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Stand der Technik:
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Unter der Patentschrift
DD 284 451 A5 ist ein Fahrantrieb bekannt der mittels zweier axial symmetrisch verstellbarer Kegelscheiben den Wirkdurchmesser eines Riementriebs radial verändern kann.
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Unter dem Gebrauchsmusterschrift
DE 203 15 690 U1 ist ein Getriebe bekannt welches ebenfalls mittels zweier axial symmetrisch verstellbarer Kegelscheiben den Wirkdurchmesser eines Kettentriebs radial verändern kann. Hier liegt die Kette auf einer anderen Achse.
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Unter der Offenlegungsschrift
DE 10 2007 036 608 A1 ist ein Zahnrad einer Pumpe bekannt welches zwischen den Zähnen Schlitze hat und seitliche Ansätze an den Zähnen.
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Unter der Übersetzung der europäischen Patentschrift
DE 699 21 827 T2 ist ein stufenlos verstellbares Getriebe bekannt welches ebenfalls mittels zweier axial symmetrisch verstellbarer Kegelscheiben den Wirkdurchmesser eines Kettentriebs radial verändern kann. Außerdem sind in den Kegelscheiben in Schlitzen radial verstellbare Elemente vorhanden.
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Systeme ähnlich einer Kegelverbindung zum erzeugen radialer Kräfte und Bewegungen durch axiale Kräfte sind im Maschinenbau allgemein bekannt.
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Bekannt sind ebenfalls Zahnräder die in Exzentern gelagert sind zum Einstellen des Zahnspiels oder des Achsabstandes.
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Ebenfalls ist ein System bekannt welches durch mäanderförmige axiale Nuten ein elastisches federndes Zahnrad unter Belastung darstellt.
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Systeme die ein Zahnrad radial im Durchmesser dehnen zum Zwecke der Spieleinstellung von Zahnradpaarungen in Getrieben sind bisher nicht bekannt.
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Beschreibung:
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Allgemeines und Anwendungen:
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Mit Spiel behaftete Zahnräder Getriebe haben den Nachteil einer ungenauen nicht Drehwinkelgetreuen Übertragung der Drehbewegung.
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Eine Forderung an Übertragungsgetriebe ist es kein oder nur ein geringes Spiel zu haben.
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Die Hersteller von Getrieben geben als Kennzeichen der Güte Ihrer Getriebe den Verdrehungswinkel infolge Zahnspiel an.
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Bereits ein geringes Spiel an Zahnrädern macht bei oszillierenden, die Drehrichtung wechselnden Bewegungen und wechselnden Drehmomenten sehr starke Geräusche und Schläge in schnelllaufenden Getrieben.
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Oft ist es sehr schwierig und teuer ein kleines Zahnspiel einzuhalten. Es sind viele Variable die auf das Zahnspiel einwirken. Diese sind: ein genauer Achsabstand und die gesamte Zahngeometrie beiden Zahnräder (z. B. die Zahndicke), die Abweichung der Lagerung und die Rundlaufabweichung der Zahnräder, Naben und Wellen. Die Achskreuzung und die Achsparallelität. Die Abweichung von den Evolvente des erzeugenden Profils und die Bewegung der Verzahnungswerkzeuge auf der ablaufenden Bahn bei der Herstellung. Die Teilungsfehler und der Eingriffswinkel wirken sich ebenfalls auf das Zahnspiel aus.
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Die Schwierigkeiten und der damit verbundene Aufwand, ein kleines Zahnspiel einzuhalten, rechtfertigt einen Mehraufwand an Bauteilen zur Einstellung von verformbaren Zahnrädern.
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Mit den hier gezeigten ”Dehnbaren Zahnrädern” kann das Spiel sehr klein eingestellt werden, auch wenn eine geringere Verzahnungsqualität bei der Fertigung der Zahnräder des Getriebes hergestellt worden ist. Durch die Einstellung werden alle Verzahnungsfehler, bis auf die Rundlaufgenauigkeit, weitgehend ausgeglichen.
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Die Evolventenverzahnung ist von der Geometrie der Evolvente her unempfindlich bei größer werdendem Achsabstand. Die Verzahnung ist trotzdem gut lauffähig bei Abweichungen.
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Zur Elastizität:
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Jeder Maschinenbauer lernt als Grundkenntnis über die Werkstoffe das ”hookesche Gesetz” kennen. Metalle haben meist ein ausgeprägtes elastisches Verhalten bei Belastung durch Kräfte dies wird durch den Elastizitätsmodul ausgedrückt.
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Die Verformung (Dehnung) eines Ringes durch Kräfte im elastischen Bereich kann durch die Formel ”Spannung = Dehnung × Elastizitätsmodul” im linearen Bereich der ”hookeschen Geraden” bei Werkstoffen bis Näherungsweise zur Streckgrenze ausgedrückt werden.
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Darüber hinaus können manche der Werkstoffe noch ohne Bruch plastisch verformt werden.
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Bei Stählen wird durch den Legierungsbestandteil an Silizium die Elastizität des Werkstoffes stark erhöht. Deshalb enthalten Federstählen meist Silizium.
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Weiterhin kann durch eine Kaltverfestigung und besonders durch eine hohe Vergütung des Werkstoffes der elastische Bereich der ”hookeschen Gerade” nach oben verlängert werden.
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Beispiele:
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- Normaler Baustahl, Werkstoff Nr. 1.0036 (S235JR): Streckgrenze 235 N/mm2; Dehnung 0,11% bei 100 mm also auf 100,11 mm.
- Federstahl, Werkstoff 1.5023(38Si7): Streckgrenze 1150 N/mm2; Dehnung 0,6% bei 100 mm also auf 100,6 mm.
- Vergütungsstahl, Werkstoff 1.7225 (42CrMo4): Streckgrenze 1000 N/mm2; Dehnung ~0,5% bei 100 mm also auf 100,5 mm. Dieser Werkstoff wird bevorzugt bei hochbelasteten Zahnrädern angewendet!
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Die Beispiele zeigen, dass elastische Dehnungen im Bereich von der Größe des normalen Zahnspieles an Zahnräder möglich sind. Damit werden spieleinstellbare Zahnräder durch elastische Dehnung möglich. Eine darüber hinaus gehende plastische Verformung ohne Bruch und damit eine größere Einstellung des Zahnspieles ist ebenfalls möglich wenn eine Rückfederung in den Ursprungszustand nicht erforderlich ist.
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Durch die Gestaltung der Form der Zahnräder z. B. mit mäanderförmigen axialen Nuten oder durch eine Wabenform kann die elastische Verformung des Zahnrades wesentlich erhöht werden. Dabei ermöglichen tangentiale Stege als weiche Biegebalken gestaltet und radiale zugbelastete Stege auch große Dehnungen auszugleichen.
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Die in der Beschreibung gezeigten Ausführungen sind auf alle Verzahnungen übertragbar: Geradzahnstirnräder, Schrägzahnstirnräder, Schraubenräder; Schneckenräder; Kegelzahnräder; Zahnstangen. Bei Zahnstangen wird der runde Konus nur durch einen geraden Keil ersetzt.
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Zahnrad 1: (Vorwiegend zur Anwendung bei Geradverzahnungen)
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Beim Zahnrad 1 wirken zwei Kegelscheiben von beiden Seiten auf zwei Innenkonen. Das Zahnrad wird durch Schrauben die eine axiale Kraft erzeugen und die eine axiale Verschiebung der Kegelscheiben bewirken, radial gedehnt. Die Schrauben können mit Muttern gekontert werden, sodass ein Lösen durch Vibration verhindert wird. Hierbei sind durch die Kegelscheiben und die Nabe Stifte hindurchgeführt die das Drehmoment von der Nabe auf die Kegelscheiben und weiter auf seitliche Ansätze an den Zähnen übertragen.
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Die radiale Dehnung des Zahnrades wird durch die Formgestaltung mit axialen mäanderförmigen Nuten begünstigt. Zusätzlich sind radiale Nuten, zwischen den Zähnen, angebracht die den Umfang durchtrennen und eine größere Dehnung des Durchmessers erlauben. Durch die radialen Nuten wird der Ring durchtrennt und es entsteht ein einzelner verschiebbarer, durch die Ansätze gehaltener, Zahn. Es können Dehnungen bis etwa 2% des Durchmessers erreicht werden. Die Führungsansätze am Zahn wirken wie Schieber und halten den Zahn auf Position. (Siehe Detail 10). Die Ansätze sind in Nuten in den Kegelscheiben geführt. Das Zahnrad ist in einem weiten Bereich spielfrei einstellbar. Siehe 1 bis 10.
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Zahnrad 2: (Zur Anwendung von Gerad- und Schrägverzahnungen.)
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Das Zahnrad 2 wird wie beim Zahnrad 1 gezeigt durch Kegelscheiben gedehnt.
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Der die Zähne tragende Ring ist geschlossen, sodass nur elastische Dehnungen durch die Verspannung durch die Kegelscheiben möglich sind.
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Das Drehmoment wird hierbei von der Nabe auf den Zahnkranz übertragen durch die Gestaltung einer Wabenkontur die für die Drehmomente stark wirkt und für die radiale Dehnung elastisch ist. Hierzu werden zwei Kränze von Langlöcher in Wabenform eingebracht die eine elastische Dehnung erlauben.
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Die Wabenform wirkt wie ein weicher Biegebalken für die radiale Dehnung;. Sie ist Stabil durch tragen vieler Stege für die Drehmomentübertragung. Ein solches Zahnrad ermöglicht es das volle Drehmoment zu übertragen welches sonst von vollen Zahnrädern übertragen wird. Siehe 11 bis 16.
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Zahnrad 3:
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Die gezeigte Gestaltung findet Anwendung bei kleinen Zahnrädern, Ritzeln von Stirnradstufen und Sonnenrädern von Planetenstufen.
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Die Drehmomentübertragung, von Nabe zu den Zähnen, erfolgt wie in Prinzip Zahnrad 1, mit Führungszapfen an den Zähnen. Das Zahnrad 3 ist mit Schlitzen zwischen den Zähnen ausgeführt, die nicht über die gesamte Länge verlaufen. Dadurch bleibt das Zahnrad 3 verbunden. Mit zwei Innenkonen, einer am Dorn der Nabe und einer an einer verschiebbaren Hülse werden die Zähne des Zahnrad 3 nach außen gewölbt und gedehnt. Damit ist das Zahnspiel einstellbar. Die verschiebbare Hülse wird über ein Gewinde und eine Mutter auf der Nabe gespannt. Siehe 17 bis 22.
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Zahnrad 4:
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Es ist ein die Verzahnung tragender loser Ring, der durch zwei Konen auf geweitet wird, vorhanden.
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Die Drehmomentübertragung erfolgt von der Nabe auf die beiden Konen über ein Polygon (Sechskant o. Achtkant).
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Ein konisches Polygon zur direkten Übertragung des Drehmomentes von der Nabe auf den Zahnradring kann nicht angewendet werden weil dieses den Zahnradring zum Polygon verformt und dann die Verzahnung nicht lauffähig ist. Eine konische Hirthverzahnung ist als Außenteil leicht her zu stellen. Das Innenteil mit Hirthverzahnung ist aber nur durch teures erodieren mit einer aufwendigen Elektrode möglich.
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Zur weiteren Drehmomentübertragung von den Konen zum Zahnradring werden zwischen den Konen und dem Zahnradring in beiden Teilen zur Hälfte runde Nuten, die axial, im Kegelwinkel eingebohrt werden können, angebracht. In den runden Nuten werden Rollen zwischengeklemmt. Die Rollen übertragen nun das Drehmoment. Da die Rollen im Durchmesser klein und ihre Lage eng zusammen ist bleibt der Zahnradring nahezu rund. Siehe 23 bis 27.
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Vollständig spielfreies Planetengetriebe:
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Mit den gezeigten Prinzipien ist es möglich ein Planetengetriebe vollständig spielfrei einzustellen indem das Innenzahnrad und das Sonnenrad verformt wird. Elastische gestaltete Planetenräder gleichen die Verformungen infolge Wärmedehnung aus. Siehe 28 bis 30.
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Baugruppe Innenzahnrad des Planetengetriebes:
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Im Gehäuse sind zwei konische Ringe, die sich im Gehäuse abstützen und das Innenzahnrad nach innen schrumpfen, angeordnet. Die Drehmomentübertragung erfolgt durch radial in das Gehäuse und das Innenrad angebrachte Passfedern an Umfang. Siehe 31 bis 33.
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Baugruppe Planetenrad des Planetengetriebes:
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Die Planetenräder sind auf dem Steg gelagert. Jedes Planetenrad ist als dehnbarer Zahnradring gestaltet. Der Zahnradring kann sich zum Oval verformen. Damit können radiale Dehnungen ausgeglichen werden. Die Formstabilität erhalten die Planetenräder durch eine elastische Wabenform ähnlich wie in Zahnrad 2 beschrieben. Siehe 34 bis 37.
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Baugruppe Sonnenrad des Planetengetriebes:
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Das Sonnenrad ist ähnlich wie unter Zahnrad 4 beschrieben gestaltet, jedoch nur mit einem Konus und einer Schraube zum aufbringen der Axialkraft. Der lose Zahnradring sitzt direkt mit seinem Innenkonus, wie bei Zahnrad 4, mit Rollen zur Drehmomentübertragung, auf den außen Konus der Nabe. Siehe 38 bis 42.
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Beschreibung der Figur:
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1: zeigt ein ähnlich dem Patentanspruch 1 + 2 gestaltetes Zahnrad 1 als dehnbares Zahnradgetriebe im Schnitt welches durch zwei Konen und Schrauben axial verspannt wird und sich radial bis zu 2% dehnt. Zu sehen sind die mäanderförmigen Nuten. Das Getriebe ist mit dem Gegenzahnrad 1 spieleinstellbar.
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2: zeigt ein das Getriebe aus 1 in der nicht geschnittenen Seitenansicht.
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3: zeigt das Getriebe aus 1 + 2 in der Vorderansicht mit der Schnittangabe der 1 Schnitt A-A und Schnittangabe 4 Schnitt B-B.
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4: zeigt das dehnbare Zahnrad ohne Gegenzahnrad nach der Schnittangabe aus 3.
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5: zeigt das Getriebe 1 in der Isometrischen Darstellung.
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6: zeigt die Ansicht aus 5 im Schnitt.
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7: zeigt das Zahnradpaar des Getriebes.
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8: zeigt das dehnbare Zahnrad im axialen Schnitt.
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9: zeigt das Zahnradpaar in der Vorderansicht.
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10: zeigt das Detail der mäanderförmigen Nuten und der seitlichen Ansätze an den Zähnen mit den Schlitzen zwischen den Zähnen.
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11: zeigt das Zahnrad 2 als Zahnradgetriebe mit Gegenzahnrad 2. Die Verzahnung ist eine Schrägverzahnung.
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12: zeigt das Zahnradgetriebe aus 11 in der Vorderansicht mit der Schnittangabe zu 13.
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13: zeigt den Schnitt aus 12 des dehnbaren Zahnrades 2 nach Patentanspruch 3.
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14: zeigt die dehnbaren Zahnräder mit der wabenförmigen Gestaltung der Zahnräder 2. Bei dem oberen Zahnrad ist die Wabenform stabiler gestaltet mit dünneren Stegen für ein Stahlzahnrad und im unteren Zahnrad mit dickeren Stegen wie es bei einem Kunststoffzahnrad ausgeführt würde.
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15: zeigt Getriebe aus 11 in der isometrischen Darstellung.
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16: zeigt die Zahnräder 2 aus 14 in der isometrischen Darstellung.
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17: zeigt das dehnbare Zahnrad 3 in der Seitenansicht nach Patentanspruch 4.
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18: zeigt das dehnbare Zahnrad 3 im Schnitt. Zu sehen sind die Schlitze zwischen den Zähnen.
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19: zeigt das Zahnrad 3 in der Vorderansicht mit Schnittangabe von 20.
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20: zeigt das dehnbare Zahnrad 3 im Schnitt nach 19.
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21: zeigt das dehnbare Zahnrad 3 in der isometrischen Darstellung.
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22: zeigt das dehnbare Zahnrad 3 mit den Schlitzen und den seitlichen Ansätzen an den Zähnen.
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23: zeigt das dehnbare Zahnrad 4 in der isometrischen Darstellung.
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24: zeigt das Zahnrad aus 23 in der Vorderansicht mit Schnittangabe zu 25.
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25: zeigt das dehnbare Zahnrad 4 im Schnitt nach Patentanspruch 5.
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26: zeigt das die beiden Konen mit den darin liegenden Rollen.
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27: zeigt die Gestaltung eines Konus mit den Nuten der für die Rollen.
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28: zeigt das Planetengetriebe in der isometrischen Darstellung nach Patentanspruch 6.
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29: zeigt das Planetengetriebe in der Draufsicht mit Schnittangabe zu 30.
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30: zeigt das Planetengetriebe im axialen Schnitt.
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31: zeigt die Baugruppe Innenzahnrad in der isometrischen Ansicht.
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32: zeigt die Baugruppe Innenzahnrad in der Vorderansicht mit Schnittangabe zu 33.
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33: zeigt die Baugruppe Innenzahnrad im Schnitt mit den beiden konischen Ringen zum schrumpfen des Innenzahnrades.
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34: zeigt die Baugruppe Planetenräder in der isometrischen Darstellung.
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35: zeigt die Baugruppe Planetenräder in der Vorderansicht mit Schnittangabe zu 36
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36: zeigt die Baugruppe Planetenräder im Schnitt.
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37: zeigt ein dehnbares Planetenrad mit der wabenförmigen Anordnung der Langlöcher nach Patentanspruch 7.
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38: zeigt die Baugruppe Sonnenrad in der Isometrischen Darstellung.
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39: zeigt die Baugruppe Sonnenrad in der Seitenansicht mit Schnittangabe zu 40.
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40: zeigt die Baugruppe Sonnenrad im Schnitt nach Patentanspruch 8.
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41: zeigt die Nabe mit dem Konus mit den Nuten für die Rollen.
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42: zeigt die Nabe mit dem Konus mit den Nuten und die darin liegenden Rollen. Bezugszeichenliste:
Position | Benennung |
1 | Zahnrad 1 |
2 | Kegelcheibe Rechts 1 |
3 | Kegelscheibe Links 1 |
4 | Schraube 1 |
5 | Kontermutter 1 |
6 | Stift 1 |
7 | Gegenzahnrad 1 |
8 | Aufnahme 1 |
9 | Zahnrad 2 |
10 | Gegenzahnrad 2 |
11 | Kegelscheibe Rechts 2 |
12 | Kegelscheibe Links 2 |
13 | Aufnahme 2 |
14 | Grundplatte 2 |
15 | Zylinderschraube 2 |
16 | Sechskantmutter 2 |
17 | Unterlegscheibe 2 |
18 | Zylinderschraube 2a |
19 | Zahnrad 3 |
20 | Kegeldornaufnahme 3 |
21 | Kegeldorn 3 |
22 | Unterlegscheibe 3 |
23 | Sechskantmutter 3 |
24 | Zahnrad 4 |
25 | Spannrolle 4 |
26 | Spannrolle 4a |
27 | Nutenkeil Links 4 |
28 | Nutenkeil Rechts 4 |
29 | Getriebewelle 4 |
30 | Feinmutter 4 |
31 | Druckscheibe 5 |
32 | Sonnenrad 5 |
33 | Sonnenrolle 5 |
34 | Sonnenwelle 5 |
35 | Senkschraube 5 |
36 | Planetenrad 5 |
37 | Steg 5 |
38 | Druckscheibe 5 |
39 | Senkschraube 5 |
40 | Innenrad 5 |
41 | Gehäuse 5 |
42 | Spannring Links 5 |
43 | Spannring Rechts 5 |
44 | Zylinderschraube 5 |
45 | Passfeder 5 |
46 | Baugruppe Innenrad 5 |
47 | Baugruppe Sonnenrad 5 |
48 | Baugruppe Planetenrad 5 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DD 284451 A5 [0001]
- DE 20315690 U1 [0002]
- DE 102007036608 A1 [0003]
- DE 69921827 T2 [0004]