DE102011120567B4 - Motorneustart mit wenig kraftstoff - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffsystem für ein Fahrzeug, umfassend: einen Kraftstofftank (10); ein Kraftstoffpumpenmodul (12); eine Kraftstoffrückhaltekomponente (14), die in dem Kraftstofftank (10) angeordnet ist und die eine untere Fläche (18), die das Kraftstoffpumpenmodul (12) trägt, und eine erste Wand (30) aufweist, die eine Länge besitzt und sich entlang zumindest eines Abschnitts eines Umfangs der unteren Fläche (18) erstreckt, sowie eine zweite Wand (32), die von der ersten Wand beabstandet ist und eine zweite Länge besitzt, und sich entlang zumindest eines Abschnitts des Umfangs der unteren Fläche erstreckt; einen Füllstutzen (24), durch den Kraftstoff in den Kraftstofftank (10) eintritt; und einen Kanal (26), der von dem Füllstutzen (24) abwärts zu der unteren Fläche (18) geführt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Kraftstofftankbaugruppe und insbesondere ein Kraftstoffpumpenmodul und den Kraftstoffpegel, der an dem Einlass des Moduls vorhanden ist, wenn der Tank ein relativ geringes Kraftstoffvolumen enthält.
  • Bei einigen Fahrzeugen ist die vertikale Distanz zwischen dem Boden des Fahrzeugs und seinem flachen Unterboden kurz, wodurch es erforderlich ist, dass der Kraftstofftank lang, breit und kurz ist. Wenn ein Kraftstofftank mit dieser Form ein geringes Volumen an Kraftstoff enthält, breitet sich der Kraftstoff über einen großen Anteil der Bodenfläche des Tanks aus. Wenn bei dem Fahrzeug der Kraftstoff ausgeht, kann ein Zusatz einer kleinen Menge an Kraftstoff zu einem Tank mit dieser Form ein Fehlschlagen eines Neustarts des Motors bewirken, da der ausgebreitete Kraftstoff nicht tief genug ist, um zu ermöglichen, dass die Pumpe ansaugt.
  • Ein Kraftstoffpumpenmodul, das in dem Tank angeordnet ist, erfordert eine spezifische Kraftstofftiefe, damit die Pumpe ansaugt. Wenn Kraftstoff in dem Tank nicht an dem Kraftstoffpumpenmodul mit einer ausreichenden Tiefe vorhanden ist, kann der Motor nicht wieder gestartet werden.
  • In der US 5 127 432 A ist ein Kraftstoffsystem für ein Fahrzeug offenbart, das einen Kraftstofftank, ein Kraftstoffpumpenmodul, einen Füllstutzen, durch den Kraftstoff in den Kraftstofftank eintritt und eine Kraftstoffrückhaltekomponente aufweist, die in dem Kraftstofftank angeordnet ist. Die Kraftstoffrückhaltekomponente weist eine untere Fläche und spiralförmige Wand auf, die einstückig ausgebildet oder aus mehreren Teilen zusammengebaut sein kann.
  • Aus der DE 195 08 978 A ist ein Schlingertopf bekannt, der mehrere vertikale Wände aufweist, die beabstandet sind und einen zentralen Bereich spiralig umschließen, so dass Kraftstoff durch die zwischen den Wänden gebildeten Kanäle nachfließen kann und eine schnelle Entleerung des zentralen Bereiches bei Schwallbewegungen des Kraftstoffs verhindert ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Kraftstofftankbaugruppe vorzuschlagen, die sicherstellt, dass ein Volumen von etwa einer Gallone (etwa 4 l) an Kraftstoff in dem Tank eine ausreichende Tiefe von Kraftstoff an dem Kraftstoffpumpeneinlass bereitstellt, damit die Pumpe wieder ansaugt und der Motor wieder startet, sogar für lange, breite und kurze Tanks.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 bis 4.
  • Eine Ausführungsform betrifft ein Kraftstoffsystem, das einen Kraftstofftank, einen Füllstutzen, durch den Kraftstoff in den Tank eintritt, ein Kraftstoffpumpenmodul, das in dem Kraftstofftank angeordnet ist, und eine Kraftstoffrückhaltekomponente aufweist, die eine untere Fläche, an der das Kraftstoffpumpenmodul getragen wird, eine erste und zweite Wand, die die untere Fläche einschließen, und eine Rampe aufweist, die von dem Füllstutzen zu der durch die Wände umschlossenen unteren Fläche gerichtet ist.
  • Die Komponente weist Wände auf, die Fluid um das Kraftstoffpumpenmodul herum halten, so dass das Fahrzeug mit einer kleinen Menge an Kraftstoff, beispielsweise etwa einer Gallone (etwa 4 l), wieder gestartet werden kann. Die Komponente erlaubt, dass Kraftstoff zu dem Kraftstoffpumpenmodul ohne Beschränkung gelangt.
  • Diese Komponente hält ein Kraftstoffniveau, das erforderlich ist, damit das Kraftstoffpumpenmodul selbst erneut ansaugen und den Motor mit ausreichend Kraftstoff zum Start beliefern kann. Die Komponente erlaubt, dass das Fahrzeug an eine Tankstelle gefahren wird, an der der Kraftstofftank wieder aufgefüllt werden kann.
  • Der Umfang der Anwendbarkeit der bevorzugten Ausführungsform wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen offensichtlich. Es sei zu verstehen, dass die Beschreibung und spezifische Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zu Veranschaulichungszwecken angegeben sind. Verschiedene Änderungen und Abwandlungen an den beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen werden dem Fachmann offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische teilweise Draufsicht eines Kraftstofftanks, der eine in dem Tank angeordnete Kraftstoffrückhaltekomponente zeigt;
  • 2 ist eine Seite der Ansicht der Kraftstoffrückhaltekomponente und eines Kraftstoffpumpenmoduls; und
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht der Kraftstoffrückhaltekomponente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen zeigen die 1 und 2 einen Kraftstofftank 10 (nur in 1 gezeigt) für ein Kraftfahrzeug, ein Kraftstoffpumpenmodul 12, das in dem Tank 10 angebracht ist, sowie eine Kraftstoffrückhaltekomponente 14, die in dem Tank 10 in ihrer zusammengebauten Position angeordnet ist. Der zylindrische Abschnitt 16 des Kraftstoffpumpenmoduls 12 ist an oder geringfügig über der unteren Fläche 18 der Kraftstoffrückhaltekomponente 14 angeordnet. Eine kreisförmige Deckelbaugruppe 20 wird an der oberen Fläche des Tanks 10 getragen. Die untere Fläche 22 des Tanks 10 trägt die Kraftstoffrückhaltekomponente 14.
  • Während einer Vorgehensweise zum Nachfüllen von wenig Kraftstoff tritt in einem Füllstutzen 24 geführter Kraftstoff in den Tank 10 ein und wird entlang eines Kanals 26 an die untere Fläche 18 der Kraftstoffrückhaltekomponente 14 geführt. Bevorzugt ist der Kanal 26 abwärts zu der unteren Fläche 18 der Kraftstoffrückhaltekomponente 14 schräg gestellt.
  • Die Rückhaltekomponente 14, die am besten in den 2 und 3 gezeigt ist, weist eine erste Wand 30 auf, die sich aufwärts und im Wesentlichen rechtwinklig von der unteren Fläche 18 und entlang eines Abschnitts des Umfangs der unteren Fläche erstreckt. Eine zweite Wand 32 erstreckt sich aufwärts und im Wesentlichen rechtwinklig von der unteren Fläche 18 und entlang eines zweiten Abschnitts des Umfangs der unteren Fläche.
  • Die erste Wand 30 umschließt einen ersten Abschnitt der unteren Fläche 18. Die zweite Wand 32 umschließt einen zweiten Abschnitt der unteren Fläche 18. Ein Abschnitt der zweiten Wand 32 ist seitlich von der ersten Wand 30 beabstandet. Ein erster Kanal 34, der mit der umschlossenen unteren Fläche 18 kommuniziert und zwischen der ersten und zweiten Wand 30, 32 geformt ist, endet an einem offenen Ende 36, das mit dem Kraftstofftank 10 kommuniziert (in 1 gezeigt). Ähnlicherweise endet ein kürzerer zweiter Kanal 38, der mit der umschlossenen unteren Fläche 18 kommuniziert und zwischen der ersten und zweiten Wand 30, 32 geformt ist, an einem offenen Ende 40, das mit dem Kraftstofftank 10 kommuniziert.
  • Die Höhen der Wände 30, 32 können abhängig von dem Kraftstoffvolumen eingestellt werden, das um den Einlass 42 an dem Boden des Kraftstoffpumpenmoduls 12 herum gehalten werden muss, das an der unteren Fläche 18 der inneren Fluidrückhaltekomponente 14 getragen ist. Die Anwesenheit von Kraftstoff an dem Einlass 42 erlaubt, dass das Kraftstoffpumpenmodul 12, nachdem der Tank 10 mit Kraftstoff wieder aufgefüllt ist, selbst wieder ansaugt.
  • Bezug nehmend auf die 13 tritt im normalen Betrieb des Kraftstoffsystems Kraftstoff in dem Tank 10 in die Komponente 14 durch die offenen Kanäle 34, 38 ein, die sich entlang des Umfangs der Komponente 14 erstrecken. Die Kanäle 34, 38 führen Kraftstoff an der unteren Fläche 18, an der das Kraftstoffpumpenmodul 12 angeordnet ist. Eine Kraftstoffpumpe in dem Modul 12 liefert Kraftstoff zu einem Kraftstoffzufuhrsystem (nicht gezeigt) und zu einem Motor (nicht gezeigt).
  • Bezug nehmend auf 3 kann die untere Fläche 18 mit Erhebungen 44 geformt sein, die ein Beibehalten des gewünschten Orts des Kraftstoffpumpenmoduls 12 in der Komponente 14 unterstützen.
  • Die Kraftstoffrückhaltekomponente 14 besteht bevorzugt aus Kunststoffmaterial, das durch Spritzgießen geformt wird, kann jedoch nach Bedarf aus anderen Materialien bestehen und auf andere Arten geformt sein.

Claims (4)

  1. Kraftstoffsystem für ein Fahrzeug, umfassend: einen Kraftstofftank (10); ein Kraftstoffpumpenmodul (12); eine Kraftstoffrückhaltekomponente (14), die in dem Kraftstofftank (10) angeordnet ist und die eine untere Fläche (18), die das Kraftstoffpumpenmodul (12) trägt, und eine erste Wand (30) aufweist, die eine Länge besitzt und sich entlang zumindest eines Abschnitts eines Umfangs der unteren Fläche (18) erstreckt, sowie eine zweite Wand (32), die von der ersten Wand beabstandet ist und eine zweite Länge besitzt, und sich entlang zumindest eines Abschnitts des Umfangs der unteren Fläche erstreckt; einen Füllstutzen (24), durch den Kraftstoff in den Kraftstofftank (10) eintritt; und einen Kanal (26), der von dem Füllstutzen (24) abwärts zu der unteren Fläche (18) geführt ist.
  2. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1, wobei die Wände (30, 32) im Wesentlichen normal zu der unteren Fläche (18) sind und sich von dieser erstrecken.
  3. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1, wobei der Kanal (26) eine Rampe aufweist, die abwärts zu der unteren Fläche (18) schräg gestellt ist und zumindest teilweise an einer der Wände (30, 32) getragen ist.
  4. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1, wobei die untere Fläche (18) zwischen dem Kraftstoffpumpenmodul (12) und einer Bodenfläche (22) des Kraftstofftanks (10) angeordnet ist.
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