DE102012008063A1 - Verfahren zur kontextbasierten Steuerung einer Datenpufferung von Multimediadaten in einem Zwischenspeicher eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur kontextbasierten Steuerung einer Datenpufferung von Multimediadaten in einem Zwischenspeicher eines Kraftfahrzeugs mit folgenden Schritten vorgeschlagen: Ermitteln mindestens eines Kontextparameters; Festlegen von zumindest einem Strategieparameter anhand des mindestens einen Kontextparameters, und Befüllen des Zwischenspeichers mit Multimediadaten gemäß dem mindestens einen Strategieparameter, wobei der mindestens eine Strategieparameter vorzugsweise einen Zeitpunkt der Befüllung des Zwischenspeichers, eine Größe des zu füllenden Speicherbereichs des Zwischenspeichers, und/oder einen Inhalt der zwischenzuspeichernden Multimediadaten umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontextbasierten Steuerung einer Datenpufferung von Multimediadaten gemäß Anspruch 1.
  • Verfahren zur Pufferung von Multimediadaten und zu deren kontextbasierten Wiedergabe sind bekannt. Aus der DE 10 2008 044 078 A1 geht ein Verfahren hervor, bei welchem Signale beziehungsweise Multimediadaten gespeichert und kontextabhängig nach einem vorgebbaren Muster in einem Kraftfahrzeug wiedergegeben werden können. Beispielsweise ist es möglich, zu einem bestimmten Zeitpunkt Nachrichten zu hören, indem dies mittels des Musters vorgegeben wird. Das Muster kann also zeitorientiert, aber auch ereignisorientiert oder raumorientiert, das heißt ortsabhängig, vorgegeben sein. Die Wiedergabe bestimmter – gegebenenfalls gespeicherter – Inhalte hängt demnach von einer Zeit, einem bestimmten Ereignis, beispielsweise dem Losfahren, oder auch von dem Aufenthalt an einem bestimmten Ort ab. Dabei ist es möglich, die momentane Position des Kraftfahrzeugs beispielsweise mittels einer Navigationseinheit zu bestimmen.
  • Eine Zwischenspeicherung oder Datenpufferung empfangener Multimediadaten vor dem Abspielen hat den Vorteil, dass temporäre Verbindungsabbrüche – beispielsweise in einem Tunnel oder in einer Tiefgarage – überbrückt werden können, indem Daten aus dem Zwischenspeicher wiedergegeben werden. Dabei ist jedoch kein Verfahren bekannt, das es erlauben würde, eine bestimmte Pufferstrategie zu verfolgen, beispielsweise festzulegen, zu welchen Zeitpunkten der Zwischenspeicher gefüllt wird und/oder welcher Anteil des Zwischenspeichers gefüllt wird. Eine vorausschauende Steuerung der Pufferstrategie ist wünschenswert, weil insbesondere bei internetbasierten Multimediadaten Kosten für das Herunterladen in den Zwischenspeicher entstehen. Werden daher mehr Daten zwischengespeichert als letztlich wiedergegeben werden, beispielsweise weil der Fahrer des Kraftfahrzeugs auf eine andere Signalquelle wechselt, entstehen unnötige Kosten, weil die im Zwischenspeicher gepufferte Datenmenge ungenutzt verworfen wird. Umgekehrt hat eine zu geringe Füllung des Zwischenspeichers den Nachteil, dass nur sehr kurze temporäre Verbindungsabbrüche überbrückt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches es erlaubt, eine kontextabhängige, optimierte Pufferstrategie festzulegen, die einerseits nach Möglichkeit die mit dem Herunterladen von Multimediadaten verbundenen Kosten gering hält, wobei andererseits aber eine ausreichende Datenmenge vorgehalten wird, um gegebenenfalls auch längerfristige Verbindungsabbrüche unterbrechungsfrei überbrücken zu können.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Verfahren mit den Schritten des Anspruchs 1 geschaffen wird.
  • Das Verfahren zur kontextbasierten Steuerung einer Datenpufferung von Multimediadaten in einem Zwischenspeicher eines Kraftfahrzeugs umfasst folgende Schritte: Es wird mindestens ein Kontextparameter ermittelt. Anhand des mindestens einen Kontextparameters wird zumindest ein Strategieparameter festgelegt, und der Zwischenspeicher wird mit Multimediadaten gemäß dem mindestens einen Strategieparameter befüllt. Dabei umfasst der mindestens eine Strategieparameter vorzugsweise einen Zeitpunkt der Befüllung des Zwischenspeichers, eine Größe des zu füllenden Speicherbereichs des Zwischenspeichers, also einen zu füllenden Anteil des Speichervolumens und/oder einen Inhalt der zwischenzuspeichernden Multimediadaten.
  • Dabei sind unter Multimediadaten insbesondere Daten zu verstehen, die einer Information und/oder Unterhaltung des Fahrers beziehungsweise der Passagiere des Kraftfahrzeugs dienen. Insbesondere sind hier Audio- und/oder Videodaten angesprochen. Die Multimediadaten werden vorzugsweise über das Internet heruntergeladen und stammen besonders bevorzugt von Internet-Streaming-Diensten, welche die Multimediadaten an ein Informations- und Unterhaltungssystem des Kraftfahrzeugs, insbesondere eine sogenannte Head-Unit, übermitteln. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren durch die Head-Unit des Kraftfahrzeugs durchgeführt. Indem der die Zwischenspeicherung steuernde Strategieparameter anhand eines zuvor ermittelten Kontextparameters festgelegt wird, ist es möglich, eine situations- beziehungsweise kontextbasierte Zwischenspeicherung vorzunehmen, sodass unnötige Kosten für das Herunterladen von später nicht verwendeten Multimediadaten nach Möglichkeit vermieden werden, wobei zugleich – insbesondere bei vorhersehbaren Verbindungsabbrüchen – eine ausreichende Füllung des Zwischenspeichers zur Überbrückung der Verbindungsabbrüche gewährleistet wird.
  • Der Zeitpunkt einer Befüllung des Zwischenspeichers kann beispielsweise davon abhängen, warm in der Vergangenheit bereits Verbindungsabbrüche aufgetreten sind. Auch die Länge dieser bekannten Verbindungsabbrüche kann für die Pufferstrategie herangezogen werden, beispielsweise um die Größe des zu füllenden Speicherbereichs festzulegen. Der Inhalt der zwischenzuspeichernden Multimediadaten und damit insbesondere die Quelle, von der die Multimediadaten heruntergeladen werden, kann beispielsweise über eine zuvor ermittelte Vorliebe des Kraftfahrers ermittelt werden. Dabei ist es möglich, als Kontextparameter insbesondere den gerade das Fahrzeug steuernden Fahrer zu ermitteln, beispielsweise über einen einer Person fest zugeordneten, vorzugsweise elektronischen Fahrzeugschlüssel.
  • Es wird ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass es kontinuierlich wiederholt wird. In diesem Fall wird fortlaufend mindestens ein Kontextparameter ermittelt und anhand dessen zumindest ein Strategieparameter festgelegt. Damit wird die verfolgte Pufferstrategie kontinuierlich an wechselnde Situationen beziehungsweise Kontexte angepasst. Alternativ oder zusätzlich ist es bevorzugt möglich, das Verfahren kontextabhängig durchzuführen. Insbesondere ist es möglich, dass bestimmte Ereignisse, Zeiten und/oder Umstände eine Durchführung des Verfahrens anstoßen. Beispielsweise ist es möglich, dass bei der Eingabe eines Fahrtziels in ein Navigationssystem das Fahrtziel und/oder die errechnete Route als Kontextparameter herangezogen werden. Es ist dann möglich, für die anstehende Fahrt quasi global eine Pufferstrategie beziehungsweise einen Strategieparameter oder auch eine Abfolge von Strategieparametern festzulegen. Diese kann dann zusätzlich noch von der aktuellen Fahrzeugposition abhängen. Die Pufferstrategie kann sich beispielsweise danach richten, ob die gewählte Route durch Gebiete führt, in denen mit Verbindungsabbrüchen zu rechnen ist. Dies können beispielsweise Gebiete mit geringer Netzabdeckung, Tunnel oder ähnliche Gebiete mit schlechtem oder ganz fehlendem Empfang sein.
  • Es wird ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass die Multimediadaten von einem Dienstgeber, vorzugsweise einem Internet-Server, heruntergeladen werden. Vorzugsweise werden die Daten über eine Internetverbindung von dem Dienstgeber heruntergeladen.
  • Es wird auch ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass der mindestens eine Kontextparameter von dem Kraftfahrzeug ermittelt wird. In diesem Fall kommen als Kontextparameter insbesondere Umstände infrage, die mit dem Kraftfahrzeug selbst verknüpft sind, also beispielsweise dessen Position, dessen Fahrtroute, Fahrtziel oder andere Umstände. Es ist insbesondere auch möglich, eine zeitabhängig in dem Fahrzeug für einen Empfang zur Verfügung stehende Bandbreite oder eine für den Empfang beziehungsweise die Zwischenspeicherung nutzbare, zeitabhängige Rechenleistung als Kontextparameter heranzuziehen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass mindestens ein Kontextparameter von dem Dienstgeber ermittelt wird. Dabei können bevorzugt dienstgeberseitige Umstände, beispielsweise freie Kapazitäten von dessen Rechenleistung und/oder Bandbreite als Kontextparameter herangezogen werden. Kommuniziert das Fahrzeug bidirektional mit dem Dienstgeber, ist es also nicht nur in der Lage, Multimediadaten von dem Dienstgeber zu empfangen, sondern verfügt zusätzlich über einen Rückkanal, um Informationen an denselben zu senden, ist es auch möglich, dass der Dienstgeber den mindestens einen Kontextparameter anhand von Informationen ermittelt, die von dem Fahrzeug an ihn übermittelt wurden. Es können dann auch fahrzeugseitige Umstände zur Ermittlung des Kontextparameters durch den Dienstgeber herangezogen werden.
  • Es wird auch ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass der mindestens eine Strategieparameter von dem Kraftfahrzeug festgelegt wird. Vorzugsweise wird der mindestens eine Strategieparameter von der Head-Unit des Kraftfahrzeugs festgelegt. Dabei ist es möglich, dass der mindestens eine Kontextparameter von dem Kraftfahrzeug und/oder von dem Dienstgeber ermittelt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass mindestens ein Strategieparameter von dem Dienstgeber festgelegt wird. Auch hierbei ist es möglich, dass der Kontextparameter von dem Kraftfahrzeug und/oder von dem Dienstgeber ermittelt wird, anhand dessen dann der Strategieparameter festgelegt wird.
  • Es wird auch ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass eine Anforderung der Multimediadaten von dem Kraftfahrzeug an den Dienstgeber gesendet wird. In diesem Fall ist es möglich, dass das Kraftfahrzeug bei der Anforderung der Daten beispielsweise freie Kapazitäten seiner Bandbreite und/oder seiner lokalen Rechenleistung heranzieht, um diese optimal nutzen zu können. Insbesondere kann das Fahrzeug Multimediadaten in geringerem Umfang anfordern, wenn Bandbreite und/oder Rechenleistung für sicherheitskritische Informationen oder Anwendungen benötigt wird/werden. Dagegen kann das Fahrzeug eine größere Menge Multimediadaten anfordern, wenn gerade eine große Bandbreite und/oder eine höhere Kapazität an Rechenleistung zur Verfügung steht, beispielsweise weil keine sicherheitsrelevanten Anwendungen Bandbreite und/oder Rechenleistung benötigen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass eine Aufforderung zum Empfangen von Multimediadaten von dem Dienstgeber an das Kraftfahrzeug gesendet wird. Hierbei kann dieser die ihm zur Verfügung stehenden freien Kapazitäten an Rechenleistung und Bandbreite heranziehen, um sie optimal nutzen zu können. Der Dienstgeber kann also das Kraftfahrzeug auffordern, mehr Multimediadaten zu empfangen, wenn er gerade eine höhere Rechenleistung und/oder Bandbreite zur Verfügung hat. Umgekehrt kann er das Fahrzeug auffordern, weniger oder auch keine Multimediadaten zu empfangen, wenn seine Rechenleistung und/oder seine Bandbreite gerade begrenzt sind.
  • Es ist möglich, die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele bezüglich der Aufteilung des Verfahrens auf das Kraftfahrzeug einerseits und den Dienstgeber andererseits miteinander zu kombinieren beziehungsweise Mischformen zu schaffen, in denen sowohl das Kraftfahrzeug als auch der Dienstgeber jeweils mindestens einen Kontextparameter ermitteln und/oder mindestens einen Strategieparameter festlegen und/oder Multimediadaten anfordern beziehungsweise auffordern, Multimediadaten zu empfangen.
  • Es ist möglich, die verschiedenen Kontext- beziehungsweise Strategieparameter zu gewichten, sodass es insbesondere möglich ist, aus einer Mehrzahl von Kontext- beziehungsweise Strategieparametern eine bestimmte Pufferstrategie festzulegen. Es ist auch möglich, die Anforderungen des Kraftfahrzeugs von Multimediadaten beziehungsweise die Aufforderungen des Dienstgebers zum Empfangen von Multimediadaten zu gewichten beziehungsweise gegeneinander abzuwägen, um letztlich einerseits möglichst alle freien Kapazitäten optimal nutzen zu können, andererseits aber insbesondere sicherheitskritische Übertragungen und Funktionen nicht zu gefährden.
  • Es wird auch ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass der Kontextparameter wenigstens ein Merkmal umfasst, welches ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einer Fahrtstrecke, einem Fahrtziel, einer aktuellen Position des Kraftfahrzeugs, Empfangsbedingungen an der aktuellen Position, auf der Fahrtstrecke und/oder am Fahrtziel, mittlere Empfangsbedingungen an der aktuellen Position, auf der Fahrtstrecke und/oder an dem Fahrtziel, einer Häufigkeit eines Quellen- und/oder Kanalwechsels, einer Fahrgeschwindigkeit, zu erwartenden Bandbreiten-Engpässe, und Informationen über Störungen einer Netzinfrastruktur. Selbstverständlich ist es möglich, dass der Kontextparameter auch anderen, hier nicht explizit erwähnte Merkmale umfasst, beziehungsweise dass andere als die hier genannten Merkmale als Kontextparameter herangezogen werden.
  • Es ist möglich, eine Fahrtstrecke als Kontextparameter heranzuziehen. Dabei können entweder – bei einer bekannten Fahrtstrecke – von dem Kraftfahrzeug gelernte Verbindungsabbrüche entlang der Strecke berücksichtigt werden, oder es ist möglich, auf entweder auf dem Dienstgeber oder in dem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einem Navigationssystem beziehungsweise dem zugehörigen Kartenmaterial hinterlegte Informationen zu entlang der Fahrtstrecke zu erwartenden Verbindungsabbrüchen zurückzugreifen. Die Pufferstrategie kann dann vorausschauend gesteuert werden. Die Größe des zu füllenden Speicherbereichs des Zwischenspeichers, also die zu puffernde Datenmenge, kann auf Wegstrecken mit üblicherweise guten Empfangsbedingungen klein oder sogar sehr klein gehalten werden. Dadurch können unvorhergesehene Verbindungsabbrüche zwar nur für kurze Zeit überbrückt werden, wobei ein längerer Verbindungsabbruch zu einem Aussetzen der Wiedergabe der Multimediadaten führt, dafür ist jedoch beispielsweise bei einem Wechsel der Datenquelle nur eine entsprechend geringe Menge an zwischengespeicherten Daten zu verwerfen, sodass die unnötig ausgelösten Übertragungskosten gering gehalten werden. Sind dagegen auf der gewählten Fahrtstrecke häufige oder längere Verbindungsabbrüche bekannt, kann insbesondere rechtzeitig vor dem Erreichen einer problematischen Position eine größere Datenmenge heruntergeladen werden und die Größe des zu füllenden Speicherbereichs des Zwischenspeichers kann entsprechend vergrößert werden. Hierdurch ist es möglich, insbesondere vorhersehbare, längere Verbindungsabbrüche zu überbrücken.
  • Entsprechend kann die Pufferstrategie auch anhand des Fahrtziels und/oder anhand einer aktuellen Position des Kraftfahrzeugs als Kontextparameter festgelegt werden.
  • Insbesondere können Empfangsbedingungen an der aktuellen Position, auf der Fahrtstrecke und/oder am Fahrtziel als Kontextparameter herangezogen werden. Dabei ist es möglich, dass das Fahrzeug Verbindungsabbrüche und deren Position protokolliert und hieraus lernt. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass das Kraftfahrzeug primär zwischen einer bestehenden Verbindung und einem vollständigen Verbindungsabbruch unterscheidet, sondern es kann vorgesehen sein, dass das Fahrzeug die Empfangsbedingungen anhand einer vorherbestimmten Skala bewertet und diese Bewertung zur Festlegung einer Pufferstrategie heranzieht. Daher sind hier stets schlechte Empfangsbedingungen mit gemeint, wenn Verbindungsabbrüche erwähnt werden.
  • Es ist auch möglich, mittlere Empfangsbedingungen an der aktuellen Position, auf der Fahrtstrecke und/oder an dem Fahrtziel als Kontextparameter heranzuziehen. Diese werden vorzugsweise über eine zeitliche Mittelung der von dem einzelnen betrachteten Kraftfahrzeug gewonnenen Daten ermittelt, oder sie werden aus einer Mittelung über verschiedene Kraftfahrzeuge gewonnen, wobei diese Mitteilung vorzugsweise von dem Dienstgeber durchgeführt wird, der bevorzugt mit einer Mehrzahl von Kraftfahrzeugen in Verbindung steht, welche ihm positionsabhängige Empfangsbedingungen übermitteln.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Häufigkeit eines Quellen- und/oder Kanalwechsels durch die Fahrzeuginsassen, insbesondere dem Fahrer, als Kontextparameter heranzuziehen. Wechselt der Fahrer beispielsweise häufig die Quelle oder den Kanal, müssen auch häufig zwischengespeicherte Multimediadaten verworfen werden, was unnötige Übertragungskosten zur Folge hat. Daher kann die Pufferstrategie die Größe des zu füllenden Speicherbereichs klein halten, um die Übertragungskosten zu minimieren, wenn bekannt ist, dass in dem Fahrzeug oder durch den konkreten, beispielsweise anhand eines elektronischen Schlüssels ermittelbaren Fahrer häufige Quellen- und/oder Kanalwechsel durchgeführt werden. Andererseits ist es möglich, die Größe des zu füllenden Speicherbereichs vergleichsweise groß zu halten, um auch längere Verbindungsabbrüche überbrücken zu können, wenn bekannt ist, dass in dem Fahrzeug oder von dem konkret zugeordneten Fahrer keine oder seltene Quellen- und/oder Kanalwechsel vorgenommen werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, eine Fahrgeschwindigkeit als Kontextparameter heranzuziehen, insbesondere wenn diese Einfluss auf die Empfangsbedingungen hat. Die Fahrgeschwindigkeit kann auch herangezogen werden, um voraussagen zu können, zu welchem Zeitpunkt möglicherweise problematische Positionen mit schlechten Empfangsbedingungen erreicht werden, sodass der Zwischenspeicher rechtzeitig befüllt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, zu erwartenden Bandbreiten-Engpässe als Kontextparameter heranzuziehen, um den Zwischenspeicher rechtzeitig befüllen zu können. Weiterhin ist es alternativ oder zusätzlich möglich, Informationen über Störungen einer Netzinfrastruktur als Kontextparameter heranzuziehen. Die Informationen können dabei entweder von dem Kraftfahrzeug ortsabhängig gelernt worden sein oder vorzugsweise aktuell und besonders bevorzugt positionsabhängig von dem Dienstgeber ermittelt beziehungsweise übermittelt werden.
  • Es wird ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass die Empfangsbedingungen an der aktuellen Position, auf der Fahrtstrecke und/oder am Fahrtziel aus historischen Daten über Verbindungsabbrüche ermittelt werden. Dabei kann die Auswertung der historischen Daten entweder von dem Dienstgeber oder von dem Fahrzeug selbst vorgenommen werden. Insbesondere kann das Fahrzeug aus zuvor festgestellten, schlechten Empfangsbedingungen oder tatsächlichen Verbindungsabbrüchen lernen. Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass die Empfangsbedingungen aus Kartendaten ermittelt werden. Beispielsweise können dem einem Navigationssystem in der Head-Unit vorliegenden Kartenmaterial Informationen über ortsabhängige Empfangsbedingungen zugeordnet werden. Es ist auch möglich, dass entsprechende Informationen auf dem Dienstgeber hinterlegt und von dem Kraftfahrzeug abgefragt oder an das Kraftfahrzeug übermittelt werden.
  • Es wird auch ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass die Fahrtstrecke und/oder das Fahrtziel aus der Navigation ermittelt wird/werden. Vorzugsweise geschieht dies zu Beginn der Fahrt, wenn der Fahrer das gewünschte Fahrtziel in das Navigationssystem eingibt. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Fahrtstrecke und/oder das Fahrtziel aus einer Extrapolation der gefahrenen Strecke zu ermitteln. Dabei kann jeweils die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs über das auch bei deaktiviertem Navigationssystem im Hintergrund mitlaufende globale Positioniersystem (Global Positioning System, GPS) verfolgt werden. Es ist auch möglich, die Fahrtstrecke und/oder das Fahrtziel durch Extrapolation zu ermitteln, wenn die von dem Navigationssystem berechnete Route absichtlich oder versehentlich verlassen und stattdessen eine Alternativroute eingeschlagen beziehungsweise ein alternatives Fahrtziel angesteuert wird.
  • Schließlich wird ein Verfahren bevorzugt, welches sich dadurch auszeichnet, dass die mittleren Empfangsbedingungen ortsabhängig aus einer statistischen Auswertung der Empfangsbedingungen von den in einem vorherbestimmten Gebiet anwesenden, mit dem Dienstgeber verbundenen Fahrzeugen ermittelt werden. Der Dienstgeber steht dabei mit einer Mehrzahl von Fahrzeugen in Verbindung, wobei diese bevorzugt über einen Rückkanal verfügen und dem Dienstgeber ortsabhängig Empfangsbedingungen, Verbindungsprobleme, Verbindungsabbrüche oder andere Daten übermitteln können. Der Dienstgeber kann dann vorzugsweise sogar innerhalb sehr kurzer Zeit – bevorzugt auf der Zeitskala von Sekunden – eine statistische Auswertung von Empfangsbedingungen mehrerer Fahrzeuge in einem Gebiet vornehmen und anhand des Ergebnisses eine Pufferstrategie für in Kürze in das entsprechende Gebiet einfahrende Fahrzeuge festlegen. Beispielsweise kann die Größe des zu füllenden Zwischenspeichers bei solchen Fahrzeugen vergrößert werden, wenn in einem bestimmten Gebiet aktuell Verbindungsprobleme auftreten.
  • Es ist auch möglich, dass der Dienstgeber mittels einer Datenverbindung zu Netzbetreibern auf positionsbezogene Störungen der Netzinfrastruktur zugreift und diese Informationen als Kontextparameter heranzieht, um eine Pufferstrategie für mit ihm verbundene Fahrzeuge festzulegen.
  • Schließlich ist es möglich, dass ein Inhalt der zwischenzuspeichernden Multimediadaten kontextabhängig ausgewählt wird. Beispielsweise können Präferenzen eines anhand eines elektronischen Schlüssels bestimmbaren Fahrers bei der Wahl der zwischenzuspeichernden Inhalte berücksichtigt werden. Es ist zum Beispiel möglich, eine Vorliebe des Fahrers für Nachrichtensendungen, politische Sendungen, bestimmte Musikstile und ähnliche Vorlieben zu berücksichtigen. Dabei ist es insbesondere auch möglich, bei Verbindungsproblemen mit einer ersten Quelle auf eine zweite Quelle auszuweichen, die zumindest ähnliche Inhalte anbietet, welche den voraussichtlichen Geschmack des Fahrers treffen.
  • Insgesamt zeigt sich, dass mithilfe des Verfahrens eine Pufferstrategie verfolgt werden kann, die Übertragungskosten sparen hilft und zugleich eine möglichst unterbrechungsfreie Wiedergabe von Multimediadaten ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008044078 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur kontextbasierten Steuerung einer Datenpufferung von Multimediadaten in einem Zwischenspeicher eines Kraftfahrzeugs, mit folgenden Schritten: Ermitteln mindestens eines Kontextparameters; Festlegen von zumindest einem Strategieparameter anhand des mindestens einen Kontextparameters, und Befüllen des Zwischenspeichers mit Multimediadaten gemäß dem mindestens einen Strategieparameter, wobei der mindestens eine Strategieparameter vorzugsweise einen Zeitpunkt der Befüllung des Zwischenspeichers, eine Größe des zu füllenden Speicherbereichs des Zwischenspeichers, und/oder einen Inhalt der zwischenzuspeichernden Multimediadaten umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren kontinuierlich wiederholt oder kontextabhängig durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Multimediadaten von einem Dienstgeber, vorzugsweise über eine Internetverbindung, heruntergeladen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kontextparameter von dem Kraftfahrzeug und/oder von dem Dienstgeber ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Strategieparameter von dem Kraftfahrzeug, und/oder von dem Dienstgeber festgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anforderung der Multimediadaten von dem Kraftfahrzeug an den Dienstgeber gesendet wird, und/oder dass eine Aufforderung zum Empfangen von Multimediadaten von dem Dienstgeber an das Kraftfahrzeug gesendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontextparameter wenigstens ein Merkmal umfasst ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus einer Fahrtstrecke, einem Fahrtziel, einer aktuellen Position des Kraftfahrzeugs, Empfangsbedingungen an der aktuellen Position, auf der Fahrtstrecke und/oder am Fahrtziel, mittlere Empfangsbedingungen an der aktuellen Position, auf der Fahrtstrecke und/oder an dem Fahrtziel, eine Häufigkeit eines Quellen- und/oder Kanalwechsels, eine Fahrgeschwindigkeit, zu erwartenden Bandbreitenengpässe, und Informationen über Störungen einer Netzinfrastruktur.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsbedingungen ermittelt werden aus historischen Daten über Verbindungsabbrüche und/oder aus Kartendaten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtstrecke und/oder das Fahrtziel aus einer Navigation und/oder einer Extrapolation der gefahrenen Strecke ermittelt wird/werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Empfangsbedingungen ortsabhängig aus einer statistischen Auswertung der Empfangsbedingungen von in einem vorherbestimmten Gebiet anwesenden, mit dem Dienstgeber verbundenen Fahrzeugen ermittelt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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