DE102011114027A1

DE102011114027A1 - Hebelarmübersetzung für Fahrräder, PKW, LKW, Schiffe, Generatoren für Kraftwerke

Info

Publication number: DE102011114027A1
Application number: DE201110114027
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-09-21
Filing date: 2011-09-21
Publication date: 2013-04-25

Abstract

Für den Antrieb des Fahrrades gibt es für das Seil 1 bei Pfeilrichtung 25 nur zwei Möglichkeiten. Einmal die herauf- und die herunterziehende Kraft zu nutzen oder die Kraft zu vernichten.

Description

Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Umweltschutz und erneuerbare Energien. In diesem Zusammenhang habe ich eine Hebelarmübersetzung entwickelt, die alle Kriterien einer umweltfreundlichen Energieerzeugung erfüllt.
Ziel der Erfindung ist, das schnellste Fahrrad der Welt herzustellen.
Durch den Hebelarm 2 und den verlängerten Hebelarm 16 soll das Fahrrad leichter zu fahren sein, besonders, wenn es bergauf geht und der Wind von vorne bläst.
Das Fahrrad wird cirka zu 85% mit dem Fuß und zu 15% durch Elektromotore angetrieben. Ohne Antrieb des Elektromotors wäre das Fahrrad nicht funktionsfähig.
Während der Fahrt treibt das Hinterrad 6 über die Kette 19 einen Generator an und erzeugt Strom. Mit diesem Strom werden die Umlenkrollen 13, 24 etc. angetrieben.
Eine Gangschaltung 20 wird zusätzlich mit in das Fahrrad eingebaut.
Die Hebelarmübersetzung kann immer da eingesetzt werden, wo etwas mit Motorkraft oder per Fuß angetrieben wird.
Bei Inbetriebnahme des Fahrrades macht der Hebelarm 2 eine kreisende Bewegung in waagerechter Richtung. Das kommt dadurch, weil bei einer Umdrehung Lager 21 und Lager 17 synchron laufen.
Will man die Hebelarmübersetzung für Kraftwerke einsetzen, dann wird der Hebelarm 2 eingesetzt, der eine Länge von über 100 Meter beträgt. Hinzu kommt der Hebelarm 16, der ebenfalls Energie bringt. Dieser wird dann von einem Motor angetrieben, der eine geringe Leistung hat, aber über den langen Hebelarm 2 und den Hebelarm 16 viel Leistung bringt.
Für den Antrieb der Stromaggregate wird somit sehr viel Energie eingespart.
Das Fahrrad wird über eine Computeranlage 4 und 5 elektronisch vollautomatisch gesteuert.
Das Fahrrad verfügt über vier Hebelarme, die bei einer Umdrehung eingesetzt werden.
Hebelarm 2 auf der einen Seite und auf der anderen Seite ebenfalls einen Hebelarm 2, zwei Hebelarme 16 und 4 Umlenkrollen 13 und 24, eine Gangschaltung 20, eine Batterie 5, ein Stromaggregat 4.
Teilweise kann das Fahrrad auch als Elektrofahrzeug benutzt werden.
Tritt man auf die Pedale 3, so überträgt sich die Kraft auf den Hebelarm 2, auf das Lager 17, auf den Hebelarm 16, auf den Zahnkranz 15, auf die endlose Kette 18 und treibt den Zahnkranz 14 und somit das Hinterrad 6 an.
Bei der Aufwärtsbewegung bringen die Hebelarme 16 und 28 und die Umlenkrollen das Seil 1 wieder nach oben.

Claims

Für den Antrieb des Fahrrades gibt es für das Seil 1 bei Pfeilrichtung 25 nur zwei Möglichkeiten. Einmal die herauf- und die herunterziehende Kraft zu nutzen oder die Kraft zu vernichten.
Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass man die herauf- und herunterziehende Zugkraft von Seil 1, Pfeilrichtung 25, über 10 bis über 50 Umlenkrollen laufen lässt, sodass die Kraft bis auf beinahe Null herabgefahren ist. Sollte dieses noch nicht genügen, so werden zwischen dem Seil 1 Potenzflaschenzüge eingebaut, um die Zugkraft des Seiles 1 zu reduzieren. So ist man in der Lage, das Seil 1 mit einem geringen Energieverbrauch durch einen Motor herauf- und herunterzuziehen.
Vorrichtung nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der zweiten Möglichkeit die herauf- und herunterziehende Kraft genutzt wird. Der Durchmesser von der Tretkurbel (Hebelarm) 16 beträgt 36 Zentimeter. Das Seil 1 wird bei Pfeilrichtung 25 36 Zentimeter nach oben und 36 Zentimeter nach unten gezogen. Die Auf- und Abwärtsbewegung wandelt die Maschine 4 in Strom um, mit diesem Strom werden die Umlenkrollen 13 und 24 etc. angetrieben.
Vorrichtung nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tretkurbeln (Hebelarme) 3, 27, 28 nur dann eingesetzt werden, wenn die Tretkurbel dem Fahrrad Nutzen bringt. In der Tretkurbel (Hebelarm 28) wurde ein Gelenk eingebaut. Das Gelenk klappt wie ein Taschenmesser zusammen, dieses passiert bei der Abwärtsbewegung. Bei der Aufwärtsbewegung bleibt der Hebelarm steif und bringt den Hebelarm 2 wieder nach oben.
Vorrichtung nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz 14 über die endlose Kette 19 einen Generator 4 antreibt und Strom erzeugt. Mit diesem Strom werden die Umlenkrollen 13, 24 etc. zusätzlich mit angetrieben. Den restlichen Strom speichert die Batterie 5.
Vorrichtung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fahrrad mit Energie selber versorgt. Einmal wird das Fahrrad per Fuß angetrieben und einmal wird das Fahrrad durch einen Elektromotor angetrieben, das über den Zahnkranz 14 und die endlose Kette 19 angetrieben wird.
Vorrichtung nach Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Ein- und Ausschalter 22 eingeschaltet ist, das Fahrrad fahrbereit ist. Dann ist die elektronische, vollautomatische computergesteuerte Anlage ebenfalls eingeschaltet. Losfahren kann man mit dem Fahrrad nur dann, wenn die Batterie 5 aufgeladen ist. Während der Fahrt lädt sich die Batterie über die Kette 19 immer wieder auf. Auf den Millimeter genau bestimmt der Computer, wann das Seil 1 bei Pfeilrichtung 25, 26 herauf- oder heruntergezogen wird und wie viel zusätzliche Kraft der Elektromotor benötigt, um das Seil 1 herauf- und herunterziehen zu können.