DE102011111720A1 - Kunststoffgegenstand mit einer Dekorfolie und Verfahren zum Herstellen eines solchen - Google Patents

Kunststoffgegenstand mit einer Dekorfolie und Verfahren zum Herstellen eines solchen Download PDF

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Ingomar Henning
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit einer Dekorfolie versehenen, spritzgegossenen Kunststoffgegenstands. Diese umfasst die Verfahrensschritte: Einlegen einer Dekorfolie in ein Spritzgusswerkzeug, Schließen des Spritzgusswerkzeugs, Einspritzen von flüssigem Kunststoff in das Spritzgusswerkzeug derart, dass die Dekorfolie sich mit dem im Spritzgusswerkzeug erstarrenden Kunststoff verbindet, Erstarrenlassen des Kunststoffs, Öffnen des Spritzgusswerkzeugs und Auswerfen des Kunststoffgegenstands, wobei als Dekorfolie ein Stück einer Tapete verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit einer Dekorfolie versehenen, spritzgegossenen Kunststoffgegenstands nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen Kunststoffgegenstand mit einer Dekorfolie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Spritzgegossene Kunststoffgegenstände werden seit vielen Jahren für die unterschiedlichsten Gebrauchszwecke hergestellt. Zum Teil ersetzt der Kunststoff hierbei herkömmliche, teure oder schwer zu verarbeitende Materialien, wie Holz oder Metall, zum Teil sind jedoch auch Gegenstände entstanden, deren Gebrauchseigenschaften nur durch das Material Kunststoff erzielt werden können.
  • In beiden Fällen ist es oft wünschenswert oder sogar unverzichtbar, auf das Kunststoffmaterial eine Dekorfolie aufzubringen, um dem Kunststoffgegenstand ein gewünschtes Aussehen zu geben. Dies ist beispielsweise bei Kunststoffgegenständen der Fall, die Holzgegenstände ersetzen sollen, denn diese müssen mit einer Dekorfolie versehen werden, die den optischen Eindruck eines Holzdekors hervorruft. Aber auch Kunststoffgegenstände, die als solche im Gebrauch sind, wie beispielsweise Lebensmittel-Transportbehältnisse für den Alltagsgebrauch in Schule und Beruf, können aus Designgründen mit Dekorfolien versehen werden.
  • Das Aufkleben von Dekorfolien auf Kunststoffgegenstände ist zwar durchaus gängige Praxis, führt jedoch nicht zu hochwertigen Ergebnissen, weder hinsichtlich der optischen und haptischen Anmutung, noch hinsichtlich ihrer Haltbarkeit und Belastbarkeit. Es ist daher bekannt, eine Dekorfolie noch vor der Herstellung des Kunststoffgegenstands in das zu seiner Herstellung verwendete Spritzgusswerkzeug einzulegen und den Kunststoffgegenstand direkt im Spritzgusswerkzeug an die Dekorfolie anzuspritzen. Beim Erkaltendes in das Spritzgusswerkzeug eingespritzten flüssigen Kunststoffs verbindet sich dieser dauerhaft mit der im Spritzgusswerkzeug befindlichen Folie. Die Dekorfolie ist so im sogenannten In-Mold-Lableling-Verfahren Teil des Kunststoffgegenstands geworden.
  • Aus der DE-A-2 346 296 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie ein entsprechender Kunststoffgegenstand bekannt, wobei hier ein Gehäuse für einen Lautsprecher, einen Rundfunkempfänger und dergleichen hergestellt und an seinen Außenflächen mit einer Dekorfolie versehen wird, die mit einem Holzdekor bedruckt ist und dem Kunststoffgegenstand die optische Anmutung eines Gehäuses aus Holz gibt. Die Folie mit dem Holzdekor wird in das Spritzgusswerkzeug eingelegt und das Spritzgusswerkzeug geschlossen. Dann wird flüssiger Kunststoff in das Spritzgusswerkzeug eingespritzt, und zwar derart, dass sich die Dekorfolie mit dem im Spritzgusswerkzeug erstarrenden Kunststoff verbindet. Eine spezielle Formung der Wandkavitäten im Spritzgusswerkzeug führt die Fließrichtung des flüssigen Kunststoffs so, dass er die im Spritzgusswerkzeug eingelegte Dekorfolie nicht hinterströmen kann. Nach dem Öffnen des Spritzgusswerkzeugs und dem Auswerfen des Kunststoffgegenstands bildet die Dekorfolie dann die äußere Oberfläche desselben.
  • Dekorfolien, an die in einem Spritzgusswerkzeug im In-Mold-Labeling-Verfahren Kunststoffe direkt angespritzt werden, bestehen in der Regel selbst aus Kunststoff, wie insbesondere Holzdekorfolien, oder sind speziell für diese Anwendung gefertigt und angepasst worden, was beispielsweise bei Dekorfolien der Fall ist, die zur Anwendung bei Gebrauchsgegenständen für Kinder eine bekannte Comicfigur oder dergleichen darstellen. Da die Dekorfolie die Oberfläche des damit versehenen, angespritzten Kunststoffgegenstands bildet, muss sie jedenfalls hinsichtlich ihrer Oberflächeneigenschaften in etwa den Anforderungen genügen, denen auch der Kunststoffgegenstand selbst entspricht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Kunststoffgegenstand der eingangs genannten Art kostengünstiger realisierbar und/oder hinsichtlich der in einem grundsätzlich gleichbleibenden Produkt möglichen Variierung der Dekorfolien vielseitiger zu machen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Kunststoffgegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens finden sich in den Ansprüchen 2 und 3; bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kunststoffgegenstands sind in den Ansprüchen 5 bis 7 niedergelegt.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom bisherigen Stand der Technik im wesentlichen dadurch, dass als Dekorfolie ein Stück einer Tapete verwendet wird, also ein Stück eines Materials, das zum Aufbringen auf Innenwände von Wohnräumen vorgesehen ist und in der Regel in Form von großflächigen, kostengünstig herstellbaren Bahnen verfügbar ist.
  • Tapeten können im herkömmlichen Sinne zwar nicht als Folien bezeichnet werden, jedoch zeichnet auch Tapeten eine bahnförmige, dünne Gestalt aus, die sich, wie erfindungsgemäß erkannt wurde, zum Einlegen in ein Spritzgusswerkzeug und zum Hinterspritzen mit Kunststoff eignet.
  • Tapeten werden in der Regel auf Zellulosebasis oder gegebenenfalls auch aus Glasgewebe oder mit Textileinlagen gefertigt, und sie sind in aller Regel mechanisch höchst widerstandsfähig sowie in einer unübersehbaren Vielzahl von Dekoren und Farbgebungen erhältlich, ohne für das erfindungsgemäße Verfahren irgendwelche Sonderanfertigungen oder spezifischen Anpassungen vornehmen zu müssen. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit eigenen sich Tapeten ohne weiteres als Oberfläche eines Kunststoffgegenstands und insofern als „Folie” für das In-Mold-Labeling-Verfahren.
  • Besonders bevorzugt wird die Erfindung für Kunststoffschalen eingesetzt, deren Bodenfläche mit einer hochwertig anmutenden Einlage bzw. Dekorfolie belegt werden soll. insbesondere flache Kunststoffschalen werden im Haushalt zur geordneten Ablage von Kleingegenständen, wie insbesondere Schlüsseln, Handys, Brillen etc. benutzt. Wenn die Bodenfläche dieser Kunststoffschalen erfindungsgemäß mit einem Tapetenstück belegt sind, verhindert dies, dass die Gegenstände, die in der Schale abgelegt werden, auf eine Kunststoffoberfläche treffen; denn ein harter Gegenstand, wie ein Schlüsselbund, der auf eine Kunststoffoberfläche trifft, erzeugt ein Klappergeräusch, das von vielen Benutzern als minderwertig missbilligt wird. Treffen die Gegenstände, die in der Schale abgelegt werden, jedoch auf die erfindungsgemäß vorgesehene Tapetenoberfläche auf, entsteht ein gedämpftes, hochwertiges Geräusch, und es ist beim Wiederergreifen der Gegenstände eine angenehme Haptik sichergestellt. Daneben ist die Designwirkung des Tapetenstücks als Bodenfläche der Schale durch die unübersehbare Vielzahl der verschiedenen verfügbaren Tapetendekors nahezu beliebig variierbar. So kann die Schale auf die unterschiedlichsten Benutzergruppen zugeschnitten werden, ohne teure Sonderanfertigungen der Dekorfolie vorhalten zu müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäß ausgestalteten Kunststoffgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Kunststoffschale in perspektivischer Ansicht von oben;
  • 2 das Detail X aus 1.
  • In 1 ist als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kunststoffgegenstands eine Kunststoffschale in einer perspektivischen Ansicht von oben dargestellt. Die Kunststoffschale besitzt eine rechteckige Grundfläche und wird im wesentlichen durch einen rechteckig ausgebildeten, ebenen Boden 1 und vier an diesen angeformten, nach oben abgewinkelten Randflächen 2 gebildet. Die Randflächen 2 setzen sich oben umlaufend in eine wiederum eben ausgebildete Auskragung 3 fort.
  • Der Boden 1 der Kunststoffschale ist mit einem Stück Tapete 4 als Dekorfolie bedeckt. Es handelt sich um eine faserverstärkte Tapete auf Zellulosebasis.
  • Wie aus 2, die das Detail X aus 1 darstellt, ersichtlich ist, wird der Boden 1 der Kunststoffschale, der mit der Tapete 4 belegt ist, von einer umlaufenden Nut 6 begrenzt und hierdurch von den Randflächen 2 der Kunststoffschale abgesetzt. Das Tapetenstück 4 ist erfindungsgemäß im In-Mold-Labeling-Verfahren in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der Kunststoffschale in einem (nicht dargestellten) Spritzgusswerkzeug an der Kunststoffschale angebracht und unlösbar mit dieser verbunden worden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2346296 A [0005]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen eines mit einer Dekorfolie versehenen, spritzgegossenen Kunststoffgegenstands, umfassend die Verfahrensschritte: Einlegen einer Dekorfolie (4) in ein Spritzgusswerkzeug, Schließen des Spritzgusswerkzeugs, Einspritzen von flüssigem Kunststoff in das Spritzgusswerkzeug derart, dass die Dekorfolie (4) sich mit dem im Spritzgusswerkzeug erstarrenden Kunststoff verbindet, Erstarrenlassen des Kunststoffs, Öffnen des Spritzgusswerkzeugs und Auswerfen des Kunststoffgegenstands, dadurch gekennzeichnet, dass als Dekorfolie ein Stück einer Tapete (4) verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Dekorfolie ein Stück einer Tapete (4) auf Zellulose-Basis verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, dass als Dekorfolie ein Stück einer Tapete (4) mit Glasgewebe verwendet wird.
  4. Kunststoffgegenstand mit einer Dekorfolie, hergestellt mit einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorfolie aus einem Stuck einer Tapete (4) besteht.
  5. Kunststoffgegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Tapete (4) auf Zellulose-Basis gefertigt ist.
  6. Kunststoffgegenstand nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tapete (4) Glasgewebe enthält.
  7. Kunststoffgegenstand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffgegenstand eine Schale mit einer auf deren Bodenfläche (1) angeordneten Dekorfolie (4) ist.
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CN107521037A (zh) * 2016-06-17 2017-12-29 坎波罗制造公司 结合有热塑性聚氨酯的具有内升高表面的托盘及其制造方法

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