DE102012005598A1 - Vorrichtung zum Fördern von Produkten - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Fördern von Produkten umfasst wenigstens eine Fördereinrichtung, die dazu ausgebildet ist, Produkte jeweils einem von mehreren Ausgabebereichen zuzuführen und/oder Produkte von jeweils einem von mehreren Einlaufbereichen aufzunehmen, wobei die Fördereinrichtung zum individuellen Wechseln des Ausgabebereichs und/oder des Einlaufbereiches zwischen verschiedenen Funktionsstellungen verstellbar ist, und eine Verstelleinrichtung für die Fördereinrichtung, wobei die Verstelleinrichtung wenigstens eine Stelleinheit aufweist, die ein an der Fördereinrichtung angreifendes Stellglied und einen Antrieb für das Stellglied umfasst, und wobei die Stelleinheit dazu ausgebildet ist, eine gleichförmige Antriebsbewegung des Antriebs in eine ungleichförmige Stellbewegung des Stellgliedes umzusetzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Produkten, insbesondere Lebensmittelprodukten, mit wenigstens einer Fördereinrichtung, insbesondere einer Aus- oder Einschleusungswippe, die dazu ausgebildet ist, Produkte jeweils einem von mehreren Ausgabebereichen zuzuführen und/oder Produkte von jeweils einem von mehreren Einlaufbereichen aufzunehmen, wobei die Fördereinrichtung zum individuellen Wechseln des Ausgabebereichs und/oder des Einlaufbereichs zwischen verschiedenen Funktionsstellungen verstellbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise dazu eingesetzt, Lebensmittelprodukte wie Fleisch, Wurst oder Käse portionsweise von einer Aufschneidevorrichtung wie einem Hochleistungs-Slicer zu einer Verpackungsmaschine zu transportieren. Durch Wechseln des Ausgabebereichs können insbesondere fehlgewichtige Produktportionen aus dem Produktfluss ausgeschleust werden, indem sie einer separaten Fördervorrichtung oder einem Sammelbehälter zugeführt werden. Umgekehrt können durch Wechseln des Einlaufbereichs insbesondere verschiedene Produktarten oder -sorten zusammengeführt und beispielsweise gemeinsam einer Verpackungsmaschine zugeführt werden. Hochleistungs-Slicer erreichen Geschwindigkeiten von mehr als 1000 Schnitten pro Minute und ermöglichen so eine hohe Förderleistung. Damit die Förderleistung nicht durch den Vorgang des Verstellens der Fördereinrichtung bei einem Wechsel des Ausgabebereichs oder des Einlaufbereichs eingeschränkt wird, ist es vorteilhaft, die Verstellung möglichst schnell durchzuführen. Idealerweise wird dabei während des Verstellens der Fördereinrichtung der Produktfluss nicht angehalten, wodurch sich allerdings ergibt, dass sich auch während des Verstellens Produktportionen auf der Fördereinrichtung befinden können.
  • Insbesondere bei schnellem Verstellen und/oder bei großen Verstellbewegungen zwischen entfernten Funktionsstellungen der Fördereinrichtung ergibt sich jedoch das Problem, dass dadurch Lageveränderungen oder Beschädigungen der Produktportionen auf der Fördereinrichtung verursacht werden können. Zudem besteht durch die hohe vertikale Beschleunigung nahe den Endlagen der Verstellbewegung die Gefahr des Ausrastens von Sicherheitsspannstücken, die dazu verwendet werden, die Förderbänder einer Förderlinie gespannt halten.
  • Zur Vermeidung dieser Probleme kann die Verstellgeschwindigkeit der Fördereinrichtung reduziert werden, wodurch jedoch die Förderleistung der gesamten Förderlinie an dieser Stelle, die ohnehin oftmals einen Flaschenhals im Förderablauf darstellt, weiter reduziert wird. Alternativ oder ergänzend zu einer Geschwindigkeitsreduktion können an den Endlagen der Funktionsstellungen der Fördereinrichtung aufwendige Dämpfungen vorgesehen sein, um ein zu schwungvolles Erreichen der Endlagen zu verhindern. Allerdings sind derartige Dämpfungen der für die Verstellung der Fördereinrichtungen vorgesehenen pneumatischen Hubantriebe aufwendig einzustellen und nachzustellen. Um ohne grundsätzliche Verringerung der Geschwindigkeit und ohne spezielle Dämpfung die genannten Probleme zu vermeiden, könnten außerdem servo-motorische Hubantriebe verwendet werden, mit denen trotz linearer Verstellung ungleichförmige Verstellbewegungen realisiert werden können. Servo-motorische Hubantriebe sind jedoch wesentlich teurer als pneumatische Hubantriebe.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, auf kostengünstige Weise bei einer Vorrichtung der genannten Art eine möglichst schnelle Verstellung zu ermöglichen, ohne dass die Lage und die Beschaffenheit beförderter Produktportionen oder die einwandfreie Funktion der Fördereinrichtung selbst beeinträchtigt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Fördern von Produkten neben der wenigstens einen Fördereinrichtung eine Verstelleinrichtung für diese Fördereinrichtung, wobei die Verstelleinrichtung wenigstens eine Stelleinheit aufweist, die ein an der Fördereinrichtung angreifendes Stellglied und einen Antrieb für das Stellglied umfasst, und wobei die Stelleinheit dazu ausgebildet ist, eine gleichförmige Antriebsbewegung des Antriebs in eine ungleichförmige Stellbewegung des Stellgliedes umzusetzen. Die Verstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich also dadurch aus, dass sie trotz einer gleichförmigen Antriebsbewegung des Antriebs über das Stellglied eine ungleichförmige Stellbewegung auf die Fördereinrichtung ausübt. Dabei ist die ungleichförmige Stellbewegung insbesondere derart, dass die Verstellbewegung der Fördereinrichtung beim Erreichen und/oder Verlassen einer der Funktionsstellungen langsamer als in dem Bereich dazwischen erfolgt, wo die Verstellbewegung gerade besonders schnell ist. Ein solcher Bewegungsablauf ist geeignet, ein ideales Verhältnis zwischen einer insgesamt möglichst hohen Verstellgeschwindigkeit einerseits und einem möglichst schonenden Erreichen und Verlassen der Funktionsstellungen andererseits herbeizuführen. Zugleich ermöglicht die Verwendung eines Antriebs mit gleichförmiger Antriebsbewegung eine kostengünstige Umsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da beispielsweise gängige pneumatische oder elektrische Antriebe, beispielsweise Exzenter- oder Kurbelantriebe, Schwenkantriebe oder Schwenkmodule verwendet werden können.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen angegeben.
  • Vorzugsweise ist die Antriebsbewegung auf mechanischem Wege umsetzbar, wobei insbesondere ein gleichförmig bewegbares Ausgangselement des Antriebs mechanisch mit dem Stellglied gekoppelt ist. Eine mechanische Umsetzung der gleichförmigen Antriebsbewegung zu einer ungleichförmigen Stellbewegung stellt eine konstruktiv besonders einfache Art der Umsetzung dar. Insbesondere ist zur antriebswirksamen Verbindung des Antriebs mit dem Stellglied lediglich ein Ausgangselement vorgesehen, das direkt mechanisch mit dem Stellglied gekoppelt ist und die gleichförmige Antriebsbewegung des Antriebs mit vollzieht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebsbewegung des Antriebs einer jeweiligen Stelleinheit der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung eine Drehbewegung. Gegenüber einer linearen Bewegung weist die Drehbewegung den Vorteil auf, zweidimensional zu sein, d. h. dass Bewegungen nicht lediglich entlang einer Achse, sondern Bewegungsanteile auch senkrecht zu dieser Achse erfolgen können. Dadurch wird insbesondere ermöglicht, die sich während der Drehbewegung verändernden Richtungsanteile der Drehbewegung zu nutzen, um aus der gleichförmigen Drehbewegung eine ungleichförmige Verstellbewegung abzuleiten. Abgesehen davon können Drehbewegungen auf einfache und kostengünstige Weise als Antriebsbewegungen bereitgestellt werden. Mit Drehbewegung ist dabei nicht zwangsläufig eine Bewegung mit mehreren Umdrehungen in kontinuierlicher Folge gemeint, sondern es kann sich auch um eine bezüglich ihres Drehwinkels begrenzte Schwenkbewegung, insbesondere um eine Schwenkbewegung von etwa 180° handeln.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Stellbewegung zumindest näherungsweise eine harmonische Bewegung ist und/oder zumindest näherungsweise mit einer sich zeitlich sinusförmig ändernden Stellgeschwindigkeit erfolgt. Eine zumindest näherungsweise harmonische Stellbewegung wird beispielsweise durch Ableitung eines bestimmten Richtungsanteils einer Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Antriebs erreicht. Eine harmonische oder auch sinusförmige Bewegung gewährleistet ein zunächst sanftes Einsetzen der Bewegung mit langsamer Geschwindigkeit, die dann zügig zunimmt, um im Mittelpunkt der Verstellbewegung einen Scheitelpunkt zu erreichen, ab dem die Geschwindigkeit zunächst langsam, dann schneller nachlässt, so dass die Bewegung wiederum sanft endet. Gerade ein derartiger Bewegungsablauf erfüllt die Anforderung an eine möglichst schnelle Verstellung mit dennoch schonendem Verlauf für die geförderten Produktportionen und für die Vorrichtung selbst besonders gut.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebsbewegung mittels eines Exzenter- oder Kurbeltriebs in die Stellbewegung umsetzbar. Sowohl durch einen Exzenter- als auch durch einen Kurbeltrieb wird ein zu einer Drehachse beabstandetes Ausgangselement bereitgestellt, welches die gleichförmige Antriebsbewegung des Antriebs mitvollzieht und eine einfache Ableitung dieser Bewegung ermöglicht. Vorteilhafterweise kann durch mechanische Kopplung des Stellglieds an dieses exzentrische Ausgangselement ein linearer Anteil der Dreh- bzw. Schwenkbewegung um die genannte Drehachse abgeleitet werden, der einen näherungsweise harmonischen Bewegungsablauf aufweist. Die Verwendung eines Exzenter- oder Kurbeltriebs stellt somit eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit der erfindungsgemäßen Umsetzung der gleichförmigen Bewegung des Antriebs in eine geeignete ungleichförmige Bewegung des Stellglieds der Stelleinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Vorzugsweise weist die Verstelleinrichtung stabile Stellungen auf, die Funktionsstellungen der Fördereinrichtung entsprechen. Umfasst die Verstelleinrichtung z. B. mehrere Stelleinheiten, kann vorzugsweise jede Kombination einer oder mehrerer stabiler Stellungen der jeweiligen Stelleinheiten jeweils einer Funktionsstellung der Fördereinrichtung entsprechen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Fördereinrichtung, wenn sie sich in einer Funktionsstellung befindet und also gerade nicht verstellt wird, besonders stabil, nämlich ausschließlich durch stabile Stellungen der beteiligten Stelleinheiten, abgestützt ist. Handelt es sich bei der Antriebsbewegung um eine Dreh- oder Schwenkbewegung, die beispielsweise durch einen Exzenter- oder Kurbeltrieb auf ein jeweiliges Stellglied übertragen wird, so sind die stabilen Stellungen einer Stelleinheit dadurch definiert, dass ein Gewichtsdruck, den die Fördereinrichtung über das Stellglied auf den Antrieb ausübt, zu keiner Verstellung des Stellglieds oder des Antriebs führt, auch wenn dem Antrieb keine Leistung zugeführt wird. Für Exzenter- oder Kurbeltriebe mit waagrechter Drehachse und im Wesentlichen senkrechter Verbindung zu einem jeweiligen Angriffspunkt des zugehörigen Stellglieds liegen stabile Stellungen vor, wenn das Ausgangselement im Wesentlichen gerade in seiner untersten Stellung oder in seiner obersten Stellung ausgerichtet ist. Eine Schwenkbewegung des Antriebs kann dann beispielsweise auf eine Verstellung zwischen den stabilen Stellungen der Stelleinheit beschränkt sein.
  • Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung um eine Drehachse verschwenkbar, wobei insbesondere der Angriffspunkt des Stellglieds an der Fördereinrichtung von der Drehachse beabstandet ist. Mit anderen Worten wird die Fördereinrichtung nicht dadurch verschwenkt, dass das Stellglied an der Drehachse der Fördereinrichtung angreift und nach Art eines Hebels die Fördereinrichtung zu einer gemeinsamen Verschwenkung zwingt, sondern dadurch, dass eine im Wesentlichen lineare Verschiebung des Stellglieds durch einen von der Drehachse beabstandeten Angriffspunkt zu einer Verschwenkung der Fördereinrichtung führt. Der Abstand zwischen dem Angriffspunkt des Stellglieds an der Fördereinrichtung und der Drehachse der Fördereinrichtung wird dabei vorzugsweise einerseits so klein gewählt, dass kleine Verschiebungen des Stellgliedes zu großen Verschwenkungen der Fördereinrichtung führen, andererseits aber so groß gewählt, dass die Hebelwirkung ausgenutzt wird, um kostengünstige leistungsarme Antriebe verwenden zu können.
  • Weiterhin kann die Fördereinrichtung als Band- oder Riemenförderer ausgebildet sein. Während Bandförderer besonders robust sind, bieten Riemenförderer eine größere Flexibilität bezüglich des räumlichen Verlaufs der Förderung sowie größere Eingriffsmöglichkeiten in das Fördergut.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Förderlinie, die zumindest einen Eingangs- oder Ausgangsförderer, wenigstens eine Vorrichtung wie vorstehend beschrieben und zumindest eine Aufnahme- oder Puffereinrichtung mit mehreren Ausgabebereichen oder wenigstens eine Übergabe- oder Puffereinrichtung mit mehreren Einlaufbereichen umfasst. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Produktionslinie, die wenigstens eine Schneidvorrichtung zum Aufschneiden von Produkten, insbesondere einen Hochleistungs-Slicer, und zumindest eine Förderlinie, wie vorstehend erwähnt, umfasst. Der Förderlinie kann eine Verpackungseinrichtung nachgeordnet sein, welche beispielsweise eine Robotereinheit und/oder eine Verpackungsmaschine umfasst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Produktionslinie, welche eine Schneidvorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, mehrere Produktfördervorrichtungen sowie eine Verpackungseinrichtung umfasst.
  • 2A bis 2C zeigen eine vereinfachte Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fördern von Lebensmittelprodukten.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fördern von Lebensmittelprodukten.
  • 1 zeigt in vereinfachter Form eine Produktionslinie 11 zum Erzeugen von verpackten Portionen z. B. aus Fleisch-, Wurst- oder Käsescheiben. Ein Hochleistungs-Slicer 13 der Produktionslinie 11 umfasst eine Produktzuführung 14, welche dazu ausgebildet ist, mehrere Produkte 17 nebeneinander entlang einer Produktförderrichtung P einer Schneidebene S zuzustellen, in welcher sich ein gemeinsames Schneidmesser (nicht dargestellt), insbesondere rotierend und/oder umlaufend, bewegt. Die durch das Schneidmesser abgetrennten Produktscheiben 18 werden in einzelnen Produktportionen 19 einer mehrspurigen Förderlinie 15 übergeben, welche einen Eingangsförderer 21, einen Sortierförderer 22, eine Puffereinrichtung 23 sowie eine Verpackungseinrichtung 25 umfasst. Die Produktportionen 19 werden auf diese Weise der Verpackungseinrichtung 25 zugeführt, wobei der Sortierförderer 22 u. a. in der Lage ist, fehlgewichtige Portionen aus dem Produktfluss auszuschleusen. Dazu kann der Sortierförderer 22 um eine Drehachse R zwischen verschiedenen Funktionsstellungen verstellt werden.
  • In den 2A bis 2C sowie 3 sind Ausführungsformen des Sortierförderers 22 dargestellt. Erfindungsgemäß umfasst der Sortierförderer 22 jeweils eine Fördereinrichtung, die hier als Bandförderer 27 ausgebildet ist und von der mehrere nebeneinander angeordnet sein können (hier nicht dargestellt). Der Antrieb eines Förderbands 34 der jeweiligen Bandförderer 27 erfolgt über eine Antriebswelle 29 (in 3 nicht dargestellt).
  • Die in den 2A bis 2C und 3 gezeigten Sortierförderer 22 umfassen zudem jeweils eine Verstelleinrichtung 31, die an einem Angriffspunkt 33 mit dem Bandförderer 27 verbunden ist. Die gezeigten Verstelleinrichtungen 31 weisen jeweils zwei Stelleinheiten 35 auf, die ihrerseits jeweils einen Antrieb 36 und ein Stellglied 37 umfassen. Die Stellglieder 37 einer der jeweils zwei Stelleinheiten 35 sind mit den Bandförderern 27 der Sortierförderer 22 am Angriffspunkt 33 verbunden.
  • Die Antriebe 36 der in 2A bis 2C gezeigten Stelleinheiten 35 weisen ein jeweiliges Ausgangselement 39 auf, über die sie mit dem jeweiligen Stellglied 37 mechanisch verbunden sind. Die beiden Antriebe 36 der zwei Stelleinheiten 35 sind über eine Verbindungsplatte 41 in ihrer Lage relativ zueinander fixiert. Gemeinsam mit der Verbindungsplatte 41 lassen sich die Antriebe 36 allerdings entlang einer Führungsstange 43 verschieben. Bei den Antrieben 36 handelt es sich um pneumatische oder elektrische Schwenkantriebe, die gesteuert gleichförmige Schwenkbewegungen ausführen. Das Stellglied 37 derjenigen Stelleinheit 35, die nicht mit dem Bandförderer 27 verbunden ist, ist stattdessen mit einem positionsfesten Sockel 45 verbunden, auf dem der Sortierförderer 22 gegenüber dem Boden (nicht dargestellt) abgestützt ist und an dem auch die Führungsstange 43 starr angeordnet ist.
  • Die drei in den 2A bis 2C gezeigten Stellungen des Sortierförderers 22 entsprechen drei Funktionsstellungen des Bandförderers 27, in denen Produktportionen 19 (hier nicht dargestellt) entlang der Produktionsförderrichtung P verschiedenen Ausgabebereichen einer Puffereinrichtung 23 (hier nicht dargestellt) zugeführt werden. Die drei gezeigten Funktionsstellungen ergeben sich aus den vier möglichen Kombinationen stabiler Stellungen der Stelleinheiten 35. Jede der jeweils zwei Stelleinheiten 35 weist eine obere und eine untere stabile Stellung auf, die dadurch definiert sind, dass sich das Ausgangselement 39 in der unteren stabilen Stellung im Wesentlichen in seiner tiefstmöglichen Position an dem Antrieb 36 und in der oberen stabilen Stellung in der höchstmöglichen Position befindet. In 2A ist die Kombination der oberen stabilen Stellung der unteren Stelleinheit 35 mit der unteren stabilen Stellung der oberen Stelleinheit 35 gezeigt, in 2C umgekehrt die Kombination der unteren stabilen Stellung der unteren Stelleinheit 35 mit der oberen stabilen Stellung der oberen Stelleinheit 35. Diese beiden genannten Stellungskombinationen entsprechen den äußeren beiden Funktionsstellungen des Bandförderers 27. Die mittlere Funktionsstellung nimmt der Bandförderer 27 ein, wenn sich beide Stelleinheiten 35 in ihrer unteren oder beide Stelleinheiten 35 in ihrer oberen stabilen Stellung befinden; der erstgenannte Fall ist in 2B gezeigt. Die stabilen Stellungen der Stelleinheiten 35 sind insofern besonders geeignet, die Funktionsstellungen des Bandförderers 27 zu definieren, als die stabilen Stellungen im Wesentlichen ohne Aufbringen von Leistung, also ohne Krafteinwirkung der Antriebe 36 aufrechterhalten bleiben, so dass die Antriebe 36 lediglich während einer Verstellung des Bandförderers 27 aktiviert werden müssen.
  • Zwischen den in 2A bis 2C gezeigten Stellungen kann der Bandförderer 27 dadurch verstellt werden, dass jeweils einer der beiden Antriebe 36 zu einer Verschwenkung von der Größe einer halben Umdrehung veranlasst wird, wobei die halbe Umdrehung in beide durch Pfeile gekennzeichnete Drehrichtungen erfolgen kann. Die gleichförmige Schwenkbewegung des jeweiligen Antriebs 36 wird dann durch die exzentrische Anordnung des Ausgangselements 39 und über das jeweilige Stellglied 37 zu einer annähernd linearen Verstellung des jeweiligen Angriffspunkts 33 abgeleitet. Dabei ist der Bewegungsablauf dieser Verstellung selber nicht gleichförmig, vielmehr ist der Geschwindigkeitsverlauf der Bewegung zumindest näherungsweise sinusförmig. Somit entspricht die Verstellbewegung des Bandförderers 27 einem harmonischen Bewegungsablauf, der durch ein sanftes Einsetzen und Beenden der Bewegung, durch ein Geschwindigkeitsmaximum in der Mitte der Bewegung und kontinuierliche Übergänge zwischen den Geschwindigkeiten gekennzeichnet ist.
  • Durch das Verstellen der unteren Stelleinheit 35 wird der Abstand zwischen der Verbindungsplatte 41 und dem Sockel 45 verändert, was zu einer senkrechten Verschiebung der Verbindungsplatte 41 mit den Antrieben 36 der beiden Stelleinheiten 35 entlang der Führungsstange 43 führt. Dagegen wird durch das Verstellen der oberen Stelleinheit 35 der Abstand zwischen der Verbindungsplatte 41 und dem Bandförderer 27 verändert. Die Verwendung eines derartigen Tandem- oder Zwillingsantriebs ermöglicht somit eine automatisch zwischen den Funktionsstellungen des Bandförderers 27 gestufte Verstellung. Um mehr als lediglich drei Funktionsstellungen zu ermöglichen, können auch mehr als zwei Stelleinheiten seriell zu einer Versteileinrichtung 31 verbunden sein und zusammenwirken. Die Aneinanderreihung mehrerer Stelleinheiten 35 ist dabei platzsparender als die Verwendung eines einzelnen Antriebs 36, der, um denselben maximalen Hub zu erreichen, einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisen müsste und bei dem nur die äußeren beiden Funktionsstellungen des Bandförderers 27 einer stabilen Stellung der (einen) Stelleinheit 35 entsprechen könnten.
  • Die in 3 dargestellt Ausführungsform des Sortierförderers 22 unterscheidet sich von der in 2A bis 2C gezeigten insbesondere durch andere Antriebe 36, die hier als Kurbelantriebe 36 ausgeführt sind. Ansonsten entspricht das Funktionsprinzip dem zu der Ausführungsform der 2A bis 2C erläuterten Funktionsprinzip. Ein weiterer konstruktiver Unterschied besteht darin, dass sich der Angriffspunkt 33, an dem das Stellglied 37 der oberen Stelleinheit 35 mit dem Bandförderer 27 zu dessen Verstellung verbunden ist, nicht an der Tragstruktur 47 des Bandförderers 27, sondern an einer Gelenkanordnung 49 befindet, die es ermöglicht, die Tragstruktur 47 um die Drehachse R zu verschwenken, obwohl die Tragstruktur 47 von der Drehachse R beabstandet ist. Das Stellglied 37 einer Stelleinheit 35 kann folglich wie gezeigt an ganz unterschiedlichen Stellen an dem Bandförderer 27 angreifen, wobei es zur Ausnutzung von Hebelkräften nützlich ist, wenn der Angriffspunkt 33 von der Drehachse R beabstandet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Produktionslinie
    13
    Hochleistungs-Slicer
    14
    Produktzuführung
    15
    Förderlinie
    17
    Produkt
    18
    Produktscheibe
    19
    Produktportion
    21
    Eingangsförderer
    22
    Sortierförderer
    23
    Puffereinrichtung
    25
    Verpackungseinrichtung
    27
    Bandförderer
    29
    Antriebswelle
    31
    Verstelleinrichtung
    33
    Angriffspunkt
    34
    Förderband
    35
    Stelleinheit
    36
    Antrieb
    37
    Stellglied
    39
    Ausgangselement
    41
    Verbindungsplatte
    43
    Führungsstange
    45
    Sockel
    47
    Tragstruktur
    49
    Gelenkanordnung
    S
    Schneidebene
    P
    Produktförderrichtung
    R
    Drehachse

Claims (13)

  1. Vorrichtung (22) zum Fördern von Produkten (19), insbesondere Lebensmittelprodukten, mit wenigstens einer Fördereinrichtung (27), insbesondere einer Aus- oder Einschleusungswippe, die dazu ausgebildet ist, Produkte (19) jeweils einem von mehreren Ausgabebereichen zuzuführen und/oder Produkte (19) von jeweils einem von mehreren Einlaufbereichen aufzunehmen, wobei die Fördereinrichtung (27) zum individuellen Wechseln des Ausgabebereichs und/oder des Einlaufbereiches zwischen verschiedenen Funktionsstellungen verstellbar ist, und mit einer Verstelleinrichtung (31) für die Fördereinrichtung (27), wobei die Verstelleinrichtung (31) wenigstens eine Stelleinheit (35) aufweist, die ein an der Fördereinrichtung (27) angreifendes Stellglied (37) und einen Antrieb (36) für das Stellglied (37) umfasst, und wobei die Stelleinheit (35) dazu ausgebildet ist, eine gleichförmige Antriebsbewegung des Antriebs (36) in eine ungleichförmige Stellbewegung des Stellgliedes (37) umzusetzen.
  2. Vorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbewegung auf mechanischem Wege umsetzbar ist, wobei insbesondere ein gleichförmig bewegbares Ausgangselement (39) des Antriebs (36) mechanisch mit dem Stellglied (37) gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung (22) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbewegung eine Drehbewegung ist.
  4. Vorrichtung (22) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellbewegung zumindest näherungsweise eine harmonische Bewegung ist und/oder zumindest näherungsweise mit einer sich zeitlich sinusförmig ändernden Stellgeschwindigkeit erfolgt.
  5. Vorrichtung (22) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbewegung mittels eines Exzenter- oder Kurbeltriebs (36) in die Stellbewegung umsetzbar ist.
  6. Vorrichtung (22) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (31) stabile Stellungen aufweist, die Funktionsstellungen der Fördereinrichtung (27) entsprechen.
  7. Vorrichtung (22) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Stelleinheiten (35) hintereinander geschaltet ist.
  8. Vorrichtung (22) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (27) um eine Drehachse (R) verschwenkbar ist, wobei insbesondere der Angriffspunkt (33) des Stellgliedes (37) an der Fördereinrichtung (27) von der Drehachse (R) beabstandet ist.
  9. Vorrichtung (22) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (27) als Band- oder Riemenförderer ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (22) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nebeneinander angeordnete Fördereinrichtungen (27) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander jeweils mittels einer zugeordneten Verstelleinrichtung (31) verstellbar sind.
  11. Förderlinie (15), die umfasst: wenigstens einen Eingangs- (21) oder Ausgangsförderer, zumindest eine Vorrichtung (22) zum Fördern von Produkten (19) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, und wenigstens eine Aufnahme- oder Puffereinrichtung (23) mit mehreren Ausgabebereichen zum Empfangen der geförderten Produkte (19) oder wenigstens eine Übergabe- oder Puffereinrichtung mit mehreren Einlaufbereichen zum Übergeben der geförderten Produkte (19).
  12. Produktionslinie (11), die umfasst: wenigstens eine Schneidvorrichtung (13) zum Aufschneiden von Produkten (19), insbesondere Hochleistungs-Slicer, und zumindest eine Förderlinie (15) nach Anspruch 11.
  13. Produktionslinie (11) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderlinie (15) eine Verpackungseinrichtung (25) nachgeordnet ist, welche insbesondere eine Robotereinheit und/oder eine Verpackungsmaschine umfasst.
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