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Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze als Fahrzeugausstattungsteil.
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Das Fahrzeugausstattungsteil ist eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze.
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Aus offenkundiger Vorbenutzung ist eine Kopfstütze bekannt, die einen Polsterträger umfasst, welcher mittels Tragstangen an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gelagert ist. Der Polsterträger ist relativ zu den Tragstangen höhenverstellbar gelagert. Für die Höhenverstellung umfasst die Kopfstütze eine Stellvorrichtung mit einer tragstangenfesten ersten Verzahnung, sowie eine polsterträgerfeste zweite Verzahnung. Ein Ritzel eines Antriebsmotors steht mit der ersten Verzahnung und mit der zweiten Verzahnung in Eingriff. Auf diese kann die Bewegung des Polsterträgers zur Höhenverstellung angetrieben werden. Eine solche Kopfstütze ist z.B. in der
DE 100 06 099 A1 beschrieben.
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Aus der
DE 36 24 397 A1 ist eine Kopfstütze bekannt, welche höhenverstellbar an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gelagert ist. Eine Brücke verbindet freie Tragstangenenden der Kopfstütze. Eine Betätigungsvorrichtung umfasst eine zug- und druckfeste Hülle ist mit einem Ende an der Brücke und mit einem anderen Ende an einem Stellhebel befestigt. Durch Schwenken des Stellhebels kann mittels der Hülle die Kopfstütze nach oben oder unten bewegt werden. Zur Verhinderung des Ausknickens ist in der Hülle ein Seil angeordnet, welches an dem Rückenlehnenrahmen befestigt ist und die Hülle führt.
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Die
DE 10 2006 050 183 A1 beschreibt eine Kopfstützeneinheit, wobei mittels einer Antriebsvorrichtung wenigstens zwei Kopfstützen betätigbar sind. Der Antriebsmotor steht mittels eines flexiblen Zugelements mit der Kopfstütze in Verbindung.
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Es war Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugausstattungsteil in Form einer Kopfstütze zu schaffen, welche ein Verstellteil umfasst. Das Verstellteil sollte mittels einer Stellvorrichtung relativ zu einem Halteteil bewegbar sein, wobei die Stellvorrichtung wenig Raum in Anspruch nimmt und flexibel an dem zur Verfügung stehenden Platz angeordnet werden kann.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die Kopfstütze umfasst ein erstes Verstellteil und ein Halteteil. Das Verstellteil ist relativ zu dem Halteteil bewegbar gelagert. Die Bewegung des Verstellteils erfolgt z.B. mittels einer Stellvorrichtung. Das Verstellteil kann z.B. zwischen zwei Endpositionen und zwischen den
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Endpositionen liegenden anderen Positionen verstellt werden. Z.B. kann das Verstellteil in wenigstens zwei eingestellten Positionen arretiert werden.
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Das Verstellteil ist im Sinne der Erfindung ein Polsterträger, welcher zu wenigstens einer Tragstange oder einem Tragstangenbügel, dem Halteteil, verstellbar ist, oder gemäß einer alternativen Ausführung kann das Verstellteil z.B. von einem Kopfanlageteil gebildet sein, welches zu einem auf wenigstens einer Tragstange gelagerten Grundteil, dem Halteteil, bewegbar ist. Gemäß einer anderen Alternative ist das Verstellteil von einer Tragstange gebildet, die relativ zu einer Rückenlehne, insbesondere relativ zu einer rückenlehnenfesten Tragstangenhülse, dem Halteteil, bewegbar ist.
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Die Stellvorrichtung umfasst ein Metallband, welches mittelbar oder unmittelbar an dem Verstellteil und an dem Haltteil befestigt ist. Ferner umfasst die Stellvorrichtung erste dem Halteteil zugeordnete Stellmittel und zweite, dem Metallband zugeordnete Stellmittel, die miteinander in Eingriff stehen und relativ zueinander bewegbar sind. Der Eingriff kann z.B. durch Formschluss und / oder durch Kraftschluss erfolgen. Durch Veränderung der freien Länge des Metallbands zwischen dem Halteteil und dem Verstellteil kann das Verstellteil bezüglich des Halteteils verlagert werden.
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Die freie Länge ist im Sinne der Erfindung z.B. die Länge des Metallbands zwischen der Befestigung des Metallbands an dem Halteteil einer Umlenkung des Metallbands. Die freie Länge ist z.B. im Sinne der Erfindung die parallel zu der Verstellrichtung ausgebildete Länge des Metallbands.
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Das erfindungsgemäße Fahrzeugausstattungsteil weist den Vorteil auf, dass die Stellvorrichtung wenig Raum in Anspruch nimmt. Das Metallband kann platzsparend im Fahrzeugausstattungsteil angeordnet werden. Es ist darüber hinaus flexibel umlenkbar, so dass der im Fahrzeugausstattungsteil vorhandene Raum optimal genutzt werden kann. Mit dem Metallband können sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden.
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Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stellmittel und die zweiten Stellmittel kraft- und / oder formschlüssig in Eingriff stehen. Die ersten Stellmittel und die zweiten Stellmittel sind beispielsweise relativ zueinander bewegbar. Die ersten Stellmittel umfassen z.B. erste Formschlussmittel und die zweiten Stellmittel umfassen zweite Formschlussmittel. Die ersten Formschlussmittel und die zweiten Formschlussmittel stehen z.B. in Eingriff miteinander. Z.B. handelt es sich bei den ersten Stellmitteln um eine Verzahnung, die mit einer Verzahnung der zweiten Stellmittel in Eingriff ist. Alternativ können z.B. die ersten Stellmittel von Zapfen und die zweiten Stellmittel von Löchern in dem Metallband gebildet sein. Gemäß einer anderen Alternative sind die ersten Stellmittel z.B. von Klemmbacken oder Reibbacken gebildet, die derart mit einem Bereich des Metallbands kraftschlüssig zusammenwirken, dass das Metallband angetrieben werden kann.
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Das Metallband ist z.B. wenigstens teilweise von einer Führung geführt. Die Führung kann z.B. einseitig oder beidseitig des Metallbands ausgebildet sein und wenigstens eine Stützfläche und / oder Lagerfläche für das Metallband aufweisen. Insbesondere umfasst die Führung mindestens eine Führungsfläche für die Breitseiten des Metallbands. Die Breitseiten des Metallbands sind im Sinne der Erfindung die gegenüberliegenden Seiten mit dem bezüglich der Schmalseiten größeren Flächenanteil. Aufgrund der Führung können mittels des Metallbands größere Kräfte, z.B. größere Druckkräfte, übertragen werden.
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Die Führung umfasst z.B. Führungsmittel, welche das Metallband U-förmig biegen. Durch die U-förmige Biegung erlangt das Metallband eine größere Steifigkeit. Die Gefahr des Ausknickens des Metallbands wird mittels der U-förmigen Biegung gemindert.
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Die Führung umfasst z.B. eine Umlenkung, mittels welcher das Metallband umgelenkt wird. Die Umlenkung lenkt das Metallband z.B. etwa rechtwinklig um. Auf diese Weise kann das Metallband derart geführt werden, dass der zur Verfügung stehende Raum des Fahrzeugausstattungsteils optimal nutzbar ist.
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Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung einen manuellen Antrieb und / oder Antriebsmotor umfasst. Z.B umfasst die Stellvorrichtung einen Elektromotor. Der Elektromotor treibt z.B. ein Ritzel an, welches die ersten Stellmittel bildet und mit einer Verzahnung der zweiten Stellmittel zusammenwirkt. Die Verzahnung der zweiten Stellmittel kann z.B. von einer Zahnleiste gebildet sein. Gemäß einer Alternative kann die Stellvorrichtung z.B. eine Handhabe, wie ein Antriebsrad, als manuellen Antrieb aufweisen.
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Das Fahrzeugausstattungsteil ist von einer Kopfstütze gebildet. Die Kopfstütze umfasst gemäß einem Aspekt wenigstens eine Tragstange, mittels welcher die Kopfstütze an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gelagert ist. Das Halteteil ist von der Tragstange und das Verstellteil von dem Polsterträger gebildet. Der Polsterträger kann relativ zu der Tragstange verlagert werden. Auf diese weise kann eine Höhenverstellung des Polsterträgers der Kopfstütze vorgenommen werden.
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Das Fahrzeugausstattungsteil ist gemäß einem Aspekt von einer Kopfstütze gebildet. Die Kopfstütze umfasst wenigstens eine Tragstange, mittels welcher die Kopfstütze an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gelagert ist. Ein Polsterträger ist an der Tragstange gelagert. Das Halteteil ist von dem Polsterträger gebildet. An dem Polsterträger ist ein Kopfanlageteil relativbeweglich gelagert. Das Kopfanlageteil kann relativ zu dem Polsterträger verlagert werden. Auf diese weise kann eine Horizontalverstellung des Kopfanlageteils vorgenommen werden.
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Weitere Vorteile ergeben sich anhand eines in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
- 1, eine schematische Frontansicht der erfindungsgemäßen Kopfstütze,
- 2 eine schematische Frontdarstellung der Kopfstütze gemäß 1, wobei ein Kopfanlageteil und das Kopfpolster der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind,
- 3 eine schematische Längsschnittdarstellung der Kopfstütze gemäß 2,
- 4 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IV-IV in 3,
- 5 eine perspektivische Darstellung der Kopfstütze, wobei Führungsteile des Polsterträgers sowie das Kopfanlageteil nicht dargestellt sind,
- 6 eine schematische Frontdarstellung der Kopfstütze in einer unteren Position gemäß 3, wobei ein Querträger nicht dargestellt ist,
- 7 in Anlehnung an 4 die Kopfstütze in der oberen Position,
- 8 eine schematische Ansicht gemäß Ansichtspfeil VIII in 7
- 9 eine schematische Schnittdarstellung der Kopfstütze gemäß Schnittlinie IX-IX in 8,
- 10 in Anlehnung an 9 eine schematische Schnittdarstellung der Kopfstütze in der unteren Position,
- 11 eine schematische Schnittansicht der Kopfstütze gemäß Schnittlinie XI-XI in 6,
- 12 eine schematische Schnittansicht gemäß Schnittlinie XII-XII in 7.
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Eine Kopfstütze insgesamt ist in den Fig. mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Fig. bezeichnen auch bei Hinzufügung oder Weglassen von kleinen Buchstaben entsprechende Teile.
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Die Kopfstütze 10 umfasst gemäß 1 ein Kopfanlageteil 45 und Tragstangen 12a und 12b. Mittels der Tragstangen 12a, 12b ist die Kopfstütze 10 an einer nicht dargestellten Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes befestigbar. Die Tragstangen 12a und 12b sind in bekannter Weise in Tragstangenhülsen lagerbar, die an der Rückenlehne befestigt sind. Das Kopfanlageteil 45 dient als Widerlager für den Kopf des Sitzinsassen.
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Das Kopfanlageteil 45 ist an einem Träger 11 (siehe 2) gelagert, welcher eine Führungsvorrichtung F zur Führung und Lagerung des Kopfanlageteils 45 aufweist. Der Träger 11 ist mit einem unteren Querträger 13 versehen, der eine Verbindung zwischen den Tragstangen 12a und 12b herstellt. Darüber hinaus bildet der Querträger 13 einen Teil einer Führungsvorrichtung 14 für eine Stelleinrichtung 15 aus, die z.B. in 3 zu sehen ist.
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Die Stelleinrichtung 15 ist vorgesehen, um den Träger 11 relativ zu den Tragstangen 12 in Richtung z1, z2 zu verlagern. Sie umfasst gemäß 3 einen Motor 22 mit einem Ritzel 21 sowie Metallstreifen 16a und 16b. Der Metallstreifen 16a ist mit einem Endbereich 18 mittels einer Befestigung 17 an der Tragstange 12a befestigt. In gleicher Weise ist der Metallstreifen 16b an der Tragstange 12b befestigt. Mit einem Endbereich 19 ist der Metallstreifen 16a an einer Halteplatte 23a befestigt. Der Metallstreifen 16b ist mit einem Endbereich 19 an einer Halteplatte 23b befestigt.
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Die Führungsvorrichtung 14 ist z.B. in 3 dargestellt. Sie umfasst Führungsplatten 26a und 26b, Führungsplatten 27a und 27b sowie konvexe Umlenkbereiche 28a und 28b.
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Die Führungsplatten 26a und 26b sind jeweils mit einer Lagerung 37 an dem Träger 11 befestigt. Die Führungsplatten 27a und 27b sind Teil des Trägers 11.
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Der Metallstreifen 16a ist zwischen einer Außenfläche 32 der Führungsplatte 27a und einer Außenfläche 33 der Führungsplatte 26a angeordnet. In gleicher Weise ist der Metallstreifen 16b zwischen einer Außenfläche 32 der Führungsplatte 27b und einer Außenfläche 33 der Führungsplatte 26b angeordnet. Die Führungsplatten 26a und 27a bilden somit einen Führungsschacht für das Metallband 16a und die Führungsplatten 26b und 27b bilden einen Führungsschacht für das Metallband 16b. Die Gefahr des Ausknickens der Metallstreifen 16a und 16b wird auf diese Weise vermindert.
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Der Umlenkbereich 28a ist an der Führungsplatte 26a und der Umlenkbereich 28b an der Führungsplatte 26b ausgebildet. Die Umlenkbereiche 28a und 28b sind mit einer teilkreisförmigen Außenfläche 29 versehen. Mittels der Außenfläche 29 sowie mit einer der Außenfläche 29 bezüglich des Metallstreifens 16a gegenüber angeordneten Führungsfläche 46 wird der Metallstreifen 16a etwa rechtwinklig umgeleitet. Der Winkel zwischen einem vertikal verlaufenden Oberflächenbereich 30 und einem horizontal verlaufenden Oberflächenbereich 31 des Metallstreifens 16a beträgt etwa 90°.
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Ein Sockel 43 bildet für das Ritzel 21 einen Gehäusebereich 44. Der Sockel 43 ist fest mit dem Querträger 13 verbunden, der mit Führungsstrukturen für die Halteplatten 23a und 23b versehen ist.
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Die Befestigung 17 umfasst eine Klemmbacke 34, wobei eine Oberfläche 38 der Klemmbacke 34 konkav gewölbt ist. Die Klemmbacke 34 ist fest mit einem Zapfen 36 verbunden, welcher an der Tragstange 12a befestigt ist. Ferner umfasst die Befestigung 17 eine komplementär ausgebildete Klemmbacke 35, wobei eine Oberfläche 39 der Klemmbacke 35 konvex gewölbt ist. Die Klemmbacke 35 kann an der Klemmbacke 34 befestigt und gegen die Klemmbacke 34 verspannt werden. Zwischen der Klemmbache 34 und der Klemmbacke 35 ist der Metallstreifen 16a eingespannt. Aufgrund der konkaven Ausbildung der Oberfläche 38 und der konvexen Ausbildung der Oberfläche 39 wird der Metallstreifen 16a im Querschnitt U-förmig gebogen. Er erhält hierdurch eine höhere Steifigkeit.
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Eine Zahnstange 20a ist fest an der Halteplatte 23a (siehe 11) befestigt. Die Zahnstange 20b ist in gleicher Weise wie die Zahnstange 20a an der Halteplatte 23b befestigt. Jede der Zahnstangen 20a und 20b steht mit dem Ritzel 21 des Motors 22 in Eingriff.
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11 zeigt die Position der Verzahnungen 41a und 41b in der unteren Position des Trägers 11 gemäß 6. Wird das Ritzel 21 gemäß 11 in Richtung u1 im Uhrzeigersinn von dem Motor 22 gedreht, so rollt die Verzahnung 40 des Ritzels 21 auf der Verzahnung 41a der Zahnstange 20a und auf der Verzahnung 41b der Zahnstange 20b ab. Die Zahnstange 20a bewegt sich in Richtung x2 und die Zahnstange 20b bewegt sich in Richtung x1. Die Halteplatte 23a, wird daher ebenfalls in Richtung x2 und die Halteplatte 23b in Richtung x1 bewegt. Hierdurch verkürzt sich die freie Länge des Metallstreifens 16a zwischen der Befestigung 17 und dem Kontakt mit der Umlenkfläche 29. In gleicher Weise verkürzt sich die freie Länge des Metallstreifens 16b. Die Führungsflächen 29 bzw. 46a und 46b bilden dabei ein Widerlager, so dass sich der Querträger 13 und damit der gesamte Träger 11 in Richtung z1 bewegt.
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Gemäß 6 besitzen die Metallstreifen 16a und 16b die freie Länge l1. Durch eine Bewegung des Ritzels 21 in Richtung u1 wird der Träger 11 in Richtung z1 bewegt.
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12 zeigt die Position der Verzahnungen 41a und 41b in der oberen Position des Trägers 11 gemäß 7. Gemäß 7 besitzen die Metallstreifen 16a und 16b die freie Länge 12. Bei einer Bewegung des Ritzels 21 in Richtung u2 entgegen dem Uhrzeigersinn, bewegt sich die Zahnstange 20a in Richtung x1 und die Zahnstange 20b in Richtung x2. Die Halteplatte 23a, wird in Richtung x1 und die Halteplatte 23b in Richtung x2 bewegt. Es verlängert sich die freie Länge des Metallstreifens 16a. In gleicher Weise verlängert sich die freie Länge des Metallstreifens 16b. In Folge dessen bewegt sich der Querträger 13 und damit auch der Träger 11 aus der in 7 dargestellten oberen Position in Richtung z2.
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In 6 ist die Stelleinrichtung 15 in der untersten Position der des Trägers 11 dargestellt. Gemäß 7 ist die Stelleinrichtung 15 in der obersten Position des Trägers 11 dargestellt. Die oberste Position kann erreicht werden, wenn der Träger 11 aus der in 6 dargestellten Position in Richtung z1 bewegt wird. Die unterste Position wird erreicht, wenn der Träger 11 aus der in 7 dargestellten Position in Richtung z2 bewegt wird.
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- 10
- Kopfstütze
- 11
- Polsterträger, Verstellteil
- 12
- Halteteil, Tragstange a, b
- 13
- Querträger
- 14
- Führungsvorrichtung
- 15
- Stelleinrichtung, Stellvorrichtung
- 16
- Metallstreifen a, b
- 17
- Befestigung
- 18
- Endbereich (16)
- 19
- Endbereich (16)
- 20
- Zahnstange a, b
- 21
- Ritzel
- 22
- Motor
- 23
- Halteplatte a, b
- 24
-
- 25
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- 26
- Führungsplatte a, b
- 27
- Führungsplatte a, b
- 28
- Umlenkbereich a, b
- 29
- Außenfläche
- 30
- Oberfläche
- 31
- Oberfläche
- 32
- Außenfläche (27)
- 33
- Außenfläche (26)
- 34
- Klemmbacke (17)
- 35
- Klemmbacke
- 36
- Zapfen
- 37
- Lagerung
- 38
- Oberfläche (34)
- 39
- Oberfläche (35)
- 40
- Verzahnung (21)
- 41
- Verzahnung a, b (20)
- 43
- Sockel
- 44
- Gehäusebereich
- 45
- Kopfanlageteil
- 46
- Führungsfläche a, b
Sonderpositionen
- F
- Führungsvorrichtung
- z1/2
- Richtung
- u1/2
- Drehrichtung
- x1/2
- Richtung
- l1/2
- Freie Länge (16)