DE102011107330A1 - Maschine und Verfahren zur Fertigung von Mehrfachfiltern - Google Patents

Maschine und Verfahren zur Fertigung von Mehrfachfiltern Download PDF

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DE102011107330A1
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Marco Righetti
Giampaolo GIANESE
Massimo Sartoni
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine (100) zur Fertigung von Mehrfachfiltern (FA, FB) für Zigaretten, also Filtern, die aus mindestens zwei Filtersegmenten (S1, S2, S3, S4) bestehen, wobei die Maschine (100) Folgendes aufweist: mehrere Linien (L1, L2, L3, L4) für die Zuführung von Filtersegmentstücken (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften; eine Fördervorrichtung (6) für die Zusammenstellung der Segmentstücke (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B), die dazu dient, an ihrem Auslauf jeweils eine erste und eine zweite Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen (GA, GB) aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften zu bilden, wobei jede Gruppe (GA, GB) aus einer vorbestimmten Kombination von Filtersegmentstücken (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) besteht; eine Formateinrichtung (2), die dazu dient, auf zwei Kanälen (CA, CB) einen ersten (BA) und einen zweiten Filterstrang (BB) zu bilden, die jeweils aus der ersten beziehungsweise aus der zweiten Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen (GA, GB) bestehen; ein Schneidorgan (3) zum Zerteilen der Filterstränge (BA, BB), um zwei entsprechende Reihen aufeinanderfolgender Mehrfachfilter (FA, FB) zu erhalten, die sich voneinander unterscheiden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine und ein Verfahren zur Fertigung von Mehrfachfiltern.
  • Unter dem Ausdruck ”Mehrfachfilter” (auch als Multisegmentfilter oder Kombinationsfilter bezeichnet) wird in der vorliegenden Beschreibung ein Zigarettenfilter verstanden, der erhalten wird, indem zwei oder mehr Filtersegmente aus unterschiedlichen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften zusammengestellt werden.
  • Es sind Kombiniermaschinen (Filterkombinierer) bekannt, die eine erste Zuführungslinie beinhalten, die mit einem ersten Filtrationsmaterialstab beschickt wird und entsprechende Schneidorgane zum Aufteilen des ersten Stabes und Fertigen erster Filtersegmentstücke aufweist, und mindestens eine zweite Zuführungslinie beinhalten, die im Wesentlichen identisch mit der ersten Linie ist und mit einem zweiten Filtrationsmaterialstab beschickt wird, der in zweite Filtersegmentstücke aufgeteilt wird.
  • Diese ersten und mindestens zweiten Filtersegmentstücke werden in den Zuführungslinien queraxial zur Achse ihrer vorwiegenden Ausdehnung mittels Fördertrommeln in Richtung eines entsprechenden Zusammenstellungsförderers befördert, der aus mehreren gegenläufig zueinander drehenden Trommeln besteht, die dazu dienen, die ersten mit den mindestens zweiten Segmentstücken zu kombinieren.
  • Der Zusammenstellungsförderer ist so konfiguriert, dass die letzte Trommel in jeder ihrer Aufnahmen eine Gruppe befördert, die aus einem ersten und mindestens einem zweiten Segmentstück besteht, welche zusammen eine Filtergruppe bilden.
  • Jede Filtergruppe besteht aus einer Anzahl von Filtersegmentstücken, die der Anzahl der Zuführungslinien entspricht, und alle Filtergruppen sind miteinander identisch.
  • Stromabwärts nach dem Zusammenstellungsförderer beinhaltet die Kombiniermaschine eine Einheit für die Übergabe an eine Formateinrichtung.
  • Die Übergabeeinheit beinhaltet drehende Trommeln, die dafür ausgelegt sind, den Fluss der Filtergruppen entlang zwei verschiedenen Förderwegen aufzuteilen, und ein drehendes Organ, das dafür ausgelegt ist, Paare von Filtergruppen, die jeweils entlang den zwei Förderwegen befördert werden, aufzunehmen, um sie parallel zur Achse ihrer Längsausdehnung zu übergeben.
  • Es ist zu beachten, dass die Formateinrichtung zwei Kanäle oder Linien beinhaltet, die jeweils mit einer der zwei Filtergruppen beschickt werden, die von dem drehenden Organ der Übergabeeinheit ausgegeben werden.
  • Die Formateinrichtung ist ferner mit einer Strangbildungsstation ausgestattet, die dazu dient, die Filtergruppen mit einem Papierstreifen zu umhüllen, um an ihrem Auslauf zwei Endlosfilterstränge zu bilden.
  • Stromabwärts nach der Formateinrichtung ist eine einzige Schneidstation vorgesehen, die ein Schneidorgan beinhaltet, das gleichzeitig den Schnitt beider Filterstränge zur Bildung der Mehrfachfilter ausführt.
  • Seitens der Zigarettenhersteller, das heißt der Benutzer dieser Kombiniermaschinen, besteht ein großes Bedürfnis danach, über flexibel einsetzbare Maschinen und Anlagen zu verfügen, um verschiedene Filtertypen mit großen produktionswirtschaftlichen Vorteilen fertigen zu können.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Bedürfnis zu erfüllen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einer Maschine und einem Verfahren zur Fertigung von Mehrfachfiltern nach einem oder mehreren der beigefügten Patentansprüche erreicht.
  • Die technischen Merkmale der Erfindung im Hinblick auf das genannte Ziel gehen deutlich aus dem Inhalt der nachfolgenden Patentansprüche hervor und ihre Vorteile werden deutlicher in der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit keineswegs einschränkendem Charakter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 in schematischer Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
  • 2 bis 6 jeweils in vergrößerter schematischer Seitenansicht Details der erfindungsgemäßen Maschine von 1;
  • 7 in vergrößerter schematischer Draufsicht Filterstränge, die mit der Maschine von 1 gefertigt wurden;
  • 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine;
  • 9 in vergrößerter schematischer Draufsicht Filterstränge, die mit der Maschine von 8 gefertigt wurden; und
  • 10A bis D in vergrößerter Ansicht einige Details der 2, 3, 4 und 5.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Figuren bezeichnet die Bezugsnummer 100 eine Maschine zur Herstellung von Filtern FA, FB aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften, die aus mindestens zwei Filtersegmenten S1, S2, S3, S4 bestehen.
  • Unter dem Ausdruck ”Filtersegmentstück” wird in dieser Beschreibung ein Segmentstück S1, S2, S3, S4 aus einem im Wesentlichen homogenen Filtrationsmaterial verstanden, das vorzugsweise durch Zerschneiden eines Filtrationsmaterialstabes erhalten wird (also ein Teilabschnitt des Filtrationsmaterialstabes ist).
  • Im Folgenden wird unter dem Ausdruck ”Filtergruppe” eine Gruppe (also eine Zusammenstellung) von Filtersegmentstücken aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften verstanden, die längsaxial miteinander ausgerichtet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform, die in den 1 bis 6 dargestellt ist, beinhaltet die Maschine 100 mehrere Linien L1, L2, L3, L4 für die Zuführung von Filtersegmenten S1, S2, S3, S4 aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften.
  • Insbesondere beinhaltet die Maschine 100 in dem in 1 dargestellten Beispiel vier Zuführungslinien, jeweils eine erste L1, eine zweite L2, eine dritte L3 und eine vierte L4 Zuführungslinie, die der Klarheit halber einzeln mit den Bezugsnummern L1, L2, L3 und L4 gekennzeichnet sind.
  • Jede Zuführungslinie L1, L2, L3 und L4 ist für das Zuführen von Segmentstücken S1, S2, S3, S4 aus einem vorbestimmten Material und/oder mit vorbestimmten Filtrationseigenschaften ausgelegt; wobei die vier Linien L1, L2, L3 und L4 vorzugsweise Segmentstücke S1, S2, S3, S4 aus unterschiedlichem Material zuführen.
  • Im Folgenden wird im Detail nur die erste Linie L1 beschrieben, während für die verbleibenden Linien L2, L3, und L4 nur die Elemente beschrieben werden, die sich von denen der ersten Linie unterscheiden.
  • Ferner ist zu beachten, dass der Klarheit halber bei Bezugnahme auf die Bestandteile der zweiten L2, der dritten L3 und der vierten L4 Linie, die dieselben technischen und funktionalen Merkmale wie die Elemente der ersten Linie L1 aufweisen, die gleichen Bezugsnummern verwendet wurden wie für die Bestandteile der ersten Linie L1.
  • Außerdem ist zu beachten, dass in den Fig. von 1 bis 6 neben jedem Organ oder Element innerhalb eines kreisförmigen Zeichnungselementes eine Draufsicht der Anordnung des Stabes/des (der) Segmentstücke(s)/der Filtergruppe(n) abgebildet ist, die in dem entsprechenden Förderbereich befördert werden, der durch einen mit dem jeweiligen Kreis verbundenen Pfeil gekennzeichnet ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen die bevorzugte Ausführungsform der Maschine 100 dargestellt ist, ist zu beachten, dass die 1 eine Gesamtansicht der Maschine 100 zeigt; während die 2 bis 5 jeweils in vergrößerter Ansicht die erste L1, die zweite L2, die dritte L3 und die vierte L4 Zuführungslinie zeigen.
  • Die erste Zuführungslinie L1 beinhaltet einen Zufuhrtrichter (schematisch dargestellt und mit Bezugszeichen AL gekennzeichnet) für erste Stäbe SG1 aus Filtrationsmaterial.
  • Diesbezüglich ist zu beachten, dass im Folgenden folgende Begriffe verwendet werden:
    • – ”erste Stäbe” bezeichnet die Stäbe SG1 aus Filtrationsmaterial, die am Einlauf der ersten Linie L1 zugeführt werden;
    • – ”zweite Stäbe” bezeichnet die Stäbe SG2 aus Filtrationsmaterial, die am Einlauf der zweiten Linie L2 zugeführt werden;
    • – ”dritte Stäbe” bezeichnet die Stäbe SG3 aus Filtrationsmaterial, die am Einlauf der dritten Linie L3 zugeführt werden;
    • – ”vierte Stäbe” bezeichnet die Stäbe SG4 aus Filtrationsmaterial, die am Einlauf der vierten Linie L4 zugeführt werden;
  • Diese Stäbe SG1, SG2, SG3, SG4 aus Filtrationsmaterial sind im Wesentlichen Stäbe aus Filtrationsmaterial, die sich in Längsrichtung erstrecken.
  • Vorzugsweise weisen die Filterstäbe SG1, SG2, SG3, SG4 eine im Wesentlichen zylindrische Form auf.
  • Die erste Zuführungslinie L1 beinhaltet eine Entnahmetrommel 7, die mit dem Zufuhrtrichter AL verbunden ist, zum Entnehmen der ersten Stäbe SG1 aus Filtrationsmaterial.
  • Die Entnahmetrommel 7 weist an ihrem Außenumfang langgestreckte Aufnahmemulden 33 auf, die parallel zur Drehachse der Trommel 7 angeordnet sind.
  • In diesen Aufnahmemulden 33 werden die Reihen aufeinanderfolgender erster Stäbe SG1 aus Filtrationsmaterial aufgenommen, das heißt jede Aufnahmemulde 33 ist dafür ausgelegt, einen ersten Stab SG1 aus Filtrationsmaterial aufzunehmen.
  • Die Aufnahmemulden 33 sind vorzugsweise Saugmulden, um die Filterstäbe SG1 problemlos festhalten zu können.
  • Die erste Linie L1 beinhaltet ferner ein erstes Schneidorgan 8, das dafür ausgelegt ist, die Filterstäbe entlang mindestens einer queraxialen Schnittlinie T quer abzuschneiden, um die Filtersegmentstücke S1' zu fertigen.
  • Vorzugsweise ist das erste Schneidorgan 8 mit der Entnahmetrommel 7 verbunden und dafür ausgelegt, die Filterstäbe SG1 zu zerteilen.
  • Das erste Schneidorgan 8 bildet Schneidmittel 5 zum Zerteilen entsprechender Filterstäbe SG1.
  • Wie zum Beispiel in 2 gezeigt, zerteilt das erste Schneidorgan 8 beispielsweise die Filterstäbe in drei Segmentstücke S1' gleicher Länge.
  • Die erste Zuführungslinie L1 beinhaltet außerdem eine Zwischentrommel 9, die mit der Entnahmetrommel 7 zusammenarbeitet.
  • Die Zwischentrommel 9 weist an ihrem Außenumfang langgestreckte Aufnahmemulden 34 auf, die parallel zu ihrer Drehachse angeordnet sind.
  • Auf bekannte und hier nicht näher erläuterte Weise übernimmt die Zwischentrommel 9 die Segmentstücke S1' von der Entnahmetrommel 7 und verschiebt sie winklig, in geordneter Weise einer im Verhältnis zu dem benachbarten gestaffelt, so dass die Segmentstücke S1 parallel und phasenversetzt zueinander angeordnet sind.
  • Stromabwärts von der Zwischentrommel 9 ist eine Zentriertrommel 10 angeordnet, die auf bekannte Weise die Segmentstücke S1' in entsprechenden Aufnahmemulden 35 aufnimmt, das heißt in entlang ihrem Außenumfang angeordneten Aufnahmemulden 35, und dazu dienen, die Segmentstücke S1' axial entlang den entsprechenden Aufnahmemulden 35 zu verschieben, um sie in Quervorschubrichtung in einer Linie miteinander auszurichten.
  • Die Zentriertrommel 10 gibt die miteinander ausgerichteten ersten Segmentstücke S1' an eine Übergabetrommel 11 aus, die mit der Zentriertrommel 10 zusammenarbeitet.
  • Die zweite Linie L2, die in 3 deutlicher zu sehen ist, ist im Wesentlichen der oben beschriebenen ersten Linie L1 ähnlich.
  • Es ist zu beachten, dass sich die zweite Linie L2 von der ersten Linie L1 darin unterscheidet, dass an der Zentriertrommel 10 zweite Schneidorgane 36 zum weiteren Zerteilen der auf der Zentriertrommel 10 beförderten Segmentstücke S2' entlang zumindest einer weiteren queraxialen Schnittlinie TT vorgesehen sind.
  • Ferner werden auf bekannte und hier nicht näher erläuterte Weise die zweiten Segmentstücke S2', die in jeder Aufnahmemulde 37 der Übergabetrommel 11 vorhanden sind, in Längsrichtung voneinander beabstandet, wie in 3 in dem der Übergabetrommel 11 zugeordneten Kreis dargestellt ist.
  • Die dritte L3 und die vierte L4 Zuführungslinie unterscheiden sich von der ersten Zuführungslinie L1 darin, dass keine zweiten Schneidorgane 36 vorhanden sind und daher nicht vorgesehen ist, die entsprechenden Segmentstücke nochmals zu zerteilen, nachdem diese durch die ersten Schneidorgane 8 stromabwärts der Entnahmetrommel 7 zerteilt wurden.
  • Es ist zu beachten, dass in allen Zuführungslinien L1, L2, L3, L4 die Übergabe der entsprechenden Filtersegmentstücke S1, S2, S3, S4 quer zur Achse der Längsausdehnung der Segmentstücke erfolgt.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet die Maschine 100 eine Fördervorrichtung 6 für die Zusammenstellung der von den Zuführungslinien L1, L2, L3, L4 zugeführten Segmentstücken S1, S2, S3, S4, die dafür ausgelegt ist, die Segmentstücke S1', S2, S3, S4 von den Übergabetrommeln 11 der Linien L1, L2, L3, L4 zu übernehmen.
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform der 1 bis 6 die folgenden Begriffe verwendet:
    • – ”erste Segmentstücke” zur Bezeichnung der ausgehend von den ersten Filterstäben SG1 gefertigten Filtersegmentstücke;
    • – ”zweite Segmentstücke” zur Bezeichnung der ausgehend von den zweiten Filterstäben SG2 gefertigten Filtersegmentstücke;
    • – ”dritte Segmentstücke” zur Bezeichnung der ausgehend von den dritten Filterstäben SG3 gefertigten Filtersegmentstücke;
    • – ”vierte Segmentstücke” zur Bezeichnung der ausgehend von den vierten Filterstäben SG4 gefertigten Filtersegmentstücke.
  • Die Fördervorrichtung 6 für die Filterzusammenstellung beinhaltet mehrere zusammenarbeitende Trommeln 1218.
  • Jede der Trommeln 1218 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung weist an ihrem Außenumfang Aufnahmemulden 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 auf, die sich parallel zu ihrer Drehachse erstrecken und dafür ausgelegt sind, die Filtersegmentstücke S1, S2, S3, und S4 aufzunehmen, wie im Folgenden näher erläutert wird.
  • Auch die Aufnahmemulden 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 der Trommeln 1218 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung sind vorzugsweise Saugmulden, das heißt sie sind mit Saugorganen verbunden, die aktiviert werden können, um die Segmentstücke S1, S2, S3, und S4 durch Unterdruckwirkung in den Aufnahmen festzuhalten.
  • Noch vorteilhafter weisen die Trommeln 1218 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung gleiche Abmessungen auf.
  • Mit Bezug auf die in den Fig. von 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform beinhaltet die Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung sieben Trommeln 1218, die der Klarheit halber einzeln mit den Bezugsnummern 12 bis 18 gekennzeichnet sind.
  • Es ist zu beachten, dass die Trommeln 1218 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung eine Förderstrecke für die Segmentstücke S1, S2, S3, S4 bilden, die von den vier Zuführungslinien L1, L2, L3, L4 an eine nachfolgende Übergabeeinheit 28 ausgegeben werden, die im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Die Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung dient dazu, an ihrem Auslauf aufeinanderfolgende Reihen aus zwei Filtergruppen GA, GB zu bilden, die sich in ihren Materialien und/oder Filtrationseigenschaften voneinander unterscheiden, das heißt sie dient dazu, die ausgehend von den Filterstäben SG1, SG2, SG3, SG4 gefertigten Segmentstücke S1, S2, S3, S4 miteinander zu kombinieren.
  • Diese Filtergruppen GA, GB werden der Klarheit halber einzeln als erste Filtergruppe GA und zweite Filtergruppe GB bezeichnet.
  • Jede Filtergruppe GA, GB besteht aus einer vorgegebenen Zusammenstellung von Filtersegmentstücken S1, S2, S3, S4.
  • Beispielsweise, aber ohne den Anwendungsbereich einzuschränken, beinhalten in der bevorzugten Ausführungsform, die in den Fig. von 1 bis 6 dargestellt ist, die zwei Filtergruppen GA, GB Segmentstücke, die von verschiedenen Linien zugeführt werden, das heißt die erste Gruppe GA besteht aus ersten Segmentstücken S1 und aus zweiten Segmentstücken S2, die von der ersten Linie L1 beziehungsweise der zweiten Linie L2 zugeführt werden, und die zweite Gruppe GB besteht aus dritten Segmentstücken S3 und vierten Segmentstücken S4, die von der dritten Linie L3 und der vierten Linie L4 zugeführt werden.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung nach der bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Eine erste Trommel 12 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung ist dafür ausgelegt, die von der ersten Zuführungslinie L1 zugeführten ersten Segmentstücke S1' in entsprechende, an ihrem Außenumfang angeordnete Aufnahmemulden 20 aufzunehmen.
  • Die erste Trommel 12 wird über (hier nicht dargestellte) Antriebsorgane in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn versetzt, die mit Bezug auf die 2 durch das Bezugzeichen W1 gekennzeichnet ist.
  • Die Aufnahmemulden 20 der ersten Trommel 12 sind auf deren Außenumfang angeordnet, vorzugsweise im gleichen Winkelabstand α zueinander.
  • Es ist zu beachten, dass an der ersten Trommel 12 ein Schneidorgan 36 vorgesehen ist, das dazu dient, die Segmentstücke S1' entlang weiterer Schnittlinien TT zu zerteilen.
  • Diesbezüglich ist zu beachten, dass diese Zerteilung auch an einer der Trommeln hätte erfolgen können, die nach der Trommel 7 der ersten Linie L1 angeordnet sind (beispielsweise in ähnlicher oder gleicher Weise wie mit Bezug auf die zweite Linie L2 beschrieben) oder an der Trommel 7 selbst, auch durch Wirkung derselben Schneidorgane 8.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in dem nicht einschränkenden Beispiel der 2 jedes Segmentstück S1' in zwei Segmentstücke zerteilt wird, die einzeln mit dem Bezugszeichen S1 gekennzeichnet sind.
  • Diese Segmentstücke S1 bilden einen Bestandteil der ersten Filtergruppe GA.
  • Die ersten Filtersegmentstücke S1 werden daher von der ersten Trommel 12 befördert und an eine zweite Trommel 13 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung ausgegeben, die mit der ersten Trommel 12 zusammenarbeitet.
  • Es ist zu beachten, dass die Übergabe der ersten Segmentstücke S1 von der ersten Trommel 12 an die zweite Trommel 13 in einem Bereich erfolgt, die in der 2 mit R0 gekennzeichnet ist.
  • Die zweite Trommel 13 wird über (hier nicht dargestellte) Antriebsorgane in eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn versetzt, die mit Bezug auf die 2 durch das Bezugzeichen W2 gekennzeichnet ist.
  • An der zweiten Trommel 13 werden die ersten Segmentstücke S1 in Längsrichtung vereinzelt, das heißt voneinander beabstandet.
  • Diesbezüglich ist auch zu beachten, dass, falls die Zerteilung der Segmentstücke S1' zur Bildung der ersten Segmentstücke S1 in der ersten Linie L1 erfolgt, diese Vereinzelung der Segmentstücke S1 in Längsrichtung auch an einer der Trommeln der ersten Linie L1 stromabwärts nach den Schneidorganen 36 vorgenommen werden könnte.
  • Eine dritte Trommel 14 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung ist dafür ausgelegt, die zweiten Segmentstücke S2 von der zweiten Zuführungslinie L2 aufzunehmen.
  • Die dritte Trommel 14 wird über hier nicht dargestellte Antriebsorgane in eine Drehbewegung in Richtung W1 versetzt.
  • Die dritte Trommel 14 weist entlang ihrem Außenumfang Aufnahmemulden 22 auf, die vorzugsweise im gleichen Winkelabstand α zueinander angeordnet sind.
  • Der Übergabeförderer 11 der zweiten Linie L2 übergibt diese zweiten Segmentstücke S2 an die Aufnahmemulden 22 auf dem Außenumfang der dritten Trommel 14 an einem Übergabebereich R1, der deutlich in 3 zu sehen ist.
  • Die dritte Trommel 14 arbeitet mit der zweiten Trommel 13 zusammen.
  • Tatsächlich gibt die zweite Trommel 13, in einem Übergabebereich R2 die ersten Segmentstücke S1 an die Aufnahmemulden 22 auf dem Außenumfang der dritten Trommel 14 aus.
  • Mit Bezug auf die 3 ist zu beachten, dass, in Förderrichtung W1 der dritten Trommel 14 betrachtet, stromabwärts von dem Übergabebereich R2 in jeder Aufnahmemulde 22 der dritten Trommel 14 ein Paar der ersten Segmentstücke S1 und ein Paar der zweiten Segmentstücke S2 vorhanden ist, die abwechselnd längsaxial angeordnet sind, wie in 3 in dem Kreis ober der dritten Trommel 14 deutlich sichtbar ist.
  • Daher ist, allgemeiner ausgedrückt, in Förderrichtung W1 der Segmentstücke betrachtet, stromabwärts von dem Übergabebereich R2 in jeder Aufnahmemulde 22 mindestens ein erstes Segmentstück S1 und mindestens ein zweites Segmentstück S2 vorhanden.
  • Durch die Zusammenstellung der ersten S1 und der zweiten S2 Segmentstücke wird eine Filtergruppe GA gebildet.
  • Auch ist zu beachten, dass in dem dargestellten Beispiel jede erste Filtergruppe GA durch zwei erste Segmentstücke S1 und zwei zweite Segmentstücke S2 gebildet wird, die abwechselnd längsaxial angeordnet sind; wobei diese Ausführung nur Beispielcharakter hat.
  • Die dritte Trommel 14 übergibt die ersten Filtergruppen GA an eine vierte Trommel 15.
  • Tatsächlich übergibt in einem Bereich R3 der Übergabe der Segmentstücke S1, S2 von der dritten 14 an die vierte Trommel 15 die dritte Trommel 14 die ersten Filtergruppen GA an Aufnahmemulden 23 auf dem Außenumfang der vierten Trommel 15.
  • Es ist zu beachten, dass die Aufnahmemulden 23 auf dem Außenumfang der vierten Trommel 15 vorzugsweise im gleichen Winkelabstand α zueinander angeordnet sind.
  • In jeder Aufnahmemulde 23 der vierten Trommel 15 wird eine erste Filtergruppe GA angeordnet.
  • Die vierte Trommel 15 wird in eine Drehbewegung in eine mit W2 bezeichnete Richtung versetzt, um an einem Übergabebereich R4 die Ausgabe der ersten Filtergruppen GA an eine fünfte Trommel 16 zu bewirken.
  • Die fünfte Trommel 16 wird in Richtung W1 in eine Drehbewegung versetzt.
  • In 4 ist zu sehen, dass die fünfte Trommel 16 an ihrem Außenumfang Aufnahmemulden 24 aufweist, die in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind, wobei dieser Abstand die Hälfte des Winkels α beträgt. Insbesondere beinhaltet die fünfte Trommel 16 eine erste Gruppe 24a von Mulden 24 für die Aufnahme der ersten Filtergruppen GA und eine zweite Gruppe 24b von Mulden 24 für die Aufnahme der dritten Segmentstücke S3, das heißt einen der Bestandteile der zweiten Filtergruppe GB.
  • Die Aufnahmemulden 24a der ersten und 24b der zweiten Gruppe der fünften Trommel 16 sind abwechselnd entlang dem Außenumfang angeordnet.
  • Angesichts dessen ist zu beachten, dass in dem in 4 dargestellten Beispiel die Aufnahmemulden 24a, 24b jeder Gruppe in einem Winkelabstand α zueinander angeordnet sind.
  • Außerdem ist zu beachten, dass die Übergabetrommel 11 der dritten Linie L3 an einem Übergabebereich R5 die Übergabe der dritten Segmentstücke S3 in die Aufnahmemulden 24b der zweiten Gruppe von Aufnahmemulden 24 bewirkt.
  • Wie in 4 anhand eines nicht einschränkenden Beispiels dargestellt, ist in jeder Aufnahmemulde 37 der Übergabetrommel 11 der dritten Linie L3 nur ein drittes Segmentstück S3 enthalten.
  • Ferner ist auch in Bezug auf die fünfte Trommel 16 zu beachten, dass, in Förderrichtung W1 betrachtet, stromabwärts von dem Ausgabebereich R5 in jeder Aufnahmemulde 24b der zweiten Gruppe von Aufnahmemulden 24 ein drittes Segmentstück S3 vorhanden ist und in jeder Aufnahmemulde 24a der ersten Gruppe von Aufnahmemulden 24 eine erste Filtergruppe GA vorhanden ist.
  • Die fünfte Trommel 16 gibt an einem Übergabebereich R6 die ersten Gruppen GA und die dritten Segmentstücke S3 an entsprechende Aufnahmemulden 25 am Außenumfang einer sechsten Trommel 17 aus.
  • Auch die sechste Trommel 17 weist an ihrem Außenumfang Aufnahmemulden 25 auf, die in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind, der die Hälfte des Winkels α beträgt.
  • Die Aufnahmemulden 25 dienen zur alternativen Aufnahme der ersten Filtergruppe GA oder des dritten Segmentstücks S3.
  • Tatsächlich nimmt eine erste Gruppe von Aufnahmemulden 25, die mit Bezugszeichen 25a gekennzeichnet sind, die erste Filtergruppe GA auf, und eine zweite Gruppe von Aufnahmemulden 25, die mit Bezugszeichen 25b gekennzeichnet sind, nimmt das dritte Segmentstück S3 auf.
  • Die sechste Trommel 17 wird in die mit W2 bezeichnete Richtung in eine Drehbewegung versetzt.
  • Die Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung beinhaltet, stromabwärts von der sechsten Trommel 17, eine siebte Trommel 18.
  • Die siebte Trommel 18 wird in die mit W1 bezeichnete Richtung in eine Drehbewegung versetzt.
  • Die siebte Trommel 18 weist an ihrem Außenumfang Aufnahmemulden 26 auf, die vorzugsweise in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind, der die Hälfte des Winkels α beträgt.
  • Eine erste Gruppe 26a von Aufnahmemulden 26 ist dafür vorgesehen, erste Filtergruppen GA aufzunehmen, während eine zweite Gruppe 26b von Aufnahmemulden 26 dafür vorgesehen ist, die Segmentstücke aufzunehmen, aus denen die zweite Filtergruppe GB gebildet wird, das heißt also die dritten S3 und vierten Segmentstücke S4.
  • Die Übergabetrommel 11 der vierten Zuführungslinie L4 gibt an einem Übergabebereich R7 die vierten Segmentstücke S4 an die Aufnahmemulden 26b der zweiten Gruppe von Aufnahmemulden aus.
  • Die siebte Trommel 18 befördert die vierten Segmentstücke S4 in den Aufnahmemulden 26b und übernimmt an einem Übergabebereich R8 von der sechsten Trommel 17 abwechselnd die ersten Filtergruppen GA und die dritten Segmentstücke S3.
  • Es ist zu beachten, dass, in Förderrichtung W1 der Segmentstücke in der siebten Trommel 18 betrachtet, stromabwärts von dem Zusammenstellungsbereich R8 in jeder Aufnahmemulde 26b der zweiten Gruppe von Aufnahmemulden 26 ein drittes Segmentstück S3 und ein viertes Segmentstück S4 vorhanden ist, das heißt also eine zweite Filtergruppe GB, und in jeder Aufnahmemulde 26a der ersten Gruppe von Aufnahmemulden 26 eine erste Filtergruppe GA vorhanden ist, wie deutlich in 5 zu sehen.
  • Es sei ferner betont, dass in der in den Fig. von 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform das dritte Segmentstück S3 und das vierte Segmentstück S4 jeder Aufnahmemulde 26a die zweite Filtergruppe GB bilden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform bildet die siebte Trommel 18 die Auslauftrommel der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung, das heißt die letzte Trommel der Förderstrecke, auf der die Zusammenstellung der Filtersegmentstücke S1, S2, S3, S4 erfolgt, die aus den verschiedenen Filterstäben SG1, SG2, SG3, SG4 gefertigt wurden.
  • Die siebte Trommel 18 gibt die Filtergruppen GA, GB an eine Übergabeeinheit 28 aus, die dazu dient, die von der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung übernommenen Filtergruppen GA, GB an eine Formateinrichtung 2 (die ebenfalls Bestandteil der Maschine ist) zur Bildung eines sogenannten Endlosfilterstrangs zu übergeben.
  • Die Übergabeeinheit 28 ist von dem Typ, wie er in Patent EP1787534 beschrieben ist, das durch diesen Verweis ergänzender Bestandteil dieser Beschreibung sein soll.
  • Die Formateinrichtung 2 ist ebenfalls bekannter Art und beinhaltet zwei Kanäle CA und CB, die sich parallel zur Formungsrichtung der zwei Filterstränge BA, BB erstrecken.
  • Insbesondere beinhaltet, ebenfalls gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die Übergabeeinheit 28 eine erste Trommel 19, die mit der letzten Trommel 18 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung zusammenwirkt.
  • Die erste Trommel 19 der Übergabeeinheit 28 ist entlang ihrem Außenumfang mit entsprechenden Aufnahmemulden versehen, die dazu dienen, abwechselnd die ersten GA und die zweiten Filtergruppen GB aufzunehmen.
  • Die Übergabeeinheit 28 beinhaltet außerdem eine zweite Trommel 29, die mit der ersten Trommel 19 zusammenwirkt, um von dieser an einem Zusammenstellungsbereich R9 abwechselnd die ersten GA und die zweiten Filtergruppen GB zu übernehmen.
  • Eine dritte Trommel 30, die Bestandteil der Übergabeeinheit 28 ist, arbeitet mit der zweiten Trommel 29 zusammen, um von dieser an einem Zusammenstellungsbereich R10 nur die ersten Gruppen GA zu entnehmen.
  • Es ist zu beachten, dass, in Förderrichtung der Gruppen GA, GB der zweiten Trommel 29 betrachtet, stromabwärts von dem Zusammenstellungsbereich R10 der zweiten Trommel 29 mit der dritten Trommel 30 die zweite Trommel 29 nur die zweiten Gruppen GB befördert.
  • An einem Übergabebereich R11 gibt die dritte Trommel 30 die ersten Gruppen GA an eine vierte Trommel 31 aus, die ebenfalls Bestandteil der Einheit 28 ist.
  • Eine fünfte Trommel 32, die ebenfalls Bestandteil der Übergabeeinheit 28 ist, arbeitet mit der zweiten Trommel 29 zusammen, um von dieser an einem Übergabebereich R12 die zweiten Gruppen GB zu entnehmen.
  • Es ist zu beachten, dass die fünfte 32 und die vierte Trommel 31 so angeordnet sind, dass sie in einem Bereich R13 im Wesentlichen gleichzeitig eine erste Filtergruppe GA beziehungsweise eine zweite Filtergruppe GB übergeben.
  • Ein drehendes Organ 27 bekannter Art (und daher hier nur schematisch dargestellt) dient dazu, aufeinanderfolgende Reihen einer ersten Gruppe GA und einer zweiten Gruppe GB zu entnehmen, um sie an die nachfolgende Formateinrichtung 2 zu übergeben, indem sie sie parallel zur Achse ihrer Längsausdehnung befördert.
  • Das drehende Organ 27 richtet daher die Filtergruppen GA, GB so aus, dass sie mit ihrer Längsachse parallel zur Ausdehnungsrichtung der Formungskanäle CA, CB vorgeschoben werden.
  • Die Formateinrichtung 2 ist dafür ausgelegt, von dem drehenden Organ 27 der Übergabeeinheit 28 jeweils die erste und die zweite Filtergruppe GA, GB auf den zwei Kanälen CA, CB zu empfangen, um die zwei voneinander verschiedenen Endlosfilterstränge BA, BB zu bilden.
  • Es ist zu beachten, dass, wie in 7 vergrößert dargestellt, der erste Filterstrang BA durch eine geordnete Reihe aufeinanderfolgender erster Gruppen GA gebildet wird, und der zweite Filterstrang BB durch eine geordnete Reihe aufeinanderfolgender zweiter Gruppen GB gebildet wird. Dies ermöglicht auf vorteilhafte Weise, am Auslauf der Maschine Reihen aufeinanderfolgender Filter FA, FB unterschiedlicher Art zu erhalten, die vorzugsweise dazu bestimmt sind, Zigaretten verschiedener Marken oder Fabrikate zu erhalten.
  • Stromabwärts von der Formateinrichtung 2 beinhaltet die Maschine ein schematisch dargestelltes Schneidorgan 3 bekannter Art zum Zerteilen der Filterstränge BA, BB, das dafür ausgelegt ist, den Schnitt beider Filterstränge BA, BB auszuführen.
  • Vorzugsweise führt das Schneidorgan 3 den Schnitt gleichzeitig an beiden Filtersträngen BA, BB entlang einer Schnittlinie LT1 aus.
  • Angesichts dessen ist zu beachten, dass die Filter FA, FB am Auslauf der Maschine, das heißt die Filter FA, FB des ersten CA und des zweiten Kanals CB der Formateinrichtung 2, alle dieselbe Längenabmessung oder Länge aufweisen.
  • In 7 bezeichnet das Bezugszeichen LT1 die Schnittlinie, entlang der das Schneidorgan die zwei Filterstränge BA und BB zerteilt, und das Bezugszeichen LT2 eine bereits von dem Schneidorgan ausgeführte Teilungslinie; so dass durch die zwei Linien LT1 und LT2 auf den zwei Kanälen zwei entsprechende Filter FA und FB gebildet werden.
  • Diesbezüglich ist zu beachten, dass die Filter FA und FB erfindungsgemäß voneinander verschieden sind, das heißt sie beinhalten unterschiedliche Filtersegmentstücke (ganze oder Teilabschnitte davon). Dadurch wird es vorteilhaft ermöglicht, mit der Maschine 100 gleichzeitig zwei verschiedene Zigarettenfiltertypen herzustellen.
  • Angesichts dessen ist, allgemeiner ausgedrückt, zu beachten, dass der Schnitt jedes Filters FA, FB derart ausgeführt wird, dass jeder Filter FA, FB mindestens einen Teilabschnitt eines Kopfsegments, das also den Kopf des Filters bildet, und mindestens einen Teilabschnitt eines Endsegments, das also das Ende des Filters bildet, beinhaltet.
  • Vorzugsweise wird der Schnitt der Filter derart ausgeführt, dass diese Kopf- und End-Segmentstücke des Filters mittig in zwei Hälften geteilt werden (zum Beispiel wird mit Bezug auf die 7 im Filter FA das Segmentstück S1 in der Mitte geteilt und im Filter FB das Segmentstück S4 in der Mitte geteilt).
  • In der vorliegenden Beschreibung werden die Teilabschnitte der Segmentstücke und/oder die Segmentstücke, aus denen ein Filter FA, FB besteht, mit dem Ausdruck ”Filtersegmente” bezeichnet.
  • Diesbezüglich ist zu beachten, dass, wiederum mit Bezug auf die 7, der Filter FA neun Filtersegmente beinhaltet (vier ganze Segmentstücke S1, drei ganze Segmentstücke S2 und zwei halbe Segmentstücke S2, jeweils als Kopf- und End-Segmentstück) und dass der Filter FB fünf Filtersegmente beinhaltet (zwei ganze Segmentstücke S3, ein ganzes Segmentstück S4 und zwei halbe Segmentstücke S4, jeweils als Kopf- und End-Segmentstück).
  • In den 10A, 10B, 10C und 10D sind in vergrößerter Ansicht jeweils die Details der Fig. von 2 bis 5 dargestellt, welche die Sequenz der Aufteilung/Beförderung der Stäbe/Segmentstücke/Filtergruppen in der Maschine 100 zeigen. Diesbezüglich ist zu beachten, dass in den 10A, 10B, 10C und 10D wie auch in den Fig. von 2 bis 5 die Sequenz des Vorschubs, der Aufteilung und der Zusammenstellung eines Filterstabes für jede Zuführungslinie L1, L2, L3, L4 dargestellt ist.
  • Anders ausgedrückt ist in den 10A, 10B, 10C und 10D die Aufteilung von vier Filterstäben zu sehen, nämlich einem ersten SG1, einem zweiten SG2, einem dritten SG3 und einem vierten SG4 Filterstab, sowie die Wegstrecke, die diese in der Maschine 100 zurücklegen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass nach dieser Ausführungsform die zwei Filter FA und FB auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen könnten. In der Tat müssen die Filterstäbe SG1, SG2, aus denen die erste Filtergruppe GA besteht, nicht unbedingt denselben Durchmesser aufweisen wie die Filterstäbe SG3, SG4, aus denen die zweite Filtergruppe GB besteht.
  • Nachfolgend werden einige Betrachtungen zu Varianten oder alternativen Ausführungsformen der Maschine 100 sowie einige allgemeine Betrachtungen zur Maschine 100 angestellt.
  • Es ist zu beachten, dass nach einer Ausführungsvariante, die hier nicht in Zeichnungen dargestellt ist, vorgesehen ist, die Segmentstücke S1, S2, S3, S4 so zu kombinieren, dass eine der zwei Filtergruppen Filtersegmentstücke beinhaltet, die von ersten Zuführungslinien zugeführt werden, dass die andere der zwei Filtergruppen Filtersegmentstücke beinhaltet, die von zweiten Zuführungslinien (die von den ersten Zuführungslinien verschieden sind) zugeführt werden und beide Filtergruppen außerdem zumindest ein Segmentstück beinhalten, das von einer gemeinsamen Zuführungslinie zugeführt wird.
  • Anders ausgedrückt beschickt gemäß dieser Ausführungsvariante eine Zuführungslinie den Förderer für die Filterzusammenstellung mit Filtersegmentstücken, aus denen sowohl die erste als auch die zweite Filtergruppe, das heißt also sowohl der erste als auch der zweite Filterstrang, gebildet wird.
  • Nach einer in 8 dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Maschine 100 ein Paar Zuführungslinien L1, L2, die dazu dienen, die Zuführfördervorrichtung 6 zu beschicken.
  • Vorzugsweise werden die zwei Zuführungslinien L1, L2 jeweils mit Filterstäben SG1, SG2 aus unterschiedlichen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften beschickt, das heißt mit einem ersten SG1 und mit einem zweiten Filterstab SG2.
  • Es ist zu beachten, dass die Zuführungslinien L1, L2 vorzugsweise die Fördertrommeln 7, 8, 9, 10 und 11 beinhalten, die vorstehend mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform der Fig. von 1 bis 6 beschrieben wurden.
  • Jeder Filterstab SG1, SG2 wird durch die bereits beschriebenen Schneidorgane 8 in zwei Typen von Segmentstücken verschiedener Länge zerteilt, die jeweils mit S1A (erster Typ) und S1B (zweiter Typ) für den ersten Filterstab SG1 und mit S2A (erster Typ) und S2B (zweiter Typ) für den zweiten Filterstab SG2 bezeichnet werden.
  • Mit Bezug auf die in 8 dargestellte erste Linie L1 (die zweite Linie L2 ist im Wesentlichen analog zur ersten Linie L1 und wird daher nicht näher beschrieben) ist zu beachten, dass die Trommel 7 die Segmentstücke S1A und S1B derart an die Zwischentrommel 9 ausgibt, dass in den Aufnahmemulden 34 der Zwischentrommel 9 abwechselnd Segmentstücke S1A des ersten Typs und Segmentstücke S1B des zweiten Typs vorhanden sind.
  • Das Schneidorgan 8 führt daher gemäß dieser Ausführungsform einen asymmetrischen Schnitt der Filterstäbe aus, um Segmentstücke von verschiedener Länge zu fertigen.
  • Die Zentriertrommel 10 der ersten Linie L1 sorgt für die Verschiebung der Segmentstücke des ersten S1A und des zweiten Typs S1B in Längsrichtung.
  • Insbesondere ist zu beachten, dass in dem in 8 dargestellten nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel in den Aufnahmemulden der Zentriertrommel 10 jeweils abwechselnd ein Segmentstück S1A des ersten Typs und zwei Segmentstücke S1B des zweiten Typs angeordnet sind, die längsaxial um einen vorbestimmten Abstand zueinander beabstandet sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet die Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung drei Trommeln (mit Bezugsnummern von 12 bis 14 bezeichnet).
  • Die erste Linie L1 gibt abwechselnd die Segmentstücke S1A und S1B an die erste Trommel 12 der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung aus.
  • In ähnlicher Weise, wie bereits mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben, gibt die erste Trommel 12 die ersten Segmentstücke S1A und S1B an die zweite Trommel 13 aus.
  • Die zweite Trommel 13 arbeitet mit der dritten Trommel 14 zusammen und gibt an einem mit R14 bezeichneten Zusammenstellungsbereich abwechselnd die Segmentstücke S1A und S1B an die dritte Trommel 14 aus.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, dass die zweite Linie L2 an einem mit R15 bezeichneten Zusammenstellungsbereich abwechselnd die zweiten Segmentstücke des ersten Typs S1B und die zweiten Segmentstücke des zweiten Typs S2B an die dritte Trommel 14 ausgibt.
  • Es ist zu beachten, dass die dritte Trommel 14 in ähnlicher Weise, wie bereits mit Bezug auf die fünfte Trommel 16 der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, eine erste Gruppe von Aufnahmemulden 22a vorsieht, die dazu dienen, die Bestandteile der ersten Filtergruppe (das heißt die Segmentstücke S1A und S2A) aufzunehmen, und eine zweite Gruppe von Aufnahmemulden 22b vorsieht, die dazu dienen, die Bestandteile der zweiten Filtergruppe (das heißt die Segmentstücke S1B und S2B) aufzunehmen.
  • Nach dieser Ausführungsform wird die erste Filtergruppe GA von den Segmentstücken S1A und S2A gebildet und die zweite Filtergruppe GB von den Segmentstücken S1B und S2B gebildet.
  • Die Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung ist dafür ausgelegt, die Segmentstücke S1A mit den Segmentstücken S2A und die Segmentstücke S1B mit den Segmentstücken S2B entlang der Förderstrecke für die Segmentstücke zu kombinieren.
  • Es ist zu beachten, dass nach dieser Ausführungsform die zwei Filterstränge BA und BB, wie in 9 dargestellt, Segmentstücke des selben Typs oder Materials beinhalten (da beide Gruppen GA und GB mit Teilabschnitten der ersten SG1 und der zweiten SG2 Filterstäbe gefertigt sind), jedoch von unterschiedlicher Länge.
  • Insbesondere mit Bezug auf die 9, in der die zwei Filterstränge BA, BB dargestellt sind, die mit der Kombiniermaschine 100 von 8 hergestellt wurden, beinhaltet der erste Filterstrang BA abwechselnd die Filtersegmentstücke S1A und S2A, während der zweite Filterstrang BB abwechselnd die Filtersegmentstücke S1B und S2B beinhaltet. Es ist zu beachten, dass in diesem nicht einschränkenden Beispiel die Segmentstücke S1A eine größere Länge als die Segmentstücke S1B aufweisen, und die Segmentstücke S2A eine größere Länge als die Segmentstücke S2B aufweisen.
  • Nachfolgend werden einige Betrachtungen allgemeiner Art bezüglich der Maschine 100 angestellt.
  • Mit Bezug auf die Zuführungslinien L1, L2, L3, L4 ist zu beachten, dass die Maschine 100 mindestens zwei Zuführungslinien beinhaltet.
  • Ferner ist zu beachten, dass mit Bezug auf die Fördervorrichtung zur Filterzusammenstellung 6 die Maschine 100 je nach der gewählten Betriebskonfiguration eine größere oder kleinere Anzahl von Trommeln aufweisen kann, als in den Fig. von 1 bis 6 oder 8 dargestellt.
  • Außerdem weisen die Trommeln der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung vorzugsweise gleiche Abmessungen auf und werden mit derselben Geschwindigkeit angetrieben. Allerdings stellt dies kein einschränkendes Merkmal dar, da in hier nicht dargestellten Ausführungsformen die Trommeln auch unterschiedliche Abmessungen aufweisen können, mit jeweils unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden können, die während eines Umdrehungszyklus auch nicht unbedingt konstant sein müssen, und/oder eine unterschiedliche Verteilung der Aufnahmemulden vorsehen können.
  • Ferner können auch die Trommeln der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung eine beliebige Anzahl Aufnahmemulden aufweisen und so bemessen/im Verhältnis zueinander angetrieben werden, dass sie die Beförderung und Zusammenstellung der Filtergruppen in der oben beschriebenen Weise bewirken.
  • Die zu den Trommeln der Fördervorrichtung 6 zur Filterzusammenstellung angestellten Betrachtungen gelten analog und in ähnlicher Weise auch für die Trommeln der Zuführungslinien.
  • Zusammenfassend und mit Bezug auf vorhergehende Beschreibung ist zu beachten, dass die Maschine 100 dafür ausgelegt sein kann, an ihrem Auslauf im Wesentlichen drei Typen von Mehrfachfilterpaaren FA, FB zu bilden:
    • – a) einen ersten FA und einen zweiten Mehrfachfilter FB, bestehend aus Segmentstücken des selben Typs oder Materials (vorzugsweise aus Teilabschnitten derselben Stäbe aus Filtrationsmaterial gebildet), aber von unterschiedlicher Länge, wie in 9 dargestellt;
    • – b) einen ersten FA und einen zweiten Mehrfachfilter FB, bestehend aus Segmentstücken unterschiedlichen Typs oder Materials (vorzugsweise aus Teilabschnitten von Stäben aus unterschiedlichem Filtrationsmaterial gebildet), wie in 7 dargestellt;
    • – c) einen ersten FA und einen zweiten Mehrfachfilter FB, bestehend aus einigen Segmentstücken unterschiedlichen Typs und einigen Segmentstücken desselben Typs oder Materials.
  • Angesichts dessen ist jedoch zu beachten, dass die zwei Filter FA und FB am Auslauf der Maschine 100 in jedem Fall dieselbe Gesamtlänge aufweisen, da es vorgesehen ist, gleichzeitig einen einzigen Schnitt an beiden Strängen BB und BA auszuführen, um die Filter FA, FB zu bilden.
  • Vorteilhaft ist die Maschine 100 eine flexible Maschine, die durch wenige und einfache Betriebs-/Auslegungsänderungen für die Fertigung mehrerer, voneinander verschiedener Mehrfachfilter angepasst werden kann.
  • Tatsächlich können die Abmessungen der Filterstäbe, wie auch die Abmessungen der Segmentstücke, aus denen die Filter bestehen, entsprechend mehrerer Varianten verändert werden, um am Auslauf der Maschine eine Vielzahl verschiedener Mehrfachfilter zu erhalten.
  • Angesichts dessen ist zu beachten, dass die am Einlauf der Zuführungslinien zugeführten Filterstäbe nicht unbedingt die gleichen Abmessungen aufweisen müssen, sondern auch voneinander verschiedene Maße haben können.
  • Die beschriebene Erfindung ist offensichtlich für die gewerbliche Anwendung geeignet und kann außerdem zahlreiche Veränderungen und Varianten zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Gedankens fallen. Ferner können alle Einzelheiten der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1787534 [0117]

Claims (14)

  1. Maschine (100) zur Fertigung von Mehrfachfiltern (FA, FB), von denen jeder Filter (FA, FB) mindestens zwei Filtersegmente (S1, S2, S3, S4) umfasst; wobei die Maschine (100) Folgendes umfasst: – mehrerer Linien (L1, L2, L3, L4) für die Zuführung von Filtersegmenten (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften; wobei die Maschine (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass Sie Folgendes umfasst: – eine Fördervorrichtung (6) für die Zusammenstellung der Segmentstücke (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B), die dazu dient, an ihrem Auslauf jeweils eine erste und eine zweite Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen (GA, GB) aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften zu bilden, wobei jede Gruppe (GA, GB) aus einer vorbestimmten Kombination von Filtersegmentstücken (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) besteht; – eine Formateinrichtung (2), die dazu dient, auf zwei Kanälen (CA, CB) einen ersten (BA) und einen zweiten Filterstrang (BB) zu bilden, wobei der erste (BA) und der zweite Strang (BB) jeweils die erste Reihe beziehungsweise die zweite Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen (GA, GB) beinhalten; – ein Schneidorgan (3) zum Zerteilen der Filterstränge (BA, BB), um zwei entsprechende Reihen aufeinanderfolgender Mehrfachfilter (FA, FB) zu erhalten, die sich voneinander unterscheiden.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (6) für die Zusammenstellung mehrere Trommeln (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) umfasst, die zusammenwirken, um die von den Zuführungslinien (L1, L2, L3, L4) ausgegebenen Segmentstücke entlang einer Förderstrecke zu befördern und die vorgegebene Zusammenstellung der Segmentstücke (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) entlang dieser Förderstrecke auszuführen.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einige dieser Trommeln (12, 13, 14, 15) dafür ausgelegt sind, die Segmentstücke (S1, S2) miteinander zu kombinieren, welche die ersten Filtergruppen (GA) bilden, und andere Trommeln (16, 17, 18) dafür ausgelegt sind, die Segmentstücke (S3, S4) miteinander zu kombinieren, welche die zweiten Filtergruppen (GB) bilden.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche von 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) an ihrem Außenumfang entsprechende Aufnahmemulden (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) zum Befördern der Segmentstücke (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) aufweisen, und dass mindestens einige (16, 17, 18) dieser Trommeln (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) dafür ausgelegt sind, in aufeinanderfolgenden Aufnahmemulden (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26), die an ihrem Außenumfang angeordnet sind, jeweils Segmentstücke (S1, S2, S3, S4) unterschiedlicher Filtergruppen (GA, GB) zu befördern.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trommel (12, 13, 14, 15) dafür ausgelegt ist, in aufeinanderfolgenden Aufnahmemulden jeweils Segmentstücke (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) unterschiedlicher Filtergruppen (GA, GB) aufzunehmen.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Linie (L1, L2) der genannten Zuführungslinien (L1, L2, L3, L4) Folgendes umfasst: – Zuführungsmittel (AL) für Stäbe (SG1, SG2, SG3, SG4) aus Filtrationsmaterial; – Schneidmittel (5), die dazu dienen, jeden Filterstab (SG1, SG2, SG3, SG4) entlang mindestens einer queraxialen Schnittlinie (T) quer abzuschneiden, um die Filtersegmentstücke (S1, S2, S3, S4) zu erhalten; – Förderorgane (9, 10, 11) für die Filtersegmentstücke (S1, S2, S3, S4).
  7. Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, in der die Schneidmittel (5) dafür konfiguriert sind, jeden Filterstab (SG1, SG2, SG3, SG4) in mindestens zwei Segmentstücke (S1A, S1B) unterschiedlicher Länge aufzuteilen, wobei eines (S1A) dieser zwei Segmentstücke (S1A, S1B) dazu bestimmt ist, eine Filtergruppe (GA) der ersten Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen und ein anderes (S1B) dieser zwei Segmentstücke (S1A, S1B) dazu bestimmt ist, eine Filtergruppe (GB) der zweiten Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen zu bilden.
  8. Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderorgane (9, 10, 11) drehende Organe mit entlang ihrem Außenumfang angeordneten Aufnahmemulden (34, 35, 37) sind, die dafür ausgelegt sind, abwechselnd das eine (S1A) und das andere (S1B) der genannten zwei Segmentstücke (S1A, S1B) aufzunehmen.
  9. Verfahren zur Herstellung von Filter (FA, FB), die zwei oder mehr Filtersegmente (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) enthalten, das folgende Schritte umfasst: – Zuführen von Filtersegmentstücken (S1, S2, S3, S4; S1A, S1B, S2A, S2B) aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften über mehrere Zuführungslinien (L1, L2, L3, L4), wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es darüber hinaus die folgenden Schritte umfasst: – Übergeben und Zusammenstellen der von den Zuführungslinien (L1, L2, L3, L4) zugeführten Filtersegmentstücke (S1, S2, S3, S4) zur Bildung jeweils einer ersten und einer zweiten Reihe aufeinanderfolgender, abwechselnd zueinander angeordneten Filtergruppen (GA, GB), die sich in ihrem Material und/oder in ihren Filtrationseigenschaften voneinander unterscheiden, wobei jede Filtergruppe (GA, GB) aus einer vorgegebenen Zusammenstellung der Filtersegmentstücke (S1, S2) besteht; – Umhüllen dieser ersten und zweiten Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen (GA, GB) mit entsprechenden Papierstreifen (25), um einen ersten (BA) und einen zweiten (BB) Filterstrang (BA, BB) zu bilden, wobei der erste (BA) und der zweite (BB) Strang jeweils die erste beziehungsweise die zweite Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen (GA, GB) beinhalten; – Schneiden der Filterstränge (BA, BB) zur Bildung von sich voneinander unterscheidenden Mehrfachfiltern (FA, FB).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt der Übergabe und Zusammenstellung der Filtersegmentstücke (S1, S2, S3, S4) vorgesehen ist, die Segmentstücke queraxial zu ihrer Achse in Aufnahmemulden von drehenden Trommeln (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) einer Fördervorrichtung (6) für die Zusammenstellung zu übergeben.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Zuführens der Filtersegmentstücke (S1, S2, S3, S4) aus verschiedenen Materialien und/oder mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften folgende Schritte umfasst: – Vorbereiten einer Reihe aufeinanderfolgender Filterstäbe (SG1, SG2, SG3, SG4), die mit verschiedenen Materialen und/oder mit verschiedenen Filtrationseigenschaften gefertigt sind; – Schneiden der Filterstäbe (SG1, SG2, SG3, SG4), um die Segmentstücke (S1, S2, S3, S4) zu bilden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterstäbe (SG1, SG2, SG3, SG4) derart geschnitten werden, dass zumindest zwei Segmentstücke (S1A, S1B) unterschiedlicher Länge erhalten werden, wobei eines (S1A) der zwei Segmentstücke ein Bestandteil einer Gruppe der ersten Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen (GA) und das andere ein Bestandteil einer Gruppe der zweiten Reihe aufeinanderfolgender Filtergruppen (GB) ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche von 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt des Förderns und der Zusammenstellung vorgesehen ist, die Segmentstücke (S1, S2, S3, S4) derart zu kombinieren, dass eine (GA) der zwei Filtergruppen aus Filtersegmentstücken (S1, S2) besteht, die von ersten Zuführungslinien (L1, L2) zugeführt werden, und die andere (GB) der zwei Filtergruppen aus Filtersegmentstücken (S3, S4) besteht, die von zweiten Zuführungslinien (L3, L4) zugeführt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche von 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt des Förderns und der Zusammenstellung vorgesehen ist, die Filtersegmentstücke derart zu befördern und zu kombinieren, dass beide Filtergruppen (GA, GB) mindestens ein Segmentstück derselben Art und/oder mit denselben Filtrationseigenschaften beinhalten.
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