DE102012010902A1 - Elastisches Stützmodul und Zahnstagenstab-Abstützeinrichtung, die dieses aufweist, für eine Fahrzeuglenkvorrichtung - Google Patents

Elastisches Stützmodul und Zahnstagenstab-Abstützeinrichtung, die dieses aufweist, für eine Fahrzeuglenkvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Stützmodul und eine Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung, die das elastische Stützmodul umfasst, für eine Fahrzeuglenkvorrichtung. Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, die Erzeugung eines Geräusches infolge des Größerwerdens eines Spiels, was bewirkt wird, wenn ein Fahrzeug seine Dauerstandfestigkeit beim Fahren bis zu einem gewissen Grad verliert und folglich ein Stützjoch des Fahrzeugs abgenutzt bzw. abgerieben wird oder ist, oder infolge eines Schlags, der in umgekehrter Richtung von einer Fahrbahnoberfläche zugeführt wird, zu verhindern, und ist es folglich möglich, einem Fahrer ein angenehmes Lenkgefühl bereitzustellen, wenn dieser das Fahrzeug lenkt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDE PATENTANMELDUNG
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. §119(a) die Priorität und den Nutzen aus der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0059530 , eingereicht am 20. Juni 2011, die hiermit durch Erwähnung in ihrer Gesamtheit für alle Zwecke Bestandteil der vorliegenden Anmeldung wird, so als ob sie hier vollständig dargelegt wäre.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Stützmodul und eine Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung zum Abstützen eines Zahnstangenstabs bzw. einer Zahnstangenleiste, die das elastische Stützmodul umfasst, für eine Fahrzeuglenkvorrichtung. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein elastisches Stützmodul, das das Erzeugen eines Geräusches in einer Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung für eine Lenkvorrichtung vom Zahnstangen/Ritzel-Typ für ein Fahrzeug infolge des Größerwerdens eines Spiels, was verursacht wird, wenn das Fahrzeug seine Dauerstandfestigkeit beim Fahren (Driving Durability) bis zu einem gewissen Grad verloren hat und folglich ein Stützjoch des Fahrzeugs abgenutzt bzw. abgerieben wird bzw. ist, oder infolge eines Schlags, der in umgekehrter Richtung von einer Fahrbahnoberfläche zugeführt wird, verhindern kann und folglich einem Fahrer ein angenehmes Lenkgefühl bereitstellen kann, wenn dieser das Fahrzeug lenkt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung, die ein solches elastisches Stützmodul umfasst, für eine Fahrzeuglenkvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie allgemein auf dem Fachgebiet bekannt ist, ist eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs eine Vorrichtung, die es einem Fahrer erlaubt, eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs durch seinen Willen zu ändern. Die Lenkvorrichtung hilft dem Fahrer dabei, den Drehungsmittelpunkt, um den die Vorderräder des Fahrzeugs gedreht werden, optional zu ändern, um dadurch zu veranlassen, dass sich das Fahrzeug in eine von dem Fahrer gewünschte Richtung bewegt.
  • 1 veranschaulicht schematisch eine herkömmliche Lenkvorrichtung vom Zahnstangen/Ritzel-Typ, und 2 ist eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung.
  • Wie in den Zeichnungen veranschaulicht ist, umfasst eine herkömmliche Lenkvorrichtung vom Zahnstangen/Ritzel-Typ Folgendes: ein Lenkrad 100, das an einer Fahrersitzseite angeordnet ist; eine Lenkspindel 105, die mit dem Lenkrad 100 verbunden ist; eine Lenksäule 103, die so konfiguriert ist, dass sie es erlaubt, dass die Lenkspindel 105 an einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann; ein Getriebe bzw. ein Getriebegehäuse 130, das mit einer Zahnstange 110 und einem Ritzel 120 versehen ist, um eine Drehkraft, die von der Lenkspindel 105 eingeführt wird, in eine geradlinige Bewegung umzuwandeln; einen Zahnstangenstab 140, der an jedem Ende davon mit einem inneren Kugelgelenk 135 versehen ist; und eine Lenkspurstange 150, die integriert bzw. einstückig mit einer Kugel des inneren Kugelgelenks 135 gebildet ist.
  • Die Lenkspurstange 150 ist mit einem äußeren Kugelgelenk 155 verbunden und überträgt eine Kraft zu einer Gelenkverbindung 159, um einen Reifen 158 zu lenken.
  • Außerdem umfasst die herkömmliche Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung ein Ritzel 120, einen Zahnstangenstab 140, ein Stützjoch 260, eine Feder 263 und einen Jochabdeckstopfen 265. Wie oben beschrieben ist, ist das Getriebe 130 vom Zahnstangen/Ritzel-Typ dafür ausgelegt, eine Drehkraft, die von einer Lenkspindel (nicht gezeigt) eingeführt wird, in eine geradlinige Bewegung umzuwandeln.
  • Der Zahnstangenstab 140 steht mit dem Ritzel 120 in Eingriff, um eine Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umzuwandeln, wobei eine Einrichtung zum Abstützen des Zahnstangenstabs 140 in Relation zu der Ritzel-120-Seite hinter dem Zahnstangenstab 140 bereitgestellt ist, um so den Eingriff zwischen dem Zahnstangenstab 140 und dem Ritzel 120 zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  • Die Einrichtung zum Abstützen des Zahnstangenstabes 140 umfasst ein Stützjoch 260, eine Feder 263 und einen Jochabdeckstopfen 265, wobei das Stützjoch 260 entgegengesetzt zu der Rückseite des Zahnstangenstabs 140 positioniert ist, auf dem die Zahnstange 110 ausgebildet ist, und in einen Zylinder 250 des Getriebegehäuses 130 so eingeführt ist, dass es senkrecht zu dem Zahnstangenstab 140 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
  • Das Stützjoch 260 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, so dass es vorwärts und rückwärts gleitend verschoben werden kann, und auf der Vorderseite davon, wo sich das Stützjoch 260 in Kontakt mit dem Zahnstangenstab 140 befindet, ist das Stützjoch 260 mit einer Nut mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet, so dass sich die Vorderseite des Stützjochs 260 in einem engen Kontakt mit der Rückseite des Zahnstangenstabes 140 befinden kann.
  • Außerdem ist, um zu gewährleisten, dass sich der Zahnstangenstab 140 und das Ritzel 120 in einem engen Kontakt miteinander befinden können und eine Kraft effektiv zwischen ihnen übertragen werden kann, die Feder 263 hinter dem Stützjoch 260 angeordnet, um das Stützjoch 260 mit einem vorbestimmten Druck zu drücken, und ein Spielraum, der zwischen dem Zahnstangenstab 140 und dem Ritzel 120 erzeugt wird, kann kompensiert werden.
  • Es wird bewirkt, dass das Stützjoch 260 reibend an der Rückseite des Zahnstangenstabs 140 gleitend bewegt wird. Um zu verhindern, dass der Zahnstangenstab 140 abgenutzt bzw. abgerieben wird, oder dass aufgrund der Reibung ein Geräusch erzeugt wird, wird das Stützjoch 260 typischerweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet, das weicher als der Zahnstangenstab 140 ist.
  • Die Feder 263, die in der Federnut 220 aufgenommen ist, dient dazu, Druck anzulegen, so dass das Stützjoch 260 in einen engen Kontakt mit dem Zahnstangenstab 140 kommt. Typischerweise wird eine Schraubenfeder als die Feder 263 verwendet, und der Jochabdeckstopfen 265 ist hinter der Feder 263 angeordnet, um die Feder 263 abzustützen.
  • Der Jochabdeckstopfen 265 stützt die Feder 263 so ab, dass die Feder 263 Druck an das Stützjoch 260 anlegen kann. Da der Jochabdeckstopfen 265 typischerweise mit Gewindescheiteln und -tälern ausgebildet ist, kann der Jochabdeckstopfen 265 fest mit dem Getriebegehäuse 130 und einer Sicherungsmutter 240 in Eingriff gebracht werden, die mit Gewindescheiteln und -tälern ausgebildet sind, die zu denen des Jochabdeckstopfen 265 passen.
  • Aber eine solche herkömmliche Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung hat Probleme dahingehend, dass dann, wenn das Stützjoch seine Dauerstandfestigkeit bis zu einem gewissen Grad verloren hat, ein Spiel zwischen dem Stützjoch und dem Zahnstangenstab bis zu einem solchen Ausmaß vergrößert wird, dass das Stützjoch den Zahnstangenstab nicht mehr richtig abstützen kann, und infolge der Vergrößerung des Spiels kann es sein, dass ein Klappergeräusch von dem Stützjoch und dem Jochabdeckstopfen erzeugt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung geschaffen worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, die im Stand der Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, zu verhindern, dass infolge des Größerwerdens eines Spiels, was bewirkt wird, wenn ein Fahrzeug seine Dauerstandfestigkeit beim Fahren bis zu einem gewissen Grad verliert und folglich ein Stützjoch des Fahrzeugs abgenutzt wird bzw. ist, oder infolge eines Schlages, der in umgekehrter Richtung von einer Fahrbahnoberfläche eingebracht wird, ein Geräusch erzeugt wird, und einem Fahrer ein angenehmes Lenkgefühl bereitzustellen, wenn dieser das Fahrzeug lenkt.
  • Um diese Aufgabe zu erreichen, ist in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elastisches Stützmodul vorgesehen, das Folgendes umfasst: ein hohles Gehäuse, das auf beiden Seiten davon mit Krägen versehen ist; erste und zweite Abstandshalter, die jeweils mit den Krägen gekoppelt sind und von diesen abgestützt werden; wenigstens zwei elastische Elemente, die zwischen den ersten und zweiten Abstandshaltern angeordnet sind und von denen jedes in einer ringförmigen Form so ausgebildet ist, dass es innere und äußere Umfänge aufweist, wobei jede Oberfläche, die sich zwischen den inneren und äußeren Umfängen erstreckt, in Relation zu der zentralen Achse der elastischen Elemente geneigt ist; wenigstens ein Kugelstützelement, das zwischen den elastischen Elementen angeordnet ist und in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von Kugeln mit dem Kugelstützelement jeweils an Positionen gekoppelt ist, die um das Kugelstützelement herum beabstandet sind; und wenigstens ein ringförmiges Plattenstützelement, das zwischen den elastischen Elementen angeordnet ist.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung für eine Fahrzeuglenkvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein Stützjoch, das dafür konfiguriert ist, einen Zahnstangenstab gegen ein Ritzel abzustützen und mit einem Zylinder eines Getriebegehäuses bzw. Getriebes gekoppelt zu werden; ein elastisches Stützmodul, das dafür konfiguriert ist, das Stützjoch abzustützen und mit dem Zylinder des Getriebegehäuses gekoppelt zu werden; und einen Jochabdeckstopfen, der dafür konfiguriert ist, das elastische Stützmodul abzustützen und mit dem Zylinder des Getriebegehäuses durch Verschrauben bzw. eine Schraubverbindung gekoppelt zu werden, wobei das elastische Stützmodul Folgendes umfasst: ein hohles Gehäuse, das an beiden Seiten davon mit Krägen versehen ist; erste und zweite Abstandshalter, die jeweils mit den Krägen gekoppelt sind und von diesen abgestützt werden; wenigstens zwei elastische Elemente, die zwischen den ersten und zweiten Abstandshaltern angeordnet sind und von denen jedes in einer ringförmigen Form so ausgebildet ist, dass es innere und äußere Umfänge aufweist, wobei jede Oberfläche, die sich zwischen den inneren und äußeren Umfängen erstreckt, in Relation zu der zentralen Achse der elastischen Elemente geneigt ist; wenigstens ein Kugelstützelement, das zwischen den elastischen Elementen angeordnet ist und in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von Kugeln mit dem Kugelstützelement jeweils an Positionen gekoppelt ist, die um das Kugelstützelement herum beabstandet bzw. mit Zwischenräumen angeordnet sind; und wenigstens ein ringförmiges Plattenstützelement, das zwischen den elastischen Elementen angeordnet ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Erzeugen eines Geräusches infolge des Größerwerdens eines Spiels, was bewirkt wird, wenn ein Fahrzeug seine Dauerstandfestigkeit beim Fahren bis zu einem gewissen Grad verliert und folglich ein Stützjoch des Fahrzeugs abgenutzt bzw. abgerieben wird, oder infolge eines Schlags, der in umgekehrter Richtung von einer Straßenoberfläche eingebracht wird, zu verhindern, und ist es möglich, einem Fahrer ein angenehmes Lenkgefühl bereitzustellen, wenn dieser das Fahrzeug lenkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, ersichtlicher, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Lenkvorrichtung vom Zahnstangen/Ritzel-Typ für ein Fahrzeug ist;
  • 2 eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung ist;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die eine erste exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine Querschnittansicht ist, die eine zweite exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die eine weitere exemplarische Ausführungsform für ein elastisches Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform teilweise im Querschnitt veranschaulicht;
  • 6 eine graphische Darstellung ist, die eine Beziehung zwischen der Belastung und der Verschiebung des elastischen Stützmoduls in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt, wenn ein Kugelstützelement und ein Plattenstützelement darin nicht bereitgestellt sind; und
  • 7 eine graphische Darstellung ist, die eine Beziehung zwischen der Belastung und der Verschiebung des elastischen Stützmoduls in Übereinstimmung mit der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es sollte angemerkt werden, dass in der nachfolgenden Beschreibung gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, obwohl sie in verschiedenen Zeichnungen gezeigt sind. Des Weiteren wird in der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung eine ausführliche Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, die hier aufgenommen sind, weggelassen werden, wenn dies den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eher undeutlich machen würde.
  • Außerdem können Termini wie etwa ein erster, ein zweiter, A, B, (a), (b) oder dergleichen hier verwendet werden, wenn Komponenten der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Keiner dieser Termini wird verwendet, um eine Essenz, eine Größenordnung oder eine Sequenz einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern wird lediglich zur Unterscheidung der entsprechenden Komponente von einer oder mehreren anderen Komponente(n) verwendet. Es sollte angemerkt werden, dass dann, wenn in der Beschreibung beschrieben wird, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden”, „gekoppelt” oder „zusammengefügt” ist, eine dritte Komponente zwischen den ersten und zweiten Komponenten „angeschlossen” bzw. „verbunden”, „gekoppelt” und damit „zusammengefügt” sein kann, obwohl die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, gekoppelt oder zusammengefügt sein kann.
  • In der ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden aus Gründen der Erleichterung der Beschreibung die Beschreibungen unter der Annahme vorgenommen, dass die Zahnstangenstabseite, die sich vor dem Stützjoch befindet, die Vorderseite ist, und dass die entgegengesetzte Seite die Rückseite ist, es sei denn, dies ist spezifisch anders definiert.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 4 ist eine Querschnittansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform für ein elastisches Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform teilweise im Querschnitt zeigt. Außerdem ist 6 eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen der Belastung und der Verschiebung des elastischen Stützmoduls in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform zeigt, wenn ein Kugelstützelement und ein Plattenstützelement darin nicht bereitgestellt sind, und 7 ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen der Belastung und der Verschiebung des elastischen Stützmoduls in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in diesen Zeichnungen veranschaulicht ist, umfasst ein elastisches Stützmodul in Übereinstimmung mit einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Folgendes: ein hohles Gehäuse 305, das an beiden Seiten davon mit Krägen 305a versehen ist; erste und zweite Abstandshalter 310 und 315, die jeweils mit den Krägen 305a gekoppelt sind und von diesen abgestützt werden; wenigstens zwei elastische Elemente 320, die zwischen den ersten und zweiten Abstandshaltern 310 und 315 angeordnet sind und von denen jedes in einer ringförmigen Form so ausgebildet ist, dass es innere und äußere Umfänge aufweist, wobei jede Oberfläche, die sich zwischen den inneren und äußeren Umfängen erstreckt, in Relation zu der zentralen Achse der elastischen Elemente 320 geneigt ist; wenigstens ein Kugelstützelement 325, das zwischen den elastischen Elementen 320 angeordnet ist und in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von Kugeln 325a mit dem Kugelstützelement 325 an Positionen gekoppelt ist, die um das Kugelstützelement 325 herum beabstandet sind; und wenigstens ein ringförmiges Plattenstützelement 327, das zwischen den elastischen Elementen 320 angeordnet ist.
  • Außerdem umfasst eine Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung für eine Fahrzeuglenkvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Folgendes: ein Stützjoch 330, das dafür konfiguriert ist, einen Zahnstangenstab 140 gegenüber einem Ritzel abzustützen und mit einem Zylinder 250 eines Getriebegehäuses 130 gekoppelt zu werden; ein elastisches Stützmodul, das dafür konfiguriert ist, das Stützjoch 330 abzustützen und mit dem Zylinder 250 des Getriebegehäuses 130 gekoppelt zu werden; und einen Jochabdeckstopfen 340, der dafür konfiguriert ist, das elastische Stützmodul abzustützen und mit dem Zylinder 250 des Getriebegehäuses 130 durch eine Schraubverbindung gekoppelt zu werden. Das elastische Stützmodul umfasst Folgendes: ein hohles Gehäuses 305, das an beiden Seiten davon mit Krägen 305a versehen ist; erste und zweite Abstandshalter 310 und 315, die jeweils mit den Krägen 305a gekoppelt sind und von diesen abgestützt werden; wenigstens zwei elastische Elemente 320, die zwischen den ersten und zweiten Abstandshaltern 310 und 315 angeordnet sind und von denen jedes in einer ringförmigen Form so ausgebildet ist, dass es innere und äußere Umfänge aufweist, wobei jede Oberfläche, die sich zwischen den inneren und äußeren Umfingen erstreckt, in Relation zu der zentralen Achse der elastischen Elemente 320 geneigt ist; wenigstens ein Kugelstützelement 325, das zwischen den elastischen Elementen 320 angeordnet ist und in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von Kugeln 325a mit dem Kugelstützelement 325 an Positionen gekoppelt ist, die um das Kugelstützelement 325 herum beabstandet sind; und wenigstens ein ringförmiges Plattenstützelement 327, das zwischen den elastischen Elementen 320 angeordnet ist.
  • Das elastische Stützmodul ist dafür ausgelegt, eine elastische Kraft zu erzeugen, wenn die ersten und zweiten Abstandshalter 310 und 315 innerhalb des Gehäuses 305 gleitend verschoben werden. Das Gehäuse 305, das in einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet ist, ist mit Krägen 305a versehen, um zu verhindern, dass die ersten und zweiten Abstandshalter 310 und 315 ausbrechen. Die elastischen Elemente 320 und das Kugelstützelement 325 werden mit dem Gehäuse 305 auf die folgende Art und Weise zusammengebaut: die elastischen Elemente 320 und das Kugelstützelement 325 werden in das Gehäuse 305 eingeführt und dann werden die einander gegenüberliegenden Krägen 305a nach innen gebogen oder verstemmt, oder die elastischen Elemente 320 und das Kugelstützelement 325 werden in das Gehäuse 305 in einem Zustand eingeführt, in dem einer der Krägen 305a gebildet wird, und dann wird der andere Kragen 305a nach innen gebogen oder verstemmt.
  • Jeder der ersten und zweiten Abstandshalter 310 und 315 ist in einer flachen ringförmigen Form ausgebildet, so dass sie innerhalb des Gehäuses 305 gleitend verschoben werden können. Einer oder beide der ersten und zweiten Abstandshalter 310 und 315 können mit einem Vorsprung ausgebildet sein, der zur Außenseite hin vorsteht, wenn die ersten und zweiten Abstandshalter 310 und 315 jeweils in die inneren Umfänge der Krägen 305a des Gehäuses 305 eingepasst sind. 3 und 4 veranschaulichen, dass als ein Beispiel der zweite Abstandshalter 315 mit dem Vorsprung versehen ist.
  • Die elastischen Elemente 320, die dafür ausgelegt sind, elastisch verformt zu werden, um eine elastische Kraft zu erzeugen, wenn eine Belastung an das elastische Stützmodul von der Außenseite her angelegt wird, sind in einer ringförmigen Form ausgebildet, so dass sie zwischen den ersten und zweiten Abstandshaltern 310 und 315 angeordnet werden können, und sie sind so konfiguriert, dass eine Oberfläche, die sich zwischen den äußeren und inneren Umfängen jedes der elastischen Elemente 320 erstreckt, in Relation zu der zentralen Achse davon geneigt ist.
  • 4 veranschaulicht zwei elastische Elemente 320, die aufeinander gestapelt sind und miteinander gekoppelt sind, und 5 veranschaulicht drei elastische Elemente 320, die aufeinander gestapelt sind und miteinander gekoppelt sind, wobei das Kugelstützelement 325 und das Plattenstützelement 327 zwischen zwei benachbarten elastischen Elementen 320 angeordnet sind.
  • Wenigstens zwei elastische Elemente 320 sind miteinander gekoppelt. Da das Kugelstützelement 325 und das Plattenstützelement 327 zwischen zwei benachbarten elastischen Elementen 320 angeordnet sind, kann ein Unterschied in der Verformung zwischen den äußeren und inneren Umfängen gleichmäßig reduziert werden, wenn jedes der elastischen Elemente 320 elastisch verformt wird.
  • Das heißt, wenn nur die elastischen Elemente 320 mit dem Gehäuse 305 gekoppelt sind, ohne dass das Kugelstützelement 325 und das Plattenstützelement 327 zwischen den elastischen Elementen 320 angeordnet sind, dann wird bewirkt, dass die Oberflächen, die sich zwischen den äußeren und inneren Umfängen der elastischen Elemente 320 erstrecken, reibend gegeneinander gleitend verschoben werden und störend ineinander eingreifen. Als eine Folge davon wird die Belastungsverteilung A in Relation zu einer Verschiebung vergrößert werden, wie in 6 gezeigt ist. Da die Verteilung einer elastischen Verformungskenngröße erhöht wird, ist es unmöglich, eine einheitliche elastische Verformung zu erhalten, wenn die gleiche externe Belastung übertragen wird.
  • Aber wenn das Kugelstützelement 325 und das Plattenstützelement 327 zwischen den elastischen Elementen 320 angeordnet sind, wird die Belastungsverteilung A' für eine Verschiebung reduziert werden, wie dies in 7 gezeigt wird. Als eine Folge davon können eine elastische Verformung und eine Belastungsabsorption, die zu erhalten gewünscht wird, einheitlich erzeugt werden. Das Kugelstützelement 325 hat eine ringförmige Form, und eine Vielzahl von Kugeln 325a ist durch das Kugelstützelement 325 jeweils an einer Vielzahl von Positionen befestigt bzw. eingepasst und mit dem Kugelstützelement 325 jeweils an einer Vielzahl von Positionen drehbar gekoppelt, wobei diese Positionen um das Stützelement 325 der Kugeln 325a herum beabstandet bzw. mit Zwischenraum zueinander angeordnet sind. Folglich führen die Kugeln 325a dann, wenn die elastischen Elemente 320 in der axialen Richtung verformt werden, um den Unterschied zwischen den inneren und äußeren Umfängen zu reduzieren, eine Rollbewegung durch, wodurch die Reibung und der gegenseitige störende Eingriff reduziert werden.
  • Außerdem ist das Plattenstützelement 327 mit einer geneigten bzw. schrägen Oberfläche ausgebildet, so dass die Dicke des Plattenstützelements 327 reduziert wird, während sich diese von einem der äußeren und inneren Umfänge des Plattenstützelements 327 zu dem anderen der äußeren und inneren Umfänge nähert bzw. erstreckt. Als eine Folge davon hält das Plattenstützelement 327 dann, wenn die elastischen Elemente 320 in der axialen Richtung verformt werden, um den Unterschied zwischen den inneren und äußeren Umfängen davon zu reduzieren, den Raum zwischen den elastischen Elementen 320 einheitlich bei, so dass die elastische Kraft gleichmäßig erzeugt werden kann.
  • Eines von dem Kugelstützelement 325 und dem Plattenstützelement 327 ist mit einer Seite oder mit der anderen Seite der inneren Umfänge und äußeren Umfänge der elastischen Elemente 320 gekoppelt, und das andere von dem Kugelstützelement 325 und dem Plattenstützelement 327 ist mit der anderen Seite oder der einen Seite der inneren Umfänge und äußeren Umfänge der elastischen Elemente 320 gekoppelt.
  • Als eine repräsentative exemplarische Ausführungsform, die ein solches elastisches Stützmodul verwendet, ist eine Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung für eine Fahrzeuglenkvorrichtung in 4 veranschaulicht. Nun folgt eine Beschreibung, die sich auf die Unterschiede zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten exemplarischen Ausführungsform konzentriert.
  • Das Stützjoch 330 befindet sich in einem engen Kontakt mit der Rückseite des Zahnstangenstabs 140, der in Eingriff mit dem Ritzel 120 steht, um den Zahnstangenstab 140 nach vorne abzustützen, so dass der Zahnstangenstab 140 und das Ritzel 120 in exzellenter Weise miteinander in Eingriff stehen können.
  • Das Stützjoch 330 ist mit einem Stützabschnitt 330a auf der Rückseite davon versehen, wobei der Stützabschnitt 330a so ausgebildet ist, dass er vorsteht, um dadurch das elastische Stützmodul abzustützen. Als eine Folge davon und um zu veranlassen, dass der Zahnstangenstab 140 und das Ritzel 120 in einen engen Kontakt miteinander kommen, damit eine Kraft effizient übertragen wird, drückt das Stützjoch 330 das Stützjoch 330 nach vorne, wobei eine elastische Kraft des elastischen Stützmoduls verwendet wird, die erzeugt wird, während das Stützjoch 330 von dem Jochabdeckstopfen 340 abgestützt wird, so dass ein vorbestimmter Spielraum zwischen dem Stützjoch 330 und dem Zahnstangenstab 140 aufrecht erhalten werden kann.
  • Das heißt, das Stützjoch 330 ist in den Zylinder 250 des Getriebegehäuses 130 so eingeführt ist, dass die vordere Oberfläche des Stützjochs 330 in einen engen Kontakt mit der rückseitigen Oberfläche des Zahnstangenstabes 140 kommt, und das elastische Stützmodul, das von dem Jochabdeckstopfen abgestützt wird, drückt die Rückseite des Stützjochs 330 durch die elastische Kraft nach vorne.
  • Der Jochabdeckstopfen 340 ist so ausgelegt, dass er durch Verschrauben mit einem Zylinder 250 in dem Getriebegehäuse 130 gekoppelt werden kann, und dass er durch eine Sicherungsmutter 240 festgesetzt werden kann, und der Jochabdeckstopfen 340 ist mit dem Stützabschnitt 340a auf der Vorderseite davon versehen, wobei der Stützabschnitt 340a so geformt ist, dass er vorsteht, um so das elastische Stützmodul abzustützen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die wie oben konfiguriert und geformt ist, ist es möglich, das Erzeugen eines Geräusches infolge des Größerwerdens eines Spiels, was bewirkt wird, wenn ein Fahrzeug seine Dauerstandfestigkeit beim Fahren bis zu einem gewissen Grad verloren hat und folglich ein Stützjoch des Fahrzeugs abgenützt bzw. abgerieben wird oder ist, oder infolge eines Schlags, der in umgekehrter Richtung von einer Fahrbahnoberfläche zugeführt wird, zu verhindern, und ist es folglich möglich, einem Fahrer ein angenehmes Lenkgefühl bereitzustellen, wenn dieser das Fahrzeug lenkt.
  • Auch wenn vorstehend beschrieben worden ist, dass alle Komponenten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als eine einzige Einheit verbunden oder so gekoppelt sind, dass sie als eine einzige Einheit operativ betrieben werden können, ist die vorliegende Erfindung nicht zwangsläufig auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Das heißt, dass von den Komponenten eine oder mehrere Komponenten selektiv gekoppelt werden kann/können, um als eine oder mehrere Einheiten operativ betrieben zu werden.
  • Da des Weiteren Begriffe wie etwa ”enthalten”, „umfassen” und „aufweisen” bedeuten, dass eine oder mehrere korrespondierende Komponenten vorhanden sein können – wenn nicht ausdrücklich auf das Gegenteil hingewiesen wird –, ist dies so auszulegen, dass eine oder mehrere andere Komponenten beinhaltet sein können.
  • Obwohl zum Zwecke der Veranschaulichung eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass verschiedene Modifikationen, Erweiterungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang und dem Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen, wie diese in den anhängenden Patentansprüchen definiert ist. Daher dienen die in der vorliegenden Erfindung offen gelegten Ausführungsformen zur Darstellung des Schutzumfangs der technischen Idee der vorliegenden Erfindung, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die Ausführungsform beschränkt. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist auf der Basis der anhängenden Patentansprüche so auszulegen, dass alle technischen Ideen, die in dem Schutzumfang enthalten sind und äquivalent zu den Patentansprüchen sind, zur vorliegenden Erfindung gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0059530 [0001]

Claims (8)

  1. Elastisches Stützmodul mit: einem hohlen Gehäuse, das an beiden Seiten davon mit Krägen versehen ist; ersten und zweiten Abstandshaltern, die jeweils mit den Krägen gekoppelt sind und von diesen abgestützt werden; wenigstens zwei elastischen Elementen, die zwischen den ersten und zweiten Abstandshaltern angeordnet sind und von denen jedes in einer ringförmigen Form so ausgebildet ist, dass es innere und äußere Umfänge aufweist, wobei jede Oberfläche, die sich zwischen den inneren und äußeren Umfängen erstreckt, in Relation zu der zentralen Achse der elastischen Elemente geneigt ist; wenigstens einem Kugelstützelement, das zwischen den elastischen Elementen angeordnet ist und in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von Kugeln mit dem Kugelstützelement jeweils an Positionen gekoppelt ist, die um das Kugelstützelement herum beabstandet sind; und wenigstens einem ringförmigen Plattenstützelement, das zwischen den elastischen Elementen angeordnet ist.
  2. Elastisches Stützmodul nach Anspruch 1, wobei das Kugelstützelement mit einer Seite der inneren und äußeren Umfänge zwischen den elastischen Elementen gekoppelt ist und das Plattenstützelement mit der anderen Seite der inneren und äußeren Umfänge gekoppelt ist.
  3. Elastisches Stützmodul nach Anspruch 2, wobei die Dicke des Plattenstützelements von einer Seite der inneren und äußeren Umfänge davon zu der anderen Seite der inneren und äußeren Umfänge davon reduziert ist, um eine geneigte Oberfläche zu bilden.
  4. Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung für eine Fahrzeuglenkvorrichtung mit: einem Stützjoch, das dafür konfiguriert ist, einen Zahnstangenstab gegenüber einem Ritzel abzustützen und mit einem Zylinder eines Getriebegehäuses gekoppelt zu werden; einem elastischen Stützmodul, das dafür konfiguriert ist, das Stützjoch abzustützen und mit dem Zylinder des Getriebegehäuses gekoppelt zu werden; und einem Jochabdeckstopfen, der dafür konfiguriert ist, das elastische Stützmodul abzustützen und mit dem Zylinder des Getriebegehäuses durch eine Schraubverbindung gekoppelt zu werden, wobei das elastische Stützmodul Folgendes aufweist: ein hohles Gehäuse, das an beiden Seiten davon mit Krägen versehen ist; erste und zweite Abstandshalter, die jeweils mit den Krägen gekoppelt sind und von den Krägen abgestützt werden; wenigstens zwei elastische Elemente, die zwischen den ersten und zweiten Abstandshaltern angeordnet sind und von denen jedes in einer ringförmigen Form so ausgebildet ist, dass es innere und äußere Umfänge aufweist, wobei jede Oberfläche, die sich zwischen den inneren und äußeren Umfängen erstreckt, in Relation zu der zentralen Achse der elastischen Elemente geneigt ist; wenigstens ein Kugelstützelement, das zwischen den elastischen Elementen angeordnet ist und in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von Kugeln mit dem Kugelstützelement jeweils an Positionen gekoppelt ist, die um das Kugelstützelement herum beabstandet sind; und wenigstens ein ringförmiges Plattenstützelement, das zwischen den elastischen Elementen angeordnet ist.
  5. Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Kugelstützelement mit einer Seite der inneren und äußeren Umfänge zwischen den elastischen Elementen gekoppelt ist und das Plattenstützelement mit der anderen Seite der inneren und äußeren Umfänge gekoppelt ist.
  6. Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Dicke des Plattenstützmoduls von einer Seite der inneren und äußeren Umfänge davon zu der anderen Seite der inneren und äußeren Umfänge davon reduziert ist, um eine geneigte Oberfläche zu bilden.
  7. Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Jochabdeckstopfen mit einem Stützabschnitt an der Vorderseite davon versehen ist, der so gebildet ist, dass er vorsteht, um das elastische Stützmodul abzustützen.
  8. Zahnstangenstab-Abstützeinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Stützjoch mit einem Stützabschnitt auf der Rückseite davon versehen ist, der so gebildet ist, dass er vorsteht, um das elastische Stützmodul abzustützen.
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