DE102011110878A1 - Landwirtschaftlicher Transportwagen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft landwirtschaftliche Transportwagen, insbesondere Ladewagen, mit einem Transportgutspeicher sowie einer Abladevorrichtung zum Abladen des gespeicherten Guts, wobei die Abladevorrichtung zumindest zwei Dosierwalzen umfasst, die rotatorisch von einem Dosierwalzenantrieb antreibbar sind. Erfindungsgemäß umfasst der Dosierwalzenantrieb separate Elektromotoren für die zumindest zwei Dosierwalzen sowie eine Steuervorrichtung zum variablen Einstellen der Elektromotoren- und Dosierwalzendrehzahlen unabhängig von einer Zapfwellendrehzahl.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft landwirtschaftliche Transportwagen, insbesondere Ladewagen, mit einem Transportgutspeicher sowie einer Abladevorrichtung zum Abladen des gespeicherten Guts, wobei die Abladevorrichtung zumindest zwei Dosierwalzen umfasst, die rotatorisch von einem Dosierwalzenantrieb antreibbar sind.
  • Bei landwirtschaftlichen Transportwagen wie Ladewagen, aber auch Düngerstreuern zum Ausbringen von Viehmist wird das gespeicherte Gut regelmäßig mittels eines Kratzbodens zum Heck des Transportwagens gefördert und dort auf den Boden abgeladen. Um die Ablademenge bzw. den Mengenstrom des abzuladenden Guts besser steuern zu können, umfasst die Abladevorrichtung über den genannten Kratzboden hinaus oftmals eine Dosiervorrichtung, die mehrere rotierend antreibbare Dosierwalzen umfasst, die in liegender Ausrichtung übereinander oder in aufrechter Ausrichtung nebeneinander angeordnet sein können. Die genannten Dosierwalzen können hierbei etwa zylindrische Arbeitskörper umfassen, an deren Umfang Mitnehmerwerkzeuge in Form von Vorsprüngen wie Zinken oder Profilierungen angebracht sein können, um das zu dosierende Gut vor dem Abwurf besser auseinander ziehen und gleichmäßiger ausbringen zu können.
  • Der Kratzboden und die genannten Dosierwalzen werden hierbei üblicherweise von der Zapfwelle des Schleppers her über einen mechanischen Antriebsstrang angetrieben, so dass die Fördergeschwindigkeit des Kratzbodens und die Drehgeschwindigkeit der genannten Dosierwalzen durch Erhöhung/Erniedrigung der Drehzahl der Zapfwelle des Schleppers variiert werden können. Hierbei ist es ebenfalls bekannt, die Dosierwalzen vom Antriebsstrang des Kratzbodens abzukuppeln, so dass der Kratzboden auch ohne Antreiben der Dosierwalzen betätigt werden kann. Zudem ist es bekannt, in den Antriebsstrang des Kratzbodens ein verstellbares Getriebe einzubauen, so dass der Kratzboden auch bei vorgegebener Zapfwellengeschwindigkeit in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen betreibbar ist. Insofern lässt sich auch das Verhältnis der Antriebsgeschwindigkeit der Dosierwalzen respektive deren Drehzahl zu der Antriebsgeschwindigkeit des Kratzbodens verstellen. Ein solches verstellbares Getriebe im Antriebsstrang ist jedoch aufwändig und teuer.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten landwirtschaftlichen Transportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine verbesserte Dosierbarkeit der Ablademenge durch eine größere Variabilität der Dosierwalzengeschwindigkeit erreicht werden, ohne dies durch eine komplizierte Ausbildung des Antriebsstrangs zu erkaufen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen landwirtschaftlichen Transportwagen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, den Dosierwalzenantrieb vom mechanischen Antriebsstrang des Transportwagens und/oder des zugehörigen Schleppers abzukoppeln und unabhängig hiervon ansteuerbar auszubilden. Erfindungsgemäß umfasst der Dosierwalzenantrieb separate Elektromotoren für die zumindest zwei Dosierwalzen sowie eine Steuervorrichtung zum variablen Einstellen der Elektromotoren- und Dosierwalzendrehzahlen unabhängig von einer Zapfwellendrehzahl. Durch die elektromotorische Ausbildung des Dosierwalzenantriebs sind die Dosierwalzendrehzahlen nicht mehr zwangsweise proportional zur Eingangsdrehzahl des mechanischen Antriebsstrangs, vielmehr können die Dosierwalzen in ihrer Drehzahl unabhängig von der Zapfwellendrehzahl variiert werden, was es auch in einfacher Weise erlaubt, die Drehzahl der Dosierwalzen gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Kratzbodens beliebig und unabhängig von verstellbaren Getriebestufen zu variieren. Hierdurch kann eine deutlich bessere Steuerung des Ablade- und Dosiervorgangs und eine bessere Anpassung an verschiedene im Betrieb auftretende, den Abladevorgang beeinflussende variierende Betriebsparameter erreicht werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Dosierwalzen in ihrer Drehzahl individuell bzw. jeweils einzeln oder gruppenweise eingestellt und variiert werden. Die Elektromotoren sind hierzu von der Steuervorrichtung vorteilhafterweise derart ansteuerbar, dass das Drehzahlverhältnis der Dosierwalzen variabel ist. Beispielsweise kann eine mittlere Dosierwalze schneller angetrieben werden als seitlich an den Rändern platzierte Dosierwalzen, beispielsweise um in einem mittleren Abschnitt des Abladeteppichs mehr Material abzuladen. Umgekehrt können auch äußere Dosierwalzen schneller angetrieben werden als in einem mittleren Bereich angeordnete Dosierwalzen, beispielsweise um einem an den Rändern größeren Speichergutdruck zu begegnen, mit dem das Speichergut gegen die Dosiervorrichtung gefördert wird. Alternativ ist es auch möglich, eine oder mehrere Dosierwalzen gänzlich abzuschalten, während zumindest eine weitere Dosierwalze angetrieben wird. Beispielsweise können bei übereinander liegender Anordnung von liegend ausgerichteten Dosierwalzen nur die untersten Dosierwalzen angetrieben werden, wenn die Füllhöhe des Transportgutspeichers gar nicht die Höhe der obersten Dosierwalze erreicht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Drehzahlen der Dosierwalzen individuell an verschiedene Betriebsparameter angepasst werden. Vorteilhafterweise kann eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung zumindest eines Speichergutparameters vorgesehen sein, insbesondere zur Erfassung einer Speichergutverdichtung, Speichergutmenge, Speicherguthöhe im Transportgutspeicher, der Gattung des Speicherguts wie beispielsweise Gras, Stroh oder Heu, der Speichergutfeuchte, des Speichergutgewichts oder des Speichergutdrucks im Inneren des Transportgutspeichers. Vorteilhafterweise können im Inneren oder im Bereich des Transportgutspeichers geeignete Sensoren wie beispielsweise Feuchtesensoren zur Erfassung der Speichergutfeuchte, Gewichtsensoren zur Messung der Speichergutmenge oder des Speichergutgewichts, optische oder akustische oder in anderer Weise berührungslos abtastende Sensoren zur Erfassung des Füllstands des Transportgutspeichers und/oder des Verteilungsprofits des Speicherguts im Transportgutspeicher oder auch taktile Sensoren beispielsweise zur Erfassung der Füllstandshöhe vorgesehen sein. Die Steuervorrichtung verarbeitet die entsprechenden Informationen über das Speichergut und den Speicherzustand und passt die Dosierwalzengeschwindigkeit in Abhängigkeit des jeweiligen Speichergutparameters an.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer Berücksichtigung der genannten Speichergutparameter können die Dosierwalzendrehzahlen vorteilhafterweise individuell auch in Abhängigkeit der Abladegeschwindigkeit, insbesondere der Kratzbodengeschwindigkeit gesteuert werden. Hierzu können geeignete Erfassungsmittel zur Erfassung der genannten Abladegeschwindigkeit, insbesondere Kratzbodengeschwindigkeit, vorgesehen sein, die mit der Steuervorrichtung verbunden sind, um die Dosierwalzendrehzahlen in Abhängigkeit der genannten Geschwindigkeit zu variieren, beispielsweise dergestalt, dass bei höherer Kratzbodengeschwindigkeit eine höhere Dosierwalzendrehzahl eingestellt wird und bei einer niedrigeren Kratzbodengeschwindigkeit eine niedrigere Dosierwalzengeschwindigkeit. Vorteilhafterweise kann die Abhängigkeit der Dosierwalzengeschwindigkeit von der Kratzbodengeschwindigkeit mit zumindest einem der zuvor genannten Speichergutparameter kombiniert werden, beispielsweise dahingehend, dass bei einer erhöhten Kratzbodengeschwindigkeit zwar grundsätzlich eine höhere Dosierwalzendrehzahl eingestellt wird, die Erhöhung jedoch kleiner gewählt wird, wenn nur ein geringer Speichergutdruck und/oder Füllstand erfasst wird, während die Dosierwalzendrehzahl stärker erhöht wird, wenn mit der erhöhten Kratzbodengeschwindigkeit auch ein erhöhter Speichergutdruck und/oder erhöhter Füllstand einhergeht.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch ein Betriebsparameter auf der Abladeseite stromab der Dosiervorrichtung Berücksichtigung finden, wenn die Dosierwalzendrehzahlen eingestellt werden. in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Geometrie und/oder Dichte und/oder des Ablademengenstroms, d. h. Ablademenge pro Zeiteinheit, des abgeladenen Speichergutteppichs vorgesehen sein, wobei die Steuervorrichtung vorteilhafterweise einen Regler aufweist, um die Dosierwalzendrehzahlen individuell so einzustellen, dass der abgeladene Speichergutteppich hinsichtlich des jeweiligen Parameters auf der Abladeseite den gewünschten Sollwert annimmt. in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann beispielsweise eine Variation der Dosierwalzendrehzahlen vorgenommen werden, um ein bestimmtes Querschnittsprofil des Abladeteppichs zu erzeugen. Soll beispielsweise ein gleichmäßig dicker Abladeteppich erzeugt werden, kann beispielsweise eine am rechten Rand angeordnete Dosierwalze in ihrer Drehzahl erhöht werden, wenn die Erfassungsvorrichtung am rechten Rand zu wenig Abladegut bzw. eine zu geringe Dicke des Abladeteppichs feststellt. Andererseits kann beispielsweise eine mittig angeordnete Dosierwalze in ihrer Drehzahl erniedrigt werden, wenn im zentralen Bereich des Abladeteppichs zu viel Abladegut abgelegt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Regelung der Dosierwalzendrehzahlen in Abhängigkeit der auf der Abladeseite erfassten Größen kann die Ansteuerung der Elektromotoren der Dosierwalzen auch in Abhängigkeit einer Betriebsgröße der Elektromotoren selbst variiert werden. Insbesondere kann die äußere Belastung auf die Dosiervorrichtung durch die Futterverhältnisse direkt am Dosierwalzenantrieb erfasst werden. insbesondere kann der Belastungszustand des Dosierwalzenantriebs anhand der elektrischen Leistungsaufnahme der Elektromotoren der Dosierwalzen mit geeigneten Erfassungsmitteln wie beispielsweise einem Strom- und/oder Spannungsmesser gemessen werden, so dass die Steuervorrichtung, vorzugsweise mittels eines geeigneten Reglers, die Leistungsansteuerung der Elektromotoren vorzugsweise individuell in Abhängigkeit der individuellen Belastung bzw. Stromaufnahme des jeweiligen Elektromotors steuert bzw. regelt. Hierdurch kann ohne detaillierte Kenntnisse der genauen Zusammenhänge zwischen Speichergut und tatsächlichem Belastungszustand der Dosiervorrichtung ein gewünschter Arbeitspunkt angefahren bzw. gehalten werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann ein selbstlernender Regler vorgesehen sein, der anhand der gemessenen elektrischen Leistungsaufnahme der Elektromotoren deren Stromversorgung regelt. Vorteilhafterweise kann ein solcher selbstlernender Regler eine adaptive Reglerstufe zur adaptiven Regelung der Leistungsaufnahme des Elektromotors umfassen, wodurch nicht nur variierende äußere Einflussgrößen wie Speichergutgattung, Speichergutmenge oder Speichergutdichte und dergleichen ohne Erfassung dennoch berücksichtigt werden können, sondern auch interne Varianzen des Systems wie beispielsweise Ablagerungen oder Abnutzungen an den Mitnehmerwerkzeugen der Dosierwalzen ausgeglichen werden können.
  • Insbesondere kann der Regler als Stellgröße die Drehzahl der Elektromotoren jeweils individuell selbst verändern, um die Dosiervorrichtung in einem optimalen Betriebspunkt zu halten. Wird beispielsweise festgestellt, dass bei einer Dosierwalze bzw. dem diese antreibenden Elektromotor die Leistungsaufnahme ansteigt, ist dies ein Zeichen dafür, dass eine größere Erntegutmenge auf die genannte Dosierwalze zuströmt und abzuladen ist, wobei dem durch Erhöhung der Antriebsdrehzahl Rechnung getragen werden kann. Fällt indes die Leistungsaufnahme eines Elektromotors einer Dosierwalze ab, ist dies ein Zeichen dafür, dass weniger Erntegut von der Dosierwalze abzuladen ist, so dass der genannte Regler die Drehzahl der genannten Dosierwalze erniedrigen kann, um der abnehmenden Speichergutmenge Rechnung zu tragen.
  • Die den Dosierwalzen zugeordneten Elektromotoren können mit den genannten Dosierwalzen grundsätzlich in verschiedener Weise verbunden sein. Beispielsweise können die Elektromotoren koaxial zu den Dosierwalzen an deren Stirnseite angeordnet sein. Alternativ können die Elektromotoren auch axial beabstandet zu den Dosierwalzen angeordnet und mit diesen über eine Getriebestufe beispielsweise in Form eines Kettentriebs oder eines Riementriebs oder einer Stirnradstufe verbunden sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Elektromotoren auch in das Innere der Dosierwalzen integriert sein. Durch eine Anordnung des jeweiligen Elektromotors im Inneren des Walzenkorpus der jeweiligen Dosierwalze können die Vorteile eines elektrischen Antriebs genutzt, dessen Nachteile jedoch vermieden werden. Insbesondere kann nicht nur eine einfache Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit bei einfacher Energieversorgung erreicht werden, sondern gleichzeitig auch die Anfälligkeit eines Elektromotors gegenüber dem harten Betrieb an landwirtschaftlichen Arbeitsaggregaten beseitigt werden, da der Elektromotor vom Walzenkorpus selbst geschützt wird. Gleichzeit wird der Innenraum des meist groß dimensioniert auszulegenden Walzenkorpus der Dosierwalzen genutzt, so dass kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung bildet der Walzenkorpus der Dosierwalze, in den der jeweilige Elektromotor integriert ist, ein Gehäuse für den Elektromotor, das den genannten Elektromotor zumindest umfangsseitig vorzugsweise vollständig umschließt. Der Elektromotor kann hierbei grundsätzlich ein eigenes Motorgehäuse aufweisen, das dann von dem Walzenkorpus nach Art einer zweiten Haut bzw. eines Außenmantels umgeben wird. Hierdurch können Standardmotoren Verwendung finden, die in einfacher Weise in den Innenraum des Arbeitskorpus eingebaut werden.
  • Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Elektromotor selbst ohne eigenes Motorgehäuse ausgebildet ist und der den Elektromotor umgebende Walzenkorpus das in diesem Fall dann einzige Gehäuse des Elektromotors bildet. Hierdurch kann eine besonders schlanke Ausführung erzielt werden und ein von der Leistung her größtmöglicher Elektromotor eingebaut werden. Zudem wird eine entsprechende Gewichtsersparnis erzielt, da auf ein separates Motorgehäuse verzichtet wird.
  • Um auch mit leistungsschwächeren Elektromotoren arbeiten zu können und/oder die regelmäßig sehr hohen Elektromotordrehzahlen auf die notwendige Antriebsdrehzahl für die Dosierwalze zu untersetzen, kann in Weiterbildung der Erfindung dem Elektromotor ein Getriebe zugeordnet sein, das vorteilhafterweise ebenfalls im Inneren des Walzenkorpus aufgenommen sein kann. In diesem Fall ist die aus dem Elektromotor und dem diesem zugeordneten Getriebe bestehende Baugruppe vollständig in den Innenraum des Walzenkorpus integriert. Insbesondere kann hierbei die Verwendung eines Planetengetriebes vorteilhaft sein, das auf kleinem Bauraum große Untersetzungen bzw. Übersetzungen ermöglicht und daher gut in den Walzenkorpus auch bei kleinerem Durchmesser zu integrieren ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Transportwagens in Form eines Ladewagens nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, der heckseitig an einen Schlepper angebaut ist, wobei der Ladewagen eine Dosiervorrichtung mit separaten Elektromotoren zum Antreiben der Dosierwalzen der Dosiervorrichtung aufweist, und
  • 2: eine schematische Schnittansicht einer Dosierwalze der Dosiervorrichtung des Ladewagens aus 1, wobei im Inneren des Walzenkorpus ein Elektromotor sowie eine Getriebestufe zum Antreiben der Dosierwalze angeordnet ist.
  • An den in 1 gezeigten Schlepper 1 ist ein Ladewagen 2 angebaut, der in an sich üblicher Weise mit einem Fahrwerk 3 am Boden abgestützt ist und mittels einer Deichsel am Schlepper 1 gelenkig angelenkt ist.
  • Der in 1 gezeigte Ladewagen 2 umfasst hierbei in an sich bekannter Weise eine Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen des Ernteguts vom Boden, wobei die genannten Aufnahmevorrichtung eine anhebbare und absenkbare Pickup 17 umfasst, die eine Stachelwalze 9 zum Aufsammeln des Ernteguts vom Boden umfasst. Die genannten Stachelwalze 9 ist um eine liegende Querachse drehbar gelagert und wird rotatorisch angetrieben, um am Boden liegendes Erntegut in einen Förderkanal zu fördern, in dem ein Förderer umfassend einen Förderrotor 10 das von der Pickup 17 aufgenommene Erntegut übernimmt und in den Erntegutspeicher 11 des Ladewagens 2 fördert.
  • In dem genannten Erntegutspeicher 11 kann in an sich ebenfalls bekannter Weise ein Förderer vorgesehen sein, der das dort befindliche Speichergut von der Aufnahmevorrichtung weg zu einer gegenüberliegenden, hier am Heck liegenden Seite befördert, um es dort abladen zu können. Insbesondere kann am Boden des Erntegutspeichers 11 ein Kratzboden 30 vorgesehen sein, der beispielsweise über einen mechanischen Antriebsstrang von einer Zapfwelle des Schleppers 1 her angetrieben werden kann.
  • Die Abladevorrichtung 40 des Ladewagens 2 umfasst weiterhin am heckseitigen Ende des Erntegutspeichers 11 eine Dosiervorrichtung 50, die in der gezeichneten Ausführungsform zwei übereinander angeordnete Dosierwalzen 12 in liegender Ausrichtung quer zur Fahrtrichtung umfasst. Es versteht sich jedoch, dass auch mehr als zwei Dosierwalzen 12 und/oder Dosierwalzen in einer anderen Ausrichtung und Anordnung vorgesehen sein könnten, beispielsweise stehend angeordnete Dosierwalzen, die nebeneinander in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung am Heck des Ladewagens 2 angeordnet sein könnten.
  • Die genannten Dosierwalzen 12 besitzen in Weiterbildung der Erfindung einen etwa rohrförmig ausgebildeten Arbeitskorpus 4, an dessen Umfang abstehende Mitnehmerwerkzeuge wie beispielsweise vorspringende Zinken oder auch Profilierungen wie beispielsweise stegförmige Längs-Profilvorsprünge vorgesehen sein können, um das abzuladende und zu dosierende Erntegut besser auseinander ziehen, mitnehmen und abwerfen zu können.
  • Um die genannten Dosierwalzen 12 um deren Längsachsen rotatorisch anzutreiben, sitzt in Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise jeweils im Inneren des jeweiligen Arbeits- bzw. Walzenkorpus 4 ein Elektromotor 6, wie dies 2 zeigt. Dabei kann der Elektromotor 6 mit einem nicht gezeigten Getriebe verbunden sein, das zusammen mit dem Elektromotor 6 den Antrieb 5 für die jeweilige Dosierwalze 12 bildet.
  • Die Elektromotoren 6 werden hierbei mittels einer Steuervorrichtung 7 gesteuert, die in der gezeichneten Ausführung einen an dem Ladewagen 2 angebrachten Rechner umfasst, der jedoch auch auf dem Schlepper 1 positioniert sein könnte. Die Steuervorrichtung 7 kann hierbei in an sich bekannter Weise von dem Schlepper 1 her Steuerbefehle empfangen und in entsprechende Steuerbefehle umsetzen, so z. B. Eingabebefehle beim Einschalten und Ausschalten der Dosiervorrichtung 50.
  • Die Steuervorrichtung 7 kann die Elektromotoren 6 der Dosierwalzen 12 unabhängig voneinander individuell steuern, so dass ein Verhältnis der Drehzahlen der Dosierwalzen 12 variabel ist, beispielsweise dergestalt, dass die obere Dosierwalze auf eine höhere Drehzahl beschleunigt wird, während die untere Dosierwalze 12 mit konstanter Drehzahl betrieben wird.
  • Die genannte Steuervorrichtung 7 kann hierbei verschiedene Betriebsparameter und/oder Erntegutparameter für die Einstellung der Dosierwalzendrehzahlen berücksichtigen, die von entsprechenden Sensoren bestimmt bzw. erfasst oder gemessen werden, wie dies eingangs bereits erläutert wurde.
  • Darüber hinaus kann die Steuervorrichtung 7 vorteilhafterweise auch einen Regler 22 umfassen, der die Elektromotoren 6 der Dosierwalzen 12 steuern kann, um variierenden Belastungen zu kompensieren bzw. den Betrieb der Dosiervorrichtung 50 an die äußeren Belastungen anzupassen, so dass der Entlade- bzw. Dosiervorgang mit optimaler Effizienz unter Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des Ladewagens 2 erfolgt.
  • Die Steuervorrichtung 7 kann hierzu Erfassungsmittel 20 aufweisen, die die elektrische Leistungsaufnahme der Elektromotoren 6 überwachen, wobei die Erfassungsmittel 20 insbesondere Strommesser 21 umfassen können, mittels derer die Stromaufnahme der Elektromotoren 6 bestimmt wird. Bei einer konstanten Versorgungsspannung ist die Stromaufnahme ein präzises Maß dafür, welche Belastung an den Elektromotoren 6 anliegt. Soweit die Betriebsspannung Schwankungen zeigt, kann alternativ oder zusätzlich auch ein Spannungsmesser vorgesehen sein, um die an den Elektromotoren 6 anliegende Spannung zu überwachen.
  • Der genannte Regler 22 kann verschiedene Betriebsparameter des Ladewagens 2 derart variieren, dass die überwachte Leistungsaufnahme der Elektromotoren 6 in einem gewünschten Bereich liegt und/oder einen gewünschten Verlauf zeigt. Dieser gewünschte Bereich bzw. Verlauf kann grundsätzlich in verschiedener Art und Weise vorgegeben bzw. bestimmt werden, beispielsweise kann die Steuervorrichtung 7 Eingabemittel aufweisen, mittels derer die gewünschte Leistungsaufnahme festgelegt werden kann. In Weiterbildung der Erfindung kann der Regler 22 auch eine adaptive Reglerstufe 23 umfassen, die die Leistungsaufnahme der Elektromotoren 6 der Dosiervorrichtung 50 adaptiv regelt, wobei die adaptive Reglerstufe 23 verschiedene Stellgrößen variieren kann. Insbesondere kann der Regler 22 die Antriebsgeschwindigkeit der Elektromotoren 6 variieren, um auf Variationen der äußeren Belastung zu reagieren bzw. diese zu kompensieren. Wird beispielsweise der abzuladende Erntegutstrom größer, beispielsweise weil die Höhe des vom Kratzboden nach hinten geschobenen Ernteguts größer wird, so dass die Leistungsaufnahme der Elektromotoren 6 der Dosiervorrichtung 50 ansteigt, kann der Regler 22 die Drehzahl der Dosierwalzen 12 erhöhen, um den zunehmenden Erntegutstrom zu bewältigen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Regler 22 die Dosierwalzendrehzahlen auch in Abhängigkeit eines Parameters des stromab der Dosiervorrichtung 50 auf dem Boden abgelegten Abfadeteppichs variieren. Nimmt beispielsweise der Abladeteppich in der Dicke bzw. Höhe ab, kann der Regler 22 die Dosierwalzendrehzahlen erhöhen, um die ausdosierte Ablademenge zu erhöhen. Diesbezüglich wird auf die eingangs ausführlicheren Erläuterungen der möglichen Drehzahlvariationen der Dosierwalzen verwiesen.

Claims (10)

  1. Landwirtschaftlicher Transportwagen, insbesondere Ladewagen, mit einem Transportgutspeicher (11) sowie einer Abladevorrichtung (40) zum Abladen des gespeicherten Guts, wobei die Abladevorrichtung (40) zumindest zwei Dosierwalzen (12) umfasst, die rotatorisch von einem Dosierwalzenantrieb (5) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierwalzenantrieb (5) separate Elektromotoren (6) für die zumindest zwei Dosierwalzen (12) sowie eine Steuervorrichtung (7) zum variablen Einstellen der Elektromotoren- und Dosierwalzendrehzahlen unabhängig von einer Zapfwellendrehzahl aufweist.
  2. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Elektromotoren (6) von der Steuervorrichtung (7) derart ansteuerbar sind, dass das Drehzahlverhältnis der Dosierwalzen (12) variabel ist.
  3. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Steuervorrichtung (7) die Drehzahl einer bestimmten Dosierwalze (12) erhöht, wenn der im Bereich der bestimmten Dosierwalze (12) abgeladene Abladeteppich dünner wird und/oder die auf die bestimmte Dosierwalze (12) im Transportgutspeicher (11) zukommende Speichergutmenge größer wird und/oder die Belastung der bestimmten Dosierwalze (12) ansteigt, und/oder wobei die Steuervorrichtung (7) die Drehzahl der bestimmten Dosierwalze (12) gegenüber den Drehzahlen der restlichen Dosierwalzen erniedrigt, wenn der im Bereich der bestimmten Dosierwalze (12) abgeladene Abladeteppich dicker wird und/oder die auf die bestimmte Dosierwalze (12) im Transportgutspeicher (11) zukommende Speichergutmenge kleiner wird und/oder die Belastung der bestimmten Dosierwalze (12) abfällt.
  4. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung zumindest eines Speichergutparameters, insbesondere einer Verdichtung des Speicherguts, einer Speichergutmenge, einer Speicherguthöhe im Transportgutspeicher (11), einer Gattung des Speicherguts wie Stroh, Gras oder Heu, einer Speichergutfeuchte und/oder eines Gewichts des Speicherguts, vorgesehen ist und die Steuervorrichtung (7) Steuermittel zum Einstellen der Dosierwalzendrehzahlen in Abhängigkeit des zumindest einen erfassten Speichergutparameters aufweist.
  5. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Abladegeschwindigkeit, insbesondere der Kratzbodengeschwindigkeit, vorgesehen ist und die Steuervorrichtung (7) Steuermittel zum Einstellen der Dosierwalzendrehzahlen in Abhängigkeit der erfassten Abladegeschwindigkeit aufweist, insbesondere derart, dass bei einer Erhöhung der Abladegeschwindigkeit die Dosierwalzendrehzahlen erhöht und bei Erniedrigen der Abladegeschwindigkeit die Dosierwalzendrehzahlen erniedrigt werden.
  6. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Geometrie und/oder Dichte und/oder des Ablademengenstroms des abgeladenen Speichergutteppichs vorgesehen ist und die Steuervorrichtung (7) Steuermittel zum Einstellen der Dosierwalzendrehzahlen in Abhängigkeit der erfassten Geometrie und/oder Dichte und/oder des erfassten Ablademengenstroms aufweist.
  7. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Steuermittel einen Regler zur Regelung der Dosierwalzendrehzahlen derart, dass ein gleichmäßig dicker und/oder gleichmäßig dichter Speichergutteppich abgeladen wird, aufweist.
  8. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung zumindest eines Betriebsparameters der Elektromotoren (6) vorgesehen ist und die Steuervorrichtung (7) einen Regler zur Regelung der Elektromotoren (6) in Abhängigkeit des erfassten Betriebsparameters aufweist.
  9. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei Erfassungsmittel zur Erfassung der elektrischen Leistungsaufnahme der Elektromotoren (6) sowie ein selbstlernender Regler (22) zur Regelung der Elektromotoren (6) vorgesehen sind, wobei der Regler (22) als Stellgröße die Drehzahl der Elektromotoren vorzugsweise individuell in Abhängigkeit der erfassten Leistungsaufnahme der Elektromotoren (6) verändert.
  10. Landwirtschaftlicher Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elektromotoren (6) jeweils im Inneren der zugehörigen Dosierwalze (12) aufgenommen sind.
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