DE102012008117A1 - Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen Download PDF

Info

Publication number
DE102012008117A1
DE102012008117A1 DE201210008117 DE102012008117A DE102012008117A1 DE 102012008117 A1 DE102012008117 A1 DE 102012008117A1 DE 201210008117 DE201210008117 DE 201210008117 DE 102012008117 A DE102012008117 A DE 102012008117A DE 102012008117 A1 DE102012008117 A1 DE 102012008117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
environment
motor vehicle
image
representation
real
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201210008117
Other languages
English (en)
Inventor
Antoine Frot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
Original Assignee
IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr filed Critical IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
Priority to DE201210008117 priority Critical patent/DE102012008117A1/de
Publication of DE102012008117A1 publication Critical patent/DE102012008117A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/08Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of aircraft, e.g. Link trainer
    • G09B9/30Simulation of view from aircraft
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/20Scenes; Scene-specific elements in augmented reality scenes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/56Context or environment of the image exterior to a vehicle by using sensors mounted on the vehicle
    • G06V20/58Recognition of moving objects or obstacles, e.g. vehicles or pedestrians; Recognition of traffic objects, e.g. traffic signs, traffic lights or roads
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/04Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles
    • G09B9/05Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles the view from a vehicle being simulated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung stellt ein vorteilhaftes Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen bereit. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes eines Kraftfahrzeugs ermöglicht, um ein kamerabasiertes Fahrerassistenzsystem mit Objekterkennung zu testen. Für die realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes des Kraftfahrzeugs werden Abbildungen realer Verkehrs- und Umfeldsituationen und realer Objekte verwendet. Die realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes wird aus wenigstens zwei Abbildungen zusammengesetzt. Die wenigstens zwei realen Abbildungen sind derart zueinander angeordnet, dass eine zusammengesetzte Darstellung des reales Umfelds eines Kraftfahrzeugs gebildet wird. Die zusammengesetzte realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes wird aus wenigstens zwei unterschiedlichen Abbildungen aufgebaut, welche aus einer Abbildungsdatenbank mit einer Vielzahl unterschiedlicher Abbildungen entnommen wurden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen.
  • Stand der Technik
  • In Kraftfahrzeugen kommen zunehmend Fahrerassistenzsysteme zum Einsatz. Diese Systeme unterstützen den Fahrer eines Kraftfahrzeugs, um die Sicherheit und den Komfort von Verkehrsteilnehmern im Straßenverkehr zu erhöhen. Dafür werden für verschiedenste Anwendungsbereiche unterschiedliche Systeme entwickelt. Im Allgemeinen sind Fahrerassistenzsysteme für Geschwindigkeits- und Abstandsregelungen bekannt, welche für die Einhaltung einer bestimmten Geschwindigkeit und/oder eines bestimmten Sicherheitsabstands zu vorausfahrenden Fahrzeugen eingesetzt werden. Auch Spurwechsel- oder Spurhalte-Assistenzsysteme beziehungsweise Spurwechsel-Warnsysteme werden eingesetzt, um den Fahrer beim Wechsel zwischen Fahrspuren oder beim Halten in einer Fahrspur zu unterstützen und Unfallrisiken zu vermindern. Weiterhin kommen Fahrerassistenzsysteme zum Einsatz, welche die Sicht des Fahrers verbessern. Diese Systeme sind beispielsweise als Nachtsichtsysteme bekannt. Ebenfalls werden Einparkhilfen oder Einparksysteme im Kraftfahrzeug integriert, um dem Fahrer das Einparken des Fahrzeugs zu erleichtern oder sogar abzunehmen. Als besonders sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme sind die Bremsassistenten anzuführen. Bei den Bremsassistenzsystemen werden unfallkritische Situationen oder Gefahrensituationen erkannt beziehungsweise vorausgesagt, so dass entsprechende Warnungen an den Fahrer ausgegeben werden oder sogar Vorsorgemaßnahmen beziehungsweise Fahrzeugeingriffe vorgenommen werden können.
  • Da die Fahrerassistenzsysteme sicherheitsrelevante Funktionen darstellen und sogar bestimmte Sicherheitseingriffe durchführen, entsteht eine Anforderung an diese Systeme hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit. Deshalb werden bei der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen verschiedene Tests durchgeführt, um schon im Entwicklungsprozess die Sicherheit und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Die Tests werden einerseits im realen Betrieb der Kraftfahrzeuge in einer realen Verkehrssituation und andererseits auch im simulierten Betrieb in einer nachgestellten Verkehrssituation durchgeführt. Beim simulierten Betrieb wird das Kraftfahrzeugumfeld einer realen Umgebung nachempfunden, indem entweder ein reales Umfeld mit realen Mitteln nachgestellt oder ein irreales Umfeld durch Simulationen erzeugt wird.
  • Durch die hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft stationärer Testsysteme für Fahrerassistenzsysteme werden hauptsächlich simulierte, irreale Umfelder mit simulierten Verkehrssituationen verwendet. Die Datenbasis für die Simulation wird entweder mittels Simulatoren synthetisch generiert oder durch Messungen beziehungsweise Aufzeichnungen von realen Umgebungen und realen Verkehrssituationen über entsprechende Erfassungseinrichtungen ermittelt.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2007 031 040 A1 beschreibt eine Prüfvorrichtung und ein Prüfverfahren für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs. Mit der Prüfvorrichtung wird ein Umfeld simuliert, um eine Reaktion des Fahrerassistenzsystems auszulösen. Dazu sind ein Simulator und eine Simulator-Sendeeinrichtung vorgesehen, wobei die Simulator-Sendeeinrichtung einen oder mehrere Strahler umfasst, die zum Beispiel ein elektromagnetisches Signal im optischen Frequenzbereich aussenden. Das erzeugte Umfeldsimulationssignal wird durch das Assistenzsystem über die Fahrzeugsensoren wie ein gegenständliches, reales Umfeld wahrgenommen. Weiterhin wird beschrieben, dass das Umfeld in Form eines optischen Bildes oder Filmes dargestellt werden kann. Die Simulator-Sendeeinrichtung ermöglicht die Simulation eines einfachen Lichtsignals in Form von Helligkeitsvariationen oder einfachen Farbvariationen.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2008 001 256 A1 geht ein Verfahren zum Einrichten eines Verkehrsobjekt-Erkennungssystems unter Verwendung eines Szenengenerators hervor. Der Szenengenerator simuliert verschiedene dreidimensionale Verkehrssituationen mit wenigstens einem Verkehrsobjekt. Mit einer Projektionseinrichtung werden entsprechende Signale erzeugt, welche die Verkehrssituationen darstellen und einer Auswerteeinrichtung mit einer Mustererkennung zum Erkennen von Verkehrsobjekten zuführen. Die Mustererkennung wird basierend auf den Abweichungen zwischen den simulierten und den erkannten Verkehrsobjekten trainiert.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2010 013 336 A1 geht ein Verfahren und eine Vorrichtung hervor, um eine automatisierte und reproduzierbare Durchführung von komplexen Simulationen und Tests von kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen unter Laborbedingungen zu ermöglichen. Das Fahrerassistenzsystem wird in einer irrealen Simulationsumgebung getestet und/oder trainiert. Dazu ist ein Videoprojektor vorgesehen, welcher Vorlagenbilder direkt auf eine Bildebene der Kamera des Fahrerassistenzsystems projiziert. Die Vorlagenbilder werden also nicht auf eine Leinwand projiziert, sondern direkt der Kamera zugeführt und auf deren Bildebene abgebildet. Zur Simulation von Situationen in der Umgebung des Fahrzeugs werden die Eigenschaften der Vorlagenbilder durch den Videoprojektor eingestellt.
  • Für Fahrerassistenzsysteme mit sicherheitsrelevanten Funktionen zur Objekterkennung beziehungsweise Mustererkennung, beispielsweise mit Fußgängerschutzfunktionen, ist ein höchstes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Insbesondere bei Bremsassistenten ist eine sichere und eindeutige Erkennung von Verkehrsteilnehmern oder Gefahrensituationen notwendig. Die in den Fahrerassistenzsystemen enthaltenen Funktionen zur Objekterkennung beziehungsweise Mustererkennung müssen deshalb bereits im Entwicklungsprozess unter möglichst realitätsgetreuen Randbedingungen getestet werden. Deshalb werden für die Entwicklung von modernen, kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen mit Objekterkennung besondere Anforderungen an die Darstellung des Umfeldes eines Kraftfahrzeugs erhoben, welche durch die bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht ausreichend erfüllt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen bereitzustellen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein vorteilhaftes Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen bereit. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes eines Kraftfahrzeugs ermöglicht, um ein kamerabasiertes Fahrerassistenzsystem mit Objekterkennung zu testen.
  • Für die realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes des Kraftfahrzeugs werden Abbildungen realer Verkehrs- und Umfeldsituationen und realer Objekte verwendet. Die Abbildung realer Verkehrs- und Umfeldsituationen sowie realer Objekte kann das gesamte elektromagnetische Spektrum, vorzugsweise jedoch das sichtbare und infrarote Frequenzspektrum, betreffen. Die realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes wird aus wenigstens zwei Abbildungen zusammengesetzt. Die wenigstens zwei Abbildungen sind derart zueinander angeordnet, dass eine zusammengesetzte Darstellung des realen Umfelds eines Kraftfahrzeugs gebildet wird. Die zusammengesetzte realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes wird aus wenigstens zwei unterschiedlichen Abbildungen aufgebaut, welche aus einer Abbildungsdatenbank mit einer Vielzahl unterschiedlicher Abbildungen entnommen wurden.
  • In der Abbildungsdatenbank befindet sich eine Vielzahl unterschiedlicher Abbildungen realer Verkehrs- und Umfeldsituationen und realer Objekte, welche in Abbildungen von Verkehrs- und Umfeldsituationen und in Abbildungen von Objekten klassifiziert werden können. Die realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes eines Kraftfahrzeugs wird aus wenigstens zwei Abbildungen zusammengesetzt, wobei wenigstens eine Abbildung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation und wenigstens eine Abbildung eines realen Objektes verwendet wird. Die verschiedenen Abbildungen werden durch Aufzeichnungen von realen Verkehrs- und Umfeldsituationen und realen Objekten erzeugt und unter entsprechender Klassifizierung in der Abbildungsdatenbank abgelegt. Als reale Verkehrs- und Umfeldsituationen sind real existierende, sich in Ruhe oder in Bewegung befindliche Gegenstände und Lebewesen in einem definierten realen System zu verstehen und werden als Gesamtheit betrachtet. Diese realen Verkehrs- und Umfeldsituationen können für den Beobachter zufällig entstehen oder mittels realen Gegenständen und Lebewesen nachgestellt werden. Als reale Objekte sind separate, individuelle, reale Gegenstände und Lebewesen zu verstehen, welche sich in einem realen System befinden.
  • Die Abbildungen werden mittels eines Kamerasystems mit Speichereinrichtung aufgezeichnet, wobei das Kamerasystem zur Aufzeichnung von Verkehrs- und Umfeldsituationen vorzugsweise während einer Aufzeichnungsfahrt an einem Referenzkraftfahrzeug und zur Aufzeichnung von Objekten vorzugsweise stationär positioniert ist. Als Kamera kann beispielsweise eine Fotokamera, Filmkamera oder auch eine Thermografiekamera dienen.
  • Zur Aufzeichnung von realen Verkehrs- und Umfeldsituationen kann sich das Kamerasystem relativ zum Verkehr und zum Umfeld in Ruhe befinden oder sich während der Aufzeichnungsfahrt mit einem Referenzfahrzeug zum Verkehr und zum Umfeld bewegen. Bei der Abbildung der realen Verkehrs- und Umfeldsituation kann es sich um wenigstens eine Standbildaufnahme, um eine Abfolge von Standbildern oder um einen Film handeln.
  • Zur Aufzeichnung von realen Objekten, wie Personen, Tieren oder Gegenständen kann das Kamerasystem stationär positioniert werden. Die Objekte können sich gegenüber dem Kamerasystem bewegen beziehungsweise bewegt werden oder sich gegenüber dem Kamerasystem in Ruhe befinden. Bei der Abbildung der realen Objekte kann es sich um wenigstens eine Standbildaufnahme, um eine Abfolge von Standbildern oder um einen Film handeln.
  • In einer Verarbeitungseinrichtung wird wenigstens eine Abbildung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation aus der Aufzeichnung einer Verkehrs- und Umfeldsituation mit wenigstens einer Abbildung eines realen Objektes aus der Aufzeichnung eines Objektes kombiniert, um eine zusammengesetzte Darstellung des realen Umfelds des Kraftfahrzeugs zu bilden. Dafür werden aus der Datenbank wenigstens zwei Abbildungen entnommen, gegebenenfalls verändert und zusammengeführt. Bei der zusammengesetzten Darstellung kann es sich um eine Zusammensetzung wenigstens zweier Standbilder, wenigstens einem Standbild und wenigstens einem Film oder wenigstens zweier Filme handeln. Vorzugsweise werden die Abbildungen in der Verarbeitungseinrichtung digital verarbeitet, um eine möglichst hohe Qualität und Verarbeitungsvielfalt zu gewährleisten.
  • Für verschiedene Testszenarien werden die jeweiligen Abbildungen nach Anforderung hinsichtlich der geometrischen Darstellung verändert, beispielsweise maßstabsgerecht vergrößert, verkleinert und/oder nichtmaßstabsgerecht verzerrt oder gestaucht, gedreht und gespiegelt. Auch die optischen Eigenschaften der Abbildungen, wie Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbton, Sättigung, Farbbalance und/oder Farbtiefe und so weiter können verändert werden. Die Veränderungen für eine Abbildung können örtlich konstant oder veränderlich und/oder zeitlich konstant oder veränderlich sein.
  • Die wenigstens zwei Abbildungen werden entsprechend den individuellen Testanforderungen hinsichtlich geometrischer und/oder optischer Eigenschaften verändert und in einer vorbestimmten konstanten oder zeitlich veränderlichen Position zueinander zu einer Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen zusammengesetzt.
  • Durch die zeitliche Veränderung geometrischer und/oder optischer Eigenschaften und/oder der Position einer als Standbild aufgezeichneten Abbildung, kann eine Bewegung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation oder eines realen Objektes nachgestellt werden.
  • So kann zum Beispiel ein Standbild einer laufenden Person als Abbildung eines realen Objektes dienen, um durch die zeitliche Veränderung geometrischer und optischer Eigenschaften als ein sich bewegendes Objekt dargestellt werden.
  • Die Zusammensetzung der wenigstens zwei Abbildungen kann derart erfolgen, dass sich die Abbildungen in vorbestimmten Positionen entweder voneinander beabstandet befinden oder sich wenigstens teilweise oder sogar vollständig überlagern. Wenn sich die Abbildungen überlagern, sollten die Abbildungen über transparente Bereiche verfügen, um die Überlagerung mit der jeweiligen anderen Darstellung nicht zu stören. In vorteilhafter Weise verfügt eine Abbildung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation über einen transparenten Bereich, in welcher sich eine Abbildung eines realen Objektes integrieren soll. Weiterhin ist die Abbildung eines realen Objektes derart verändert, dass der Bereich um das Objekt transparent dargestellt wird. Die Transparenz kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden, indem beispielsweise die optischen Eigenschaften verändert werden oder die Abbildung beschnitten wird. Beim Zusammensetzen können sich die Abbildungen ohne optische Beeinflussung untereinander überlagern.
  • Die zusammengesetzte Darstellung des realen Umfelds eines Kraftfahrzeugs wird mittels einer Ausgabeeinrichtung direkt auf die Bildebene einer Kamera eines zu testenden kamerabasierten Fahrerassistenzsystems oder auf eine von der Kamera des Fahrerassistenzsystems beobachteten, reflektierenden Projektionsfläche projiziert. Alternativ kann auch ein Display verwendet werden, welches die zusammengesetzte originalgetreue Darstellung zeigt. Das Display wird dann durch die Kamera des Fahrerassistenzsystems beobachtet.
  • Alternativ kann die Zusammensetzung der wenigstens zwei Abbildungen auch erst durch die Projektion erfolgen, indem wenigstens zwei Ausgabeeinrichtungen verwendet werden, wobei jede Ausgabeeinrichtung eine Abbildung projiziert und die zusammengesetzte Darstellung des realen Umfelds eines Kraftfahrzeugs durch die Projektion erstellt wird.
  • Die Erfindung stellt ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen bereit, indem eine realitätsgetreue Darstellung eines Umfeldes eines Kraftfahrzeuges erzeugt wird und diese Darstellung von einem Kamerasystem eines kamerabasierten Fahrerassistenzsystems erfasst wird. Wenigstens eine Abbildung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation und wenigstens eine Abbildung eines realen Objektes wird aufgezeichnet, in einer Abbildungsdatenbank gespeichert und für eine realitätsgetreue Darstellung aus der Abbildungsdatenbank entnommen und verarbeitet. Eine zusammengesetzte realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes wird unter Verwendung wenigstens einer Abbildung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation und wenigstens einer Abbildung eines realen Objektes gebildet und mittels wenigstens einer Ausgabeeinrichtung dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Beispielhaft wird hier eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. In den dazugehörigen Figuren zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung einer realen Abbildung einer Verkehrs- und Umfeldsituation,
  • 2: eine schematische Darstellung einer realen Abbildung eines Objektes und
  • 3: eine schematische Darstellung einer zusammengesetzten Darstellung eines realen Umfelds eines Kraftfahrzeugs.
  • Das erfindungemäße Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen ermöglicht eine zusammengesetzte Darstellung eines realen Umfelds eines Kraftfahrzeugs (3). Dazu werden reale Verkehrs- und Umfeldsituationen sowie reale Objekte mittels eines nicht dargestellten Kamerasystems aufgenommen und in einer nicht dargestellten Datenbank mit entsprechender Klassifizierung als Verkehrs- und Umfeldsituationen oder Objekt gespeichert. In der Datenbank sind demnach wenigstens eine Abbildung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation (1) und wenigstens eine Abbildung eines realen Objektes (2) gespeichert. Aus den Abbildungen können besonders interessante Abschnitte (1, 2) herausgeschnitten werden. So sind in der Abbildung einer realen Verkehrs und Umfeldsituation (1) ein erster Baum (3), ein Haus (4), ein zweiter Baum (5) und eine Fahrbahnmarkierung (6) zu finden, wobei ein erster interessanter Abschnitt (1) mit dem ersten Baum (3), dem Haus (4) und der Fahrbahnmarkierung (6) herausgeschnitten wird und in der Datenbank mit der Klassifizierung als Verkehrs- und Umfeldsituation abgespeichert wird. In der Abbildung eines realen Objektes (2) sind ein erstes Kind (7), ein zweites Kind (8), ein Fußball (9) und ein Fußballtor (10) zu finden, wobei ein zweiter interessanter Abschnitt (2) mit dem ersten Kind (7) herausgeschnitten wird und in der Datenbank mit der Klassifizierung als Objekt abgespeichert wird.
  • Entsprechend der speziellen Anforderung einer Testkonfiguration zum Test eines Fahrerassistenzsystems werden geeignete Abbildungen aus der Datenbank entnommen, entsprechend den Anforderungen an geometrische und optische Eigenschaften verändert und zu einer zusammengesetzten Darstellung des realen Umfelds eines Kraftfahrzeugs (3) verarbeitet. Für die zusammengesetzte Darstellung des realen Umfelds eines Kraftfahrzeugs (3) wird der erste interessante Abschnitt (1) als Abbildung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation (1) und der zweite interessante Abschnitt (2) als Abbildung eines realen Objektes (2) aus der Datenbank entnommen. Die interessanten Abschnitte (1, 2) werden gemäß den Anforderungen der Testkonfiguration verzerrt beziehungsweise gespiegelt, um einen entsprechenden Straßenverlauf mit einem Objekt darzustellen.
  • Die zusammengesetzte Darstellung des realen Umfelds eines Kraftfahrzeugs (3) wird mittels eines nicht dargestellten Projektors auf einer Projektionsfläche (11) abgebildet, wo diese zusammengesetzte Darstellung von einem in einem Kraftfahrzeug (12) integrierten kamerabasierten Fahrerassistenzsystem beobachtet und verarbeitet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster interessanter Abschnitt
    2
    zweiter interessanter Abschnitt
    3
    erster Baum
    4
    Haus
    5
    zweiter Baum
    6
    Fahrbahnmarkierung
    7
    erstes Kind
    8
    zweites Kind
    9
    Fußball
    10
    Fußballtor
    11
    Projektionsfläche
    12
    Kraftfahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007031040 A1 [0005]
    • DE 102008001256 A1 [0006]
    • DE 102010013336 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen, indem eine realitätsgetreue Darstellung eines Umfeldes eines Kraftfahrzeuges erzeugt wird und diese Darstellung von einem Kamerasystem eines kamerabasierten Fahrerassistenzsystems erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abbildung einer realen Verkehrs- und Umfeldsituation und wenigstens eine Abbildung eines realen Objektes aufgezeichnet, in einer Abbildungsdatenbank gespeichert und für eine realitätsgetreue Darstellung aus der Abbildungsdatenbank entnommen und verarbeitet werden, und eine zusammengesetzte realitätsgetreue Darstellung des Umfeldes gebildet und mittels wenigstens einer Ausgabeeinrichtung dargestellt wird.
  2. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Abbildungen realer Verkehrs- und Umfeldsituationen und eine Vielzahl realer Objekte in Abbildungen von Verkehrs- und Umfeldsituationen und in Abbildungen von Objekten klassifiziert und in der Abbildungsdatenbank gespeichert werden.
  3. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abbildung mittels eines Kamerasystems mit Speichereinrichtung aufgezeichnet wird.
  4. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die realen Verkehrs- und Umfeldsituationen zufällig entstehen oder mittels realen Gegenständen und Lebewesen nachgestellt werden.
  5. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Abbildungen um wenigstens eine Standbildaufnahme, um eine Abfolge von Standbildern oder um einen Film handelt.
  6. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bildung der realitätsgetreuen Darstellung des Umfeldes wenigstens eine Abbildung hinsichtlich der geometrischen Darstellung und/oder optischen Eigenschaften verändert wird.
  7. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens zwei Abbildungen für die Bildung der realitätsgetreuen Darstellung des Umfeldes wenigstens teilweise überlagern.
  8. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine ungestörte Überlagerung wenigstens eine Abbildung über einen transparenten Bereich verfügt.
  9. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Abbildungen mit einer zeitlich veränderlichen Position zueinander zu einer realitätsgetreuen Darstellung des Umfeldes zusammengesetzt werden.
  10. Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die zusammengesetzte realitätsgetreue Darstellung eines Umfelds eines Kraftfahrzeugs mittels einer Ausgabeeinrichtung direkt auf die Bildebene einer Kamera des zu testenden kamerabasierten Fahrerassistenzsystems oder auf eine von der Kamera des Fahrerassistenzsystems beobachteten, reflektierenden Projektionsfläche projiziert wird oder mittels eines Displays dargestellt wird, oder die Zusammensetzung der wenigstens zwei Abbildungen auch erst durch die Projektion erfolgt, indem wenigstens zwei Ausgabeeinrichtungen verwendet werden, wobei jede Ausgabeeinrichtung eine Abbildung projiziert und die zusammengesetzte Darstellung des Umfeldes durch die Projektion erstellt wird.
DE201210008117 2012-04-25 2012-04-25 Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen Ceased DE102012008117A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210008117 DE102012008117A1 (de) 2012-04-25 2012-04-25 Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210008117 DE102012008117A1 (de) 2012-04-25 2012-04-25 Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012008117A1 true DE102012008117A1 (de) 2013-10-31

Family

ID=49322956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210008117 Ceased DE102012008117A1 (de) 2012-04-25 2012-04-25 Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012008117A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016219031A1 (de) * 2016-09-30 2018-04-05 Ford Global Technologies, Llc Verfahren und Vorrichtung zum Testen eines Fahrerassistenzsystems

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1467319A2 (de) * 2003-01-23 2004-10-13 Melerit AB Simulationsverfahren
DE102006060553A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Erprobung eines Fahrerassistenzsystems
DE102007053501A1 (de) * 2007-06-11 2009-01-02 Audi Ag Verfahren zur Entwicklung und/oder zum Testen wenigstens eines Sicherheits- und/oder Fahrerassistenzsystems für ein Kraftfahrzeug und Simulationsumgebung
DE102007031040A1 (de) 2007-07-04 2009-01-08 Edag Gmbh & Co. Kgaa Prüfvorrichtung und -verfahren für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs
DE102008001256A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Robert Bosch Gmbh Verkehrsobjekt-Erkennungssystem, Verfahren zum Erkennen eines Verkehrsobjekts und Verfahren zum Einrichten eines Verkehrsobjekt-Erkennungssystems
DE102010013336A1 (de) 2010-03-30 2011-01-05 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von mittels eines Videoprojektors projizierbaren Vorlagenbildern anhand einer Kamera
DE102011107458A1 (de) * 2011-07-15 2013-01-17 Audi Ag Verfahren zum Evaluieren einer Objekterkennungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1467319A2 (de) * 2003-01-23 2004-10-13 Melerit AB Simulationsverfahren
DE102006060553A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Erprobung eines Fahrerassistenzsystems
DE102007053501A1 (de) * 2007-06-11 2009-01-02 Audi Ag Verfahren zur Entwicklung und/oder zum Testen wenigstens eines Sicherheits- und/oder Fahrerassistenzsystems für ein Kraftfahrzeug und Simulationsumgebung
DE102007031040A1 (de) 2007-07-04 2009-01-08 Edag Gmbh & Co. Kgaa Prüfvorrichtung und -verfahren für ein Fahrerassistenzsystem eines Fahrzeugs
DE102008001256A1 (de) 2008-04-18 2009-10-22 Robert Bosch Gmbh Verkehrsobjekt-Erkennungssystem, Verfahren zum Erkennen eines Verkehrsobjekts und Verfahren zum Einrichten eines Verkehrsobjekt-Erkennungssystems
DE102010013336A1 (de) 2010-03-30 2011-01-05 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von mittels eines Videoprojektors projizierbaren Vorlagenbildern anhand einer Kamera
DE102011107458A1 (de) * 2011-07-15 2013-01-17 Audi Ag Verfahren zum Evaluieren einer Objekterkennungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016219031A1 (de) * 2016-09-30 2018-04-05 Ford Global Technologies, Llc Verfahren und Vorrichtung zum Testen eines Fahrerassistenzsystems
CN107884202A (zh) * 2016-09-30 2018-04-06 福特全球技术公司 用于测试驾驶员辅助系统的方法和装置
US10604157B2 (en) 2016-09-30 2020-03-31 Ford Global Technologies, Llc Method and apparatus for testing a driver assistance system
DE102016219031B4 (de) 2016-09-30 2024-04-11 Ford Global Technologies, Llc Verfahren und Vorrichtung zum Testen eines Fahrerassistenzsystems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017107396B4 (de) Testverfahren und Testvorrichtung für Fahrerassistenzsysteme
EP3438901A1 (de) Testfahrtszenario-datenbanksystem für realitätsnahe virtuelle testfahrtszenarien
WO2012152475A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung einer projektionseinrichtung eines fahrzeugs
DE102004057947B4 (de) Verfahren zur Funktionsprüfung eines kraftfahrzeugseitig integrierten Fahrerassistenzsystems
DE102008001256A1 (de) Verkehrsobjekt-Erkennungssystem, Verfahren zum Erkennen eines Verkehrsobjekts und Verfahren zum Einrichten eines Verkehrsobjekt-Erkennungssystems
EP2546778A2 (de) Verfahren zum evaluieren einer Objekterkennungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102011010865A1 (de) Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung
DE102013222322A1 (de) Verfahren und Gerät für das Bereitstellen von Augmented Reality bzw. erweiterter Realität
DE102016216000A1 (de) Fahrzeugannäherungs-Detektionsvorrichtung und Fahrzeugannäherungs-Detektionsverfahren
DE102013003448A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Testen von Fahrerassistenzsystemen
DE102017111468A1 (de) Fahrzeugsystem und Verfahren zum Bestimmen, ob ein Fahrzeuginsasse ein fahrzeugexternes Objekt wahrgenommen hat
EP3729213B1 (de) Verhaltensmodell eines umgebungssensors
DE102015206546A1 (de) Fahrbahnmarkierungserkennungsvorrichtung
DE102017215163A1 (de) System aus einem Kraftfahrzeug und einer Augmented-Reality-Brille und Verfahren zum Bestimmen einer Pose einer Augmented-Reality-Brille im Innenraum eines Fahrzeugs
WO2014029596A2 (de) Betreiben eines head-up-displays eines fahrzeugs und bildermittlungssystem für das head-up-display
DE102014207398A1 (de) Objektassoziation zur kontaktanalogen Anzeige auf einem HMD
DE112020002874T5 (de) Szenenattributkommentierung komplexer Straßentypographien
DE102016114693A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Führen des Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102013215408A1 (de) Anzeigesystem für ein Fahrzeug und Verfahren für die Anzeige einer Fahrzeugumgebung
DE102012213132B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fusion von Kameraaufnahmen von zumindest zwei Fahrzeugen
DE102011005780A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Entfernung zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt
DE102014208272A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Tracking-basierten Sichtweitenschätzung
DE102012008117A1 (de) Verfahren zur Darstellung eines Kraftfahrzeugumfeldes zum Testen von Fahrerassistenzsystemen
DE102017204901B4 (de) Verfahren zum Testen einer Fahrzeugsteuerungseinrichtung
WO2023083620A1 (de) Prüfung der umfeldsensorik und/oder umfeldperzeption eines fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final