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Die Erfindung betrifft eine Sicherungsarmatur für ein Trinkwasserversorgungssystem, nämlich einen Rückflussverhinderer oder einen Systemtrenner, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einer solchen Sicherungsarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
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Aus der
EP 1 801 297 A2 ist eine als Systemtrenner ausgebildete Sicherungsarmatur für ein Trinkwasserversorgungssystem bekannt. Der Systemtrenner nach der
EP 1 801 297 A2 verfügt über ein Gehäuse mit einer Zuleitung, einer Ableitung und einem Ablass. An einen die Zuleitung definierenden Zuleitungsstutzen des Gehäuses der Sicherungsarmatur ist eine Trinkwasserstandleitung und an einen die Ableitung definierenden Ableitungsstutzen des Gehäuses der Sicherungsarmatur ist ein Trinkwasserverbraucher anschließbar. Im Gehäuse ist ein Verschlusskörper positioniert, über welchen in einer ersten Position die Zuleitung und die Ableitung unter Versperrung des Ablasses verbindbar und über welchen in einer zweiten Position die Zuleitung und die Ableitung unter Freigabe des Abflasses trennbar sind. In dem Verschlusskörper des Systemtrenners nach der
EP 1 801 297 A2 ist ein eingangseitiger Rückflussverhinderer aufgenommen. Ein ausgangseitiger Rückflussverhinderer ist in der Ableitung aufgenommen. Bei einer solchen Sicherungsarmatur erfolgt die Verbindung des Zuleitungsstutzens mit der Trinkwasserstandleitung und die Verbindung des Ableitungsstutzens mit dem Trinkwasserverbraucher über identische Gewindeverbindungen. So ist es möglich, dass bei einer Installation die Sicherungsarmatur nicht zwischen die Trinkwasserstandleitung und den Trinkwasserverbraucher geschaltet wird, sondern vielmehr der Trinkwasserverbraucher unmittelbar an die Trinkwasserstandleitung angeschlossen wird.
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Es besteht daher Bedarf an einer Sicherungsarmatur für ein Trinkwasserversorgungssystem, die sicherstellt, dass an eine Trinkwasserstandleitung nur dann ein Trinkwasserverbraucher angeschlossen werden kann, wenn zuvor an die Standleitung eine Sicherungsarmatur angeschlossen wurde, sodass die Sicherungsarmatur zwischen die Trinkwasserstandleitung und den Trinkwasserverbraucher geschaltet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine neuartige Sicherungsarmatur für ein Trinkwasserversorgungssystems und eine Anordnung mit einer Sicherungsarmatur zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungsarmatur gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist der Ableitungsstutzen mit dem Trinkwasserverbraucher über eine Gewindeverbindung verbindbar, wobei der Zuleitungsstutzen mit der Trinkwasserstandleitung über eine von dieser Gewindeverbindung abweichende Verbindung verbindbar ist.
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Mit der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, im Bereich des Zuleitungsstutzens und des Ableitungsstutzens unterschiedliche Verbindungen, vorzugsweise unterschiedliche Gewindeverbindungen mit unterschiedlichen Gewindemaßen, zu verwenden. Dadurch ist es nicht möglich, einen Trinkwasserverbraucher unmittelbar ohne Zwischenanordnung der Sicherungsarmatur an eine Trinkwasserstandleitung anzuschließen.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Zuleitungsstutzen mit der Trinkwasserstandleitung über eine erste Gewindeverbindung mit einem ersten Gewindemaß und der Ableitungsstutzen mit dem Trinkwasserverbraucher über eine zweite Gewindeverbindung mit einem vom ersten Gewindemaß abweichenden zweiten Gewindemaß verbindbar.
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Vorzugsweise ist die zweite Gewindeverbindung eine G 1/4 Zoll oder eine G 1/2 Zoll oder eine G 3/4 Zoll oder eine G 1 Zoll oder eine G 1 1/4 Zoll oder eine G 1 1/2 Zoll oder eine G 1 3/4 Zoll Whitworth-Gewindeverbindung, wobei die erste Gewindeverbindung eine hiervon abweichende Whitworth-Gewindeverbindung ist, insbesondere eine G 1/8 Zoll oder eine G 3/8 Zoll oder eine G 5/8 Zoll oder eine G 7/8 Zoll oder eine G 1 1/8 Zoll oder eine G 1 3/8 Zoll oder eine G 1 5/8 Zoll Whitworth-Gewindeverbindung.
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Eine solche Ausgestaltung von erster Gewindeverbindung und zweiter Gewindeverbindung ist besonders vorteilhaft.
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Alternativ ist der Ableitungsstutzen mit dem Trinkwasserverbraucher über eine Gewindeverbindung, insbesondere über eine G 1/4 Zoll oder eine G 1/2 Zoll oder eine G 3/4 Zoll oder eine G 1 Zoll oder eine G 1 1/4 Zoll oder eine G 1 1/2 7011 oder eine G 1 3/4 Zoll Whitworth-Gewindeverbindung, verbindbar ist, wobei der Zuleitungsstutzen mit der Trinkwasserstandleitung über eine andere formschlüssige und/kraftschlüssige Verbindung, insbesondere eine Bajonettverbindung oder eine Halteklammerverbindung oder eine Klemmbügelverbindung, verbindbar ist.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Zuleitungsstutzen ein als Vorsprung oder als Nut ausgebildetes Ausrichtmittel auf, welches mit einem als Nut oder als Vorsprung ausgebildeten Ausrichtmittel der Trinkwasserstandleitung derart zusammenwirkt, dass über eine ineinandergreifende Nut-Vorsprung-Verbindung die Sicherungsarmatur ausschließlich mit nach unten gerichtetem Ablass an der Trinkwasserstandleitung montierbar ist.
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Mit dieser Weiterbildung der Erfindung lässt sich die Sicherheit bei der Installation der Sicherungsarmatur verbessern. Mit einfachen Mitteln kann eine falsche Einbaulage der Sicherungsarmatur vermieden werden.
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Vorzugsweise weist das Gehäuse eine mit der Zuleitung gekoppelte Einlasskammer, eine mit der Ableitung gekoppelte Auslasskammer und eine zwischen Einlasskammer und Auslasskammer geschaltete Zwischenkammer auf, wobei in das Gehäuse ein einlassseitiger Rückflussverhinderer integriert ist, der Einlasskammer und Zwischenkammer druckabhängig automatisch trennt oder verbindet, und wobei in das Gehäuse weiterhin ein manuell betätigbares Absperrventil integriert ist, welches in geschlossener Stellung die Auslasskammer permanent von der Zwischenkammer trennt, und welches in geöffneter Stellung als auslassseitiger Rückflussverhinderer wirkt und das druckabhängige, automatische Trennen und Verbinden von Auslasskammer und Zwischenkammer zulässt.
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Dann, wenn in das Gehäuse der Sicherungsarmatur weiterhin das manuell betätigbare Absperrventil integriert ist, lässt sich eine Verbindungsstelle zwischen Gehäusen der nach dem Stand der Technik als separate Baugruppen ausgebildeten Komponenten, nämlich zwischen dem Gehäuse der Sicherungsarmatur und dem Gehäuse des Absperrventils, vermeiden, wodurch eine potentielle Undichtigkeitsstelle eliminiert werden kann.
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Die erfindungsgemäße Anordnung mit einer Sicherungsarmatur ist in Anspruch 10 definiert.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sicherungsarmatur zusammen mit einer Trinkwasserstandleitung;
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2 einen Querschnitt durch die Anordnung der 1;
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3 ein Detail der Anordnung der 1 und 2.
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4 eine perspektivische Ansicht mehrerer erfindungsgemäßer Sicherungsarmaturen zusammen mit einer Trinkwasserstandleitung; und
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5 einen Querschnitt durch die Anordnung der 4.
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Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsarmatur für ein Trinkwasserversorgungssystem sowie eine Anordnung mit einer solchen Sicherungsarmatur. Bei der Sicherungsarmatur handelt es sich um einen Rückflussverhinderer oder einen Systemtrenner. Der grundsätzliche Aufbau sowie die grundsätzliche Funktionsweise eines Rückflussverhinderers sowie eines Systemtrenners sind dem hier angesprochenen Fachmann geläufig und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
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1 und 2 zeigen unterschiedliche Ansichten einer als Systemtrenner 10 ausgebildeten Sicherungsarmatur, die an eine Trinkwasserstandleitung 11 angebunden ist. Der Systemtrenner 10 verfügt über ein Gehäuse 12, welches eine von einem Zuleitungsstutzen 13 definierte Zuleitung 14, eine von einem Ableitungsstutzen 15 definierte Ableitung 16 und einen von einem Ablassstutzen 17 definierten Ablass 18 aufweist.
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Das Gehäuse 12 definiert eine mit der Zuleitung 14 gekoppelte Einlasskammer 19, eine mit der Ableitung 16 gekoppelte Auslasskammer 20 und eine zwischen die Einlasskammer 19 und die Auslasskammer 20 geschaltete und mit dem Ablass 18 koppelbare Zwischenkammer 21.
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Im Gehäuse 12 ist ein Verschlusskörper 22 positioniert, der in einer ersten Position die Zuleitung 14 und die Ableitung 16 unter Versperrung des Ablasses 18 verbindet, und der in einer zweiten Position die Zuleitung 14 von der Ableitung 16 unter Freigabe des Ablasses 18 sperrt. Im Verschlusskörper 22 ist ein eingangsseitiger Rückflussverhinderer 23 des Systemtrenners 10 aufgenommen, wobei ein ausgangsseitiger Rückflussverhinderer 25 von einem manuell betätigbaren Absperrventil 24 bereitgestellt wird.
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Dann, wenn das Absperrventil 24 geschlossen ist, trennt dasselbe permanent die Zwischenkammer 21 von der Auslasskammer 20 des Systemtrenners 10. Dann, wenn das Absperrventil 24 geöffnet ist, dient dasselbe als ausgangsseitiger Rückflussverhinderer 25, wobei dasselbe dann druckabhängig die Zwischenkammer 21 und die Auslasskammer 20 automatisch trennt oder verbindet. Der einlassseitige Rückflussverhinderer 23 dient der druckabhängigen und automatischen Trennung oder Verbindung der Einlasskammer 19 mit der Zwischenkammer 21.
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Der Zuleitungsstutzen 13 des Gehäuses 12 der als Systemtrenner 10 ausgebildeten Sicherungsarmatur dient der Anbindung der Trinkwasserstandleitung 11, wobei gemäß 2 die Trinkwasserstandleitung 11 mit einem Abschnitt in den Zuleitungsstutzen 13 hinein ragt und an demselben über eine erste Gewindeverbindung 26 mit einem ersten Gewindemaß verbunden ist.
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Der Zuleitungsstutzen 13 weist hierzu ein Außengewinde 27 mit dem ersten Gewindemaß auf, welches mit einem entsprechend dimensionierten Innengewinde 28 einer der Trinkwasserstandleitung 11 zugeordneten Überwurfmutter 29 zusammen wirkt.
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Der Ableitungsstutzen 15 dient der Anbindung eines nicht gezeigten Trinkwasserverbrauchers, wobei der Ableitungsstutzen 15 mit dem Trinkwasserverbraucher über eine zweite Gewindeverbindung 30 mit einem vom ersten Gewindemaß abweichenden zweiten Gewindemaß verbindbar ist, wobei von dieser zweiten Gewindeverbindung 30 in 2 lediglich ein Außengewinde 31 des Ableitungsstutzens 15 gezeigt ist.
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Dadurch, dass im Bereich des Zuleitungsstutzens 13 und des Ableitungsstutzens 15 Gewindeverbindungen mit unterschiedlichen Gewindemaßen verwendet werden, ist es nicht möglich, einen Trinkwasserverbraucher unmittelbar an die Trinkwasserstandleitung unter Umgehung der Sicherungsarmatur anzuschließen.
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Die erste Gewindeverbindung 26 zur Anbindung der Trinkwasserstandleitung 11 an den Zuleitungsstutzen 13 ist als Sondergewindeverbindung und die zweite Gewindeverbindung 30 zur Anbindung des Trinkwasserverbrauchers an den Ableitungsstutzen 15 als Standardgewindeverbindung ausgebildet.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausgastalung der Erfindung, in welcher die zweite Gewindeverbindung 30 eine G 1/4 Zoll oder eine G 1/2 Zoll oder eine G 3/4 Zoll oder eine G 1 Zoll oder eine G 1 1/4 Zoll oder eine G 1 1/2 Zoll oder eine G 1 3/4 Zoll Whitworth-Gewindeverbindung und die erste Gewindeverbindung eine hiervon abweichende Whitworth-Gewindeverbindung ist, vorzugsweise eine G 1/8 Zoll oder eine G 3/8 Zoll oder eine G 5/8 Zoll oder eine G 7/8 Zoll oder eine G 1 1/8 Zoll oder eine G 1 3/8 Zoll oder eine G 1 5/8 Zoll Whitworth-Gewindeverbindung.
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Wie 3 entnommen werden kann, verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel der Zuleitungsstutzen 13 über ein als Nut 32 ausgebildetes Ausrichtmittel, welches mit einem als Vorsprung 33 ausgebildeten Ausrichtmittel der Trinkwasserstandleitung 11 derart zusammen wirkt, dass über eine ineinandergreifende Nut-Vorsprung-Verbindung aus der Nut 32 des Zuleitungsstutzens 13 und dem Vorsprung 33 der Trinkwasserstandleitung 11 die Sicherungsarmatur 10 ausschließlich mit nach unten gerichtetem Ablass 18 an der Trinkwasserstandleitung 11 montierbar ist.
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Hierdurch wird eine definierte Relativposition bzw. Ausrichtung der Sicherungsarmatur 10 bei der Montage derselben an der Trinkwasserstandleitung 11 gewährleistet.
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Im Unterschied zu der in 3 gezeigten Variante können alternativ das Ausrichtmittel des Zuleitungsstutzens 13 als Vorsprung und das Ausrichtmittel der Trinkwasserstandleitung 11 als Nut ausgeführt sein.
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Wie bereits ausgeführt, umfasst die als Systemtrenner 10 ausgebildete Sicherungsarmatur zusätzlich zu dem Verschlusskörper 15, der den eingangsseitigen Rückflussverhinderer 23 aufnimmt, das manuell betätigbare Absperrventil 24, welches in geöffnetem Zustand den auslassseitigen Rückflussverhinderer 25 bereitstellt, wobei diese Baugruppen in einem gemeinsamen Gehäuse 12 der Sicherungsarmatur 10 aufgenommen sind. Das den auslassseitigen Rückflussverhinderer 25 bereitstellende Absperrventil 24 ist demnach in das Gehäuse 12 des Systemtrenners 10 integriert.
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4 und 5 zeigen eine Anordnung aus einer Standleitung 11 und drei als Systemtrenner 10 ausgebildeten Sicherungsarmaturen, wobei im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 jeder der Systemtrenner 10 über eine horizontal verlaufende Teilleitung 34 der Trinkwasserstandleitung 11 an einen Verteilerkopf 35 und über den Verteilerkopf 35 an eine vertikal verlaufende Teilleitung 36 der Trinkwasserstandleitung 11 angeschlossen sind. Die horizontal verlaufenden Teilleitungen 34 sind dabei mit dem Verteilerkopf 35 durch vorzugsweise Verkleben fest verbunden.
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Hinsichtlich der unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschriebenen, erfindungswesentlichen Details stimmt das Ausführungsbeispiel der 4 bis 5 mit dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 überein, sodass für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden und zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf Ausführungen zum Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 verwiesen wird.
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Wie bereits ausgeführt, betrifft die Erfindung nicht nur die Sicherungsarmatur als solche, sondern vielmehr auch eine Anordnung aus einer Trinkwasserstandleitung 11 mit mindestens einem an die Trinkwasserstandleitung 11 angeschlossenen Trinkwasserverbraucher und mindestens einer zwischen die Trinkwasserstandleitung 11 und den jeweiligen Trinkwasserverbraucher gekoppelten Sicherungsarmatur 10.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Sicherungsarmatur/Systemtrenner
- 11
- Trinkwasserstandleitung
- 12
- Gehäuse
- 13
- Zuleitungsstutzen
- 14
- Zuleitung
- 15
- Ableitungsstutzen
- 16
- Ableitung
- 17
- Ablassstutzen
- 18
- Ablass
- 19
- Einlasskammer
- 20
- Auslasskammer
- 21
- Zwischenkammer
- 22
- Verschlusskörper
- 23
- Rückflussverhinderer
- 24
- Ansperrventil
- 25
- Rückflussverhinderer
- 26
- Gewindeverbindung
- 27
- Außengewinde
- 28
- Innengewinde
- 29
- Überwurfmutter
- 30
- Gewindeverbindung
- 31
- Außengewinde
- 32
- Nut
- 33
- Vorsprung
- 34
- Teilleistung
- 35
- Verteilerkopf
- 36
- Teilleitung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1801297 A2 [0002, 0002, 0002]