DE102012002864A1 - Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (1) zum Speichern von Fehlercodes in einem Diagnosesystem eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Energieversorgungseinheit (2), welche mit dem Kraftfahrzeug elektrisch verbunden oder verbindbar ist zum Versorgen des Kraftfahrzeugs mit elektrischer Energie, ein Diagnosesystem (3) mit einem flüchtigen (5) und einem permanenten Fehlerspeicher (6), welches mit wenigstens einer Fahrzeug-Komponente in Wirkverbindung steht, derart, dass bei Auftreten einer Fehlfunktion in der wenigstens einen Fahrzeug-Komponente (7) ein von der Fahrzeug-Komponente (7) übermittelter Fehlercode empfangen und in dem flüchtigen Fehlerspeicher (5) gespeichert wird, wobei das Diagnosesystem (3) einen ersten Betriebszustand (I) aufweist, in dem alle empfangenen Fehlercodes unmittelbar nach Empfang in dem flüchtigen Fehlerspeicher (5) abgespeichert werden, und einen zweiten Betriebszustand (II) aufweist, in dem alle empfangenen Fehlercodes unmittelbar nach Empfang in dem permanenten Fehlerspeicher (6) abgespeichert werden. Die Anordnung (1) umfasst ferner eine Energieversorgungs-Überwachungseinheit (10) zum Detektieren einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung (9) der Energieversorgungseinheit (2) mit dem Kraftfahrzeug, welche dafür ausgebildet ist, einen Energieversorgungs-Fehlercode zu speichern und an das Diagnosesystem (3) zu übermitteln, nachdem die Energieversorgungseinheit (2) von dem Fahrzeug elektrisch getrennt und wieder mit diesem verbunden wurde, wobei das Diagnosesystem (3) derart ausgebildet ist, dass es nach Empfang eines Energieversorgungs-Fehlercodes von der Energieversorgungs-Überwachungseinheit (10) in den zweiten Betriebszustand (II) umschaltet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Speichern von Fehlercodes in einem Kraftfahrzeug.
  • Im Zusammenhang mit einem sog. ”Motor-Tuning” von Kraftfahrzeugen tritt oft das Problem auf, dass gesetzliche Abgasvorschriften verletzt werden, was seitens des Fahrzeugs in einem Fehlerspeicher eines Onboard-Diagnosesystem protokolliert werden muss. Derartige Einträge können jedoch von einem Nutzer des Fahrzeugs durch ein rechtzeitiges Abklemmen der Batterie gelöscht werden, da der üblicherweise flüchtige, also nicht permanente Fehlerspeicher des Fahrzeugs erst am Ende eines Fahrzyklus, also nachdem das Fahrzeug außer Betrieb genommen wurde, in einen nicht-flüchtigen, also permanenten, Fehlerspeicher übertragen wird. Durch ein Abklemmen der Batterie unmittelbar nach dem Außer-Betrieb-Nehmen des Fahrzeugs kann der flüchtige Fehlerspeicher gelöscht werden, bevor die darin gespeicherten Informationen, insbesondere Fehlercodes, in den permanenten Fehlerspeicher übertragen werden können.
  • Die DE 197 53 840 C1 offenbart ein mikroprozessor-gestütztes Steuergerät für Benzin- und Dieselmotoren mit einem zentralen Mikroprozessor, einem Spannungsregler zur Versorgung des Mikroprozessors mit seiner Batteriespannung und einem Batterieanschluss zur Einspeisung der Fahrzeugbatteriespannung in den Spannungsregler. Ferner umfasst das Steuergerät eine Speicherschaltung, welche derart ausgelegt ist, dass nach einem vorübergehenden Abklemmen der Fahrzeug-Batteriespannung dieses Ereignis an einem Auslese-Ausgang durch ein Logiksignal anzeigbar ist. Das Logiksignal wiederum ist vom Mikroprozessor erfassbar und zur weiteren Programmablaufsteuerung einsetzbar. Mittels eines derartigen Steuergeräts ist es möglich, festzustellen, ob eine Trennung der Batterie vorgenommen wurde.
  • Es kann allerdings nicht mit Sicherheit festgestellt werden, ob die Trennung der Batterie mit einer Überschreitung von Abgaswerten in Zusammenhang steht, da auch bei einem einfachen Batteriewechsel eine Trennung der Batterie angezeigt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ausführungsform bereitzustellen, in der die oben beschriebenen Probleme beseitigt oder wenigstens reduziert sind.
  • Die genannte Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß schaltet das Diagnosesystem der erfindungsgemäßen Anordnung nach Empfang eines Energieversorgungs-Fehlercodes von der Energieversorgungs-Überwachungseinheit in einen zweiten Betriebszustand um, in welchem alle von dem Diagnosesystem empfangenen Fehlercodes unmittelbar nach Empfang in einem permanenten Fehlerspeicher abgespeichert werden. Ein solcher Energieversorgungs-Fehlercode wird von der Energieversorgungs-Überwachungseinheit an das Diagnosesystem übermittelt, wenn diese festgestellt hat, dass die Energieversorgungseinheit von dem Fahrzeug elektrisch getrennt und wieder mit diesem verbunden wurde. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass ein Nutzer des Fahrzeugs zukünftig von dem Diagnosesystem empfangene Fehlercodes vor einer Speicherung in den permanenten Fehlerspeicher durch Abklemmen der Energieversorgungseinheit löschen kann. Insbesondere wird somit die missbräuchliche Löschung von Fehlercodes, welche mit dem Überschreiten von Abgas-Grenzwerten in Verbindung stehen können, verhindert.
  • Unter elektrischer Verbindung der Energieversorgungseinheit mit dem Kraftfahrzeug ist dabei grundsätzlich eine elektrische Verbindung der Energieversorgungseinheit mit einem oder mehreren in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen elektrischen Systemen zur Versorgung dieser Systeme mit elektrischer Energie gemeint. Zu diesen elektrischen Systemen zählen insbesondere auch das Diagnosesystem des Fahrzeugs sowie die Energieversorgungs-Überwachungseinheit des Fahrzeugs.
  • Vorzugsweise umfasst die Anordnung eine Aktivierungsvorrichtung zum In-Betrieb-Nehmen bzw. Außer-Betrieb-Nehmen des Fahrzeugs sowie eine durch das Diagnosesystem aktivierbare Fehleranzeige zum Informieren eines Nutzers des Kraftfahrzeugs, dass ein Fehler aufgetreten ist. Die Fehleranzeige kann dabei derart ausgebildet sein, dass sie den Fahrer über eine Fehlfunktion informiert, wenn das Fahrzeug mittels der Aktivierungsvorrichtung in Betrieb genommen wurde und sich das Fahrzeug in dem zweiten Betriebszustand befindet. Auf diese Weise kann dem Fahrer des Fahrzeugs angezeigt werden, dass die Energieversorgungseinheit von dem Fahrzeug getrennt und wieder mit diesem verbunden wurde, und dass sich das Diagnosesystem des Fahrzeugs demzufolge nun in dem zweiten Betriebszustand befindet, in dem alle von dem Diagnosesystem empfangenen Fehlercodes unmittelbar nach Empfang in dem permanenten Fehlerspeicher abgespeichert werden.
  • In einer besonders einfachen und damit besonders kostengünstig realisierbaren Ausführungsform kann daran gedacht sein, die Fehleranzeige als optische Anzeige, insbesondere als LED oder/und als akustisches Signal auszubilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anordnung eine Aufzeichnungseinrichtung umfassen zum Bestimmen einer durch das Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke, wobei die Aufzeichnungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass eine Aufzeichnung der zurückgelegten Wegstrecke gestartet wird, sobald die Fehleranzeige durch das Diagnosesystem aktiviert worden ist. Auf diese Weise lässt sich ermitteln, welche Fahrstrecke mit dem Fahrzeug nach dem Auftreten eines Fehlers zurückgelegt worden ist.
  • Vorzugsweise ist die Energieversorgungseinheit eine Batterie oder/und die wenigstens eine Fahrzeug-Komponente ein Abgas-Überwachungssystem oder/und der permanente Fehlerspeicher ein EEPROM-basierter Fehlerspeicher.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung
  • 2 einen zeitlichen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung zum Speichern von Fehlercodes in einem Diagnosesystem 3 eines Kraftfahrzeugs mit 1 bezeichnet, wobei das Diagnosesystem sich wahlweise in einem ersten (I) oder zweiten (II) Betriebszustand befindet. Die Anordnung umfasst eine Energieversorgungseinheit 2 und ein Diagnosesystem 3, welches eine Steuerungseinheit 4, beispielsweise in Form eines herkömmlichen Mikroprozessors, aufweisen kann. Das Diagnosesystem 3 umfasst ferner einen flüchtigen Fehlerspeicher 5 und einen permanenten, also nicht-flüchtigen Fehlerspeicher 6. Der flüchtige Fehlerspeicher 5 kann dabei in Form eines herkömmlichen RAM-Speichers ausgebildet sein und der permanente Fehlerspeicher 6 kann als herkömmlicher ROM-Speicher, insbesondere als EEPROM-Speicher, ausgebildet sein. Sowohl der flüchtige Fehlerspeicher 5 als auch der permanente Fehlerspeicher 6 kann jeweils mit der Steuerungseinheit 4 verbunden sein.
  • Wie in der 1 gezeigt, kann die Energieversorgungseinheit 2 mit allen Komponenten der Anordnung 1 und allen weiteren Fahrzeug-Komponenten 7 des Fahrzeugs, welche eine permanente elektrische Energieversorgung benötigen, zur Versorgung mit elektrischer Energie elektrisch verbunden sein, was in der 1 durch die fett dargestellten Verbindungslinien 9 zum Ausdruck gebracht werden soll.
  • Der flüchtige Fehlerspeicher 5 unterscheidet sich von dem permanenten Fehlerspeicher 6 dadurch, dass bei einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung 9 der Energieversorgungseinheit 2 mit den Fahrzeug-Komponenten 7 (gestrichelte Linie 11) in dem flüchtigen Fehlerspeicher 5 gespeicherte Fehlercodes gelöscht werden, während in dem permanenten Fehlerspeicher 6 gespeicherte Fehlercodes erhalten bleiben.
  • Des Weiteren kann die Energieversorgungseinheit 2 mit den weiteren Fahrzeug-Komponenten 7 des Fahrzeugs über eine Aktivierungseinrichtung 12 ein- bzw. ausschaltbar elektrisch verbunden sein, was in der 1 durch die fett dargestellten Verbindungslinien 13 zum Ausdruck gebracht werden soll.
  • Die Diagnoseeinheit 3 steht mit wenigstens einer Fahrzeug-Komponente 7 in Wirkverbindung. In der 1 sind exemplarisch vier Fahrzeug-Komponenten 7 gezeigt, es ist aber klar, dass damit grundsätzlich eine beliebige Anzahl an Fahrzeug-Komponenten 7 gemeint ist. Die Wirkverbindung zwischen Diagnosesystem 3 und Fahrzeug-Komponente 7 kann beispielsweise mittels eines Fahrzeug-Komponentensensors 8 erfolgen, welcher einen jeweiligen Zustand der Fahrzeugkomponente 7 überwacht und bei Auftreten eines Fehlers einen Fehlercode an das Diagnosesystem 3 übermittelt.
  • Befindet sich das Diagnosesystem 3 in dem ersten Betriebszustand (I), so werden von der Steuerungseinheit 4 von den Fahrzeug-Komponenten 7 empfangene Fehlercodes zunächst in dem flüchtigen Fehlerspeicher 5 gespeichert und erst nach Beendigung eines Fahrzyklus in den permanenten, also nicht-flüchtigen Fehlerspeicher 6 übertragen. Als Beendigung eines Fahrzyklus kann dabei ein Ausschalten der Aktivierungsvorrichtung 12 angesehen werden. Insbesondere kann auf diese Weise auch ein Motor des Fahrzeugs deaktiviert werden. Nach dem Ausschalten der Aktivierungsvorrichtung 12 werden die in dem flüchtigen Fehlerspeicher 5 gespeicherten Fehlercodes in den permanenten Fehlerspeicher 6 übertragen und dort gespeichert.
  • Für den Fall, dass ein Nutzer des Fahrzeugs unmittelbar nach einem Ausschalten der Aktivierungsvorrichtung 12 die permanente Energieversorgung 9 der Fahrzeug-Komponenten und des Diagnosesystems 3 durch die Energieversorgungseinheit 2 unterbricht (vgl. gestrichelte Linie 11 in 1), wird in dem ersten Betriebszustand (I) der flüchtige Fehlerspeicher 5 gelöscht, bevor die Steuerungseinheit 4 des Diagnosesystems 3 die in dem flüchtigen Fehlerspeicher 5 gespeicherten Fehlercodes in den permanenten Speicher 6 übertragen kann. Auf diese Weise gehen von den Fahrzeug-Komponenten 7 empfangene Fehlercodes, insbesondere Fehlercodes, die die Überschreitung von Grenzwerten in einem Abgassystem des Fahrzeugs signalisieren können, verloren.
  • Die Anordnung 1 umfasst daher eine Energieversorgungs-Überwachungseinheit 10, mittels welcher bestimmt werden kann, ob die eigentlich permanente elektrische Verbindung 9 der Energieversorgungseinheit 2 mit den Fahrzeug-Komponenten 7 und dem Diagnosesystem 3 unterbrochen und gegebenenfalls auch wiederhergestellt wurde. Eine derartige Unterbrechung ist in der 1 schematisch durch die gestrichelte Linie 11 angedeutet.
  • Insbesondere kann die Energieversorgungs-Überwachungseinheit 10 also ein Wiederherstellen der elektrischen Verbindung 9 der Energieversorgungseinheit 2 mit dem Diagnosesystem 3 bzw. den Fahrzeugkomponenten 7 feststellen. In diesem Fall übermittelt die Energie-Versorgungs-Überwachungseinheit 10 einen Energieversorgungs-Fehlercode an das Diagnosesystem 3, insbesondere an dessen Steuerungseinheit 4.
  • In einer Variante kann das Diagnosesystem 3 nach einem Wiederherstellen der unterbrochenen permanenten Energieversorgung oder nach einem Aktivieren der Aktivierungsvorrichtung 12 die Energieversorgungs-Überwachungseinheit 10 abfragen, ob die elektrische Verbindung 9 der Energieversorgungseinheit 2 mit den Fahrzeug-Komponenten 7 und dem Diagnosesystem 3 unterbrochen und nachfolgend wiederhergestellt wurde. Falls dies zutrifft, kann von der Energieversorgungs-Überwachungseinheit 10 ein Energieversorgungs-Fehlercode an das Diagnosesystem 3 übertragen werden.
  • Sobald das Diagnosesystem 3 einen Energieversorgungs-Fehlercode empfängt, schaltet es von dem normalerweise aktivierten ersten Betriebszustand (I) in den zweiten Betriebszustand (II) um.
  • Der zweite Betriebszustand (II) unterscheidet sich von dem ersten Betriebszustand (I) dadurch, dass alle von den Fahrzeugkomponenten 7 an das Diagnosesystem 3 übermittelten Fehlercodes sofort in dem permanenten, also nicht flüchtigen Fehlerspeicher 6 gespeichert werden. Durch ein Umschalten des Diagnosesystems 3 in den zweiten Betriebszustand (II), nach dem von der Energieversorgungs-Überwachungseinheit 10 mitgeteilt wurde, dass die Energieversorgungseinheit 2 elektrisch mit dem Diagnosesystem getrennt und wieder mit diesem verbunden wurde, wird sichergestellt, dass zukünftig alle von der Steuerungseinheit 4 des Diagnosesystems 3 empfangenen Fehlercodes sofort in dem permanenten Fehlerspeicher 6 abgespeichert werden, so dass diese nicht mehr verloren gehen können, selbst wenn durch einen Nutzer des Fahrzeugs durch ein Unterbrechen der permanenten Energieversorgung die Energieversorgungseinheit 2 von der Diagnoseeinheit 3 elektrisch getrennt wurde, so dass als Folge davon der flüchtige Fehlerspeicher 5 gelöscht wird.
  • In einer Variante des Ausführungsbeispiels kann die Anordnung 1 eine Fehleranzeige 14 aufweisen, welche den Fahrer über eine Fehlfunktion informiert, wenn das Fahrzeug mittels der Aktivierungsvorrichtung 12 in Betrieb genommen wurde und sich das Fahrzeug in dem zweiten Betriebszustand befindet. Auf diese Weise kann der Fahrer des Fahrzeugs darüber informiert werden, dass eine Unterbrechung bzw. ein Wiederverbinden der permanenten Energieversorgung durch der Energieversorgungseinheit 2 festgestellt wurde und dass daher alle vom Diagnosesystem 3 empfangenen Fehlercodes zukünftig in dem nicht flüchtigen, also permanenten Speicher 6 abgespeichert werden.
  • In einer weiteren Variante des ersten Ausführungsbeispiels kann die Anordnung 1 alternativ oder zusätzlich eine Wegstrecken-Messeinheit 15, die beispielsweise als einfacher, herkömmlicher Kilometerzähler des Fahrzeugs ausgebildet sein kann, umfassen, welche nach Aktivieren der Fehleranzeige 14 die mit dem Fahrzeug zurückgelegte Wegstrecke bestimmt und diesbezüglich ständig aktualisiert an das Diagnosesystem 3 übermittelt. Auf diese Weise lässt sich feststellen, welche Wegstrecke nach dem Abklemmen bzw. Wiederverbinden der Energieversorgungseinheit 2 mit dem Fahrzeug zurückgelegt wurde.
  • Die Fehleranzeige 14 kann vorzugsweise als einfache optische Anzeige, beispielsweise in Form einer LED-Anzeige, oder/und in Form eines akustischen Signals realisiert sein.
  • Die Energieversorgungseinheit 2 kann generell als Batterie ausgeführt sein, die Fahrzeugkomponente 7 als Abgassystem des Kraftfahrzeugs.
  • In der 2 ist nun ein Ausführungsbeispiel für einen zeitlichen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung 1 zum Speichern von Fehlercodes in einem Diagnosesystem eines Kraftfahrzeugs dargestellt.
  • Standardmäßig befindet sich das Diagnosesystem 3 in dem ersten Betriebszustand. Der momentane Betriebszustand (I oder II) ist in der 2 durch den Graphen 22 wiedergegeben. Standardmäßig befindet sich das Diagnosesystem in dem ersten Betriebszustand (I).
  • In dem zeitlichen Ablaufschema der 2 ist nun eine Situation gezeigt, in welcher der Nutzer des Fahrzeugs die Energieversorgungseinheit 2 von dem Diagnosesystem 3 elektrisch trennt, um auf diese Weise in missbräuchlicher Art und Weise den flüchtigen Fehlerspeicher 5 des Diagnosesystems 3 zu löschen und darin eventuell gespeicherte Fehlercodes, insbesondere bezüglich der Überschreitung von Abgas-Grenzwerten, zu löschen, bevor diese in den permanenten Fehlerspeicher 6 übertragen werden können. Hierzu zeigt in der 2 der Graph 30 exemplarisch, dass in einer der Fahrzeug-Komponenten 7 ein Fehler aufgetreten ist, beispielsweise aufgrund einer Überschreitung von Abgas-Grenzwerten, und dass deshalb von dem Diagnosesystem 3 ein Fehlercode empfangen wurde. Dies ist in dem Graphen 30 exemplarisch an der mit 31 bezeichneten Stelle der Fall. Als Folge wird von der Fahrzeug-Komponente 7 ein Fehlercode an das Diagnosesystem 3 übertragen, welcher zunächst in dem flüchtigen Fehlerspeicher 5 abgespeichert wird, da sich das Diagnosesystem zum Zeitpunkt des Auftreten des Fehlers in dem ersten Betriebszustand (I) befindet (vgl. Graph 22).
  • Der Zustand der permanenten Energieversorgung des Diagnosesystems 3 über elektrische Verbindungen 9 ist in der 2 in dem Graphen 18 gezeigt. Das Unterbrechen der permanenten Energieversorgung (vgl. gestrichelte Linie 11 in 1) des Diagnosesystems 3 durch die Energieversorgungs-einheit 2 über elektrische Verbindungen 9 erfolgt dabei an der im Graphen 18 mit 19 bezeichneten Stelle. Eine derartige Unterbrechung, beispielsweise durch einen Nutzer des Fahrzeugs, kann unmittelbar nach dem Ausschalten der Aktivierungsvorrichtung 12 erfolgen, deren Zustand in dem Graphen 16 schematisch gezeigt ist. Das Ausschalten der Aktivierungsvorrichtung 12 erfolgt an der in dem Graphen 16 mit 17 bezeichneten Stelle. Da sich das Diagnosesystem 3 nach wie vor in dem ersten Betriebszustand (I) befindet, wird durch das Unterbrechen der permanenten Energieversorgung der in dem flüchtigen Fehlerspeicher 5 gespeicherte Fehlercode gelöscht, was in dem Graphen 30 an der mit 32 bezeichneten Stelle vermerkt ist.
  • Der Beginn eines neuen Fahrzyklus erfolgt durch ein Einschalten der Aktivierungsvorrichtung 12, was in dem Graphen 16 an der mit 33 bezeichneten Stelle erfolgt. Vor dem Einschalten der Aktivierungsvorrichtung 12 ist es erforderlich, die vorher abgetrennte Energieversorgungseinheit 2 wieder elektrisch permanent über die elektrischen Verbindungen 9 mit dem Diagnosesystem 3 und den Fahrzeug-Komponenten 7 des Fahrzeugs zu verbinden, was in dem Graphen 18 an der mit 20 bezeichneten Stelle vermerkt ist.
  • Das Wiederherstellen der elektrischen Verbindung der Energieversorgungseinheit 2 mit dem Diagnosesystem 3 wird erfindungsgemäß von der Energieversorgungs-Überwachungseinheit 10 überwacht und detektiert, und folglich wird ein Energieversorgungs-Fehlercode an das Diagnosesystem 3 übermittelt, so dass dieses in den zweiten Betriebszustand (II) umschaltet.
  • Das Umschalten von dem ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand erfolgt dabei in dem Graphen 22 an der mit 23 bezeichneten Stelle.
  • Ab sofort werden alle von dem Diagnosesystem 3 empfangenen Fehlercodes sofort in dem permanenten Fehlerspeicher gespeichert. Damit kann gemeint sein, dass sie unmittelbar nach dem Speichern in dem flüchtigen Fehlerspeicher 5 von diesem in den permanenten Fehlerspeicher 6 übertragen werden. In einer alternativen Variante können die empfangenen Fehlercodes direkt in dem permanenten Fehlerspeicher 6 gespeichert werden. Beide Varianten des Auftretens eines Fehlercodes sind in der 2 exemplarisch an der mit 26 bezeichneten Stelle in dem Graphen 30 dargestellt.
  • In einer Variante kann nach dem Einschalten der Aktivierungsvorrichtung 12 (Bezugszeichen 33 in Graph 16) durch das Diagnosesystem 3 erfindungsgemäß eine Fehleranzeige 14 aktiviert werden, um den Fahrer darüber zu informieren, dass in dem vorhergehenden Fahrzyklus eine Fehlfunktion aufgetreten ist. Die Aktivierung der Fehleranzeige 14 ist in der Darstellung wie in 2 durch den Graphen 27 schematisch dargestellt und erfolgt an der mit 28 bezeichneten Stelle, also im Wesentlichen zeitgleich zum Einschalten der Aktivierungsvorrichtung 12 (vgl. Bezugszeichen 33 in Graph 16). Gleichzeitig kann mit der Aktivierung der Fehleranzeige 14 optional eine Wegstrecken-Messeinheit 15 aktiviert werden, mit der der ab dem Zeitpunkt 28 von dem Fahrzeug zurückgelegte Weg festgestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19753840 C1 [0003]

Claims (5)

  1. Anordnung (1) zum Speichern von Fehlercodes in einem Diagnosesystem (3) eines Kraftfahrzeugs, umfassend: – eine Energieversorgungseinheit (2), welche mit dem Kraftfahrzeug elektrisch verbunden oder verbindbar ist zum Versorgen des Kraftfahrzeugs mit elektrischer Energie, – ein Diagnosesystem (3) mit einem flüchtigen (5) und einem permanenten Fehlerspeicher (6), welches mit wenigstens einer Fahrzeug-Komponente (7) in Wirkverbindung steht, derart, dass bei Auftreten einer Fehlfunktion in der wenigstens einen Fahrzeug-Komponente (7) ein von der Fahrzeug-Komponente (7) übermittelter Fehlercode empfangen und in dem flüchtigen Fehlerspeicher (5) gespeichert wird, – wobei das Diagnosesystem (3) einen ersten Betriebszustand (I) aufweist, in dem alle empfangenen Fehlercodes unmittelbar nach Empfang in dem flüchtigen Fehlerspeicher (5) abgespeichert werden, und einen zweiten Betriebszustand (II) aufweist, in dem alle empfangenen Fehlercodes unmittelbar nach Empfang in dem permanenten Fehlerspeicher (6) abgespeichert werden, – eine Energieversorgungs-Überwachungseinheit (10) zum Detektieren einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung (9) der Energieversorgungseinheit (2) mit dem Kraftfahrzeug, welche dafür ausgebildet ist, einen Energieversorgungs-Fehlercode an das Diagnosesystem (3) zu übermitteln, nachdem die Energieversorgungseinheit (2) von dem Fahrzeug elektrisch getrennt und wieder mit diesem verbunden wurde, – wobei des Diagnosesystem (3) derart ausgebildet ist, dass es nach Empfang eines Energieversorgungs-Fehlercodes von der Energieversorgungs-Überwachungseinheit (10) in den zweiten Betriebszustand (II) umschaltet.
  2. Anordnung (1) nach einem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (1) eine Aktivierungsvorrichtung (12) zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des Fahrzeugs sowie eine durch das Diagnosesystem (3) aktivierbare Fehleranzeige (14) zum Informieren eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, dass ein Fehler aufgetreten ist, umfasst, wobei die Fehleranzeige (14) derart ausgebildet ist, dass sie den Fahrer über eine Fehlfunktion informiert, wenn das Fahrzeug mittels der Aktivierungsvorrichtung (12) aktiviert wurde und sich das Fahrzeug in dem zweiten Betriebszustand (II) befindet.
  3. Anordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehleranzeige (14) als optische Anzeige, insbesondere als LED, oder/und als akustisches Signal ausgebildet ist.
  4. Anordnung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (1) eine Aufzeichnungseinrichtung umfasst zum Bestimmen einer durch das Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke, wobei die Aufzeichnungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass eine Aufzeichnung der zurückgelegten Wegstrecke gestartet wird, sobald die Fehleranzeige (14) durch das Diagnosesystem aktiviert worden ist.
  5. Anordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (2) eine Batterie ist oder/und dass die wenigstens eine Fahrzeug-Komponente (7) ein Abgas-Überwachungssystem ist oder/und dass der permanente Fehlerspeicher (6) eine EEPROM-basierter Fehlerspeicher ist.
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WO2018219647A1 (de) * 2017-06-02 2018-12-06 Robert Bosch Gmbh Fehlerspeicher, insbesondere für ein kraftfahrzeug
CN112240959A (zh) * 2019-07-16 2021-01-19 致茂电子(苏州)有限公司 电源设备的控制方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753840C1 (de) 1997-12-04 1999-04-08 Siemens Ag Mikroprozessor-gestütztes Steuergerät für Benzin- und Dieselmotoren

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