DE102011114036A1 - Verfahren zur Steuerung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Günther Nagy
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, die von einem Antriebsmotor zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage bewegt wird, wobei die Endlagen einen Endanschlag für die Verstelleinrichtung aufweisen, und wobei der Antriebsmotor von einer Steuereinheit vor Erreichen eines Endanschlags abgeschaltet wird. Erfindungswesentlich ist, dass der Abschaltzeitpunkt des Antriebsmotors bei der Steuerung einer Abdeck- oder Trenneinrichtung in Abhängigkeit von Parameterwerten von Umgebungsparametern und Systemparametern bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 100 07 690 A1 bekannt.
  • Bei dem gattungsgemäßen Verfahren wird der Antriebsmotor der Verstelleinrichtung abgeschaltet, bevor das von dem Antriebsmotor bewegte Bauteil einen ihm zugeordneten Endanschlag erreicht. Damit der Antriebsmotor rechtzeitig, also vor dem Erreichen des Endanschlags, abgeschaltet werden kann, wird eine vorgelagerte Normierung durchgeführt, um die genaue Position des Bauteils bestimmen zu können. Der Antriebsmotor wird dann abhängig von dieser Position abgeschaltet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die rechtzeitige Abschaltung des Antriebsmotors hinsichtlich unterschiedlicher bei der Verstellung der Verstelleinrichtung vorherrschenden Bedingungen anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungswesentlich ist, dass bei dem Verfahren zur Steuerung einer Verstelleinrichtung (z. B. eine Abdeck- oder Trenneinrichtung) eines Kraftfahrzeugs der Abschaltzeitpunkt des Antriebsmotors in Abhängigkeit von Parameterwerten von Umgebungsparametern und Systemparametern bestimmt wird. Somit wird sichergestellt, dass auch bei unterschiedlichen Bedingungen, wie z. B. Temperaturschwankungen oder schwer- und leichtgängiger Antriebsmotor, das Abstellen des Antriebsmotors vor Erreichen eines einer Endlage zugeordneten Endanschlags realisiert werden kann.
  • Vorzugsweise werden als Umgebungsparameter die Umgebungstemperatur und/oder die Neigung des Kraftfahrzeugs herangezogen. Denn es hat sich gezeigt, dass sowohl bei geringeren Außentemperaturen als auch bei einem hangaufwärts stehendem Fahrzeug mit einer Verstellung der Abdeck- oder Trenneinrichtung in Fahrtrichtung der Abschaltzeitpunkt später gewählt werden muss als bei Normalbedingungen (20°C Außentemperatur und ebene Fahrbahn). Andererseits muss der Abschaltzeitpunkt früher als bei Normalbedingungen gewählt werden, wenn die Außentemperatur über 20°C liegt oder das Fahrzeug bei einer Verstellung der Abdeck- oder Trenneinrichtung hangabwärts steht.
  • Als Systemparameter werden vorzugsweise die Bewegungsrichtung der Abdeck- oder Trenneinrichtung und/oder die Schwergängigkeit des Antriebsmotors und/oder der Einhängezustand in einem Mitnehmer der Abdeck- oder Trenneinrichtung herangezogen. Bei einem schwergängigen Antriebsmotor wird ein späterer Abschaltzeitpunkt gewählt als bei einem „normal” laufenden Antriebsmotor. Ist hingegen die Abdeck- oder Trenneinrichtung nicht in den Mitnehmer eingehängt, so kann der Abschaltzeitpunkt früher als bei einer in den Mitnehmer eingehängten Abdeck- oder Trenneinrichtung gewählt werden. Somit ist der Abschaltzeitpunkt abhängig von den bei der Verstellung vorherrschenden System- und Umgebungsparametern.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung bilden die abgefragten Umgebungsparameter und Systemparameter Parameterwerte, die zu einer Kennlinie zusammengefasst werden. Für unterschiedliche Parameterwerte werden unterschiedliche Kennlinien in einer Steuereinheit hinterlegt, die dann bei der Verstellung der Abdeck- oder Trenneinrichtung von der Steuereinheit angesteuert werden. Alternativ dazu können auch Parameterbereiche (z. B. eine Temperatur von 10°C bis 20°C und eine Neigung von 5° bis 10°) in einer Kennlinie zusammengefasst und in der Steuereinheit hinterlegt werden. Durch diese Ausgestaltung werden bei einem Verstellvorgang der Abdeck- oder Trenneinrichtung die Umgebungsparameter und die Systemparameter erfasst und der Antriebsmotor wird entsprechend der hinterlegten, für die erfassten Parameter relevanten, Kennlinie von der Steuereinheit angesteuert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die in der Steuereinheit hinterlegten Kennlinien vor einem Verstellvorgang mit einem Korrekturwert, der experimentell ermittelt wurde, versehen werden. Dadurch müssen nicht für sämtliche Parameterwerte Kennlinien in der Steuereinheit hinterlegt werden. Hierbei kann der Korrekturwert aus mehreren einzelnen Korrekturfaktoren bestehen. Beispielsweise kann es einen Korrekturfaktor für den Einhängezustand in den Mitnehmer der Abdeck- oder Trenneinrichtung (z. B. ist bei einer nicht eingehängten Abdeck- oder Trenneinrichtung der Korrekturfaktor 0,8, während bei einer eingehängten Abdeck- oder Trenneinrichtung der Korrekturfaktor 1,0 beträgt) und für die Bewegungsrichtung der Abdeck- oder Trenneinrichtung geben. Die einzelnen Korrekturfaktoren können zur Berechnung des Korrekturwerts miteinander multipliziert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Figur ist ein Ablaufdiagramm der Erfindung dargestellt.
  • Das in der Figur dargestellte Ablaufdiagramm zeigt einen möglichen Ablauf des Verfahrens zur Verstellung einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeugs. Herbei werden unmittelbar nach der Anforderung eines Verstellorgangs, der z. B. durch Betätigen eines entsprechenden Bedienelements eingeleitet wird, die relevanten Systemparameter und Umgebungsparameter abgefragt. Zunächst wird der Einhängezustand der Laderaumabdeckung (z. B. mittels eines Sensors) erfasst. Ist die Laderaumabdeckung nicht eingehängt, so wird dieser Systemparameter mit einem Korrekturfaktor (beispielsweise 0,8) versehen. Anschließend wird die Bewegungsrichtung der Laderaumabdeckung erfasst. Soll diese in Richtung Öffnen bewegt werden, wird auch dieser Systemparameter mit einem Korrekturfaktor (beispielsweise 0,9) versehen. Als nächster Schritt wird in diesem Ablaufdiagramm die Umgebungstemperatur mittels im Fahrzeug vorhandenen Umgebungstemperatursensoren ermittelt. Hierbei sind beispielsweise drei Temperaturbereiche in der Steuereinheit hinterlegt. Der erste Temperaturbereich deckt Temperaturen unterhalb –30°C, der zweite Temperaturbereich ist für Temperaturen von –30°C bis 15°C vorgesehen und der dritte Temperaturbereich für Temperaturen über 15°C. Hierbei kann für die bei einer Verstellung ermittelten Umgebungstemperatur ebenfalls ein (in der Figur nicht dargestellter) Korrekturwert vorgesehen sein. Die ermittelten Werte der Korrekturfaktoren werden anschließend multipliziert und anhand des daraus resultierenden Korrekturwerts wird die entsprechende in der Steuereinheit hinterlegte Kennlinie ausgewählt, die dann von der Steuereinheit für den Verstellvorgang angesteuert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10007690 A1 [0001]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, die von einem Antriebsmotor zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage bewegt wird, wobei den beiden Endlagen jeweils ein Endanschlag für die Verstelleinrichtung zugeordnet ist, und wobei der Antriebsmotor von einer Steuereinheit vor Erreichen eines Endanschlags abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung einer Abdeck- oder Trenneinrichtung der Abschaltzeitpunkt des Antriebsmotors in Abhängigkeit der Parameterwerte von Umgebungsparametern und Systemparametern bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Umgebungsparameter die Umgebungstemperatur und/oder die Neigung des Kraftfahrzeugs herangezogen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Systemparameter die Bewegungsrichtung der Abdeck- oder Trenneinrichtung und/oder die Schwergängigkeit des Antriebsmotors und/oder der Einhängezustand in einem Mitnehmer der Abdeck- oder Trenneinrichtung herangezogen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kennlinie für mehrere Parameterbereiche in der Steuereinheit hinterlegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinien abhängig von den ermittelten Umgebungsparametern und Systemparametern vor einer Verstellung der Abdeck- oder Trenneinrichtung mit in der Steuereinheit hinterlegten Korrekturwerten versehen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von den unmittelbar vor einer Verstellung der Abdeck- oder Trenneinrichtung ermittelten Umgebungsparametern und Systemparametern eine für diese Parameterwerte mit einem Korrekturwert versehene Kennlinie von der Steuereinheit angesteuert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Steuerung einer verstellbaren Laderaumabdeckung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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