DE102012005342A1 - Türschloss - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Türschloss (1), insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Schaltelement (3) und einem Schalter (8), wobei der Schalter (8) bei Anordnung des Schaltelements (3) in einer Ruhestellung in einem ersten Schaltzustand und bei Anordnung in einer Betätigungsstellung in einem zweiten Schaltzustand vorliegt. Dabei ist vorgesehen, dass zwischen dem Schaltelement (3) und dem Schalter (8) ein Verbindungselement (10) vorliegt, das über einen Mitnehmer (15) mit dem Schaltelement (3) unter Ausbildung eines Freilaufs (17) wirkverbunden ist, wobei der Schalter (8) bei einer ersten Stellung des Verbindungselements (10) permanent in dem ersten Schaltzustand und bei einer zweiten Stellung permanent in dem zweiten Schaltzustand vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türschloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Schaltelement und einem Schalter, wobei der Schalter bei Anordnung des Schaltelements in einer Ruhestellung in einem ersten Schaltzustand und bei Anordnung in einer Betätigungsstellung in einem zweiten Schaltzustand vorliegt.
  • Kraftfahrzeug-Türschlösser der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Schaltelement wird bei Betätigung des Türschlosses verlagert und ist dabei wenigstens in der Ruhestellung und in der Betätigungsstellung anordenbar. Die Ruhestellung bildet die Ausgangsstellung und liegt vor, solange keine Betätigung erfolgt. Dagegen ist das Schaltelement während der Betätigung des Türschlosses in der Betätigungsstellung angeordnet. Um den momentanen Betriebszustand des Türschlosses festzustellen, ist der vorzugsweise elektrische Schalter vorgesehen. Dieser dient insbesondere dazu, die momentane Stellung des Schaltelements zu identifizieren. Diese Information kann anschließend dazu genutzt werden, wenigstens ein weiteres Türschloss anzusprechen oder andere Funktionen auszulösen. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Zentralverriegelungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs realisiert sein, deren Bestandteil das Türschloss ist.
  • Zum Feststellen der momentanen Stellung des Schaltelements ist der Schalter mit dem Schaltelement wirkverbunden. Auf diese Weise kann er bei Anordnung des Schaltelements in der Ruhestellung in dem ersten Schaltzustand und bei Anordnung in der Betätigungsstellung in dem zweiten Schaltzustand vorliegen. Bevorzugt weist der Schalter lediglich diese beiden Schaltzustände auf. Der Schalter erzeugt also beispielsweise einen Signalwert von „0” für den ersten Schaltzustand und von „1” für den zweiten Schaltzustand. Die Betätigung des Schalters durch des Schaltelement erfolgt bei aus dem Stand der Technik bekannten Kraftfahrzeug-Türschlössern beispielsweise durch einen an dem Schaltelement befestigten Vorsprung, welcher bei einer Verlagerung des Schaltelements in die Betätigungsstellung mit dem Schalter zusammenwirkt, sodass dieser nachfolgend in dem zweiten Schaltzustand vorliegt. Häufig sollen in Abhängigkeit der Anordnung des Schaltelements verschiedene Funktionen ausgelöst werden. Zu diesem Zweck sind mehrere Schalter notwendig, um die verschiedenen Stellungen des Schaltelements festzustellen. Entsprechendes gilt, falls die Richtung der Verlagerung des Schaltelements festgestellt werden soll. Zu diesem Zweck sind wenigstens zwei Schalter notwendig, welche in voneinander verschiedenen Stellungen des Schaltelements jeweils von dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand oder umgekehrt wechseln. Das Vorsehen mehrerer Schalter ist jedoch kostenintensiv, zudem benötigen sie, auch bei der Verwendung von Mikroschaltern, sehr viel Bauraum.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Türschloss vorzustellen, welches den eingangs genannten Nachteil nicht aufweist, sondern mit einer geringen Anzahl an Schaltern, insbesondere einem einzigen Schalter, auskommt.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einem Türschloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass zwischen dem Schaltelement und dem Schalter ein Verbindungselement vorliegt, das über einen Mitnehmer mit dem Schaltelement unter Ausbildung eines Freilaufs wirkverbunden ist, wobei der Schalter bei einer ersten Stellung des Verbindungselements permanent in dem ersten Schaltzustand und bei einer zweiten Stellung permanent in dem zweiten Schaltzustand vorliegt. Bedingt durch das Verbindungselement, welches über den Freilauf mit dem Schaltelement zusammenwirkt, erfolgt das Wechseln des Schalters von dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand – bezüglich des gesamten Stellwegs des Schaltelements zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung – bei einer anderen Stellung des Schaltelements als der Wechsel von dem zweiten Schaltzustand in den ersten Schaltzustand. Insoweit ist eine Hysterese der Schaltzustände über den Stellweg des Schaltelements realisiert. Entsprechend können mit nur einem einzigen Schalter bei dem Erreichen unterschiedlicher Stellungen durch das Schaltelement voneinander verschiedene Funktionen ausgelöst werden und/oder die Verlagerungsrichtung des Schaltelements festgestellt werden. Unter dem Schaltzustand des Schalters ist insbesondere der Signalzustand des Schalters zu verstehen. In dem ersten Schaltzustand liefert er insoweit beispielsweise einen Signalwert von „0” und in dem zweiten Schaltzustand von „1” oder umgekehrt.
  • Die Wirkverbindung zwischen dem Schaltelement und dem Verbindungselement ist über den Mitnehmer realisiert. Der Mitnehmer und das Verbindungselement sind derart ausgebildet, dass sie stets über eine bestimmte Distanz in zumindest einer Richtung eine Verlagerung des Schaltelements zulassen, ohne dass das Verbindungselement zusammen mit dem Schaltelement verlagert wird. Befindet sich also das Schaltelement in seiner Ruhestellung, so liegt das Verbindungselement in der ersten Stellung vor. Entsprechend weist der Schalter den ersten Schaltzustand auf. Wird das Schaltelement in Richtung der Betätigungsstellung verlagert, so sorgt der Freilauf zunächst dafür, dass das Verbindungselement nicht ebenfalls verlagert wird. Nach Überstreichen der Freilaufstrecke des Freilaufs durch das Schaltelement bewirkt der Mitnehmer, dass durch eine weitere Verlagerung des Schaltelements in dieselbe Richtung auch das Verbindungselement aus seiner ersten Stellung heraus in Richtung seiner zweiten Stellung verlagert wird. Die Wirkverbindung kann dabei beispielsweise durch ein Anliegen des Mitnehmers an dem Verbindungselement realisiert sein. Bei einer ausreichend weiten Verlagerung des Verbindungselements zusammen mit dem Schaltelement gerät ersteres in seine zweite Stellung, womit der Schalter von dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand wechselt. Dies gilt insbesondere, wenn das Schaltelement seine Betätigungsstellung erreicht hat.
  • Wird das Schaltelement wieder aus seiner Betätigungsstellung in Richtung der Ruhestellung verlagert, gilt entsprechendes. Es ist also zunächst keine Verlagerung des Verbindungselements zusammen mit dem Schaltelement vorgesehen. Erst nach Überstreichen der Freilaufstrecke des Freilaufs durch das Schaltelement wird auch eine Verlagerung des Verbindungselements aus der zweiten Stellung heraus in Richtung der ersten Stellung bewirkt, sodass nachfolgend der Schalter von seinem zweiten Schallzustand wieder in den ersten Schaltzustand wechseln kann. Der erste Schaltzustand liegt dabei permanent vor, solange sich das Verbindungselement in seiner ersten Stellung befindet. Entsprechendes gilt für den zweiten Schaltzustand, welcher in der zweiten Stellung des Verbindungselements permanent vorliegt. Zusammenfassend verzögert also das Verbindungselement die Betätigung des Schalters beziehungsweise dessen Wechsel zwischen seinen Schaltzuständen. Dieses Verzögern ist dabei in beide Verlagerungsrichtungen des Schaltelements vorgesehen. Die Freilaufstrecke des Freilaufs ist derart eingestellt, dass das Wechseln der Schaltzustände bezüglich des Verlagerungswegs des Schaltelements dann erfolgt, wenn die gewünschten Funktionen ausgeführt werden sollen. Mit dem erfindungsgemäßen Türschloss können derartige Funktionen demnach mit einer verringerten Anzahl an Schaltern realisiert sein. Auf diese Weise werden zum einen Kosten und zum anderen der benötigte Bauraum des Türschlosses reduziert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Mitnehmer an dem Schaltelement vorliegt und das Verbindungselement zwei beidseitig des Mitnehmers angeordnete Anschläge für den Mitnehmer aufweist. Der Mitnehmer ist an dem Schaltelement angebracht und wird entsprechend mit diesem zusammen verlagert. Das Verbindungselement ist nun derart ausgeführt, dass es den Mitnehmer in beide Verlagerungsrichtungen des Schaltelements umgreift, sodass der Mitnehmer bei ausreichend weiter Verlagerung des Schaltelements in Berührkontakt mit einem der Anschläge treten kann. Ist der Berührkontakt hergestellt, so erfolgt bei weiterer Verlagerung des Schaltelements zusätzlich eine Verlagerung des Verbindungselements. Die Anschläge liegen beispielsweise an Fortsätzen des Verbindungselements vor, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmers vorliegen. Jeder Fortsatz weist dabei einen der Anschläge auf. Beispielsweise ist das Verbindungselement V-förmig ausgebaut, die beiden Fortsätze verlaufen entsprechend nicht parallel zueinander, sondern schneiden sich in einem Scheitelpunkt des Verbindungselements.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungselement eine Auflauframpe für einen Taster des Schalters aufweist. Der Schalter verfügt über den Taster, welcher mittels der Auflauframpe des Verbindungselements betätigbar ist. Der Taster wird dabei derart federkraftbeaufschlagt, dass er in Richtung des Verbindungselements gedrängt ist. Der Schalter nimmt stets einen der beiden Schaltzustände ein, wenn er nicht von dem Verbindungselement betätigt ist. Erst bei einer Verlagerung des Verbindungselements in die zweite Stellung ist die Auflauframpe derart angeordnet, dass der Taster betätigt wird, beispielsweise indem er in Richtung des Schalters gedrängt wird. Die Auflauframpe sorgt dafür, dass der Taster permanent betätigt wird, solange sich das Verbindungselement in einer der beiden Stellungen, insbesondere der zweiten Stellung, befindet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungselement drehbar gelagert ist, insbesondere bezüglich eines Gehäuses des Türschlosses. Das Verbindungselement ist um eine Drehachse drehbar gelagert. Diese Drehachse ist beispielsweise bezüglich des Gehäuses ortsfest. Bevorzugt ist es also nicht vorgesehen, dass die Drehachse zusammen mit dem Schaltelement verlagerbar ist, obwohl auch eine solche Ausführungsform vorgesehen sein kann. Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es üblicherweise vorgesehen, dass der Mitnehmer ortsfest in dem Gehäuse vorliegt und entsprechend bei einer ausreichend weiten Verlagerung des Schaltelements mit dem Verbindungselement in Wirkkontakt treten kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass bedingt durch den Freilauf bei einer Verlagerung des Schaltelements von der Ruhestellung in Richtung der Betätigungsstellung erst bei Erreichen einer von der Ruhestellung verschiedenen ersten Zwischenstellung eine Auslenkung des Verbindungselements aus der ersten Stellung erfolgt. Bei Anordnung des Schaltelements in der Ruhestellung soll also das Verbindungselement derart positioniert sein, dass der Mitnehmer bei einer Verlagerung des Schaltelements zunächst keine Verlagerung des Verbindungselements bewirkt. Dies soll erst nach Zurücklegen der Freilaufstrecke beziehungsweise bei Erreichen der ersten Zwischenstellung der Fall sein. Die erste Zwischenstellung ist dabei von der Ruhestellung verschieden, bedeutet also bereits eine Auslenkung des Schaltelements um die Freilaufstrecke. Insbesondere liegt die erste Zwischenstellung zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung. Hat das Schaltelement die erste Zwischenstellung erreicht, so bewirkt eine weitere Verlagerung des Schaltelements zusätzlich die Verlagerung des Verbindungselements aus der ersten Stellung heraus in Richtung der zweiten Stellung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass bei einer Verlagerung des Schaltelements aus der ersten Zwischenstellung in Richtung der Betätigungsstellung der Mitnehmer derart mit dem Verbindungselement zusammenwirkt, dass das Verbindungselement in die zweite Stellung verlagert wird. Dies entspricht den vorstehenden Ausführungen. Ab dem Erreichen der ersten Zwischenstellung durch das Schaltelement steht der Mitnehmer also derart mit dem Verbindungselement in Wirkverbindung, dass bei einer weiteren Verlagerung des Schaltelements in Richtung der Betätigungsstellung das Verbindungselement ebenfalls verlagert wird. Die Verlagerung erfolgt dabei in Richtung der zweiten Stellung beziehungsweise in die zweite Stellung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass bedingt durch den Freilauf bei einer Verlagerung des Schaltelements von der Betätigungsstellung in Richtung der Ruhestellung erst bei Erreichen einer sowohl von der Betätigungsstellung als auch der ersten Zwischenstellung verschiedenen zweiten Zwischenstellung eine Auslenkung des Verbindungselements aus der zweiten Stellung erfolgt. Auf diese Weise wird das hystereseartige Verhalten des Schalters erzielt, durch welches die Schaltzustände bei verschiedenen Stellungen des Schaltelements erreicht werden. Hat das Schaltelement die Betätigungsstellung erreicht, so ist das Verbindungselement derart angeordnet, dass bei einer nachfolgenden Verlagerung des Schaltelements aus der Betätigungsstellung heraus erst nach Zurücklegen der Freilaufstrecke wiederum die Verlagerung des Verbindungselements aus seiner zweiten Stellung heraus bewirkt wird. Das Verlagern des Verbindungselements soll erst nach dem Erreichen der zweiten Zwischenstellung durch das Schaltelement bewirkt werden. Dabei ist die zweite Zwischenstellung bevorzugt sowohl von der Betätigungsstellung als auch von der ersten Zwischenstellung verschieden. Insbesondere liegt sie zwischen der ersten Zwischenstellung und der Ruhestellung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Schaltelement mit einem Betätigungselement, insbesondere über einen weiteren Freilauf, wirkverbunden ist. Die Betätigung des Schaltelements ist mittels des Betätigungselements vorgesehen. Entsprechend erfolgt die Verlagerung des Verbindungselements lediglich mittelbar durch das Betätigungselement, sondern vielmehr über das Schaltelement. Besonders bevorzugt liegt dabei zwischen dem Schaltelement und dem Betätigungselement der weitere Freilauf vor, sodass erst ab dem Zurücklegen einer bestimmten Freilaufstrecke durch das Betätigungselement die Verlagerung des Schaltelements bewirkt wird. Bevorzugt ist der Freilauf derart ausgestaltet, dass er lediglich in eine Richtung wirkt, sodass bei einem Verlagern des Betätigungselements in eine erste Richtung zunächst die Freilaufstrecke zurückgelegt werden muss, bevor das Schaltelement gemeinsam mit dem Betätigungselement verlagert wird, allerdings bei einer Verlagerung in die umgekehrte Richtung eine sofortige Verlagerung des Schaltelements zusammen mit dem Betätigungselement erfolgt. Alternativ kann jedoch auch hier ein hystereseartiges Verhalten des weiteren Freilaufs gemäß den vorstehenden Ausführungen vorgesehen sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Schaltelement und/oder das Betätigungselement durch Betätigung eines Schlüssels und/oder eines Handgriffs verlagerbar sind. Die genannten Elemente sind also mit dem Schlüssel beziehungsweise mit einer entsprechenden Schlüsselaufnahme für den Schlüssel und/oder dem Handgriff wirkverbunden. Bevorzugt ist lediglich das Betätigungselement unmittelbar an die Schlüsselaufnahme beziehungsweise den Handgriff angeschlossen, während die Verlagerung des Schaltelements mittelbar nur über das Betätigungselement vorgesehen ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Handgriff über einen Seilzug mit dem Betätigungselement wirkverbunden ist. Bei der Betätigung des Handgriffs wird demnach eine Zugkraft auf den Seilzug aufgeprägt, welche die Verlagerung des Betätigungselements in Richtung seiner Betätigungsstellung bewirkt. Bei einem Loslassen des Handgriffes bewegt sich das Betätigungselement wieder in die umgekehrte Richtung, nämlich in Richtung seiner Ruhestellung. Zu diesem Zweck ist beispielsweise ein Federelement vorgesehen, mittels welchem das Schaltelement mittelbar oder unmittelbar federkraftbeaufschlagt ist. Die Federkraft drängt das Schaltelement in Richtung der Ruhestellung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei keine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bereichs eines Türschlosses, wobei ein Schaltelement in einer Ruhestellung vorliegt,
  • 2 das aus der 1 bekannte Türschloss, wobei das Schaltelement in einer Betätigungsstellung vorliegt,
  • 3 eine Detailansicht eines Verbindungselements, und
  • 4 ein Diagramm, in welchem ein Schaltzustand eines Schalters über einen Stellweg des Schaltelements dargestellt ist.
  • Die 1 zeigt einen Bereich eines Türschlosses 1. Dieses ist bevorzugt einer Tür eines Kraftfahrzeugs zugeordnet, liegt also als Kraftfahrzeug-Türschloss vor, ist jedoch selbstverständlich alternativ auch in anderen Gebieten einsetzbar. Das Türschloss 1 verfügt über ein Betätigungselement 2, ein Schaltelement 3 und ein Kupplungselement 4. Das Betätigungselement 2 und das Schaltelement 3 sind um eine gemeinsame Drehachse 5 drehbar gelagert. Mittels eines ersten Zwischenelements 6 und eines zweiten Zwischenelements 7 ist beispielsweise eine Wirkverbindung zwischen dem Betätigungselement 2 und dem Schaltelement 3 derart hergestellt, dass ein Freilauf vorliegt. Das bedeutet, dass bei einer Drehbewegung des Betätigungselements 2 um die Drehachse 5 zunächst keine Verlagerung des Schaltelements 3 erfolgt. Erst bei einer ausreichend weiten Verlagerung des Betätigungselements 2 werden nachfolgend das Betätigungselement 2 und das Schaltelement 3 gemeinsam um die Drehachse 5 verlagert.
  • Das Betätigungselement 2 ist beispielsweise über einen hier nicht dargestellten Seilzug mit einem Handgriff des Türschlosses 1, beispielsweise einem Innenbetätigungshebel, wirkverbunden. Bei einer Betätigung des Handgriffs wird folglich das Betätigungselement 2 gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse 5 verlagert. Das erste Zwischenelement 6 ist drehfest an das Betätigungselement 2 angeschlossen, wird also ebenfalls um die Drehachse 5 verlagert. Erst nach dem Zurücklegen einer bestimmten Freilaufstrecke durch das Betätigungselement 2 wird mithin auch eine Verlagerung des Schaltelements 3 aus seiner in der 1 gezeigten Ruhestellung heraus bewirkt. Des Schaltelement 3 ist zusätzlich mit dem Kupplungselement 4 wirkverbunden, bevorzugt auf seiner dem Betätigungselement 2 abgewandten Seite. Über das Kupplungselement 4 wird beispielsweise eine Wirkverbindung zwischen dem Schaltelement 3 und einer Drehfalle des Türschlosses 1 hergestellt.
  • Das Türschloss 1 verfügt weiterhin über einen vorzugsweise elektrischen Schalter 8, von welchem hier lediglich ein Taster 9 angedeutet ist. Der Schalter 8 soll bei Anordnung des Schaltelements 3 in der in der 1 dargestellten Ruhestellung in einem ersten Schaltzustand und bei Anordnung in einer Betätigungsstellung in einem zweiten Schaltzustand vorliegen. Dabei soll ein hystereseartiges Schaltverhalten des Schalters 8 erzielt werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Schaltelement 3 und dem Schalter 8 ein Verbindungselement 10 vorgesehen, das um eine Drehachse 11 drehbar gelagert ist. Das Verbindungselement 10 besteht aus einem Grundkörper 12 und zwei Fortsätzen 13 und 14, die in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel V-förmig zueinander angeordnet sind. An den Fortsätzen 13 und 14 ist jeweils ein nicht gesondert gekennzeichneter Anschlag für einen Mitnehmer 15 ausgebildet. Der Mitnehmer 15 ist an dem Schaltelement 3 angeordnet und erstreckt sich ausgehend von diesem zwischen die Fortsätze 13 und 14. Der Mitnehmer 15 liegt also in jeder Stellung des Schaltelements 3 zwischen den Fortsetzen 13 und 14 vor.
  • In der 1 ist das Verbindungselement 10 in einer ersten Stellung dargestellt. In dieser liegt der Taster 9 nicht auf einer Auflauframpe 16 des Verbindungselements 10 auf beziehungsweise wird nicht von dieser ausgelenkt. Entsprechend ist der Schalter 8 nicht betätigt und liegt in dem ersten Schaltzustand vor. In der Ruhestellung des Schaltelements 3 steht der Mitnehmer 15 in Berührkontakt zu dem Fortsatz 14, während er von dem Fortsatz 13 beabstandet ist. Das bedeutet, dass bei einer Verlagerung des Schaltelements 3, beispielsweise durch eine Betätigung des Handgriffs, der Mitnehmer 15 zunächst eine Freilaufstrecke zurücklegen muss, bevor er an dem Fortsatz 13 beziehungsweise dessen Anschlag anliegt und nachfolgend eine Verlagerung des Verbindungselements 10 bewirken kann.
  • Entsprechend ist durch das Verbindungselement 10 und den Mitnehmer 15 ein Freilauf 17 ausgebildet. Dieser bewirkt, dass bei einer Verlagerung des Schaltelements 3 aus der Ruhestellung in Richtung der Betätigungsstellung erst bei Erreichen einer ersten Zwischenstellung des Betätigungselements 2 eine Verlagerung beziehungsweise Auslenkung des Verbindungselements 10 ermöglicht wird. Wird entsprechend das Schaltelement 3 über die erste Zwischenstellung heraus verlagert, in welcher der Mitnehmer 15 in Berührkontakt mit dem Fortsatz 13 gerät, so wird das Verbindungselement aus seiner ersten Stellung heraus in Richtung seiner zweiten Stellung verlagert. Bei einer ausreichend weiten Verlagerung des Verbindungselements 10 läuft der Taster 9 auf die Auflauframpe 16 auf, sodass der Taster 9 ausgelenkt wird und der Schalter 8 mithin in dem zweiten Schaltzustand vorliegt. Solange sich das Verbindungselement 10 in der ersten Stellung befindet, liegt der Schalter 8 in dem ersten Schaltzustand vor. Entsprechend liegt er solange in dem zweiten Schaltzustand vor, wie sich das Verbindungselement 10 in der zweiten Stellung befindet. Das von dem Schalter 8 erzeugte Signal ändert sich also jeweils nicht, solange er in dem ersten oder zweiten Schaltzustand vorliegt.
  • Die 2 zeigt das aus der 1 bekannte Türschloss 1, wobei sich das Schaltelement 3 in seiner Betätigungsstellung und das Verbindungselement 10 in seiner zweiten Stellung befindet. Entsprechend wird der Taster 9 von der Auflauframpe 16 in Richtung des Schalters 8 gedrückt, sodass dieser in seinem zweiten Schaltzustand vorliegt. Es ist erkennbar, dass nun, weil der Mitnehmer 15 in Berührkontakt mit dem Fortsatz 13 steht, er von dem Fortsatz 14 um die Freilaufstrecke beabstandet ist. Entsprechend erfolgt bei einer Verlagerung des Schaltelements 3 aus der in der 2 dargestellten Betätigungsstellung in Richtung der Ruhestellung zunächst keine Verlagerung des Verbindungselements 10. Erst bei Erreichen einer zweiten Zwischenstellung, bei welcher der Mitnehmer 15 in Berührkontakt mit dem Fortsatz 14 gerät, wird bei einer weiteren Verlagerung des Schaltelements 3 auch das Verbindungselement 10 aus der zweiten Stellung in Richtung der ersten Stellung verlagert. Dabei ist anzumerken, dass die erste Zwischenstellung von der Ruhestellung verschieden ist. Ebenso ist die zweite Zwischenstellung von der Betätigungsstellung und der ersten Zwischenstellung verschieden. Insbesondere liegt die erste Zwischenstellung zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung, während die zweite Zwischenstellung zwischen der Ruhestellung und der ersten Zwischenstellung liegt. Der Wechsel des Schalters 8 von dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand erfolgt demnach bei einer anderen Stellung des Schaltelements 3 als der Wechsel von dem zweiten Schaltzustand in den ersten Schaltzustand. Auf diese Weise ist das bereits vorstehend erwähnte hystereseartige Verhalten des Schalters 8 realisiert.
  • Die 3 zeigt eine Detailansicht des Verbindungselements 10 und des Mitnehmers 15. Der Taster 9 des Schalters 8 ist lediglich beispielhaft angedeutet. Es ist nochmals deutlich erkennbar, dass die Fortsätze 13 und 14 zueinander V-förmig angeordnet sind und sich ausgehend von einem Grundkörper 12 erstrecken, an welchem die Auflauframpe 16 vorliegt. An dieser Stelle sei noch bemerkt, dass selbstverständlich auch andere Ausführungsformen des Schalters 8 zum Einsatz kommen können, die über keinen oder einen anders ausgestalteten Taster 9 verfügen.
  • Die 4 zeigt den Schaltzustand des Schalters 8 über den Stellweg s des Betätigungselements 2 beziehungsweise einen entsprechenden Stellwinkel um die Drehachse 5. Der erste Schaltzustand des Schalters 8 ist dabei durch die Gerade 18 und der zweite Schaltzustand durch die Gerade 19 angedeutet. Bei einem Stellweg von s = s0 ist das Betätigungselement 2 nicht ausgelenkt. Entsprechend befindet sich auch das Schaltelement 3 in seiner Ruhestellung. Bei einer Verlagerung des Betätigungselements 2, beispielsweise durch Betätigen des Handgriffs, steigt s an. Bis zum Erreichen von s = s1 kann das Betätigungselement 2 frei verlagert werden, also ahne dass das Schaltelement 3 ebenfalls verlagert wird. Erst ab s = s1 erfolgt bei einer weiteren Verlagerung des Betätigungselements 2 auch eine Verlagerung des Schaltelements 3. Bei s = s2 wird eine mechanische Kupplung hergestellt. Bei s = s3 soll ein elektrisches Öffnen, beispielsweise mittels einer Zentralverriegelungsvorrichtung, und bei s = s4 ein mechanisches Öffnen derjenigen Tür bewirkt werden, welche das Türschloss 1 aufweist. Der Stellweg s = s5 stellt schließlich die maximale Auslenkung des Betätigungselements 2 dar.
  • Das Verhalten des Schalters 8 ist durch den Verlauf 20 angedeutet. Es wird deutlich, dass sich der Schalter 80 bei s = s0 zunächst in dem ersten Schaltzustand befindet. Erst bei Überschreiten von s = s2 ist das Schaltelement 3 ausreichend weit verlagert worden, dass das Verbindungselement 10 in seiner zweiten Stellung vorliegt und entsprechend der Taster 9 auf der Auflauframpe 16 vorliegt. Auch bei einem weiteren Anstieg von s liegt der Schalter 8 demnach in dem zweiten Schaltzustand vor. Bei einer umgekehrten Verlagerung des Betätigungselements 2, also bei kleiner werdendem s, wird ein anderes Verhalten des Schalters 8 erzielt. Es wird deutlich, dass der Wechsel von dem zweiten Schaltzustand in den ersten Schaltzustand erst erfolgt, wenn s < s2 ist. Insoweit liegt ein hystereseartiges Verhalten des Schalters 8 vor.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türschloss
    2
    Betätigungselement
    3
    Schaltelement
    4
    Kupplungselement
    5
    Drehachse
    6
    1. Zwischenelement
    7
    2. Zwischenelement
    8
    Schalter
    9
    Taster
    10
    Verbindungselement
    11
    Drehachse
    12
    Grundkörper
    13
    Fortsatz
    14
    Fortsatz
    15
    Mitnehmer
    16
    Auflauframpe
    17
    Freilauf
    18
    Gerade
    19
    Gerade
    20
    Verlauf

Claims (10)

  1. Türschloss (1), insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Schaltelement (3) und einem Schalter (8), wobei der Schalter (8) bei Anordnung des Schaltelements (3) in einer Ruhestellung in einem ersten Schaltzustand und bei Anordnung in einer Betätigungsstellung in einem zweiten Schaltzustand vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaltelement (3) und dem Schalter (8) ein Verbindungselement (10) vorliegt, das über einen Mitnehmer (15) mit dem Schaltelement (3) unter Ausbildung eines Freilaufs (17) wirkverbunden ist, wobei der Schalter (8) bei einer ersten Stellung des Verbindungselements (10) permanent in dem ersten Schaltzustand und bei einer zweiten Stellung permanent in dem zweiten Schaltzustand vorliegt.
  2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (15) an dem Schaltelement (3) vorliegt und das Verbindungselement (10) zwei beidseitig des Mitnehmers (15) angeordnete Anschläge für den Mitnehmer (15) aufweist.
  3. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) eine Auflauframpe (16) für einen Taster (9) des Schalters (8) aufweist.
  4. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) drehbar gelagert ist, insbesondere bezüglich eines Gehäuses des Türschlosses (1).
  5. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bedingt durch den Freilauf (17) bei einer Verlagerung des Schaltelements (3) von der Ruhestellung in Richtung der Betätigungsstellung erst bei Erreichen einer von der Ruhestellung verschiedenen ersten Zwischenstellung eine Auslenkung des Verbindungselements (10) aus der ersten Stellung erfolgt.
  6. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verlagerung des Schaltelements (3) aus der ersten Zwischenstellung in Richtung der Betätigungsstellung der Mitnehmer (15) derart mit dem Verbindungselement (10) zusammenwirkt, dass das Verbindungselement (10) in die zweite Stellung verlagert wird.
  7. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bedingt durch den Freilauf (17) bei einer Verlagerung des Schaltelements (3) von der Betätigungsstellung in Richtung der Ruhestellung erst bei Erreichen einer sowohl von der Betätigungsstellung als auch der ersten Zwischenstellung verschiedenen zweiten Zwischenstellung eine Auslenkung des Verbindungselements (10) aus der zweiten Stellung erfolgt.
  8. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (3) mit einem Betätigungselement (2), insbesondere über einen weiteren Freilauf, wirkverbunden ist.
  9. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (3) und/oder das Betätigungselement (2) durch Betätigung eines Schlüssels und/oder eines Handgriffs verlagerbar sind.
  10. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff über einen Seilzug mit dem Betätigungselement (2) wirkverbunden ist.
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