gasgeneratorvorrichtung zu lagern und zu transportieren, ohne dass von dem Gasgenerator bzw. der Gasgeneratorvorrichtung die Gefahr einer unvorhergesehenen Zündung ausgehen kann und somit ein vergleichsweise hohes Verletzungsrisiko für Personen im unmittelbaren Umfeld zu der Gasgeneratorvorrichtung bestehen könnte.
  • Auch ist es möglich, ohne Risiko Arbeiten an dem pyrotechnisch aktivierbaren Sicherheitselement, welches beispielsweise ein Airbag oder ein Gurtstraffer sein kann, und/oder Arbeiten an der Gasgeneratorvorrichtung auszuführen, ohne dass eine durch eine mögliche Zündung des Gasgenerators gesundheitliche Gefahr, beispielsweise für ein Wartungspersonal, besteht.
  • Im Fall, dass das Fahrzeug verunfallt ist, können bzw. kann zudem ein Bergungspersonal und/oder ein Rettungspersonal erforderliche Maßnahmen durchführen, ohne dass die Gefahr einer Zündung des Gasgenerators besteht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Gasgeneratorvorrichtung für ein pyrotechnisch aktivierbares Sicherheitselement eines Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist eine Gasgeneratorvorrichtung 1 mit einem Gasgenerator 2, einer ersten Speichereinheit 3, einer zweiten Speichereinheit 4 und einer Steuereinheit 5 dargestellt.
  • Der Gasgenerator 2 ist mittels einer ersten Signalleitung L1 mit der Steuereinheit 5 verbunden, wobei die erste Speichereinheit 3 mittels einer zweiten Signalleitung L2 mit der Steuereinheit 5 und die zweite Speichereinheit 4 mittels einer dritten Signalleitung L3 mit der Steuereinheit 5 verbunden sind.
  • Die Gasgeneratorvorrichtung 1 ist in einem nicht dargestellten Fahrzeug angeordnet und zur Auslösung eines nicht näher gezeigten pyrotechnisch aktivierbaren Sicherheitselementes vorgesehen. Bei dem Sicherheitselement kann es sich beispielsweise um einen Airbag oder einen Gurtstraffer als Insassenschutzmittel des Fahrzeuges handeln.
  • In dem Gasgenerator 2 ist ein erstes Mittel, beispielsweise Wasserstoff, gespeichert, wobei das erste Mittel im separierten Zustand nicht zündfähig ist.
  • Die erste Speichereinheit 3 ist an dem Gasgenerator 2 angeordnet und beinhaltet ein zweites Mittel, beispielsweise Sauerstoff, wobei das zweite Mittel, wie das erste Mittel auch, im separierten Zustand nicht zündfähig ist.
  • Zwischen der ersten Speichereinheit 3 und dem Gasgenerator 2 ist eine nicht dargestellte Leitung zur strömungstechnischen Verbindung angeordnet, wobei eine Öffnung der Leitung zur strömungstechnischen Verbindung mittels eines von der Steuereinheit 5 ansteuerbaren Ventils verschließbar ist.
  • In der zweiten Speichereinheit 4 ist ein Neutralisierungsmittel gespeichert, bei welchem es sich insbesondere um ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch handelt. Die zweite Speichereinheit 4 ist über eine nicht gezeigte Leitung mit dem Gasgenerator 2 strömungstechnisch verbunden, wobei die Öffnung der Leitung ebenfalls mittels eines von der Steuereinheit 5 ansteuerbaren Ventils verschließbar ist.
  • Das Fahrzeug verfügt über eine nicht näher dargestellte Kollisionssensorik, welche am und/oder im Fahrzeug angeordnete Erfassungseinheiten aufweist. Mittels der Erfassungseinheiten sind eine dem Fahrzeug bevorstehende Kollision und die Kollision selbst erfassbar.
  • Wurde erfasst, dass dem Fahrzeug eine Kollision bevorsteht und eine prognostizierte Kollisionsschwere überschreitet einen in der Steuereinheit 5 hinterlegten Schwellwert, erzeugt die Steuereinheit 5 ein erstes Steuersignal S1, welches dem ansteuerbaren Ventil zur strömungstechnischen Verbindung zwischen der ersten Speichereinheit 3 und dem Gasgenerator 2 über die zweite Signalleitung L2 zugeführt wird. Die Einlassöffnung wird durch die Ansteuerung des Ventils geöffnet, so dass das zweite Mittel in den Gasgenerator 2 strömt.
  • In dem Gasgenerator 2 bilden das erste Mittel und das zweite Mittel ein zündfähiges Gemisch, welches zündbar ist, so dass das Sicherheitselement zum Insassenschutz aktivierbar ist.
  • Ist mittels Erfassungseinheiten der Kollisionssensorik die eingetretene Kollision des Fahrzeuges erfasst worden, ist mittels der Steuereinheit 5 ein zweites Steuersignal S2 erzeugbar und dem Gasgenerator 2 über die erste Signalleitung L1 zuführbar, wobei das zweite Steuersignal S2 ein Zündsignal zur Zündung des mittels des ersten und des zweiten Mittels hergestellten zündfähigen Gemischs ist.
  • Das Gemisch wird gezündet, so dass das Sicherheitselement zum Insassenschutz aktiviert wird.
  • Tritt die Kollision trotz erfasster dem Fahrzeug bevorstehender Kollision nicht ein und in dem Gasgenerator 2 befindet sich das zündfähige Gemisch aus den beiden Mitteln, ist mittels der Steuereinheit 5 ein drittes Steuersignal S3 erzeugbar, welches der zweiten Speichereinheit 4 über die dritte Signalleitung L3 zuführbar ist. Das Ventil wird mittels des dritten Steuersignals S3 angesteuert und geöffnet, so dass zwischen der zweiten Speichereinheit 4 und dem Gasgenerator 2 eine strömungstechnische Verbindung hergestellt ist. Wie oben beschrieben, befindet sich in der zweiten Speichereinheit 4 das Neutralisierungsmittel, das durch die Öffnung der Einlassöffnung in den Gasgenerator strömt, so dass das zündfähige Gemisch neutralisiert wird, also nicht mehr zündfähig ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass in dem Fahrzeug ein von einem Bergungspersonal und/oder einem Rettungspersonal, z. B. manuell betätigbares Schaltelement angeordnet ist, mittels welchem bei Betätigung ein weiteres Steuersignal erzeugbar ist. Dabei wird das Schaltelement vorzugsweise ausschließlich nach einer Verunfallung des Fahrzeuges betätigt. Das weitere Steuersignal ist der zweiten Speichereinheit 4 zuführbar, wodurch das Ventil angesteuert wird und die Einlassöffnung geöffnet wird. Dadurch kann das Neutralisierungsmittel in den Gasgenerator 2 strömen und somit das sich eventuell dort befindende zündfähige Gemisch aus den beiden Mitteln neutralisieren. Somit kann eine Gefahr für das Bergungspersonal und/oder das Rettungspersonal hinsichtlich eines fehlerhaften Zündens des Gemischs zumindest verringert werden.
  • Da die beiden Mittel zur Bildung des zündfähigen Gemischs, insbesondere vor der beabsichtigten Auslösung des Sicherheitselementes separiert voneinander gespeichert sind, ist es möglich, die Gasgeneratorvorrichtung 1 im Wesentlichen ohne Risiko zu transportieren und/oder zu lagern. Auch können beispielsweise Wartungsarbeiten an der Gasgeneratorvorrichtung 1 und/oder dem Sicherheitselement durchgeführt werden, ohne dass das Risiko des Zündens besteht, wodurch die Sicherheit beim Umgang mit pyrotechnisch aktivierbaren Sicherheitselementen erhöht ist.

Claims (3)

  1. Pyrotechnische Gasgeneratorvorrichtung (1), umfassend einen Gasgenerator (2) für ein pyrotechnischen aktivierbares Sicherheitselement eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gasgenerator (2) ein nichtzündfähiges erstes Mittel gespeichert ist und in einer mit dem Gasgenerator (2) gekoppelten oder koppelbaren Speichereinheit (3) ein nichtzündfähiges zweites Mittel gespeichert ist, welches dem ersten Mittel bei Erfüllung einer Auslösebedingung zur Auslösung des Sicherheitselementes zuführbar ist, so dass die beiden Mittel in dem Gasgenerator (2) ein zündfähiges Gemisch bilden, welches zündbar ist, um das Sicherheitselement zu aktivieren.
  2. Pyrotechnische Gasgeneratorvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren mit dem Gasgenerator (2) gekoppelten oder koppelbaren Speichereinheit (4) ein Neutralisierungsmittel gespeichert ist, welches bei Eintritt zumindest einer vorgegebenen Bedingung dem Gasgenerator (2) zuführbar ist und das zündfähige Gemisch neutralisiert, so dass es nicht mehr zündfähig ist.
  3. Pyrotechnische Gasgeneratorvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtzündfähige erste Mittel Wasserstoff, das nichtzündfähige zweite Mittel Sauerstoff und das Neutralisierungsmittel ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch ist.
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