DE102012006545A1 - Ventil und hydraulische Steuerschaltung - Google Patents

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Georg Hofmann
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit einem in einer Zylinderbohrung 2 eines Ventilgehäuses 1 axial verschiebbar angeordneten Steuerschiebers 3, dessen axiale Position in der Zylinderbohrung 2 durch einen ein entsprechendes elektrisches Positionssignal erzeugenden Positionssensor berührungslos erfassbar ist. Der Steuerschieber 3 weist in einem Detektierbereich an seiner Mantelfläche eine Veränderung seines Durchmessers auf. Durch den radial zur Zylinderbohrung 2 gerichtet in einer Aufnahmeausnehmung 18 des Ventilsgehäuses 1 angeordneten, als Näherungssensor 19 ausgebildeten Positionssensor ist in Abhängigkeit von dem radialen Abstand des jeweils dem Positionssensor gegenüberliegenden Bereichs des Steuerschiebers 3 zum Positionssensor das Positionssignal erzeugbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit einem in einer Zylinderbohrung eines Ventilgehäuses axial verschiebbar angeordneten Steuerschieber, dessen axiale Position in der Zylinderbohrung durch einen ein entsprechendes elektrisches Positionssignal erzeugenden Positionssensor berührungslos erfassbar ist. Zudem bezieht sich die Erfindung mit einer hydraulischen Steuerschaltung, die ein solches Ventil aufweist.
  • Bei derartigen Ventilen soll die Position des Steuerschiebers erfasst werden um daraus den Öffnungsgrad des Ventils ableiten zu können, womit Regel- oder Steuerfunktionen des Ventils durchführbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Ventil der eingangs genannten Art bzw. eine hydraulische Steuerschaltung mit einem Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei auf einfache Weise eine Schaltstellung oder eine Position des Steuerschiebers zuverlässig erfassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Steuerschieber in einem Detektierbereich an seiner Mantelfläche eine Veränderung seines Durchmessers aufweist und durch den radial zur Zylinderbohrung gerichtet in einer Aufnahmeausnehmung des Ventilgehäuses angeordneten, als Näherungssensor ausgebildeten Positionssensor in Abhängigkeit von dem radialen Abstand des jeweils dem Positionssensor gegenüberliegenden Bereichs des Steuerschiebers zum Positionssensor das Positionssignal erzeugbar ist.
  • Zur axialen Erstreckung des Steuerschiebers bleibt die Position der dazu radial gerichteten Aufnahmeausnehmung immer konstant, so dass sich auch die Position des Positionssensors relativ zum Steuerschieber selbst bei einem Austausch des Positionssensors nicht verändert.
  • Damit sind keine wesentlichen Justierarbeiten beim Einbau eines neuen Positionssensors erforderlich, ja es kann sogar ganz darauf verzichtet werden.
  • Eine Ausbildung des Steuerschiebers besteht darin, dass der Steuerschieber im Detektierbereich axial hintereinander eine oder mehrere Stufen unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
  • Dadurch ergeben sich bei einem Vorbeibewegen der an vordefinierten Positionen angeordneten Stufen im Detektierbereich des Steuerschiebers an dem Positionssensor Signalsprünge, die eine exakte digitale Positionsbestimmung ermöglichen.
  • Eine andere Ausbildung des Steuerschiebers besteht darin, dass der Steuerschieber im Detektierbereich über eine axiale Detektierlänge einen kontinuierlich sich vergrößernden oder verkleinernden Durchmesser aufweist.
  • Dies führt bei einem Vorbeibewegen des Detektierbereichs des Steuerschiebers an dem Positionssensor zu einer analogen Veränderung des Signals des Positionssensors, wobei die jeweilige Größe des Signals exakt einer bestimmten Position des Steuerschiebers entspricht. Vorteilhafterweise kann ein so beschaffenes Ventil mit dem Positionssensor in einen elektrohydraulischen Regelkreis eingebunden werden.
  • Eine vorteilhafte zu einem gut auswertbaren Positionssignal führende Ausbildung besteht darin, daß der Steuerschieber aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht und der Positionssensor ein induktiver Näherungssensor ist.
  • Es versteht sich, dass auch andere Positionssensoren wie z. B. Hall-Sensoren vorteilhaft angewandet werden können.
  • Zur einfachen Montage und Demontage kann die Aufnahmeausnehmung eine ganz oder teilweise über ihre Länge mit einem Gewinde versehene Bohrung sein, in die der mit einem Außengewinde versehene Positionssensor einschraubbar ist.
  • Ist an dem Positionssensor ein axialer Anschlag ausgebildet und der Positionssensor bis zur Anlage des Anschlags an einem Gegenanschlag des Ventilgehäuses in die mit dem Gewinde versehene Bohrung einschraubbar, so erfolgt durch die zusätzliche Festlegung des Abstandes des Positionssensors zum Detektierbereich des Steuerschiebers eine Erhöhung der Genauigkeit der Positionserfassung.
  • Zur redundanten Erfassung und/oder zur Erfassung mehrerer Detektierbereiche des Steuerschiebers können mehrere Positionssensoren axial und/oder radial zueinander versetzt in dem Ventilgehäuse angeordnet sein.
  • Der Steuerschieber kann zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar antreibbar sein, wobei durch den Steuerschieber in der Schließstellung eine Verbindung von einem Einlass in die Zylinderbohrung zu einem Auslass in der Zylinderbohrung absperrbar ist. Dabei ist durch den Positionssensor vorzugsweise die Schließstellung des Steuerschiebers erfassbar.
  • Dabei kann die Zylinderbohrung einen axialen Ventilsitz aufweisen, gegen den der Steuerschieber in seiner Schließstellung mit einer entsprechenden Sitzfläche in Anlage ist, wobei die ventilsitzseitige Stirnfläche des Steuerkolbens von dem Druck am Einlass entgegen einer Steuerkraft in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist.
  • Ist dabei die ventilsitzferne Stirnfläche des Steuerschiebers von einem Steuerdruck und/oder einer Steuerfeder in Schließrichtung beaufschlagbar, so kann in Abhängigkeit von dem Positionssignal eine Regelung des den Steuerschieber in Schließrichtung beaufschlagenden Steuerdrucks erfolgen und der Druck am Einlass des Ventils geregelt werden.
  • Ist weiterhin der Ventilsitz in einem axialen Abstand zu dem oder den radialen Auslässen angeordnet und der Steuerschieber an seinem ventilsitzseitigen Endbereich derart als Dämpfungszapfen geringeren Durchmessers als die Zylinderbohrung ausgebildet, dass in der Schließstellung des Steuerschiebers zwischen dem Ventilsitz und dem Auslass ein den Dämpfungszapfen umschließender Ringraum gebildet ist, so ist die Schließbewegung in ihrem letzten Teil gedämpft. Durch die sich dabei ergebende ruhige Bewegung des Steuerschiebers ist dessen Position auch mit erhöhter Exaktheit erfassbar.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ventils,
  • 2 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Ventils,
  • 3 eine hydraulische Steuerschaltung mit einem solchen Ventil.
  • Die dargestellten Ventile weisen ein Ventilgehäuse 1 mit einer ersten Zylinderbohrung 2 auf.
  • In der ersten Zylinderbohrung 2 ist ein Teil eines Steuerschiebers 3 axial verschiebbar angeordnet.
  • Der andere Teil des Steuerschiebers 3 ragt in eine zur ersten Zylinderbohrung 2 koaxiale zweite Zylinderbohrung 4 in einer Buchse 5, die fest mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden ist.
  • Das der Buchse 5 abgewandte Ende der ersten Zylinderbohrung 2 ist von einem fest mit dem Ventilgehäuse 1 verbundenen Deckel 6 verschlossen (in 1 nicht dargestellt), an dem sich eine vorgespannte Steuerfeder 7 mit ihrem einen Ende abstützt. Mit ihrem anderen Ende beaufschlagt die Steuerfeder den Steuerschieber 3.
  • Die zweite Zylinderbohrung 4 ist durchgehend in der Buchse 5 ausgebildet, wobei die dem Ventilgehäuse 1 entgegengesetzte Mündung der zweiten Zylinderbohrung 4 einen Einlass 8 des Ventils bildet.
  • Einlassseitig ist in der zweiten Zylinderbohrung 4 ein axialer Ventilsitz 9, 9' ausgebildet, gegen den der Steuerschieber 3 mit einer Sitzfläche 10, 10' den Einlass 8 verschließend anlegbar ist.
  • In 1 sind sowohl der der Ventilsitz 9 als auch die Sitzfläche 10 ringkegelartig ausgebildet.
  • In 2 ist auf der linken Seite der Ventilsitz 9' eine radial sich erstreckende Ringfläche, während er auf der rechten Seite als Ringkegel dargestellt ist.
  • Die Sitzfläche 10' des Steuerschiebers 3 ist als Ringfläche ausgebildet.
  • Quer zur Längserstreckung der Buchse 5 ist in dieser ein durchgehender Auslass 11 ausgebildet, wobei bei auf dem Ventilsitz 9, 9' aufliegender Sitzfläche 10, 10' eine Verbindung vom Einlass 8 zum Auslass 11 abgesperrt ist.
  • In 1 befindet sich der Ventilsitz 9 in einem axialen Abstand zum Auslass 11.
  • Weiterhin ist der Steuerschieber 3 an seinem ventilsitzseitigen Endbereich als Dämpfungszapfen 12 geringeren Durchmessers als der zweiten Zylinderbohrung 4 ausgebildet, so dass in der Schließstellung des Steuerschiebers 3 zwischen dem Ventilsitz 9 und dem Auslass 11 ein den Dämpfungszapfen 12 umschließender Ringraum 13 gebildet ist.
  • Dadurch kommt es in der Endphase der Schließbewegung zu einer Dämpfung dieser Schließbewegung.
  • Die Schließbewegung wird bei dem Ausführungsbeispiel der 1 durch die Kraft der Steuerfeder 7 und einen über Kanäle 14, 14' in Ventilgehäuse 1 und Deckel 6 der dem Einlass 8 entgegengesetzten ersten Stirnfläche 15 zugeführten und auf diese einwirkenden Steuerdruck bewirkt.
  • Dieser Schließbewegung wirkt der die ventilseitige zweite Stirnfläche 16 des Steuerschiebers 3 beaufschlagende Druck am Einlass 8 entgegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 wird der Druck am Einlass 8 über durchgehende Axialkanäle 17 im Steuerschieber 3 auch auf die dem Einlass 8 abgewandte erste Stirnfläche 15 des Steuerschiebers 3 geleitet. Da die erste Stirnfläche 15 größer als die zweite Stirnfläche 16 ist, wirkt neben der Kraft der Steuerfeder 7 der auf die Differenzfläche zwischen erster und zweiter Stirnfläche 15 und 16 einwirkende Druck am Einlass 8 in Schließrichtung auf den Steuerschieber 3.
  • In dem Ventilgehäuse 1 ist eine Aufnahmeausnehmung 18 ausgebildet, die radial von außen zur ersten Zylinderbohrung 2 führt.
  • In die Aufnahmeausnehmung 18 ist ein induktiver Näherungssensor 19 eingesetzt, der ein Positionssignal in Abhängigkeit seines Abstandes von einem ihm gegenüberliegenden Detektierbereich des Steuerschiebers 3 abgibt.
  • In 1 ist die Ausnahmeausnehmung 18 eine teilweise mit einem Gewinde 20 versehene Bohrung, in die der mit einem Außengewinde 21 versehende Näherungsschalter 19 eingeschraubt ist.
  • Durch eine radiale Erweiterung ist an dem Näherungssensor 19 ein ringförmiger axialer Anschlag 22 ausgebildet, der bei eingeschraubtem Näherungssensor 19 an einem Gegenanschlag 23 des Ventilgehäuses 1 in Anlage ist und den exakten Abstand des Näherungssensors zum Steuerschieber 3 bestimmt.
  • In 2 ist die Aufnahmeausnehmung 18 eine Stufenbohrung, deren Übergang von der radial äußeren großen Stufe zur radial inneren kleinen Stufe einen Gegenanschlag 23 bildet, an dem bei in die Stufenbohrung eingesetztem Näherungssensor 19 ein Anschlag 22 des entsprechend stufig ausgebildeten Näherungssensors 19 in Anlage ist und den exakten Abstand des Näherungssensors 19 zum Steuerschieber 3 bestimmt.
  • In 1 ist der Steuerschieber 3 an seiner radial umlaufenden Mantelfläche im Bereich des Ventilgehäuses 1 mit einer Ringnut 24 ausgebildet, so dass die dem Einlass 8 entfernte Nutseitenwand eine radiale Stufe 25 bildet.
  • An dieser Stufe 25 ändert sich der radiale Abstand des Sensorbereichs des Näherungssensors 19 zu dem aus einem elektrisch leitenden Werkstoff bestehenden Steuerschieber 3 sprungartig. Entsprechend sprungartig verändert sich auch das vom Näherungssensor 19 erzeugte Positionssignal, wenn bei einer Verschiebebewegung des Steuerschiebers 3 dessen Stufe 25 in den Bereich des Näherungssensors 19 gelangt. Diese Änderung des Positionssignals zeigt in diesem Moment die Position des Steuerschiebers 3 an.
  • In 2 ist anstatt einer Ringnut der Steuerschieber 3 mit einem sich über eine axiale Detektierlänge erstreckenden Kegel 26 an seiner radial umlaufenden Mantelfläche ausgebildet. Dabei verringert sich der Durchmesser des Kegel 26 von dem dem Einlass 8 ferneren Ende zu dem dem Einlass 8 näheren Ende des Kegels 26 kontinuierlich.
  • Entsprechend dem jeweiligen radialen Abstand zwischen dem Näherungssensor 19 und dem momentanen Bereich des Kegels 26 des aus einem elektrisch leitenden Werkstoff bestehenden Steuerschiebers 3 wird von dem Näherungssensor 19 ein entsprechendes Positionssignal erzeugt, das die momentane Position des Steuerschiebers 3 anzeigt.
  • Die 3 zeigt eine hydraulische Steuerschaltung, in der das Ventil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzt wird.
  • Das Ventil ist mit seinen beiden Anschlüssen 8 und 11 in einen hydraulischen Schaltkreis eingebunden. Durch axiale Verstellung des Steuerschiebers 3 wird ein Öffnungsquerschnitt zwischen den Anschlüssen 8 und 11 aufgesteuert, zugesteuert bzw. in seiner Querschnittsfläche verändert.
  • Ein in der Bohrung 2 geführter Steuerbund 31 trennt den Federraum 35 von einer Ringkammer 37, welche in diesem Fall von dem Kegel 26 des Steuerschiebers 3 begrenzt wird, im Fall eines Ventils gemäß Ausführungsbeispiel 1 von der Stufe 25 begrenzt würde.
  • Der Steuerschieber 3 kann durch Beaufschlagung der den Federraum 35 begrenzenden Stirnfläche 15 bzw. der die Ringkammer 37 begrenzenden sich am Kegel 26 ergebenden Ringfläche in die Schließrichtung bzw. die Öffnungsrichtung bewegt werden.
  • In diesem Fall ist die Stirnfläche 15 ständig mit Hilfe des axialen Durchgangskanals 17 mit dem Anschluss 8 verbunden, so dass im Federraum der gleiche fluidische Druck herrscht wie im Anschluss 8. Die Ringkammer 37 wird über das proportional verstellbare Vorsteuerventil 33 mit hydraulischem Fluid angesteuert. Das Vorsteuerventil 33 selbst wird von einer Regelelektronik 32 elektrisch angesteuert. Der Regelelektronik 32 ist das Signal des Näherungssensors 19 zugeführt. Sie erhält oder generiert zusätzlich einen Sollwert, der die Sollposition des Steuerschiebers 3 vorgibt.
  • Der an den Stirnflächen 15 und 16 anstehende Druck bewirkt durch den Flächenüberschuss an der Fläche 15 und zusammen mit der Steuerfeder 7 eine in Schließrichtung gerichtete effektive Kraft auf den Steuerschieber 3. Durch Fluidzufuhr in die Ringkammer 37 mittels des Vorsteuerventils 33 lässt sich der Steuerschieber 3 gegen diese Schließkraft in Richtung Offenstellung bewegen. Durch eine Fluidabfuhr aus der Ringkammer 37 mittels des Vorsteuerventils 33 erfolgt eine Bewegung des Steuerschiebers 3 in die Schließrichtung.
  • Die Position des Steuerschiebers 3 wird mit dem Näherungsschalter 19 mit Hilfe des Kegels 26 als kontinuierliches, stetiges und analoges Signal erfasst. Dieses Positionssignal wird der Regelelektronik 32 als Ist-Positionssignal des Steuerschiebers 3 zugeführt. In der Regelelektronik 32 wird das Ist-Positionssignal mit dem Sollpositionssignal verglichen. Bei einer Abweichung zwischen dem Ist-Positionssignal und dem Sollpositionssignal wird das Vorsteuerventil 33 entsprechend angesteuert, um eine Verschiebung des Steuerschiebers 3 im Sinne einer Verkleinerung der Abweichung zu bewirken.
  • Das Vorsteuerventil 33 ist als 4/3 Wege-Proportionalventil dargestellt. Es kann auch ein 3/3 Wege-Proportionalventil zum Einsatz kommen, da bei der gezeigten Verschaltung nur ein Ausgang des Vorsteuerventils 33 benötigt wird.
  • Eine hydraulische Steuerschaltung kann auch mit einem Ventil gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 aufgebaut werden. Das digitale Ausgangssignal des Näherungsschalters 19 kann in diesem Fall dazu verwendet werden, um z. B. weitere hydraulische Einheiten ab- oder zuzuschalten, je nachdem ob das Ausgangssignal des Näherungsschalters 19 ein Öffnen des Ventils anzeigt oder nicht. Es kann z. B. auch die geschlossene Stellung detektiert werden, um einen sicheren Zustand eines hydraulischen Systems, bei dem ein an das Ventil angeschlossener Verbraucher gesperrt ist, erkennen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventilgehäuse
    2
    erste Zylinderbohrung
    3
    Steuerschieber
    4
    zweite Zylinderbohrung
    5
    Buchse
    6
    Deckel
    7
    Steuerfeder
    8
    Einlass
    9
    Ventilsitz
    9'
    Ventilsitz
    10
    Sitzfläche
    10'
    Sitzfläche
    11
    Auslass
    12
    Dämpfungszapfen
    13
    Ringraum
    14
    Kanal
    14'
    Kanal
    15
    erste Stirnfläche
    16
    zweite Stirnfläche
    17
    Axialkanäle
    18
    Aufnahmeausnehmung
    19
    Näherungssensor
    20
    Gewinde
    21
    Außengewinde
    22
    Anschlag
    23
    Gegenanschlag
    24
    Ringnut
    25
    Stufe
    26
    Kegel
    31
    Steuerbund
    32
    Regelelektronik
    33
    Vorsteuerventil
    35
    Federraum
    37
    Ringkammer

Claims (15)

  1. Ventil mit einem in einer Zylinderbohrung eines Ventilgehäuses axial verschiebbar angeordneten Steuerschieber, dessen axiale Position in der Zylinderbohrung durch einen ein entsprechendes elektrisches Positionssignal erzeugenden Positionssensor berührungslos erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (3) in einem Detektierbereich an seiner Mantelfläche eine Veränderung seines Durchmessers aufweist und durch den radial zur Zylinderbohrung (2) gerichtet in einer Aufnahmeausnehmung (18) des Ventilgehäuses (1) angeordneten, als Näherungssensor (19) ausgebildeten Positionssensor in Abhängigkeit von dem radialen Abstand des jeweils dem Positionssensor gegenüberliegenden Bereichs des Steuerschiebers (3) zum Positionssensor das Positionssignal erzeugbar ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (3) im Detektierbereich axial hintereinander eine oder mehrere Stufen (25) unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
  3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (3) im Detektierbereich über eine axiale Detektierlänge einen kontinuierlich sich vergrößernden oder verkleinernden Durchmesser aufweist.
  4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (3) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht und der Positionssensor ein induktiver Näherungssensor (19) ist.
  5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung (18) eine ganz oder teilweise über ihre Länge mit einem Gewinde (20) versehene Bohrung ist, in die der mit einem Außengewinde (21) versehene Positionssensor einschraubbar ist.
  6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Positionssensor ein axialer Anschlag (22) ausgebildet ist und der Positionssensor bis zur Anlage des Anschlags (22) an einem Gegenanschlag (23) des Ventilgehäuses (1) in die mit dem Gewinde (22) versehene Bohrung einschraubbar ist.
  7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Positionssensoren axial und/oder radial zueinander versetzt in dem Ventilgehäuse angeordnet sind.
  8. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (3) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar antreibbar ist, wobei durch den Steuerschieber (3) in der Schließstellung eine Verbindung von einem Einlass (8) in die Zylinderbohrung (4) zu einem Auslass (11) in der Zylinderbohrung (4) absperrbar ist.
  9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderbohrung (4) einen axialen Ventilsitz (9, 9') aufweist, gegen den der Steuerschieber (3) in seiner Schließstellung mit einer entsprechenden Sitzfläche (10, 10') in Anlage ist, wobei die ventilsitzseitige Stirnfläche (16) des Steuerkolbens (3) von dem Druck am Einlass (8) entgegen einer Steuerkraft in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (9) in einem axialen Abstand zu dem oder den radialen Auslässen (11) angeordnet ist und der Steuerschieber (3) an seinem ventilsitzseitigen Endbereich derart als Dämpfungszapfen (12) geringeren Durchmessers als die Zylinderbohrung (4) ausgebildet ist, dass in der Schließstellung des Steuerschiebers (3) zwischen dem Ventilsitz (9) und dem Auslass (11) ein den Dämpfungszapfen (12) umschließender Ringraum (13) gebildet ist.
  11. Hydraulische Steuerschaltung mit einem Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Hydraulische Steuerschaltung nach Anspruch 11, mit einer Elektronik (32), der ein Signal des Näherungssensors (19) zugeführt ist, und mit einer hydraulischen Einheit (33), welche von der Elektronik (32) in Abhängigkeit von dem Signal des Näherungssensors (19) angesteuert ist.
  13. Hydraulische Steuerschaltung nach Anspruch 12, wobei der Näherungssensor (19) und das Ventil – insbesondere nach Anspruch 3 – so konfiguriert sind, dass das Signal des Näherungssensors (19) eine Position des Steuerschiebers (3) stetig und proportional wiedergibt, und wobei die Elektronik (32) als Regelelektronik ausgebildet und konfiguriert ist, eine Position des Steuerschiebers 3 gemäß einer Sollpositionsvorgabe zu regeln.
  14. Hydraulische Steuerschaltung nach Anspruch 13, wobei die hydraulische Einheit ein Vorsteuerventil (33), insbesondere ein proportional verstellbares Wegeventil ist, welches zur hydraulischen Verstellung des Steuerschiebers 3 angeordnet ist.
  15. Hydraulische Steuerschaltung nach Anspruch 11, wobei die ventilsitzferne Stirnfläche (15) des Steuerschiebers (3) von einem Steuerdruck und/oder einer Steuerfeder (7) in Schließrichtung beaufschlagbar ist, und wobei in Abhängigkeit von einem Positionssignal des Näherungssensors (19) mittels eines Reglers eine Regelung des den Steuerschieber (3) in Schließrichtung beaufschlagenden Steuerdrucks erfolgt und der Druck am Einlass des Ventils geregelt wird.
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Cited By (2)

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