DE102012000764A1 - Niederspannungsbeheizbares Bauelement unter Verwendung von Heizmatten - Google Patents

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein niederspannungsbeheizbares Bauelement unter Verwendung von Heizmatten zu schaffen, bei dem keine thermischen Formänderungen der umgebenden mineralischen Baustoffschicht eintreten können, die Rissbildungswahrscheinlichkeit äußerst gering ist und Hohllagen vermieden werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Heizmatten (2) mindestens eine Anode (A) und eine Kathode (K) besitzen, auf die Bekleidungsbauelemente rückseitig mit einem flexiblen Kleber aufgeklebt sind, oberseitig einen Korrosionsschutzanstrich erhalten und mit Schnellverschlüssen verbunden sind. Die Erfindung betrifft ein niederspannungsbeheizbares Bauelement unter Verwendung von Heizmatten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein niederspannungsbeheizbares Bauelement unter Verwendung von Heizmatten.
  • Es ist bekannt ( DE 20 2006 009 452 U1 ), Infrarot-Heizelemente auf Carbonbasis als Türheizung zu verwenden. DE 20 2008 013 075 U1 beschreibt eine Niedertemperatur-Konvektorheizung als Sockelleiste mit Lamellen-Wärmeübertrager in Kombination mit einem Carbon-Strahler.
  • Aus DE 20 2008 009 579 U1 ist eine elektrische Flächenheizung für ein Gebäude bekannt, umfassend wenigstens eine in und/oder an einer (inneren) Bauwerksfläche festgelegte oder festlegbare, flexible Heizmatte. Die Heizmatte weist eingelagerte, leitfähige Partikel auf, derart, dass der elektrische Widerstand der Heizmatte über ihre gesamte Grundfläche endlich ist sowie wenigstens zwei voneinander getrennte Anschlüsse aufweist für die Verbindung mit zwei Polen einer elektrischen Spannungsquelle. Durch die etwa gleichförmige Verteilung der leitfähigen Partikel über die gesamte Fläche der Heizmatte, erhält dieselbe einen etwa homogenen elektrischen Widerstand. Beim Einschlagen eines Nagels in die Heizmatte kann allenfalls ein kleines Loch entstehen, die Stromleitung jedoch niemals vollständig durchtrennt werden. Der Stromfluss durch die Heizmatte wird daher kaum beeinflusst, geschweige denn unterbrochen. Da der spezifische Widerstand der Heizmatte erheblich geringer ist, als derjenige des menschlichen Körpers, wird selbst im Falle eines elektrischen Kontakts einer Person mit der erfindungsgemäßen Heizmatte nur ein winziger Bruchteil des Heizstroms durch den menschlichen Körper fließen, während der weiterhin durch die Heizmatte fließenden Strom nahezu unverändert bleibt, zumal mit Niederspannung gearbeitet wird. Diese Heizmatte wird in einer Spachtelmasse, die wärmeleitfähige Additive, insbesondere wärmeleitfähige Partikel enthält, feucht bzw. nass verlegt, vorzugsweise 4 bis 10 mm unter der Oberfläche.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Heizmatte eine Trennlage bilden kann und, infolge der thermischen Formänderung der umgebenden mineralischen, nur 1 cm dicken Baustoffschicht, die Rissbildungswahrscheinlichkeit groß ist und sich Hohllagen bilden.
  • Nach der Erfindung DE 20 2008 009 452 U1 befindet sich die Heizmatte auf einer ganzen Bauteilfläche. Die auftretenden thermischen Dehnungen werden somit nicht unterteilt. Der Korrosionsfreudigkeit wird in oben genannter Erfindung keine Beachtung geschenkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein niederspannungsbeheizbares Bauelement unter Verwendung von Heizmatten zu schaffen, bei dem keine thermischen Formänderungen der umgebenden mineralischen Baustoffschicht eintreten können, die Rissbildungswahrscheinlichkeit äußerst gering ist und Hohllagen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Heizmatte definiert mit eingelagerten elektrisch leitenden Partikeln nicht auf eine Bauwerksfläche, sondern auf Bekleidungsbauteile, wie Bodenplatten, Stufen, Deckenpaneelen, Tapeten- und Teppichbahnen, aufgebracht sind. Somit wird die thermische Dehnung über einer Bauwerksfläche beliebig geteilt und dadurch so stark reduziert, dass Formänderungen keine nachteiligen Hohllagen oder Risse hervorrufen können.
  • Außerdem können, indem die Bauelemente vorgefertigt mit Heizmatten versehen werden, Kosten eingespart werden. Da diese beheizten Bekleidungselemente häufig mit hochalkalischen Baustoffen, wie Zement, Kalk, Fliesenkleber, im Zusammenhang mit Einwirkung von Wasser stehen, wird, zur Vermeidung von chemischen und elektrolytischen Reaktionen, ein zusätzlicher Schutzanstrich vorgesehen. Darüber hinaus sind zur Verbindung der Anode bzw. Kathode, besonders vorteilhaft für die Vorortmontage, Schnellverschlüsse und Klipsverbinder vorgesehen sowie eine Wärmedämmung und/oder eine Trittschalldämmung enthalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
  • 1: beheizte Treppen,
  • 2: beheizte Böden,
  • 3: beheizte Decken- oder Wandpaneele und
  • 4: beheizte Tapete oder beheizter Teppich.
  • In 1 ist eine niederspannungsbeheizte Treppe aus Werkstein zu sehen. Auf der Unterseite der Werksteinstufen 1, ist eine korrosionsgeschützte Heizmatte 2 angeordnet. Diese Heizmatte 2 besteht zu 92% Masse aus Carbonfasern und zu 8% aus Polymethacrylat. Auf der Heizmatte 2 ist von unten eine Dämmung 3 angeordnet. An Laschen 4 der Heizmatte 2 sind metallisierte Klettverschlüsse genau auf Anode A und Kathode K geklebt, welche zusammengeklettet die Stromübertragung sichern.
  • In 2 ist ein niederspannungsbeheizter Plattenbelag dargestellt. Beispielsweise sind Natursteinplatten 5 dabei einzeln mit Silikonkleber mit einer korrosionsgeschützten Heizmatte 2 beklebt. Dabei sind an den Enden, im Bereich der kupferbedampften Anode A und Kathode K, jeweils eine Lasche 4 überstehend, die mit einem Metalldruckknopf 11, beispielsweise mit 12 mm Durchmesser, elektrisch leitend beklebt ist. Da die Trittschalldämmung auf nivelliertem Estrich liegt, brauchen die kalibrierten Platten nur noch aneinander geschoben werden. Die feste Arretierung der Druckknöpfe sorgt dafür, dass die Natursteinplatten 5 toleranzlos einklicken, wodurch die Stromübertragung gesichert ist. Gleichzeitig erhält man über dieses mörtellose Verlegesystem auch von Nichtfachleuten toleranzfreie Böden. Die Schließung der Fugen erfolgt über übliche Silikonverfugung, um minimale Wärmedehnungen aufnehmen zu können. Die Stromversorgung des sehr effektiv wirkenden Heizsystems erfolgt über Solartechnik, die einen Akku direkt mit Strom versorgt und dieser die Heizmatten 2. Ein zwischengeschaltetes Steuergerät sorgt für ständige Neuaufladung des Akkus und bei extremer Witterung über Versorgung aus dem Netz.
  • In 3 ist ein Decken- oder Wandpaneel dargestellt, was auf eine Lattung 9 mit einem Nagel 10 aufnagelbar ist. Auch hier wird, wie bei 1 und 2, eine Beheizung durch die mit Silikonkleber hinterklebte korrosionsgeschützte Heizmatte 2 durchgeführt. Die Heizmatte 2 ist hier zwischen einer Dämmplatte 7 und einer Vorsatzplatte aus Holz, Kunststoff, Keramik, Stein angeordnet. Wie bei 1 und 2, ist ebenfalls ein Betrieb über alternative Energie naheliegend. Die Stromversorgung erfolgt über Metalldruckknöpfe 11 mit Heizmaschenlasche.
  • In 4 ist eine beheizte Tapete 12 oder ein beheizbarer Teppich 12 schematisiert, der ebenfalls mit einer korrosionsgeschützten Heizmatte 2 beklebt ist, wobei die Stromübertragung über metallisches Klettband erfolgt. Der Teppich ist in jede Ecke einschneidbar, beliebig bohr- und nagelbar, ohne dass seine Funktion beeinträchtig wird,
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werksteinstufen
    2
    Heizmatte
    3
    Dämmung
    4
    Laschen
    5
    Natursteinplatten
    6
    Metalldruckknopf
    7
    Fliesenträgerdämmplatte
    8
    Vorsatzplatte aus Holz, Kunststoff, Keramik, Stein
    9
    Lattung
    10
    Nagel
    11
    Metalldruckknopf mit Heizmattenlasche
    12
    Teppich oder Tapete
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006009452 U1 [0002]
    • DE 202008013075 U1 [0002]
    • DE 202008009579 U1 [0003]
    • DE 202008009452 U1 [0005]

Claims (5)

  1. Niederspannungsbeheizbares Bauelement unter Verwendung von Heizmatten mit eingebundenen definiert elektrisch leitenden Partikeln, gekennzeichnet dadurch, dass die Heizmatten (2) mindestens eine Anode (A) und eine Kathode (K) besitzen, auf die Bekleidungsbauelemente rückseitig mit einem flexiblen Kleber aufgeklebt sind, oberseitig einen Korrosionsschutzanstrich erhalten und mit Schnellverschlüssen verbunden sind.
  2. Niederspannungsbeheizbares Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingelagerten elektrisch leitendem Partikel, C-Fasern, Metallpartikel, metallisierte Gas- oder Mineralfasern sind.
  3. Niederspannungsbeheizbares Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber Silikonkleber oder flexibler Stoffkleber bzw. Flexfliesenkleber ist.
  4. Niederspannungsbeheizbares Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzanstrich ein alkalibeständiger Acryl- oder PU-Anstrich oder Epoxid ist, welcher zur Verbesserung des Haftverbundes angesandet sein kann.
  5. Niederspannungsbeheizbares Bauelement nach eine der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlüsse, Metalldruckknöpfe (11) oder metallisierte Klettverschlüsse sind.
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