DE102011113534A1 - Hydraulische Kolbenmaschine - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Offenbart ist eine hydraulische Kolbenmaschine, bei der eine Vielzahl von Kolben über jeweils eine Feder in Rückführrichtung vorgespannt ist. Die Feder taucht in eine Axialausnehmung des Kolbens ein, wobei ein außerhalb der Feder liegender Ringraum des Kolbens über einen definierten Verbindungsquerschnitt mit einer Zylinderöffnung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige hydraulische oder hydrostatische Kolbenmaschinen können in Axial- oder Radialkolbenbauweise ausgeführt sein. Bei einem Triebwerk einer derartigen Kolbenmaschine sind beispielsweise in einer Zylindertrommel eine Vielzahl von Zylinderräumen ausgebildet, in denen jeweils ein Kolben geführt ist, der gegen ein den Hub bestimmendes Element des Triebwerkes, beispielsweise eine Schrägscheibe (Axialkolbenmaschine) oder einen Hubring, eine Exzenterwelle (Radialkolbenmaschine) vorgespannt ist. Die Vorspannung erfolgt dabei jeweils über eine Feder. Die Druckmittelzufuhr zu und von dem von den Kolben begrenzten Arbeitsraum erfolgt über eine stirnseitige oder radiale Zylinderöffnung, die mit Nieder- oder Hochdruck verbindbar ist.
  • In der DE 10 2006 061 145 A1 ist eine Axialkolbenmaschine offenbart, bei der die Kolben jeweils mit einer Axialausnehmung (Kolbenbohrung) ausgeführt sind, in die die Feder eintaucht. Der aus dem Kolben vorstehende Endabschnitt der Feder ist an einem Boden des Zylinders abgestützt.
  • Die DE 103 51 473 B3 zeigt eine ähnlich aufgebaute Axialkolbenmaschine, bei der anstelle einer zylindrischen Schraubenfeder eine taillierte Schraubenfeder verwendet wird. Eine ähnliche Lösung ist in der DE 37 33 625 A1 gezeigt, wobei die Feder zum Zylinderboden hin im Durchmesser erweitert ist.
  • Während des Kolbenhubes muss Druckmittel entweder in die Axialbohrung einströmen oder aus dieser heraus verdrängt werden. Unproblematisch ist dabei die Druckmittelströmung aus bzw. in den von der Feder umgriffenen Raum, da die eingangs genannte Zylinderöffnung sich direkt zu diesem Bereich hin öffnet. Wesentlich problematischer ist die Zu- und Abströmung zu oder von dem Bereich zwischen der Umfangswandung des Zylinders und dem Außenumfang der Feder, da das Druckmittel durch die Federwindungen hindurch strömen muss. Aufgrund des sehr geringen Strömungsquerschnittes zwischen den Windungen sind die damit einhergehenden Strömungsverluste erheblich. Diese Strömungsverluste sind insbesondere bei der Bewegung hin zum inneren Totpunkt des Kolbens erheblich, da dann die Feder komprimiert wird und somit die Strömungsquerschnitte zwischen den Windungen noch weiter verringert sind.
  • Durch die im Druckmittelstrom liegende Feder wird somit die Druckmittelströmung behindert, so dass aufgrund der hohen Strömungsverluste auch Füllprobleme bei hohen Drehzahlen auftreten können.
  • In der DE AS 1 226 418 und der DE OS 1 703 258 sind Axialkolbenmaschinen offenbart, bei denen die Zylinderöffnung exzentrisch zur Kolbenachse einmündet. Durch den Versatz der Zylinderöffnung lässt sich unter Umständen die Druckmittelströmung im außen liegenden Bereich der Feder verbessern; dies geht jedoch auf Kosten der erschwerten Zu- und Abströmung in den von der Feder umgriffenen Bereich. Auch mit einer derartigen Lösung lassen sich somit die Strömungsverluste nicht verringern.
  • Aus dem Stand der Technik sind auch Radialkolbenmaschinen bekannt, bei denen in einem Zylinderstern Zylinderbuchsen eingesetzt sind, in denen die Kolben geführt sind. Die zur Rückführung vorgesehenen Federn können dabei an einer Außenschulter der Zylinderbuchse abgestützt sein und am Außenumfang des Kolbens angreifen. Bei einer derartigen Variante ist die zuvor geschilderte Strömungsproblematik nicht relevant; es ist jedoch ein erheblicher Bauraum erforderlich, um die Feder am Außenumfang der Zylinderbuchse und des Kolbens anzubringen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenmaschine mit verbessertem Wirkungsgrad zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine hydraulische Kolbenmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße hydraulische Kolbenmaschine ist mit einer Vielzahl von jeweils in einem Zylinder geführten Kolben ausgeführt, die jeweils eine Axialausnehmung aufweisen, in die eine Feder zum Rückstellen des Kolbens eintaucht. Kolben und Zylinder begrenzen jeweils einen Arbeitsraum, der über eine bodenseitige Zylinderöffnung mit einem Druckmittelzulauf oder -ablauf verbindbar ist. Erfindungsgemäß ist der radial außerhalb der Feder angeordnete Abschnitt des Arbeitsraumes über einen definierten Verbindungsquerschnitt mit der Zylinderöffnung verbunden, der in Abströmrichtung gesehen stromaufwärts der Zylinderöffnung und/oder stromabwärts des Kolbens vorgesehen ist. Erfindungsgemäß wird somit ein definierter Verbindungsquerschnitt geschaffen, durch den hindurch das Druckmittel aus dem Bereich des Arbeitsraumes abströmen kann, der zwischen dem Außenumfang der Feder und der Innenumfangswandung des Zylinders ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme lassen sich die Strömungsverluste beim Füllen und Entleeren des Arbeitsraumes gegenüber den eingangs beschriebenen Lösungen deutlich verringern, da die Ab- und Zuströmung zu den außen liegenden Bereichen verbessert wird, ohne die Ab-/Zuströmung im innen liegenden Bereich zu verschlechtern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Verbindungsquerschnitt abschnittsweise durch Stege ausgebildet, die im Wesentlichen radial außerhalb der Feder angeordnet sind.
  • Diese Stege können bei einer Variante der Erfindung entweder an einem Federteller und/oder an einer Zylinderwandung ausgebildet sein. Der Federteller bestimmt dann mit seinem Innendurchmesser die Abströmung aus dem von der Feder umgriffenen Raum und mit den von den Stegen begrenzten Verbindungsquerschnitten die Abströmung vom außerhalb der Feder angeordneten Teil des Arbeitsraums.
  • In dem Fall, in dem die Stege an einer Zylinderwandung ausgebildet sind, können diese den Federteller abstützen, wobei der Verbindungsquerschnitt dann radial außerhalb des Federtellers ausgebildet ist.
  • Die Zu- und Abströmung im außerhalb der Feder liegenden Bereich kann weiter verbessert werden, wenn sich die Axialausnehmung des Kolbens zum Verbindungsquerschnitt hin erweitert.
  • Die lichte Weite des Verbindungsquerschnittes und die Abstützung der Feder sind optimal, wenn durch die Stege zumindest drei Verbindungsquerschnitte begrenzt sind. Diese sind vorzugsweise am Umfang des Zylinders verteilt ausgebildet.
  • Der Aufbau der Kolbenmaschine ist vereinfacht, wenn die Federn als einfache Zylinderfedern ausgebildet sind.
  • Die Zylinderöffnung mündet vorzugsweise etwa axial im Arbeitsraum.
  • Die Erfindung lässt sich, wie bereits erwähnt, sowohl bei Axialkolbenmaschinen als auch bei Radialkolbenmaschinen realisieren.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen hydraulischen Kolbenmaschine werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Schnittdarstellung eines Teiles eines Triebwerkes einer Radialkolbenmaschine,
  • 2 eine Draufsicht auf die Ansicht gemäß 1,
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung eines Teils eines Triebwerkes einer Axialkolbenmaschine,
  • 4 eine Draufsicht auf die Axialkolbenmaschine gemäß 3,
  • 5 eine dreidimensionale Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Radialkolbenmaschine,
  • 6 eine Draufsicht auf das Triebwerk gemäß 5,
  • 7 eine dreidimensionale Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Radialkolbenmaschine,
  • 8 eine Draufsicht auf die Radialkolbenmaschine gemäß 7 und
  • 9 und 10 Ansichten eines Federtellers eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Radial- oder Axialkolbenmaschine.
  • Bei den folgenden Ausführungen wird vorausgesetzt, dass der prinzipielle Aufbau von Axial- und Radialkolbenmaschine bekannt ist, so dass nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauelemente erläutert werden.
  • 1 zeigt einen Teil eines Triebwerkes einer Radialkolbenmaschine. Bei derartigen Radialkolbenmaschinen ist in einem Zylinderstern in Radialrichtung eine Vielzahl von am Umfang verteilten Zylinderbuchsen 2 aufgenommen, in denen jeweils ein Kolben 4 aufgenommen ist. Dieser ist über eine Feder 6 in Richtung auf einen in 1 strichpunktiert angedeuteten Exzenter 8 einer Exzenterwelle vorgespannt, so dass der Kolben während der Rotation der Exzenterwelle aufgrund der Exzentrizität des Exzenters 8 einen Hub durchführt, in dessen Verlauf sich ein vom Kolben 4 und von der Zylinderbuchse 2 begrenzter Arbeitsraum entsprechend vergrößert oder verkleinert. An einem Zylinderboden 18 jeder Zylinderbuchse ist eine Zylinderöffnung 12 ausgebildet, die über einen gehäuseseitigen Kanal mit einem Druckmittelzulauf oder einem Druckmittelablauf (Hochdruck, Niederdruck) verbunden ist, wobei die Druckmittelströmung über Steuerspiegel, Ventile oder dergleichen gesteuert werden kann.
  • Bei einem anderen Konzept einer Radialkolbenmaschine sind die Kolben in Radialrichtung nach außen gerichtet und gegen einen Hubring vorgespannt, wobei dann der Zylinderstern dreht und die Kolben entsprechend am Hubring abgleiten.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel steht der Kolben 4 mit einem in Radialrichtung auskragenden Kolbenfuß 14 aus der Zylinderbuchse 2 hervor. Dieser Kolbenfuß 14 ist mit einer Gleitfläche 16 ausgebildet, die entsprechend der Kontur des Exzenters 8 ausgebildet ist und auf diesem abgleitet.
  • Zur Verminderung der Reibung und eines Verschleißes kann auch ein Kolbenschuh an den Kolben 4 angesetzt werden, so dass dieser nicht direkt in Kontakt mit dem Exzenter 8 kommt.
  • Im Bereich des Zylinderbodens 18 ist an einer Zylinderbohrung 20 eine in Radialrichtung vorstehende Stützschulter 22 ausgebildet, an der ein Federteller 24 abgestützt ist. Die Feder 6 ist als etwa zylinderförmige Schraubenfeder ausgebildet und liegt an diesem Federteller 24 an. Der vom Federteller 24 entfernte Endabschnitt der Feder 6 greift an einer Ringschulter 26 des Kolbenfußes 14 an. Der Kolben 4 ist als Hohlkolben mit einer Axialausnehmung 28 ausgebildet, die sich zum Exzenter 8 hin öffnet, so dass im Bereich der Gleitfläche 16 eine hydrodynamische Schmierung durch das Druckmittel erfolgt. In diese Axialausnehmung 28 taucht die Feder 6 abschnittsweise ein, so dass der Bauraum in Axiallänge relativ kurz bleibt. Ein Kolbenhemd 30 des Kolbens 4 ist zum Zylinderboden 18 hin mit einer Anschrägung 32 versehen, so dass sich der Arbeitsraum 10 zum Zylinderboden 18 und zur Zylinderöffnung 12 hin erweitert.
  • In der Darstellung gemäß 1 befindet sich der Kolben in seinem inneren Totpunkt, in dem die Feder 6 komprimiert ist und somit ihren Maximaldurchmesser einnimmt. Man erkennt, dass durch die Feder der Arbeitsraum 10 in einen von der Feder 6 umgriffenen Innenraum 34 und einen von der Innenumfangswandung der Axialausnehmung 28 und dem Außenumfang der Feder 6 begrenzten Außenraum 36 unterteilt ist. Bei den eingangs erläuterten bekannten Lösungen ist die Feder 6 an einer Schulter des Zylinderbodens 18 abgestützt, so dass das Druckmittel vom Außenraum 36 her nur durch die Windungen der Feder 6 hindurch zur Zylinderöffnung 12 strömen kann. Dieser schwerwiegende Nachteil ist durch die Erfindung ausgeräumt, da der Federteller 24 derart ausgebildet ist, dass ein Verbindungs- oder Strömungsquerschnitt 46 ausgebildet wird, der eine vereinfachte Druckmittelströmung zum und vom Außenraum 36 ermöglicht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Federteller 24 einen Stützring 38, vom dem sternförmig in Radialrichtung einige Stege 40 auskragen, die im dargestellten Einbauzustand und mit ihren Endabschnitten unter die Stützschulter 22 greifen und somit in Axialrichtung nach oben abgestützt sind. Das federtellerseitige Ende der Feder 6 liegt an dem Stützring 38 an, dessen Durchmesser dem Federdurchmesser entspricht. Zur Verbesserung der Anlage ist der Stützring 38 federseitig mit einer Abflachung ausgebildet. Durch den Stützring 38, die Stege 40 und die im Parallelabstand um den Stützring 38 herum laufende Innenumfangswandung 44 des Zylinderbodens 18 werden die Verbindungsquerschnitte 46 geschaffen, durch die hindurch das Druckmittel vom Außenraum 36 zur Zylinderöffnung 12 hin oder in umgekehrter Richtung strömen kann. Die Strömung vom oder zum Innenraum 34 erfolgt ungehindert durch den vom Stützring 38 umgriffenen Querschnitt zur axialen Zylinderöffnung. Die Zu- und Abströmung vom bzw. zum Innenraum 34 wird zusätzlich noch durch die Anschrägung 32 vereinfacht, durch die sich der Innenraum 34 zur Zylinderöffnung 12 hin erweitert.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1. Man erkennt die Zylinderöffnung 12 der Zylinderbuchse 2 und die in der Draufsicht sichtbare Umfangskante der Stützschulter 22, unter die die Stege 40 des Federtellers 24 greifen. Ebenfalls sichtbar ist ein Teil der Anschrägung 32. Die Feder 6 ist in der Darstellung gemäß 2 vom Stützring 38 überdeckt. Der Innenraum 34 ist in dieser Darstellung vom Stützring 38 umgriffen. Der außen liegende Außenraum 36 ist in der Darstellung gemäß 2 ringförmig ausgebildet und erweitert sich zum Betrachter hin über die Anschrägung 32. Beim konkreten Ausführungsbeispiel ist der Federteller 24 mit vier Stegen 40 ausgeführt, so dass eine optimale Abstützung der Feder 6 gewährleistet ist. Das Druckmittel kann durch die sich zur Zylinderöffnung 12 hin öffnenden Verbindungsquerschnitte 46 ab- oder zuströmen.
  • 3 zeigt eine entsprechende Anordnung bei einer Axialkolbenmaschine. Bei derartigen Axialkolbenmaschinen sind in einer Zylindertrommel 47 eine Vielzahl von Zylindern 48 ausgebildet, in deren Zylinderbohrung 20 jeweils ein Kolben 4 geführt ist. Im Zylinderboden 18 des Zylinders 48 ist in etwa mittig die Zylinderöffnung 12 ausgebildet, die über einen nicht dargestellten Druckmittelkanal mit einer Steuerscheibe oder dergleichen verbunden ist, um eine Druckmittelverbindung zum Hochdruck oder Niederdruck herzustellen. Der Kolbenfuß 14 ist kugelgelenkartig mit einem Gleitschuh 50 verbunden, der an einer Schrägscheibe abgleitet. Wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Kolben 4 in Anlagerichtung durch die Feder 6 vorgespannt, die an einer Ringschulter 26 angreift und an einem Federteller 24 abgestützt ist. Die Feder 6 taucht in eine Axialausnehmung 28 ein, die über die Ringschulter 26 zurück gestuft ist und sich zu einer Tasche des Gleitschuhs 50 hin öffnet, so dass auch hier eine Schmierung durch das Druckmittel erfolgt.
  • Die Axialausnehmung 28 ist zum Zylinderboden 18 hin über eine Anschrägung 32 erweitert. Wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Federteller 24 mit einem die Feder 6 in Axialrichtung überdeckenden Stützring 38 und vier in Radialrichtung auskragenden Stegen 40 ausgebildet, die eine Stützschulter 22 am Zylinderboden 18 hintergreifen. Durch den Stützring 38 einerseits, die Innenumfangswandung 44 des Zylinders 48 andererseits und die Stege 40 werden die zuvor erläuterten Verbindungsquerschnitte 46 ausgebildet, durch die hindurch das Druckmittel von dem außerhalb der Feder 6 ausgebildeten Außenraum 36 zur Zylinderöffnung 12 hin zu- oder abströmen kann. Die Zu- oder Abströmung von Druckmittel in den von der Feder 6 umgriffenen Innenraum 34 erfolgt durch den vom Stützring 38 umgriffenen Querschnitt hindurch ohne jede Behinderung.
  • 4 zeigt eine geschnittene Draufsicht auf die Anordnung gemäß 3, wobei die Schnittebene durch den Federteller 24 hindurch verläuft. Die vier Stege 40 untergreifen die Stützschulter 22. Man erkennt des Weiteren, dass sich die Axialausnehmung 28 zum Kolbenfuß 14 hin verjüngt. Der Innenraum 34 ist über die Anschrägung 32 zum Betrachter in 4 hin erweitert. Deutlich zu sehen sind des Weiteren die großen Verbindungsquerschnitte 46 sowie der vom Stützring 38 umgriffene Bereich, die ein nahezu unbehindertes Zu- und Abströmen des Druckmittels zum bzw. vom Außenraum 36 und Innenraum 34 ermöglichen. In der Darstellung gemäß 4 sichtbar ist auch eine im Kolbenfuß 14 mündende Versorgungsbohrung 52 zur Zuführung von Druckmittel zum Gleitschuh 50.
  • Die 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die die Strömungsverluste verringernden Verbindungsquerschnitte 46 auf etwas andere Weise ausgebildet sind. Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsquerschnitte 46 durch eine besondere Ausgestaltung eines Federtellers 24 begrenzt. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Stege 40 am Boden 18 der Zylinderbuchse 2 ausgebildet sind. Diese Stege sind am Umfang verteilt entlang der zylinderöffnungsseitigen Innenumfangswandung 44 ausgebildet und haben zur Zylinderöffnung 12 hin einen Vorsprung 54, der sich aus einer Basis 56 heraus erstreckt. Der Vorsprung 54 überdeckt einen Federteller 24, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet ist und mit seinem Außenumfang an der Stirnwandung der Basis 56 anliegt und somit exakt lagepositioniert ist. Die den Außenraum 36 mit der Zylinderöffnung 12 verbindenden Verbindungsquerschnitte 46 sind dann in entsprechender Weise durch die benachbarten Stege 40, die Innenumfangswandung 44 und den Außenumfang des Federtellers 24 oder der von diesem überdeckten Feder 6 gebildet. Die Zu- und Abströmung zum bzw. aus dem Innenraum 34 kann durch den lediglich die Feder 6 überdeckenden Federring 24 hindurch erfolgen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kolbenhemd mit einer den Strömungswiderstand weiter verringernden Anschrägung 32 ausgeführt.
  • Die Anbindung der Stege 40 an den Zylinderboden 18 ist in 6 deutlich sichtbar. Man erkennt, dass die Stege über Verrundungen 58 an den Zylinderboden 18 angebunden sind, so dass diese ohne Kerbwirkung mit hohen Druckkräften beaufschlagt werden können.
  • Die 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Radialkolbenmaschine, wobei der Kolbenfuß 14 über die Feder 6 gegen die Umfangsfläche des Exzenters 8 vorgespannt ist. Selbstverständlich kann die dargestellte Variante auch bei einer Axialkolbenmaschine eingesetzt werden.
  • In den 7 und 8 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der der gesamte Federteller 24 einstückig mit dem Zylinderboden 18 ausgebildet oder an diesen angesetzt ist. Dieser integrierte Federteller 24 hat den bereits beschriebenen Stützring 38, von dessen Außenumfang in Radialrichtung die Stege 40 auskragen. Auch diese sind, ähnlich wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel als Vorsprünge 54 ausgebildet, die an die Axiallänge des Stützrings 38 angepasst sind. Diese Vorsprünge 54 strecken sich aus einer mit größerer Axiallänge ausgeführten Basis 56 heraus, die an die Innenumfangswandung 44 angebunden ist und einen Endabschnitt der Feder 4 zentrierend umgreift. Die einstückige Ausbildung des Federtellers 24 mit dem Zylinderboden 18 ist besonders gut bei Radialkolbenmaschinen mit einer Zylinderbuchse 2 einsetzbar. Zur Verbesserung der Anbindung der Stege 40 verbreitern sich diese zur Innenumfangswandung 44 hin, wobei die Übergänge verrundet oder mit einer fasenartigen Kehle ausgeführt sein können.
  • Prinzipiell kann eine derartige Lösung jedoch auch bei Varianten ausgeführt werden, bei denen der Zylinder in einer Zylindertrommel 47 ausgebildet ist. Der in 7 dargestellte Federteller 24 kann auch mit dem Zylinder durch Schweißen, Löten, Kleben, etc. verbunden werden.
  • Aus der Draufsicht gemäß 8 entnimmt man, dass bei diesem Ausführungsbeispiel sechs Stege 40 am Umfang des mittigen Stützrings 38 verteilt sind und an die Innenumfangswandung 44 des Zylinderbodens 18 angebunden sind.
  • Im Übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel gemäß den 7 und 8 den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, so dass weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
  • 9 und 10 zeigen schließlich eine weitere Ausführungsform eines Federtellers 24, der sich sowohl bei Axial- als auch bei Radialkolbenmaschinen einsetzen lässt. Auch dieser Federteller 24 hat einen Stützring 38, aus dem heraus sich in Radialrichtung drei gleichmäßig am Umfang verteilte Stege 40 heraus erstrecken. Die Breite b des Stützrings 38 ist an die Drahtstärke der Feder 6 angepasst, so dass die Federwindungen überdeckt sind, jedoch radial innerhalb und radial außerhalb noch genügend Platz verbleibt, um die zuvor beschriebenen Strömungsquerschnitte zum Innenraum und zum Außenraum herzustellen.
  • Gemäß der Seitenansicht in 10 erstrecken sich von den Stegen 40 achsparallel heraus Zentriervorsprünge 60, die zum Innenumfang hin mit einer Anschrägung 32 ausgeführt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind Innenflächen 64 der Zentriervorsprünge 60 entsprechend des Durchmessers der Feder 6 gekrümmt ausgebildet. Im Einbauzustand umgreifen die Zentriervorsprünge 60 die Feder 6, so dass diese in Axialrichtung zentriert ist. Eine Innenumfangsfläche 66 des Stützrings 38 ist verrundet, so dass sich dessen lichte Weite im Einbauzustand zur Zylinderöffnung 12 hin vergrößert.
  • Ein derartiger Federteller lässt sich beispielsweise beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 3 einsetzen.
  • Offenbart ist eine hydraulische Kolbenmaschine, bei der eine Vielzahl von Kolben über jeweils eine Feder in Rückführrichtung vorgespannt ist. Die Feder taucht in eine Axialausnehmung des Kolbens ein, wobei ein außerhalb der Feder liegender Ringraum des Kolbens über einen definierten Verbindungsquerschnitt mit einer Zylinderöffnung verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006061145 A1 [0003]
    • DE 10351473 B3 [0004]
    • DE 3733625 A1 [0004]
    • DE 1226418 [0007]
    • DE 1703258 A [0007]

Claims (10)

  1. Hydraulische Kolbenmaschine mit einer Vielzahl von jeweils in einem Zylinder geführten Kolben (4), die mit einer Axialausnehmung (28) ausgeführt sind, in die eine Feder (6) zum Rückstellen des Kolbens (4) eintaucht, wobei Kolben (4) und Zylinder gemeinsam einen Arbeitsraum begrenzen, der über eine Zylinderöffnung (12) mit einem Druckmittelzulauf oder Druckmittelablauf verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein radial außerhalb der Feder (6) ausgebildeter Abschnitt des Arbeitsraums über einen Verbindungsquerschnitt (46) mit der Zylinderöffnung (12) verbunden ist, wobei der definierte Verbindungsquerschnitt in Abströmrichtung gesehen stromaufwärts der Zylinderöffnung (12) und/oder stromabwärts des Kolbens (4) vorgesehen ist.
  2. Kolbenmaschine nach Patentanspruch 1, wobei der Verbindungsquerschnitt (46) durch radial außerhalb der Feder (6) verlaufende Stege (40) begrenzt ist.
  3. Kolbenmaschine nach Patentanspruch 2, wobei die Stege (40) am Zylinder oder an einem Federteller (24) ausgebildet sind.
  4. Kolbenmaschine nach Patentanspruch 3, erste Alternative, wobei die Stege (40) einen Federteller (24) halten.
  5. Kolbenmaschine nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, wobei die Stege (40) in Radialrichtung verlaufen.
  6. Kolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Axialausnehmung (28) des Kolbens (4) zur Zylinderöffnung (12) hin erweitert ist.
  7. Kolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei zumindest drei am Umfang verteilte Verbindungsquerschnitte (46) vorgesehen sind.
  8. Kolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Feder (6) zylindrisch ausgeführt ist.
  9. Kolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Zylinderöffnung (12) etwa mittig einmündet.
  10. Kolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei diese als Axialkolbenmaschine oder als Radialkolbenmaschine ausgeführt ist.
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