DE102011120926A1 - Verfahren und Einrichtung zur Präsentierung und Erhaltung der Information - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Präsentierung und Erhaltung der Information mittels einer Druckausgabe, u. a. mittels der allerartige Tipographische-, Photo- bzw. Druckerzeugnisse, u. a. mittels eines Buchs, einer Zeitschrift (eines Journals) oder einer Zeitung, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Auftragen die graphischen (u. a. den Strich-Kode, den Punktskode, o. ä.,), magnetischen oder andersartigen Identifikationskodes auf die Illustrationen (graphische Bilder) bzw. auf die separaten Elementen dieser Bilder, bzw. auf die Textelementen, bzw. auf die andere Plätze in der Druckausgabe, die mit den oben genannten Illustrationen oder Elementen graphisch (u. a. mit dem Pfeilen) oder logisch oder irgendwie anders verbunden sind; wobei kann ein graphischer Kode mit den Bilder und Texte der ursprünglichen Ausgabe zusammen und gleichzeitig eingetragen (gedruckt) werden, oder kann ein Kode in der graphischen, magnetischen, bzw. irgendwelchen anderen Form später, d. h. nach der Herstellung einer Ausgabe bzw. der separaten Blätter dieser Ausgabe, eingetragen werden; dabei kann ein Kode entweder direkt an den Blätter der Ausgabe eingetragen (gedruckt) werden, oder als eine separate Teil, u. a. einen Aufkleber, separat ausgefertigt werden, und danach auf den oben genannten Blätter geklebt oder irgendwie anders befestigt werden. b) Ausfertigung einer Information, die den oben genannten Ausgabenillustrationen bzw. den oben genannten Elementen nach Anspruch (1.a) entspricht, und Platzierung dieser Information in einer virtuellen Form in einer Website in Internet, wobei kann diese Information die graphische Darstellungen, u. a. die Photos, Videos, auch in 3-D Format, die Textkommentare, u. a. in einer Stimm- oder Textform, wie auch irgendwelche anderen Materialien enthalten, und wobei der jeder Informationsblock dem entsprechenden o. g. Kode nach Anspruch (1.a) (einem oder mehreren davon) entspricht; dabei können diese Informationsblocks nach Anspruch (1.b) u. a. auch in einer gemeinsamen Website für die mehreren Ausgaben oder auch für die mehreren Verlage präsentiert werden, oder auch können diese Informationsblocks nach Anspruch (1.b) u. a., zusätzlich zu-, oder anstatt einer Internetwebsite in einen separaten elektronischen Datenträger (u. a. DVD, CD, Memorykarte etc.), eingetragen werden. c) Ablesung (Abfühlung) dieser Kodes mittels einer Ablesungsvorrichtung (Abfühlungsvorrichtung), u. a. mittels einer Lasersablesungsvorrichtung, Magnetfeldsabfühlungsvorrichtung, o. a., und die Umwandlung dieser Kode-ID-Information in die Form der elektrischen Signale, wobei kann man dafür eine separate Ablesungs-(Abfühlungs-)vorrichtung nutzen, oder ist die Ablesungs-(Abfühlungs-)vorrichtung in einem Mobiltelephon (oder in einem tragbaren PC, u. a. Planschet oder Laptop, oder in einem anderen internetfähigen elektronischen tragbaren Gerät) montiert, als Teil dieses o. g. Telephons (bzw. o. g. PCs, o. g. Geräts), und somit man mit einem o. g. Mobiltelephon (o. g. PC, o. g. Gerät) auch diese Kodes direkt ablesen(abfühlen) kann. d) Übergabe dieser Kode-ID-Information in der elektrischen Form aus der o. g. Ablesungs-(Abfülungs-)vorrichtung in einen PC, in ein Mobiltelephon oder in ein anderes Gerät für Bearbeitung der elektronischen Signale, das auch mit einem Bildschirm versehen ist. e) Anfragesendung in die Internet-Website nach Anspruch (1.b) mittels eines o. g. PCs, eines Mobiltelephons oder eines anderen internetfähigen Geräts nach Ansprüche (1.c und 1.d), per Angabe dieser abgelesenen Kodes, wobei diese Anfrage u. a. auch in einen separaten elektronischen Datenträger nach Anspruch (1.b) anstatt einer Internetwebsite geschickt werden kann. f) Erhaltung einer Antwort aus o. g. Website und Beobachtung der gekommenen Information auf einem Bildschirm, bzw. eine interaktive Wechselwirkung mit dieser Website oder Datenträger.

Description

  • Es ist ein Verfahren bekannt zur Präsentierung und Erhaltung der Information mittels der Druckausgaben, wie die Bücher, Zeitschriften, Journale und Zeitungen. Diese traditionellen Tipographischen- bzw. Druckerzeugnisse geben dem Nutzer keine Möglichkeit um sich unmittelbar durch diese Druckausgaben mit dem Internet verbunden werden, sowie keine Möglichkeit für die Informationsverarbeitung, die die elektronische Geräte liefern.
  • Es ist ein Verfahren bekannt zur Präsentierung und Erhaltung der Information mittels eines PCs, eines elektronischen Buchs bzw. der anderen elektronischen Gerate.
  • Dieses Verfahren kann nicht, komplett die Druckausgaben verschieben, weil die zum Basisbausteine der Kulturellen Traditionen gehören.
  • Es ist auch ein Verfahren bekannt zur Präsentierung und Erhaltung der Werbungsinformation mittels der Werbungsdruckausgaben, wie z. B. die Werbungsblatter. Diese werbungshaltigen Druckseiten fügt der Werbungsgeber normalerweise entweder in die Zeitungen hinzu, oder liefert die direkt in die Briefkästen. In dem zweiten Fall ist normalerweise einen Stapel der Bewerbungsblatter geliefert. In allen Fälle geht es normalerweise um eine große Zahl der Bewerbungseinheiten, die nur für einen schnellen Ansicht geeignet sind, und können somit keine detaillierte bzw. ergänzenden Werbungsdaten über die Waren enthalten. Für die weitere Werbungsdaten muss eine potenzielle Kunde eine Internet Adresse der entsprechenden Website per Tastatur eines PCs oder internetfähiges Mobiltelefons wählen, und danach innerhalb dieser Webseite recherchieren, wofür man einige Zeit und Bemühungen spenden muss. Wegen diese Zeit- und Bemühungenshindernis sucht man nach die o. g. ergänzenden Werbungsdaten nur in einzelnen Sonderfälle. Für die Hauptzahl der gedruckten Werbungseinheiten, die auch, aber eine wenigere Kundenaufmerksamkeit auf sich ziehen könnten, bleiben die o. g. ergänzenden Werbungsdaten in der Website nicht abgefragt.
  • Der in den Patentansprüchen 1 (für ein Verfahren) und 5 (für eine Einrichtung) angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine direkte, sofortige und automatische, Verbindung der Informationsbausteine einer Druckausgabe, wie z. B. Bilder, Elemente der Bilder, Textblocks, Elemente der Textblocks, etc., mit den Internetwebsite sowie mit den anderen Träger der elektronischen Dateien zu ermöglichen, und dadurch eine sofortige, u. a. auch interaktive, Verarbeitung der dazu gehörigen ergänzenden Werbungsdaten (bzw. Information) zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch die in den Patentansprüchen 1 (für ein Verfahren) und 5 (für eine Einrichtung) aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass kann man somit bei der Traditionellen Druckausgaben wie die Bücher, die Zeitschriften, die Zeitungen etc. bleiben ohne dafür die Möglichkeiten, die die Elektronische Bücher, PCs, bzw. die anderen elektronischen Informationstragenden Geräte liefern, zu verlieren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, die Werbungsblatter bzw. die anderen werbungshaltigen Druckausgaben mehr effektiv nutzen. Dieses Ziel ist dadurch erreicht, dass enthalten die Werbungseinheiten (Werbungsstücke), die Bereiche mit die graphischen, magnetischen oder anderen maschinell ablesbaren Kodes, u. a. enthält jeder o. g. Werbungseinheit mit dem Warenangebot eine oder mehreren Kodes, die zur einzelnen Ware oder zu den einzelnen Teile dieser Ware entsprechen. Und somit kann man diese Kodes mit einem internetfähigen Mobiltelephon, das mit einem Kodeablesungsgerät versehen ist, ablesen, elektronisch verarbeiten, und danach direkt und automatisch eine Verbindung dieses Mobiltelefon mit der entsprechenden Teil der entsprechender Website herstellen, wobei diese o. g. Teil der Website gerade die ergänzende Werbungsdaten (bzw. Information) über die jeder konkrete o. g. Werbungseinheit enthält. Da braucht man dafür keine Operationen mit den Tastatur machen um diese Webseite zu erreichen, und keine weitere Recherche innerhalb der Website durchzuführen um die ergänzenden Werbungsdaten, die zu jeder gedruckten Werbungseinheit entsprechen, zu finden, kann man viel mehr Werbungseinheiten verarbeiten.
  • Unter der Werbungseinheiten (Werbungsstücke) versteht man hier eine Warewerbungsbeschreibung, die in einer materiellen (nicht virtuellen) werbungshaltigen Druckausgabe (u. a. in einem Werbungsblatt) dargestellt ist, und die mindestens eine Preisinformation, als auch mindestens eine Textkurzbeschreibung der Ware oder mindestens eine graphische Darstellung der Ware (z. B. Photo, Bild, Zeichnung, Schema) oder die alle drei o. g. Elementen (eine Preisinformation, eine Textbeschreibung und eine graphische Darstellung der Ware zusammen), enthalten.
  • U. a. geht es um eine Einrichtung, die die folgenden Teile enthält:
    • a) die Druckausgaben (die Werbungsblätter) mit der o. g. Werbungseinheiten, wobei jeder o. g. Werbungseinheit, oder mindestens eine von der, oder die separate Teile dieser o. g. Werbungseinheiten bzw. mindestens ein von den, mit der o. g. maschinell ablesbaren graphischen, magnetischen, oder anderen Kodes versehen sind, wobei sind die Kodes entweder gleichzeitig mit dem übrigen Druckausgabeninhalt, als Teil von dem, gedruckt sind, oder sind die Kodes auf die Kodesträger, z. B. auf die Anklebungen oder Etiketten aufgetragen, und danach sind diese Kodesträger an der entsprechenden Plätze der Werbungseinheit aufgetragen um die Kodetragende Bereiche zu bilden.
    • b) mindestens ein internetfähiges Mobiltelephon, das mit einem Bildschirm und mit einem Kodeablesungsgerät für die Ablesung der o. g. Kodes versehen ist, wobei enthält dieses o. g. Mobiltelephon die Hardware und Software für die elektronische Verarbeitung dieser Kodes und für die automatische Verbindungsherstellung mit der jene Teile der entsprechenden Webseite, die (die Teile) zu diesen Kodes und folglich zu den o. g. Werbungseinheiten (oder zu den separaten Elementen dieser Werbungseinheiten) entsprechen.
    • c) eine Hardware und Software für die Ausfertigung der o. g. Webseite.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, die Verwendungsmöglichkeiten des ausgeschriebenes Verfahrens durch die Nutzung anderen internetfähigen Geräte anstatt eines Mobiltelefons zu erweitern.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 4 (für ein Verfahren) und 8 (für eine Einrichtung) angegeben.
  • Die Weiterbildung nach Patentansprüche 4 und 8 ermöglicht es, die Verwendungsmöglichkeiten des ausgeschriebenes Verfahrens durch die Auftragung der Identifikationskodes direkt an die Waren bzw. an die Warenverpackungen zu erweitern. Somit kann eine Kunde u. a. auch interaktiv, auch mit dem Stimme (mündlich) mittels seines Mobiltelephons bzw. eines Taschen-PCs, bzw. eines anderen tragbaren internetfähigen Geräts mit der entsprechenden Website, und weiter automatisch mit dem entsprechenden Teil dieser Webseite, die einer konkreten Ware entspricht, verbindet werden. Und dadurch kann diese Kunde eine weitere Information über die bestimmte Ware, die man momentan in seinen Hände trägt, schnell und mühelos zu bekommen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Patentanspruch 6 angegeben.
  • Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht es, eine automatische Kodeablesung unmittelbar mittels eines Mobiltelephons durchzuführen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 7 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 ermöglicht es, die neuartigen Produkte zu erstellen, die zu den bekannten Comics ähnlich sind, als auch ermöglicht es die bekannten Comics weiter zu entwickeln.
  • Dieses Ziel ist dadurch erreicht, dass eine Zeitschrift (eine Journal) oder eine Zeitung als die Comics ausgeführt ist, d. h. enthält eine Zeitschrift (eine Journal) oder eine Zeitung nur die mit der Kurze Textsätze versehene Abbildungen, oder sogar nur die Abbildungen ohne der Textsätze, wobei liest man die den Abbildungen (bzw. den separaten Elementen der Abbildungen) entsprechende Kodes mit einem internetfähigen Mobiltelephon, maschinell und automatisch, ab, und bekommt man dadurch aus der entsprechenden Website die weitere Informationen zu diesen o. g. Abbildungen bzw. zu diesen o. g. Abbildungselementen. Diese o. g. weitere Information kann u. a. die Bilder, kurze Animationen, Videoclips, weitere Videomaterialien, 3-D Bilder oder Videomaterialien, Texte in der schriftlichen oder mündlichen Form, etc. enthalten. U. a. kann man dadurch eine Bildserie oder Videomaterial mit Sprachkommentar bekommen, wobei sieht man die Bilder bzw. Videos an seinem Mobiltelephonbildschirm, und hört man einen dazu gehörigen Sprachkommentar aus seinen Mobiltelephonkopfhörer.
  • Man kann in derselben Weise auch die neue Ausführungen der klassischen Comics ausfertigen, wobei sind die Comicsbilder oder die Comicsbilderelemente mit der o. g. Kodes versehen sind, und bekommt man eine weitere Information mittels seines Mobiltelephons wie ist es oben geschrieben.
  • (Hier, wie auch überall in dieser Beschreibung sind auch die Ausführungsvariationen gemeint, wo nutzt man anstatt eines o. g. Mobiltelephons einen PC, u. a. einen portable (tragbaren, bzw. Taschen-) PC oder ein irgendwelches anderes internetfähiges elektronisches Bildschirmenthaltendes, u. a. auch tragbares Gerät für die Datenverarbeitung und Internetverbindungsherstellung).
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 9 (für ein Verfahren) und 10 und 11 (für die Einrichtungen) angegeben.
  • Die Weiterbildung nach Patentansprüche 9, 10 und 1 ermöglicht es, eine große Bilddarstellung zu ansehen, die durch ein kleines Mobiltelephon generiert ist, und somit einen Widerspruch zwischen Tragbarkeit eines Mobiltelefon und gute Ansichtbarkeit des Mobiltelephonbildschirms zu lösen. Einerseits muss ein Mobiltelephon möglichst klein und portativ sein, um seine Tragbarkeit und Handlichkeit zu verbessern. Anderseits muss ein Bildschirm eines Mobiltelephons möglichst groß sein weil eine Informationspräsentation an dem großen Bildschirm mehr nützlich ist. Diesen Widerspruch wird durch die in den Patentansprüche 9, 10 und 11 aufgeführten Merkmale gelöst. Darüber hinaus kann ein Mobiltelefon anstatt oder zusätzlich zu einer materiellen Klaviatur eine virtuelle Klaviatur enthalten, wobei u. a. sind die Fingerbewegungen (oder eine Fingerbewegung) mit der entsprechende Einrichtung fixiert, und gleichzeitig an dem virtuellen Bildschirm nach einem der Ansprüche 9 bis 11 präsentiert, somit man mit die Fingerbewegungen diese virtuelle Klaviatur nutzen kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher mehr detailliert beschrieben.
  • Eine Druckausgabe, u. a. ein Buch, ein Comics, eine Zeitschrift (eine Journal) eine Zeitung, oder ein Werbungsblatt enthält wie üblich die ausgedruckte graphische und Text-Elemente. Diese Elemente, u. a. die Abbildungen (wie z. B. Bilder, Photos, Zeichnungen, Schemas, Diagramme, o. ä.), die Teile (Fragmente) der Abbildungen, die Textblocks, die Teile (Fragmente) der Textblocks mit einem Graphischen oder magnetischen oder einem anderen Kode versehen sind, als auch mit einem Lesegerät für die Kodeablesung und für die Signalweitergabe an ein elektronisches Gerät, u. a. an ein internetfähiges Mobiltelephon oder an einen PC, somit enthält die betreffende Anrichtung eine Druckausgabe mit der o. g. mit den ID-Kodes versehenen Elementen, ein Gerät für die Kodeablesung und Informationsweiterleitung, und ein elektronisches Gerät für eine elektronische Datenverarbeitung, u. a. eine Mobiltelephon, ein PC oder ein anderes elektronisches internet-flächiges oder nicht internet-flächiges Gerät; wobei u. a. ist ein Lesegerät innerhalb einer Mobiltelefon bzw. als ein Teil einer Mobiltelefon montiert, somit man mit der Mobiltelefon direkt eine Kodeablesung durchführen kann. Darüber hinaus können die Kodes, u. a. auch die graphischen Kodes, als die Mikrostrukturen, durch ein nanotechnologisches Verfahren produziert werden.
  • Das Verfahren zur Präsentierung und Erhaltung der Information mittels einer Druckausgabe umfasst die folgenden Schritte:
    • a) Auftragen die graphischen (u. a. den Strich-Kode, den Punktskode, o. ä.,) magnetischen oder andersartigen Identifikationskodes auf die Illustrationen (graphische Bilder) bzw. auf die separaten Elementen dieser Bilder, bzw. auf die Textelementen, bzw. auf die andere Plätze in der Druckausgabe, die mit den oben genannten Illustrationen oder Elementen graphisch (u. a. mit dem Pfeilen) oder logisch oder irgendwie anders verbunden sind; wobei kann ein graphischer Kode mit den Bilder und Texte der ursprünglichen Ausgabe zusammen und gleichzeitig eingetragen (gedruckt) werden, oder kann ein Kode in der graphischen, magnetischen, bzw. irgendwelchen anderen Form später, d. h. nach der Herstellung einer Ausgabe bzw. der separaten Blätter dieser Ausgabe, eingetragen werden; dabei kann ein Kode entweder direkt an den Blätter der Ausgabe eingetragen (gedruckt) werden, oder als eine separate Teil, u. a. einen Aufkleber, separat ausgefertigt werden, und danach auf den oben genannten Blätter geklebt oder irgendwie anders befestigt werden.
    • b) Ausfertigung einer Information, die den oben genannten Ausgabenillustrationen bzw. den oben genannten Elementen entspricht, und Platzierung dieser Information in einer virtuellen Form in einer Website in Internet, wobei kann diese Information die graphische Darstellungen, u. a. die Photos, Videos, auch in 3-D Format, die Textkommentare, u. a. in einer Stimm- oder Textform, wie auch irgendwelche anderen Materialien enthalten, und wobei der jeder Informationsblock dem entsprechenden o. g. Kode (einem oder mehreren davon) entspricht; dabei können diese Informationsblocks u. a. auch in einer gemeinsamen Website für die mehreren Ausgaben oder auch für die mehreren Verlage präsentiert werden, oder auch können diese Informationsblocks u. a., zusätzlich zu-, oder anstatt einer Internetwebsite in einen separaten elektronischen Datenträger (DVD, CD, Memorykarte etc), eingetragen werden.
    • c) Ablesung (Abfühlung) dieser Kodes mittels einer Ablesungsvorrichtung (Abfühlungsvorrichtung), u. a. mittels einer Lasersablesungsvorrichtung, Magnetfeldsabfühlungsvorrichtung, o. ä., und die Umwandlung dieser Kode-ID-Information in die Form der elektrischen Signale, wobei kann man dafür eine separate Ablesungs-(Abfühlungs-)vorrichtung nutzen, oder ist die Ablesungs-(Abfühlungs-)vorrichtung in einer Mobiltelephon montiert, als Teil dieser Telephon, und somit man mit einem Mobiltelephon auch diese Kodes direkt ablesen(abfühlen) kann.
    • d) Übergabe dieser Kode-ID-Information in der elektrischen Form aus der be dieser o. g. Ablesungs-(Abfühlungs-)vorrichtung in einen PC, in ein Mobilphon oder in eine andere Vorrichtung für Bearbeitung der elektronischen Signale, die auch mit einem Bildschirm versehen ist.
    • e) Anfragesendung in die Internet-Website mittels o. g. eines PCs, einer Mobilphon oder einer anderen Vorrichtung, per Angabe dieser abgelesenen Kodes, wobei diese Anfrage auch in einen separaten elektronischen Datenträger anstatt einer Internetwebsite geschickt werden kann.
    • f) Erhaltung einer Antwort und Beobachtung der gekommenen Information auf einem Bildschirm, bzw. eine interaktive Wechselwirkung mit dieser Website oder Datenträger.
  • U. a. kann die o. g. Verfahren mittels einer Einrichtung realisiert werden, die enthält:
    • a) die o. g. Druckausgaben mit der o. g. graphischen oder text-Elementen, wobei jedes o. g. Element, oder mindestens ein von dem, oder die o. g. separate Teile (Fragmente) dieser o. g. Elementen bzw. mindestens ein von den, mit der o. g. maschinell ablesbaren graphischen, magnetischen, oder anderen Kodes versehen sind, wobei sind die Kodes entweder gleichzeitig mit dem übrigen Druckausgabeninhalt, als Bestandteil von dem, gedruckt sind, oder sind die Kodes auf die Kodesträger, z. B. auf die Anklebungen oder Etiketten aufgetragen, und danach sind diese Kodesträger an der entsprechenden Plätze des o. g. Elementes aufgetragen um die Kodetragende Bereiche zu bilden.
    • b) mindestens ein internetfähiges Mobiltelephon, das mit einem Bildschirm und mit einem Kodeablesungsgerät für die Ablesung der o. g. Kodes versehen ist, wobei enthält dieses o. g. Mobiltelephon die Hardware und Software für die elektronische Verarbeitung dieser Kodes und für die automatische Verbindungsherstellung mit der jene Unterteilungen der entsprechenden Webseite, die (die Webseiteunterteilungen) zu diesen Kodes und folglich zu den o. g. Elementen (oder zu den o. g. separaten Teilen (Fragmenten) dieser o. g. Elementen) entsprechen.
    • c) eine Hardware und Software für die Ausfertigung der o. g. Webseite.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel, kann man die o. g. Elemente, insbesondere die graphischen Elementen mit die elektrisch leitenden Farben ausfertigen wobei die o. g. separate Teile (Fragmente) dieser Elemente ein von einander elektrisch isoliert sind, und mit einem äußerer Vorrichtung elektrisch verbunden sind. Dabei bei Berührung eines o. g. Teils (Fragments) mit dem Finger, ändert man die elektrische Eigenschaften des o. g. Teils (Fragments), und somit dieses Teils (Fragments) mit der o. g. Vorrichtung identifiziert werden kann. Und somit die dazu gehörige Information an einem Bildschirm angezeugt werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel kann aber meistens für die Bücher in einigen Falle nützlich sein.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Präsentierung und Erhaltung der Information mittels einer Druckausgabe, u. a. mittels der allerartige Tipographische-, Photo- bzw. Druckerzeugnisse, u. a. mittels eines Buchs, einer Zeitschrift (eines Journals) oder einer Zeitung, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Auftragen die graphischen (u. a. den Strich-Kode, den Punktskode, o. ä.,), magnetischen oder andersartigen Identifikationskodes auf die Illustrationen (graphische Bilder) bzw. auf die separaten Elementen dieser Bilder, bzw. auf die Textelementen, bzw. auf die andere Plätze in der Druckausgabe, die mit den oben genannten Illustrationen oder Elementen graphisch (u. a. mit dem Pfeilen) oder logisch oder irgendwie anders verbunden sind; wobei kann ein graphischer Kode mit den Bilder und Texte der ursprünglichen Ausgabe zusammen und gleichzeitig eingetragen (gedruckt) werden, oder kann ein Kode in der graphischen, magnetischen, bzw. irgendwelchen anderen Form später, d. h. nach der Herstellung einer Ausgabe bzw. der separaten Blätter dieser Ausgabe, eingetragen werden; dabei kann ein Kode entweder direkt an den Blätter der Ausgabe eingetragen (gedruckt) werden, oder als eine separate Teil, u. a. einen Aufkleber, separat ausgefertigt werden, und danach auf den oben genannten Blätter geklebt oder irgendwie anders befestigt werden. b) Ausfertigung einer Information, die den oben genannten Ausgabenillustrationen bzw. den oben genannten Elementen nach Anspruch (1.a) entspricht, und Platzierung dieser Information in einer virtuellen Form in einer Website in Internet, wobei kann diese Information die graphische Darstellungen, u. a. die Photos, Videos, auch in 3-D Format, die Textkommentare, u. a. in einer Stimm- oder Textform, wie auch irgendwelche anderen Materialien enthalten, und wobei der jeder Informationsblock dem entsprechenden o. g. Kode nach Anspruch (1.a) (einem oder mehreren davon) entspricht; dabei können diese Informationsblocks nach Anspruch (1.b) u. a. auch in einer gemeinsamen Website für die mehreren Ausgaben oder auch für die mehreren Verlage präsentiert werden, oder auch können diese Informationsblocks nach Anspruch (1.b) u. a., zusätzlich zu-, oder anstatt einer Internetwebsite in einen separaten elektronischen Datenträger (u. a. DVD, CD, Memorykarte etc.), eingetragen werden. c) Ablesung (Abfühlung) dieser Kodes mittels einer Ablesungsvorrichtung (Abfühlungsvorrichtung), u. a. mittels einer Lasersablesungsvorrichtung, Magnetfeldsabfühlungsvorrichtung, o. a., und die Umwandlung dieser Kode-ID-Information in die Form der elektrischen Signale, wobei kann man dafür eine separate Ablesungs-(Abfühlungs-)vorrichtung nutzen, oder ist die Ablesungs-(Abfühlungs-)vorrichtung in einem Mobiltelephon (oder in einem tragbaren PC, u. a. Planschet oder Laptop, oder in einem anderen internetfähigen elektronischen tragbaren Gerät) montiert, als Teil dieses o. g. Telephons (bzw. o. g. PCs, o. g. Geräts), und somit man mit einem o. g. Mobiltelephon (o. g. PC, o. g. Gerät) auch diese Kodes direkt ablesen(abfühlen) kann. d) Übergabe dieser Kode-ID-Information in der elektrischen Form aus der o. g. Ablesungs-(Abfülungs-)vorrichtung in einen PC, in ein Mobiltelephon oder in ein anderes Gerät für Bearbeitung der elektronischen Signale, das auch mit einem Bildschirm versehen ist. e) Anfragesendung in die Internet-Website nach Anspruch (1.b) mittels eines o. g. PCs, eines Mobiltelephons oder eines anderen internetfähigen Geräts nach Ansprüche (1.c und 1.d), per Angabe dieser abgelesenen Kodes, wobei diese Anfrage u. a. auch in einen separaten elektronischen Datenträger nach Anspruch (1.b) anstatt einer Internetwebsite geschickt werden kann. f) Erhaltung einer Antwort aus o. g. Website und Beobachtung der gekommenen Information auf einem Bildschirm, bzw. eine interaktive Wechselwirkung mit dieser Website oder Datenträger.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) man eine Werbungshaltige Druckausgabe, u. a. ein Werbungsblatt, ein Faltblatt, eine Zeitungs- oder Zeitschriftsanlage, oder die anderen werbungshaltigen Tipographischen- bzw. Druckerzeugnisse produziert, wobei enthält diese o. g. Druckausgabe die einzelne graphische Felder bzw. die Informationsblocks, die die graphischen Darstellungen in der Bild- und Text-Form der Angaben über die Warenangebote umfassen, und wobei enthalten die oben genannte Felder (Informationsblocks) die maschinell ablesbaren graphischen Kodes, u. a. enthält jedes o. g. Feld mit dem Warenangebot eine oder mehreren Kodes, die zur einzelnen Ware oder zu den einzelnen Teile dieser Ware entspricht, b) dabei platziert man an einer Website in Internet die Daten in der elektronischen Form, die den oben genannten, in einer gedruckten Form präsentierten Angaben entsprechen, wobei können diese o. g. Daten, u. a. die detaillierten, aktualisierten, ergänzenden, andersartig präsentierten (z. B. als 3D-photos, Animationen, Sprachkommentare, Videoclips, etc.) Darstellungen der oben genannten Angaben über die Warenangebote enthalten, c) dabei liest ein Kunde mit einem internetfähigen Mobiltelephon einen o. g. Kode, verbindet sich dieses Mobiltelephon unter die maschinelle (u. a. automatische) Eingabe dieses Kodes mit einer entsprechenden o. g. Webseite, und sieht bzw. verarbeitet, u. a. interaktiv verarbeitet, die Kunde die zu diesem Kode entsprechenden Daten über das entsprechendes o. g. Warenangebot, wobei ist das o. g. Mobiltelephon mit einem Lesegerät für die Kodeablesung, u. a. für die Ablesung der graphischen Kodes, versehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt eines Mobiltelephon nutzt man einen internetfähigen portable bzw. einen Taschen- PC, u. a. Planschet oder Laptop, oder ein anderes elektronisches Bildschirmenthaltenes Gerät für die Datenverarbeitung und Internetverbindungsherstellung, wobei entweder ist ein o. g. Ablesungsgerät oder nutzt man eine separate Ablesungsvorrichtung, die mit dem o. g. Mobiltelephon, o. g. PC oder o. g. elektronischen Gerät durch eine Leitung oder drahtlos elektrisch verbunden ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen 1 bis 3 genannte Kodes an den Waren bzw. an den Warenverpackungen aufgetragen sind, wobei liest eine Kunde die Kodes nach Ansprüche 1 bis 3 direkt von den, z. B. in einem Geschäft oder Ausstellung stehenden, Waren bzw. von den Warenpackungen mit seinem Mobiltelephon, PC oder einem anderen elektronischen Gerät nach Ansprüche 1 bis 3 ab, wobei kann eine Kunde u. a. auch interaktiv, auch mit dem Stimme (mündlich) per sein o. g. Mobiltelephon bzw. o. g. PC, bzw. o. g. Gerät mit der entsprechenden Website nach Ansprüche 1 oder 2 kommunizieren.
  5. Eine Einrichtung zur Präsentierung und Erhaltung der Information mittels einer Druckausgabe, u. a. ein Buch, ein Comics, eine Zeitschrift (eine Journal), eine Zeitung oder ein Werbungsblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen, die Elemente der Abbildungen, die Textblocks, oder die Elemente der Textblocks mit einem Graphischen oder magnetischen oder einem anderen Kode versehen sind, als auch mit einem Lesegerät für die Kodeablesung und Signalweitergabe an ein elektronisches Gerät, u. a. an ein internetfähiges Mobiltelephon oder an einen PC, somit enthält die Anrichtung nach Anspruch 5 mindestens eine Druckausgabe mit der o. g. mit den ID-Kodes versehenen Elementen nach Anspruch 5, ein Gerät für die Kodeablesung und Informationsweiterleitung, eine elektronische Vorrichtung (Hardware und entsprechende Software, in weiterem als „EV-g” genannt) für eine elektronische Verarbeitung dieses o. g. Kodes, eine EV-g für eine Weiterleitung dieses Kodes in einer elektronischen Form in eine Internetwebsite, eine EV-g für die Erhaltung und Bearbeitung der Antwort aus der Website und einen Bildschirm sowie eine EV-g für die Präsentation der o. g. Antwort an dem Bildschirm, wobei u. a. kann ein Mobiltelephon, ein PC oder ein anderes elektronisches Internet-fähiges Gerät alle oben genannten EV-gen enthalten, und wobei ist ein o. g. Lesegerät innerhalb eines Mobiltelefons bzw. als ein Teil eines Mobiltelefons montiert, somit man mit dem Mobiltelefon direkt eine Kodeablesung durchführen kann, oder ist ein o. g. Lesegerät anstatt eines Mobiltelefons innerhalb eines o. g. PCs oder eines o. g. anderes elektronisches internet-fähiges Gerätes montiert.
  6. Ein Mobiltelephon, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die Vorrichtungen (Hardware) und die Software für die Verbindungsherstellung mit den Internetwebsites enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mobiltelephon ein Ablesungsgerät für die Ablesung den Kodes, u. a. den graphischen ID-Kodes, umfasst, wobei ist das o. g. Ablesungsgerät mit dem o. g. Mobiltelephon elektrisch verbunden, und wobei enthält das o. g. Mobiltelephon die Hardware und die Software für die elektronische Bearbeitung und Versendung (Upload) in Internet der Signale, die von dem Ablesungsgerät gekommen sind, und die die o. g. ID-Kodes in einer elektronischen Form umfassen.
  7. Eine Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitschrift (eine Journal) oder eine Zeitung als die Comics ausgeführt ist, d. h. enthält eine Zeitschrift (eine Journal) oder eine Zeitung nur die mit der Kurze Textsätze versehene Abbildungen, oder sogar nur die Abbildungen ohne der Textsätze
  8. Eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt der Massen-Media-Druckausgaben (wie z. b. Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Werbungsblätter, etc.) nutzt man die Warenverpakungen bzw. die Warenetiketten oder die andersartige ID-Kodeshaltige Labels, die an den Warenverpackungen bzw. unmittelbar an den Waren aufgetragen, u. a. Angeklebt oder irgendwie anders befestigt sind.
  9. Verfahren zur Präsentierung einer visuelle Information, die eine Formierung einer visuellen Information an einem Bildschirm eines Mobiltelephon umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass diese Signale, die normalerweise eine reale Abbildung (reell Image) an dem Mobiltelephonbildschirm verursachen, sind in eine Abbildung, u. a. in eine virtuelle (scheinbare) Abbildung (virtual image) umgewandelt, die unmittelbar vor den Augen eines Nutzers erscheint, u. a. wird diese Bild (image) an den Brillengläser, bzw., an einer oder an beiden Aufsätze zum Brillenlinsen, bzw. an einem oder beiden Kontaktlinsen formiert.
  10. Ein Mobiltelephon, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mobiltelephon einen Bildschirm umfasst, der an der (in der) Brille bzw. an der (in der) Kontaktlinse (in/an den Kontaktlinsen) montiert ist, und dabei, u. a. ist diesen Bildschirm mit der Mobiltelephon durch eine Schnur oder schnurlos elektrisch verbunden ist.
  11. Ein Mobiltelefon nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mobiltelephon zwei Bildschirmen, jeder für eine von Augen umfasst, wie auch u. a. die Hardware und Software für die Herstellung der 3-D Images bzw. für die Stereobilderpräsentierung.
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