DE102011109342A1 - Riementrieb eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Riementrieb eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102011109342A1
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DE201110109342
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Tilmann Römheld
Michael Wagenplast
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • F02B67/06Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus driven by means of chains, belts, or like endless members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Riementrieb eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer treibenden Riemenscheibe (11a; 11b), mit zumindest einer ersten getriebenen Riemenscheibe (12a; 12b), die dazu vorgesehen ist, mit einem ersten Nebenaggregat antriebstechnisch verbunden zu werden, mit zumindest einem ersten Riemen (13a; 13b) und einem zweiten Riemen (14a; 14b), die in einer gemeinsamen Riemenebene angeordnet sind, wobei der erste Riemen (13a; 13b) zum Antrieb des ersten Nebenaggregats die treibende Riemenscheibe (11a; 11b) und die erste getriebene Riemenscheibe (12a; 12b) teilweise umschlingt und der zweite Riemen (14a; 14b) den ersten Riemen (13a; 13b) zumindest in einem Teilbereich (15a: 15b) umschlingt. Es wird vorgeschlagen, dass der Riementrieb zumindest eine zweite getriebene Riemenscheibe (16a, 17a; 16b, 17b) aufweist, die von dem zweiten Riemen (14a; 14b) teilweise umschlungen ist und dazu vorgesehen ist, antriebstechnisch mit einem zweiten Nebenaggregat verbunden zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Riementrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 32 23 370 A1 ist bereits ein Riementrieb eines Kraftfahrzeugs, mit einer treibenden Riemenscheibe, mit einer getriebenen Riemenscheibe, die dazu vorgesehen ist, mit einem Nebenaggregat antriebstechnisch verbunden zu werden, mit einem ersten Riemen und einem zweiten Riemen, die in einer gemeinsamen Riemenebene angeordnet sind, wobei der erste Riemen zum Antrieb des Nebenaggregats die treibende Riemenscheibe und die getriebene Riemenscheibe teilweise umschlingt und der zweite Riemen den ersten Riemen in einem Teilbereich umschlingt, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Riementrieb mit hohem übertragbarem Drehmoment, der einen geringen axialen Bauraum benötigt, bereitzustellen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Riementrieb eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer treibenden Riemenscheibe, mit zumindest einer ersten getriebenen Riemenscheibe, die dazu vorgesehen ist, mit einem ersten Nebenaggregat antriebstechnisch verbunden zu werden, mit zumindest einem ersten Riemen und einem zweiten Riemen, die in einer gemeinsamen Riemenebene angeordnet sind, wobei der erste Riemen zum Antrieb des ersten Nebenaggregats die treibende Riemenscheibe und die erste getriebene Riemenscheibe teilweise umschlingt und der zweite Riemen den ersten Riemen zumindest in einem Teilbereich umschlingt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Riementrieb zumindest eine zweite getriebene Riemenscheibe aufweist, die von dem zweiten Riemen teilweise umschlungen ist und dazu vorgesehen ist, antriebstechnisch mit einem zweiten Nebenaggregat verbunden zu werden.
  • Dadurch kann ein übertragbares Drehmoment, das zum Antrieb zumindest eines Nebenaggregats vorgesehen ist, erhöht werden und/oder eine Riemenbreite reduziert werden. Es können die Nebenaggregate durch weitgehend von einander getrennte Teilriementriebe von einander entkoppelt werden, wodurch Lager der Nebenaggregate, insbesondere die Lager des Nebenaggregats, das eine geringere Antriebsleistung benötigt, entlastet werden, wodurch eine Reibung reduziert werden kann. Weiter kann ein Umschlingungswinkel zumindest einer Riemenscheibe, insbesondere einer Riemenscheibe, die durch den primären Riemen mit einem geringen Umschlingungswinkel umschlungen ist, vergrößert werden, wodurch das übertragbare Drehmoment weiter erhöht und der Schlupf reduziert werden kann. Weiter kann ein Spannsystem der Riemen besser angepasst werden, wodurch eine Drehmomentumkehr eines als ein Riemen-Starter-Generator ausgebildeten Nebenaggregats besser beherrscht werden kann. Außerdem können dadurch Lager der Riemenscheiben und/oder die Riemen entlastet und/oder einfacher ausgeführt werden, wodurch eine Reibung reduziert und eine Lebensdauer des Riementriebs erhöht werden kann. Es kann ein Riementrieb mit hohem übertragbarem Drehmoment, der einen geringen axialen Bauraum benötigt, bereitgestellt werden. Der Riementrieb ist vorzugsweise zum Antrieb von zumindest einem Nebenaggregat des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Unter einer „Riemenscheibe” soll insbesondere eine Kreisscheibe mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Rand, über den der Riemen läuft, verstanden werden, wobei der Rand eine Lauffläche des Riemens ausbildet. Unter einer „treibenden Riemenscheibe” soll insbesondere eine Riemenscheibe verstanden werden, durch die das Drehmoment in den Riementrieb eingeleitet wird. Unter einer „getriebenen Riemenscheibe” soll insbesondere eine Riemenscheibe verstanden werden, die mittels des Riemens von der treibenden Riemenscheibe angetrieben wird. Vorzugsweise wird durch die getriebene Riemenscheibe das Drehmoment aus dem Riementrieb ausgeleitet, um zumindest ein Nebenaggregat anzutreiben. Unter einem „Riemen” soll insbesondere ein endloses Umschlingungsmittel aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Stoff, Leder, Kunststoff oder Ähnlichem, verstanden werden, das zur Übertragung von Drehbewegungen vorgesehen ist. Der Riemen ist vorzugsweise gelenklos ausgebildet. Unter „umschlingen” soll insbesondere ein direktes Anliegen auf einer Außenkontur, vorzugsweise einer Außenkontur der Riemenscheibe oder einer Außenkontur des Riemens, verstanden werden. Vorzugsweise übt der die Riemenscheibe umschlingende Riemen eine zur Laufrichtung senkrechte Kraft auf die Riemenscheibe aus, die senkrecht zu der Außenkontur der Riemenscheibe orientiert und/oder einem Mittelpunkt der Riemenscheibe zugewandt ist. Unter einem „zweiten Riemen, der den ersten Riemen zumindest in einem Teilbereich umschlingt” soll insbesondere ein Riemen verstanden werden, der in radialer Richtung außenliegend zumindest teilweise auf dem ersten Riemen angeordnet ist und/oder zumindest teilweise eine Außenseite des ersten Riemens direkt kontaktiert. Vorteilhafterweise übt der den ersten Riemen umschlingende zweite Riemen eine zur Laufrichtung senkrechte Kraft auf den ersten Riemen aus, die senkrecht zu der Außenkontur und/oder einer Laufrichtung des Riemens orientiert und/oder dem Mittelpunkt der Riemenscheibe zugewandt ist. Vorzugsweise umschlingt der zweite Riemen den ersten Riemen an der treibenden Riemenscheibe, wodurch der zweite Riemen einen Teil des ersten Riemens gegen die treibende Riemenscheibe drückt und dadurch eine Anpresskraft des ersten Riemens auf die treibende Riemenscheibe erhöht. Die Umschlingung des ersten Riemens an einer vom ersten Riemen angetriebenen Riemenscheibe ist ebenfalls denkbar. Unter einer „radialen Richtung” soll insbesondere eine radiale Richtung bezüglich der Riemenscheibe verstanden werden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt, ausgestattet und/oder angeordnet verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der erste Riemen bezüglich der Riemenebene gänzlich innerhalb des zweiten Riemens angeordnet ist. Dadurch kann ein besonders kompakter Riementrieb bereitgestellt werden. Unter einem „ersten Riemen, der bezüglich der Riemenebene gänzlich innerhalb des zweiten Riemens angeordnet ist” soll insbesondere ein Riemen verstanden werden, der eine Riemenebene definiert, die der durch den zweiten Riemen definierten Riemenebene zumindest teilweise entspricht, wobei der zweite Riemen den gesamten ersten Riemen umgibt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zweite Riemen den ersten Riemen zusätzlich zumindest in einem weiteren Teilbereich umschlingt. Dadurch kann ein zusätzlicher Antrieb zumindest einer getriebenen Riemenscheibe bereitgestellt und/oder eine Dämpfung von Schwingungen verbessert werden. Vorzugsweise umschlingt der zweite Riemen den ersten Riemen zusätzlich an einer getriebenen Riemenscheibe, wodurch der zweite Riemen einen Teil des ersten Riemens gegen die getriebene Riemenscheibe drückt und dadurch eine Anpresskraft des ersten Riemens auf die getriebene Riemenscheibe erhöht. Unter einem „zusätzlichen Antrieb” soll insbesondere verstanden werden, dass die getriebene Riemenscheibe zusätzlich zu dem Antrieb durch den ersten Riemen von dem zweiten Riemen angetrieben wird.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der erste Riemen die treibende Riemenscheibe und/oder die erste getriebene Riemenscheibe mit einem Umschlingungswinkel umschlingt, der sich wesentlich von einem Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen den ersten Riemen umschlingt, unterscheidet. Dadurch kann das übertragbare Drehmoment besonders einfach erhöht werden. Unter einem „Umschlingungswinkel” soll insbesondere ein Maß verstanden werden, das einen Kontaktbereich vorzugsweise in Winkelgraden angibt, in dem der Riemen ein Element umschließt, wobei das Element als eine Riemenscheibe und/oder ein Riemen ausgebildet ist. Unter „wesentlich” soll insbesondere verstanden werden, dass sich die Umschlingungswinkel ausgehend von dem kleineren Umschlingungswinkel um mindestens 10 Prozent, vorteilhaft um mindestens 50 Prozent und besonders vorteilhaft um mindestens 100 Prozent unterscheiden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der erste Riemen die treibende Riemenscheibe und/oder die erste getriebene Riemenscheibe mit einem Umschlingungswinkel umschlingt, der wesentlich größer ist als der Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen den ersten Riemen umschlingt. Dadurch können die treibende Riemenscheibe und zumindest eine getriebene Riemenscheibe besonders vorteilhaft miteinander verbunden werden. Vorteilhafterweise ist der Umschlingungswinkel, mit dem der erste Riemen eine Riemenscheibe umschlingt, mindestens 1,5-mal so groß und besonders vorteilhaft mindestens 2-mal so groß wie der Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen den ersten Riemen in dem entsprechenden Teilbereich umschlingt.
  • Außerdem wird eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem erfindungsgemäßen Riementrieb vorgeschlagen. Dadurch kann eine axiale Länge der Brennkraftmaschine reduziert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 stark schematisiert eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem erfindungsgemäßen Riementrieb und
  • 2 einen alternativ ausgebildeten Riementrieb.
  • 1 zeigt stark schematisiert eine Brennkraftmaschine 19a eines Kraftfahrzeugs, mit einem erfindungsgemäßen Riementrieb 10a für Nebenaggregate des Kraftfahrzeugs. Der Riementrieb 14a ist an einer Stirnseite der Brennkraftmaschine 19a angeordnet. Der Riementrieb 10a ist als ein Kraftfahrzeugriementrieb ausgebildet. Zur Einleitung eines Drehmoments weist der Riementrieb 10a eine treibende Riemenscheibe 11a auf, die antriebstechnisch mit einer nicht näher dargestellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 19a verbunden ist. Die treibende Riemenscheibe 11a ist fest mit der Kurbelwelle verbunden. Grundsätzlich kann die treibende Riemenscheibe 11a auch über einen Schwingungsdämpfer mit der Kurbelwelle verbunden sein.
  • Zur Ausleitung des Drehmoments und damit zum Antrieb der Nebenaggregate weist der Riementrieb 10a drei getriebene Riemenscheiben 12a, 16a, 17a auf, die jeweils mit einem Nebenaggregat direkt antriebstechnisch verbunden sind. Die getriebenen Riemenscheiben 12a, 16a, 17a sind jeweils fest mit einer Aggregatswelle, d. h. mit einer Antriebswelle des jeweiligen Nebenaggregats fest verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die getriebene Riemenscheibe 12a zum Antrieb eines Elektromotors, die getriebene Riemenscheibe 16a zum Antrieb eines Kältemittelverdichters und die getriebene Riemenscheibe 17a zum Antrieb einer Wasserpumpe vorgesehen. Der Elektromotor, der antriebstechnisch mit der getriebenen Riemenscheibe 12a verbunden ist, ist als ein Riemen-Starter-Generator ausgebildet. Er ist dazu vorgesehen, ein Drehmoment aufzunehmen und ein Drehmoment abzugeben. Der Elektromotor weist im Vergleich zu den restlichen Nebenaggregaten eine höchste benötigte Antriebsleistung auf. Die Riemenscheibe 12a ist direkt antriebstechnisch mit dem Nebenaggregat verbunden, das im Vergleich zu den restlichen Nebenaggregaten die höchste Antriebsleistung benötigt. Der Riementrieb 10a ist somit zum Antrieb von drei verschiedenen Nebenaggregaten des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Natürlich können die getriebenen Riemenscheiben 12a, 16a, 17a grundsätzlich auch zum Antrieb anderer Nebenaggregate vorgesehen sein.
  • Zur Übertragung eines Drehmoments von der treibenden Riemenscheibe 11a auf die getriebene Riemenscheibe 12a und umgekehrt weist der Riementrieb 10a einen ersten Riemen 13a auf. Der erste Riemen 13a verbindet antriebstechnisch die treibende Riemenscheibe 11a lediglich mit der getriebenen Riemenscheibe 12a. Er verbindet die treibende Riemenscheibe 11a lediglich mit der getriebenen Riemenscheibe 12a drehmomentübertragend. Der erste Riemen 13a ist lediglich zum Antrieb des Nebenaggregats vorgesehen, das im Vergleich zu den restlichen Nebenaggregaten die höchste Antriebsleistung benötigt. Er ist lediglich zum Antrieb des Riemen-Starter-Generators bzw. zum Antrieb der Kurbelwelle vorgesehen. Zum Antrieb der getriebenen Riemenscheibe 12a und der Kurbelwelle umschlingt der erste Riemen 13a die treibende Riemenscheibe 11a und die getriebene Riemenscheibe 12a teilweise. Der erste Riemen 13a umschlingt lediglich die getriebene Riemenscheibe 12a, die antriebstechnisch mit dem Nebenaggregat verbunden ist, das die höchste Antriebsleistung benötigt. Der erste Riemen 13a überträgt das Drehmoment zum Antrieb des als Riemen-Starter-Generator ausgebildeten Nebenaggregats von der treibenden Riemenscheibe 11a zu der getriebenen Riemenscheibe 12a. In einem anderen Betriebszustand überträgt der Riemen 13a das Drehmoment zum Antrieb der Kurbelwelle von der getriebenen Riemenscheibe 12a zu der Kurbelwelle.
  • Zur Übertragung des Drehmoments von der treibenden Riemenscheibe 11a auf die getriebenen Riemenscheiben 16a, 17a weist der Riementrieb 10a einen zweiten Riemen 14a auf. Der zweite Riemen 14a verbindet antriebstechnisch die treibende Riemenscheibe 11a mit den getriebenen Riemenscheiben 16a, 17a. Er verbindet die treibende Riemenscheibe 11a mit den getriebenen Riemenscheiben 16a, 17a drehmomentübertragend. Der zweite Riemen 14a ist zum Antrieb der Nebenaggregate vorgesehen, die im Vergleich zu dem Nebenaggregat, das durch den ersten Riemen 13a angetrieben wird, eine geringere Antriebsleistung benötigen. Er ist zum Antrieb der Nebenaggregate vorgesehen, die nicht als der Riemen-Starter-Generator ausgebildet sind. Zum Antrieb der getriebenen Riemenscheiben 16a, 17a umschlingt der zweite Riemen 14a teilweise die getriebenen Riemenscheiben 16a, 17a und den ersten Riemen 13a. Der zweite Riemen 14a umschlingt den ersten Riemen 13a lediglich in einem Teilbereich 15a. Er umschlingt teilweise den ersten Riemen 13a in einem Bereich, in dem der erste Riemen 13a z. B. die treibende Riemenscheibe 11a umschlingt. Der zweite Riemen 14a drückt den ersten Riemen 13a in dem Teilbereich 15a gegen die treibende Riemenscheibe 11a. Der zweite Riemen 14a kontaktiert mit seiner Innenseite direkt teilweise eine Außenseite des ersten Riemens 13a. Er kontaktiert direkt den ersten Riemen 13a in dem Teilbereich 15a. Der zweite Riemen 14a läuft auf einem Rücken des ersten Riemens 13a. Grundsätzlich kann der zweite Riemen 14a den gesamten ersten Riemen 13a umschlingen und damit die gesamte Außenseite des ersten Riemens 13a direkt kontaktieren.
  • Die Riemen 13a, 14a treiben unterschiedliche getriebene Riemenscheiben 12a, 16a, 17a und damit unterschiedliche Nebenaggregate an. Sie treiben jeweils nur einen Teil der Nebenaggregate des Kraftfahrzeugs an. Die getriebene Riemenscheibe 12a ist lediglich von dem ersten Riemen 13a und die getriebenen Riemenscheiben 16a, 17a sind lediglich von dem zweiten Riemen 14a teilweise umschlungen.
  • Der erste Riemen 13a und der zweite Riemen 14a weisen wesentlich unterschiedliche Umschlingungswinkel auf. Der erste Riemen 13a umschlingt die treibende Riemenscheibe 11a mit einem Umschlingungswinkel, der sich wesentlich von einem Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen 14a den ersten Riemen 13a in dem Teilbereich 15a umschlingt, unterscheidet. Der erste Riemen 13a, der zum Antrieb des Nebenaggregats vorgesehen ist, das die höchste Antriebsleistung benötigt, umschlingt die treibende Riemenscheibe 11a mit einem Umschlingungswinkel, der sich wesentlich von dem Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen 14a den ersten Riemen 13a in dem Teilbereich 15a umschlingt, unterscheidet.
  • Der erste Riemen 13a umschlingt die treibende Riemenscheibe 11a mit einem Umschlingungswinkel, der wesentlich größer ist als der Umschlingungswinkel mit dem der zweite Riemen 14a den ersten Riemen 13a in dem Teilbereich 15a umschlingt. Der erste Riemen 13a, der zum Antrieb des Nebenaggregats vorgesehen ist, das die höchste Antriebsleistung benötigt, umschlingt die treibende Riemenscheibe 11a mit einem Umschlingungswinkel, der wesentlich größer ist als der Umschlingungswinkel mit dem der zweite Riemen 14a den ersten Riemen 13a in dem Teilbereich 15a umschlingt.
  • Der erste Riemen 13a und der zweite Riemen 14a weisen jeweils eine profilierte Innenseite und zumindest der erste Riemen 13a auch eine profilierte Außenseite auf. Die Innenseite des ersten Riemens 13a weist in Laufrichtung weisende Rillen auf, die in eine korrespondierende Profilierung der entsprechenden Riemenscheibe 11a, 12a eingreifen. Grundsätzlich wäre eine solche Riemenanordnung natürlich auch mit Zahnriemen denkbar. Die Innenseite des zweiten Riemens 14a weist in Laufrichtung weisende Rillen auf, die teilweise in die korrespondierende Außenseite des ersten Riemens 13a und in eine korrespondierende Profilierung der entsprechenden Riemenscheibe 16a, 17a eingreifen Die Profilierung der Riemenscheiben 11a, 12a, 16a, 17a ist jeweils an einem Umfang der entsprechenden Riemenscheibe 11a, 12a, 16a, 17a angeordnet. Der erste Riemen 13a und der zweite Riemen 14a sind jeweils als ein Poly-V-Riemen ausgebildet. Grundsätzlich kann der zweite Riemen 14a lediglich eine profilierte Innenseite aufweisen.
  • Zur Führung der Riemen 13a, 14a weist der Riementrieb 10a eine Umlenkrolle 20a und drei Spannrollen 21a, 22a, 23a auf. Die Umlenkrolle 20a und die Spannrollen 21a, 22a, 23a sind jeweils frei rotierbar gelagert. Sie laufen jeweils frei mit, so dass ihre Rotationsbewegung ungenutzt ist. Die Spannrollen 22a, 23a stellen jeweils eine Spannkraft für den ersten Riemen 13a bereit. Der erste Riemen 13a umschlingt teilweise die Spannrollen 22a, 23a. Die Umlenkrolle 20a lenkt den zweiten Riemen 14a um. Die Spannrolle 21a stellt eine Spannkraft für den zweiten Riemen 14a bereit. Der zweite Riemen 14a umschlingt teilweise die Umlenkrolle 20a und teilweise die Spannrolle 21a. Die Riemen 13a, 14a werden getrennt voneinander gespannt, wodurch eine Drehmomentumkehr des als Riemen-Starter-Generator ausgebildeten Nebenaggregats besser beherrschbar ist. Die Riemenscheiben 11a, 12a, 16a, 17a, die Umlenkrolle 20a und die Spannrollen 21a, 22a, 23a weisen jeweils eine Rotationsachse auf, um die sie in einem Betrieb der Brennkraftmaschine 19a rotieren, wobei die Rotationsachsen alle parallel versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Der erste Riemen 13a und der zweite Riemen 14a sind in einer gemeinsamen Riemenebene angeordnet. Die Riemenebene ist senkrecht zu den Rotationsachsen der Riemenscheiben 11a, 12a, 16a, 17a orientiert. Der erste Riemen 13a ist bezüglich der Riemenebene gänzlich innerhalb des zweiten Riemens 14a angeordnet. Der zweite Riemen 14a umgibt bezüglich der Riemenebene den gesamten ersten Riemen 13a, wobei der zweite Riemen 14a den ersten Riemen 13a lediglich in dem Teilbereich 15a kontaktiert. Bezüglich der Riemenebene sind alle Riemenscheiben 11a, 12a, 16a, 17a innerhalb des zweiten Riemens 14a angeordnet. Die Umlenkrolle 20a und die Spannrollen 22a, 23a sind bezüglich der Riemenebene ebenfalls innerhalb des zweiten Riemens 14a angeordnet. Lediglich die Spannrolle 21a ist bezüglich der Riemenebene außerhalb des zweiten Riemens 14a angeordnet. Der zweite Riemen 14a umgibt die Riemenscheiben 11a, 12a, 16a, 17a, die Umlenkrolle 20a und die Spannrollen 22a, 23a. Die Riemenscheiben 16a, 17a und die Umlenkrolle 20a kontaktieren jeweils direkt den zweiten Riemen 14a an seiner Innenseite. Die Spannrolle 21a kontaktiert direkt den zweiten Riemen 14a an seiner Außenseite. Die Riemenscheiben 11a, 12a sind bezüglich der Riemenebene innerhalb des ersten Riemens 13a angeordnet. Die Spannrollen 22a, 23a sind bezüglich der Riemenebene außerhalb des ersten Riemens 13a angeordnet. Der erste Riemen 13a umgibt lediglich die Riemenscheiben 11a, 12a. Die Riemenscheiben 11a, 12a kontaktieren jeweils direkt den ersten Riemen 13a an seiner Innenseite. Die Spannrollen 22a, 23a kontaktieren direkt den ersten Riemen 13a an seiner Außenseite.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 2 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 verwiesen werden.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Riementriebs 10b eines Kraftfahrzeugs dargestellt, der eine treibende Riemenscheibe 11b, drei getriebene Riemenscheiben 12b, 16b, 17b, einen ersten Riemen 13b und einen zweiten Riemen 14b, die in einer gemeinsamen Riemenebene angeordnet sind, aufweist, wobei der erste Riemen 13b zum Antrieb eines ersten Nebenaggregats die treibende Riemenscheibe 11b und lediglich die getriebene Riemenscheibe 12b teilweise umschlingt und der zweite Riemen 14b zum Antrieb eines zweiten Nebenaggregats den ersten Riemen 13b und die zwei getriebenen Riemenscheiben 16b, 17b teilweise umschlingt.
  • Im Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel umschlingt der zweite Riemen 14b den ersten Riemen 13b in zwei entlang einer Laufrichtung versetzten Teilbereichen 15b, 18b. Der zweite Riemen 14b umschlingt den ersten Riemen 13b im Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel zusätzlich in dem Teilbereich 18b. Er umschlingt teilweise den ersten Riemen 13b in einem Bereich, in dem der erste Riemen 13b die treibende Riemenscheibe 11b umschlingt, und teilweise in einem Bereich, in dem der erste Riemen 13b die getriebene Riemenscheibe 12b umschlingt. Der zweite Riemen 14b umschlingt zusätzlich den ersten Riemen 13b in dem Bereich, in dem der erste Riemen 13b die getriebene Riemenscheibe 12b umschlingt, die antriebstechnisch mit dem Nebenaggregat verbunden ist, das im Vergleich zu den restlichen Nebenaggregaten eine höchste Antriebsleistung benötigt. Der zweite Riemen 14b drückt zusätzlich den ersten Riemen 13b in dem Teilbereich 18b gegen die treibende Riemenscheibe 11b. Der zweite Riemen 14b kontaktiert mit seiner Innenseite direkt teilweise eine Außenseite des ersten Riemens 13b in zwei entlang der Laufrichtung versetzten Teilbereichen 15b, 18b. Er kontaktiert direkt den ersten Riemen 13b in dem Teilbereich 15b und in dem Teilbereich 18b.
  • Der erste Riemen 13b umschlingt die treibende Riemenscheibe 11b und die getriebene Riemenscheibe 12b mit einem Umschlingungswinkel, der sich wesentlich von einem Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen 14b den ersten Riemen 13b in dem entsprechenden Teilbereich 15b, 18b umschlingt, unterscheidet. Der erste Riemen 13b umschlingt die treibende Riemenscheibe 11b mit einem Umschlingungswinkel, der sich wesentlich von einem Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen 14b den ersten Riemen 13b in dem Teilbereich 15b umschlingt, unterscheidet. Der erste Riemen 13b umschlingt die getriebene Riemenscheibe 12b mit einem Umschlingungswinkel, der sich wesentlich von einem Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen 14b den ersten Riemen 13b in dem Teilbereich 18b umschlingt, unterscheidet.
  • Der erste Riemen 13b umschlingt die treibende Riemenscheibe 11b und die getriebene Riemenscheibe 12b mit einem Umschlingungswinkel, der wesentlich größer ist als der Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen 14b den ersten Riemen 13b in dem entsprechenden Teilbereich 15b, 18b umschlingt. Der erste Riemen 13b umschlingt die treibende Riemenscheibe 11b mit einem Umschlingungswinkel, der wesentlich größer ist als der Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen 14b den ersten Riemen 13b in dem Teilbereich 15b umschlingt. Der erste Riemen 13b umschlingt die getriebene Riemenscheibe 12b mit einem Umschlingungswinkel, der wesentlich größer ist als der Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen 14b den ersten Riemen 13b in dem Teilbereich 18b umschlingt.
  • Zur Führung der Riemen 13b, 14b weist der Riementrieb 10b im Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel lediglich drei Spannrollen 21b, 22b, 23b auf. Grundsätzlich kann der Riementrieb 10b eine weitere Spannrolle aufweisen, die eine im Wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung des Riemens an dieser Stelle gerichtete Spannkraft für den zweiten Riemen 14b zwischen den getriebenen Riemenscheiben 12b, 16b bereitstellt (in der 2 gestrichelt dargestellt).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3223370 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Riementrieb eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer treibenden Riemenscheibe (11a; 11b), mit zumindest einer ersten getriebenen Riemenscheibe (12a; 12b), die dazu vorgesehen ist, mit einem ersten Nebenaggregat antriebstechnisch verbunden zu werden, mit zumindest einem ersten Riemen (13a; 13b) und einem zweiten Riemen (14a; 14b), die in einer gemeinsamen Riemenebene angeordnet sind, wobei der erste Riemen (13a; 13b) zum Antrieb des ersten Nebenaggregats die treibende Riemenscheibe (11a; 11b) und die erste getriebene Riemenscheibe (12a; 12b) teilweise umschlingt und der zweite Riemen (14a; 14b) den ersten Riemen (13a; 13b) zumindest in einem Teilbereich (15a: 15b) umschlingt, gekennzeichnet durch zumindest eine zweite getriebene Riemenscheibe (16a, 17a; 16b, 17b), die von dem zweiten Riemen (14a; 14b) teilweise umschlungen ist und dazu vorgesehen ist, antriebstechnisch mit einem zweiten Nebenaggregat verbunden zu werden.
  2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Riemen (13a; 13b) bezüglich der Riemenebene gänzlich innerhalb des zweiten Riemens (14a; 14b) angeordnet ist.
  3. Riementrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Riemen (14b) den ersten Riemen (13b) zusätzlich zumindest in einem weiteren Teilbereich (18b) umschlingt.
  4. Riementrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Riemen (13a; 13b) die treibende Riemenscheibe (11a; 11b) und/oder die erste getriebene Riemenscheibe (12b) mit einem Umschlingungswinkel umschlingt, der sich wesentlich von einem Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen (14a; 14b) den ersten Riemen (13a; 13b) umschlingt, unterscheidet.
  5. Riementrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Riemen (13a; 13b) die treibende Riemenscheibe (11a; 11b) und/oder die erste getriebene Riemenscheibe (12b) mit einem Umschlingungswinkel umschlingt, der wesentlich größer ist als der Umschlingungswinkel, mit dem der zweite Riemen (14a; 14b) den ersten Riemen (13a; 13b) umschlingt.
  6. Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem Riementrieb (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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