DE102011112880A1 - Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Dr.-Ing. Dehn Andreas
Hermann-Josef LOHMER
Dipl.-Ing. Schray Bernd
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug (1), welche zumindest einen Seitenairbag (2), welcher durch Füllen mit einem Gas in einem Fahrzeuginnenraum (1.1) zwischen zumindest einer Seitenfensteröffnung (1.3) des Fahrzeuges (1) und zumindest einem Fahrzeuginsassen entfaltbar ist, umfasst. Erfindungsgemäß weist der Seitenairbag (2) Befestigungselemente auf, mittels welchen der Seitenairbag (2) im ausgelösten Zustand an einem Verkleidungsteil und/oder an wenigstens einem weiteren ausgelösten Airbag fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend zumindest einen Seitenairbag, welcher durch Füllen mit einem Gas in einem Innenraum des Fahrzeuges zwischen zumindest einer Seitenfensteröffnung des Fahrzeuges und zumindest einem Fahrzeuginsassen entfaltbar ist.
  • Moderne Fahrzeuge sind mit einer Reihe von Sicherheitsrückhaltesystemen für den Insassenschutz ausgestattet, darunter auch mit Seitenairbags zum Schutz der Fahrzeuginsassen bei Seitenkollisionen und Überschlägen. Durch die Seitenairbags, auch Scheibenairbags oder Windowbags genannt, welche im entfalteten Zustand Seitenfensteröffnungen des Fahrzeuges abdecken, soll ein Kontakt der Fahrzeuginsassen mit einer Scheibe eines Seitenfensters und/oder mit Gegenständen, mit denen das Fahrzeug kollidiert, vermieden werden. Derartige Gegenstände können beispielsweise Pfähle, Bäume, Motorhauben anderer Fahrzeuge oder andere Hindernisse sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst zumindest einen Seitenairbag, welcher durch Füllen mit einem Gas in einem Innenraum des Fahrzeuges zwischen zumindest einer Seitenfensteröffnung des Fahrzeuges und zumindest einem Fahrzeuginsassen entfaltbar ist. Erfindungsgemäß weist zumindest der Seitenairbag Befestigungselemente auf, mittels welchen der Seitenairbag im ausgelösten Zustand an einem Verkleidungsteil und/oder an wenigstens einem weiteren ausgelösten Airbag fixierbar ist.
  • Dadurch, dass der Seitenairbag an dem Verkleidungsteil, welches eine Innenraumverkleidung sein kann, und vorzugsweise mit einem textilen Gewebe versehen ist, im ausgelösten Zustand fixiert ist, ist das Risiko eines Herausschleuderns eines Fahrzeuginsassen, insbesondere eines unangegurteten Fahrzeuginsassen, zumindest verringert, wodurch die Sicherheit der Fahrzeuginsassen in besonders vorteilhafter Weise verbessert ist.
  • Auch einem Heraushängen von Extremitäten eines Fahrzeuginsassen aus der Seitenfensteröffnung des Fahrzeuges, z. B. bei einem Überschlag des Fahrzeuges, ist in vorteilhafter Weise entgegengewirkt.
  • Selbst wenn das Gas aus dem Seitenairbag entwichen ist, ist der Seitenairbag durch die Fixierung mittels der Befestigungselemente, die Seitenfensteröffnung überdeckend, angeordnet.
  • Ist der ausgelöste Seitenairbag an dem weiteren Airbag mittels der Befestigungselemente fixiert, so sind die zwei Airbags miteinander verbunden, so dass eine größere Fläche erzeugt ist, wodurch eine Schutzwirkung für den Fahrzeuginsassen im Fall einer Kollision oder eines Überschlages des Fahrzeuges verbessert sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Fahrzeuges mit einem ausgelösten Seitenairbag, welcher Befestigungselemente zur Fixierung aufweist.
  • In der einzigen Figur ist ein Ausschnitt eines Längsschnittes eines Fahrzeuges 1 dargestellt.
  • In einem Fahrzeuginnenraum 1.1 des Fahrzeuges 1 sind ein Fahrersitz 1.2 und ein ausgelöster Seitenairbag 2, welcher auch als Windowbag bezeichnet wird, dargestellt. Der Seitenairbag 2 ist im ausgelösten Zustand mit einem Gas beaufschlagt, wodurch sich der Seitenairbag 2 entfaltet und eine Kissenform annimmt.
  • Im ausgelösten Zustand überdeckt der Seitenairbag 2 zumindest eine Seitenfensteröffnung 1.3 sowie bereichsweise die B-Säule 1.4 des Fahrzeuges 1, wobei der Seitenairbag 2 zwischen einem nicht näher dargestellten Fahrzeuginsassen auf dem Fahrersitz 1.2 und der Seitenfensteröffnung 1.3 angeordnet ist.
  • Mittels des Seitenairbags 2 ist der Fahrzeuginsasse bei einem Seitenaufprall oder einem Überschlag des Fahrzeuges 1 insofern geschützt, dass ein Anprall des Kopfes an eine Fensterscheibe 1.5 und/oder an die B-Säule 1.4 verhindert ist. Zudem ist im entfalteten Zustand des Seitenairbags 2 die Seitenfesteröffnung 1.2 des Fahrzeuges 1 im Wesentlichen abgedeckt, wodurch ein Kontakt des Fahrzeuginsassen mit der Fensterscheibe 1.5 und/oder mit Gegenständen, mit denen das Fahrzeug 1 kollidiert, vermieden wird.
  • Der Seitenairbag 2 weist nicht näher dargestellte Befestigungselemente in Form von Klettflächenelementen auf, welche in potentiellen Kontaktbereichen mit einem Verkleidungsteil, welches ein Verkleidungsteil der B-Säule 1.4 ist, und einer Bordkante 1.6 an dem Seitenairbag 2 angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist das Verkleidungsteil sowie die Bordkante 1.6, welche die Seitenfensteröffnung 1.3 in einem unteren Bereich begrenzt, mit einem textilen Gewebe versehen, so dass die Befestigungselemente im ausgelösten Zustand des Seitenairbags 2 an dem Verkleidungsteil der B-Säule 1.4 und an der Bordkante 1.6 haften und der Seitenairbag 2 somit fixiert ist.
  • Die Klettflächenelemente als Befestigungselemente weisen Widerhaken auf, welche bei Kontakt mit dem textilen Gewebe der Verkleidungsteile mit dem Gewebe verhaken. Dabei wird die Haftung der an dem Seitenairbag 2 befestigten Befestigungselemente in Form der Klettflächenelemente durch einen zusätzlichen Anpressdruck durch den Fahrzeuginsassen unterstützt oder sogar verbessert.
  • Mittels der formschlüssigen Befestigung des Seitenairbags 2 an dem Verkleidungsteil der B-Säule 1.4 und der Bordkante 1.6 ist eine Art Schutzwand gebildet, so dass die Schutzwirkung in Bezug auf den Fahrzeuginsassen erhöht ist. Ist die Fensterscheibe 1.5 geöffnet, wird mittels der durch die Fixierung des Seitenairbags 2 gebildeten Schutzwand vermieden, dass der Fahrzeuginsasse aus der Seitenfensteröffnung 1.3 herausgeschleudert wird oder Extremitäten des Fahrzeuginsassen aus der Seitenfensteröffnung 1.3 heraushängen.
  • Ist die Fensterscheibe 1.5 geschlossen und wird diese beispielsweise durch eine Seitenkollision derart zerstört, dass sich Glasstücke bilden, so wird mittels des fixierten Seitenairbags 2 weitestgehend verhindert, dass die Glasstücke in den Fahrzeuginnenraum 1.1 eindringen und sich der Fahrzeuginsasse verletzt.
  • Selbst nachdem das Gas aus dem Seitenairbag 2 entwichen ist, bleibt die Fixierung an dem Verkleidungsteil der B-Säule 1.4 und der Bordkante 1.6 bestehen, so dass die Seitenfensteröffnung 1.3 weiterhin verdeckt bleibt.
  • Zusätzlich können weitere in dem Fahrzeuginnenraum 1.1 angeordnete Airbags, wie z. B. ein Thoraxbag und/oder ein Thorax-Pelvis-Bag, zu den Klettflächenelementen mit den Widerhaken korrespondierende Klettflächenelemente mit Schlaufen als Befestigungselement aufweisen, so dass der Seitenairbag 2 mit dem Thoraxbag und/oder dem Thorax-Pelvis-Bag einen flächigen Verbund bildet, so dass eine Schutzwirkung für den Fahrzeuginsassen verbessert werden kann. Dabei sind der Seitenairbag 2 und die weiteren Airbags durch eine, mittels der Klettflächenelemente als Befestigungselemente hergestellten, Klettverschlussverbindung aneinander befestigbar.
  • Verfügt das Fahrzeug 1 über einen Bordkantenbag und/oder einen Kopf-Thorax-Bag und sind an diesen Airbags zueinander korrespondierende Befestigungselemente in Form der Klettflächenelemente angeordnet, können sich die Airbags zur Bildung einer Fläche miteinander verbinden.
  • Denkbar ist auch, dass der Bordkantenairbag und/oder der Kopf-Thorax-Bag im ausgelösten Zustand an einem mit einem textilen Gewebe verkleideten Dachhimmel fixierbar sind bzw. ist.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungselemente großflächig an dem Seitenairbag 2 und, sofern vorgesehen, an den anderen genannten Airbags angeordnet, so dass eine Fixierung des Seitenairbags 2 an dem Verkleidungsteil der B-Säule 1.4, an der Bordkante 1.6 an einem weiteren Airbag oder an weiteren Airbags sichergestellt werden kann.
  • Alternativ sind die Befestigungselemente partiell an dem Seitenairbag 2 oder den weiteren Airbags angeordnet.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass beispielsweise in den Kontaktbereichen des Seitenairbags 2 an dem Verkleidungsteil der B-Säule 1.4 und der Bordkante 1.6, sofern diese nicht mit einem textilen Gewebe versehen sind, zumindest partiell Befestigungselemente angeordnet sind, welche zu dem jeweiligen Befestigungselement, ob mit Widerhaken oder Schlaufen, korrespondieren, um den Seitenairbag 2 oder einen anderen Airbag im ausgelösten Zustand zu fixieren.

Claims (5)

  1. Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug (1), umfassend zumindest einen Seitenairbag (2), welcher durch Füllen mit einem Gas in einem Fahrzeuginnenraum (1.1) zwischen zumindest einer Seitenfensteröffnung (1.3) des Fahrzeuges (1) und zumindest einem Fahrzeuginsassen entfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Seitenairbag (2) Befestigungselemente aufweist, mittels welchen der Seitenairbag (2) im ausgelösten Zustand an einem Verkleidungsteil und/oder an wenigstens einem weiteren ausgelösten Airbag fixierbar ist.
  2. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil in vorgebbaren Bereichen ein textiles Gewebe aufweist.
  3. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente als Klettflächenelemente ausgebildet sind.
  4. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der wenigstens eine weitere Airbag ein zu dem Klettflächenelement korrespondierendes Klettflächenelement aufweist.
  5. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettflächenelemente großflächig an dem Seitenairbag (2) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9862347B2 (en) 2016-06-14 2018-01-09 Ford Global Technologies, Llc Vehicle impact absorbing system
CN108263333A (zh) * 2016-12-30 2018-07-10 天津市沃德美嘉科技有限公司 一种车外防撞气囊及应用该气囊的汽车保护系统

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