DE102011112127A1 - Verkleidungsteil - Google Patents

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DE102011112127A1
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Herbert Kopes
Johanna Hoch
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Ein Verkleidungsteil (1), insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, weist ein Trägerelement (3) auf, an dem ein Dekorelement (4) angebracht ist. Das Dekorelement (4) ist als zumindest auf einer Seite (6, 7) bedruckte Folie (4a) ausgebildet. Die Folie (4a) ist mit einer transparenten Kunststoffschicht (5) abgedeckt, deren Dicke erheblich größer ist als die Dicke der Folie (4a).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils nach der im Oberbegriff von Anspruch 9 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßes Verkleidungsteil und ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung desselben sind aus der EP 0 818 355 B1 bekannt. Dabei weist das Trägerelement eine dreidimensional strukturierte Oberfläche auf und wird mit einer Harzschicht derart überzogen, dass alle Erhebungen der strukturierten Oberfläche überdeckt sind. Anschließend wird die Harzschicht so weit abgeschliffen, dass die Spitzen der Erhebungen mit angeschliffen werden. Schließlich wird die abgeschliffene Fläche mit einem Klarlack versiegelt. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwändig und lässt sich bei Kraftfahrzeugen nicht wirtschaftlich einsetzen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs geeignetes Verkleidungsteil sowie ein Verfahren zur Herstellung des Verkleidungsteils zu schaffen, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verkleidungsteil mit dem Trägerelement, der darauf angebrachten, wenigstens einseitig bedruckten Folie und der die Folie abdeckenden Kunststoffschicht, die eine erheblich größere Dicke als die Folie aufweist, kann sehr einfach und damit kostengünstig hergestellt werden, so dass es sehr gut für einen Großserieneinsatz geeignet ist.
  • Vorteilhafterweise verbinden sich aufgrund der unterschiedlichen Dicken die transparente Kunststoffschicht und die darunterliegende bedruckte Folie optisch derart miteinander, dass die Folie in der Kunststoffschicht zu schweben scheint. Dadurch ergibt sich ein für Verkleidungsteile, die insbesondere im Innenraum von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, ein vollkommen neuartiger Effekt.
  • Wenn in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass die Folie auf beiden Seiten bedruckt ist, so ergibt sich eine dreidimensionale Optik, die ansonsten nur mit erheblich größerem Aufwand erzeugt werden kann.
  • Die dreidimensionale Optik des erfindungsgemäßen Verkleidungsteils wird noch verstärkt, wenn des Weiteren vorgesehen ist, dass die Folie auf den beiden Seiten mit unterschiedlichen Mustern bedruckt ist.
  • Ein zusätzlicher optischer Effekt, der mit sehr einfachen technischen Mitteln realisiert werden kann, ergibt sich, wenn in das Trägerelement eine Beleuchtungseinrichtung integriert ist.
  • In Anspruch 9 ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verkleidungsteils angegeben. Mit diesem Verfahren lässt sich das Verkleidungsteil sehr einfach und kostengünstig herstellen. Insbesondere wird bei Verwendung des Verfahrens auch der gewünschte technische Effekt erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Ansicht eines Verkleidungsteils in einem Kraftfahrzeug;
  • 2. einen Schnitt nach der Linie II-II aus 1; und
  • 3 eine Ansicht des Dekorelements für das Verkleidungsteil in seinem nicht montierten Zustand.
  • 1 zeigt eine sehr schematische Draufsicht auf ein Verkleidungsteil 1, das insbesondere für den Innenraum eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Das Verkleidungsteil 1 ist im vorliegenden Fall an einer Seitenverkleidung 2, beispielsweise einer Türverkleidung, des Kraftfahrzeugs angebracht, Prinzipiell kann das Verkleidungsteil 1 jedoch an einer beliebigen anderen Stelle des Innenraums angebracht sein. Des Weiteren ist auch die Verwendung des Verkleidungsteils 1 im Außenbereich des Kraftfahrzeugs denkbar.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Verkleidungsteil 1 nach der Linie II-II aus 1. Demnach weist das Verkleidungsteil 1 ein Trägerelement 3 auf, das in an sich bekannter Weise an der Seitenverkleidung 2 oder einem anderen Bauteil des Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. An dem Trägerelement 3, das im vorliegenden Fall im Querschnitt eine ungefähre Pilzform aufweist, ist ein Dekorelement 4 angebracht, das im vorliegenden Fall als Folie 4a ausgebildet ist. Die aus einem transparenten Material bestehende Folie 4a ist mit einer ebenfalls transparenten Kunststoffschicht 5 abgedeckt, deren Dicke erheblich größer ist als die Dicke der Folie 4a. Im vorliegenden Fall weist die Folie 4a eine Dicke von 0,8–1,2 mm, vorzugsweise ca. 1 mm auf, während die transparente Kunststoffschicht 5 eine Dicke von 3–5 mm, vorzugsweise ca. 4 mm aufweist.
  • Die in 3 einzeln dargestellte Folie 4a weist eine der Kunststoffschicht 5 zugewandte Oberseite 6 und eine dem Trägerelement 3 zugewandte Unterseite 7 auf, von denen wenigstens eine Seite mit einem Muster bedruckt ist. Aus der Darstellung von 3 geht hervor, dass im vorliegenden Fall die Folie 4a auf beiden Seiten, d. h. auf der Oberseite 6 und auf der Unterseite 7, bedruckt ist. Vorzugsweise ist die Folie 4a auf den beiden Seiten 6 und 7 mit unterschiedlichen Mustern bedruckt. Dadurch ergibt sich, in Kombination mit der transparenten Kunststoffschicht 5, ein optischer Effekt, der dem Betrachter vermittelt, dass das Dekorelement 4 zu schweben scheint.
  • Bei dem auf die Folie 4a aufgedruckten Muster kann es sich insbesondere um ein Gitter handeln. Dabei ist vorzugsweise das auf der Unterseite 7 aufgedruckte Gitter gegenüber dem auf der Oberseite 6 aufgedruckten Gitter verschoben. Selbstverständlich können statt eines Gitters auch vollkommen andere Muster eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise besteht die Folie 4a aus Polymethylmethacrylat. Dieses Material ist einerseits zum Bedrucken sehr gut geeignet und kann andererseits sehr gut umgeformt und auf diese Weise an die Form des Trägerelements 3 angepasst werden. Darüber hinaus bietet Polymethylmethacrylat auch die erforderlichen optischen Eigenschaften.
  • Aus 2 ergibt sich außerdem, dass in das Trägerelement 3 eine Beleuchtungseinrichtung 8 integriert ist, die im vorliegenden Fall einen Lichtleiter 8a aufweist. Dadurch kann das Verkleidungsteil 1 hinterleuchtet werden, wodurch sich zusätzliche optische Effekte ergeben können. Diese optischen Effekte können auch zur Beleuchtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden.
  • Bei der Herstellung des Verkleidungsteils 1 wird zunächst an dem Trägerelement 3 das zuvor zumindest auf einer Seite bedruckte Dekorelement 4, d. h. die Folie 4a, angebracht, woraufhin die Folie 4a mit der transparenten Kunststoffschicht 5 abgedeckt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0818355 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Verkleidungsteil, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Trägerelement, an dem ein Dekorelement angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (4) als zumindest auf einer Seite (6, 7) bedruckte Folie (4a) ausgebildet ist, und dass die Folie (4a) mit einer transparenten Kunststoffschicht (5) abgedeckt ist, deren Dicke erheblich größer ist als die Dicke der Folie (4a).
  2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (4a) auf beiden Seiten (6, 7) bedruckt ist.
  3. Verkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (4a) auf den beiden Seiten (6, 7) mit unterschiedlichen Mustern bedruckt ist.
  4. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (4a) aus Polymethylmethacrylat besteht.
  5. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (4a) eine Dicke von ca. 0,8–1,2 mm aufweist.
  6. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kunststoffschicht (5) eine Dicke von 3–5 mm aufweist.
  7. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das Trägerelement (3) eine Beleuchtungseinrichtung (8) integriert ist.
  8. Verkleidungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungselement (8) einen Lichtleiter (8a) aufweist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei an ein Trägerelement ein Dekorelement angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie (4a) als Dekorelement (4) verwendet und zumindest auf einer Seite bedruckt wird, und dass die Folie (4a) mit einer transparenten Kunststoffschicht (5) abgedeckt wird, deren Dicke erheblich größer ist als die Dicke der Folie (4a).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (4a) auf beiden Seiten (6, 7) bedruckt wird.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0818355B1 (de) 1996-07-12 2000-08-09 DaimlerChrysler AG Verfahren zur Herstellung eines Zierteiles und Zierteil
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DE20220921U1 (de) * 2001-10-16 2004-07-08 Intier Automotive Eybl Gmbh (Ebergassing) & Co Ohg Mit einem Dekorelement versehenes Ausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug
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