DE102011105362A1 - Befestigungsvorrichtung einer Aufnahme für Telekommunikationseinrichtungen und Aufnahme - Google Patents

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DE102011105362A1
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Joachim Stark
Ralf-Dieter Busse
Philipp Meyer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (1) einer Aufnahme (2) für Telekommunikationseinrichtungen an einem Trägersystem (3), umfassend mindestens eine Klemmvorrichtung (7) und mindestens ein hakenförmiges Anschlagelement (6), wobei die Klemmvorrichtung (7) senkrecht zu einer Längsachse (L) des Trägersystems (3) ausgerichtet ist und im befestigten Zustand auf der Vorderseite (V) des Trägersystems (3) aufliegt, wobei das hakenförmige Anschlagelement (6) an der Rückseite (R) des Trägersystems (3) anliegt, sowie eine Aufnahme mit einer solchen Befestigungsvorrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung einer Aufnahme für Telekommunikationseinrichtungen an einem Trägersystem sowie eine solche Aufnahme.
  • Aus der DE 10 2007 032 579 A1 ist ein Endverschluss für die Telekommunikations- und Datentechnik bekannt, umfassend ein Gehäuse, in dem Anschlussleisten zur Verschaltung einer vorgegebenen Anzahl von Doppeladern angeordnet sind, wobei das Gehäuse an Trägern befestigt werden kann. Dabei sind auf einem Oberteil und/oder Unterteil des Gehäuses schwenkbare Hebel angeordnet, mittels derer der Endverschluss am Träger befestigt werden kann. Die Träger sind dabei als im Querschnitt U-förmige Buchtenschienen ausgebildet. Der Vorteil der Hebel ist, dass die Befestigung bequem von der Vorderseite betätigt werden kann. Nachteilig ist hingegen, dass die Hebel oben und unten Bauraum beanspruchen. Ein weiterer Nachteil ist, dass diese Art der Befestigung nicht für Montage-Wannen geeignet ist, da diese üblicherweise keinen Deckel oder Boden aufweisen, an dem die Hebel befestigt werden könnten.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung sowie eine Aufnahme zu schaffen, die einfach und platzsparend von der Vorderseite des Trägersystems bedienbar ist.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Befestigungsvorrichtung einer Aufnahme für Telekommunikationseinrichtungen an einem Trägersystem umfasst mindestens eine Klemmvorrichtung und mindestens ein hakenförmiges Anschlagelement, zwischen denen mindestens ein Schenkel des Trägersystems eingespannt wird, wobei die Klemmvorrichtung an der Vorderseite des Trägersystems und das hakenförmige Anschlagelement an der Rückseite des Trägesystems anliegt. Hierdurch kann die Befestigung sehr einfach von der Vorderseite des Trägersystems vorgenommen werden. Die Befestigungsvorrichtung liegt dabei vorzugsweise seitlich von der Aufnahme, so dass kein Platz über oder unterhalb der Aufnahme benötigt wird, so dass das Trägersystem sehr kompakt bestückt werden kann. Vorzugsweise ist an jeder Seite der Aufnahme mindestens eine Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Aufnahme ist vorzugsweise eine Montagewanne und das Trägersystem umfasst vorzugsweise zwei im Querschnitt U-förmige Buchtenschienen. Die Klemmkraft der Klemmvorrichtung kann dabei vorzugsweise senkrecht auf eine Basis der Buchtenschiene wirken.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Klemmvorrichtung ein Halteelement und eine Klemmschraube. Hierdurch kann sehr einfach und platzsparend von der Vorderseite die Aufnahme befestigt werden. Alternativ kann die Klemmvorrichtung auch einen Klemm-Hebelmechanismus aufweisen, wobei durch eine Bewegung des Hebels ein Klemmelement senkrecht zum Trägersystem bzw. dessen Längsachse bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das Halteelement und das hakenförmige Anschlagelement einteilig ausgebildet, was die Anzahl der notwendigen Elemente reduziert. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass das Halteelement und hakenförmige Anschlagelement einteilig mit der Aufnahme ausgebildet sind, d. h. aus dieser ausgeformt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das hakenförmige Anschlagelement eine Kerbung oder Nut zur Zentrierung der Aufnahme am Trägersystem auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das hakenförmige Anschlagelement starr an der Aufnahme angeordnet. Dies ergibt eine sehr einfache und robuste Befestigung. Allerdings führt dies dazu, dass die Aufnahme eine geringere Breite als der Abstand zwischen den Längsträgern des Trägersystems aufweisen muss.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung Mittel zur Befestigung an der Aufnahme auf, wobei das hakenförmige Anschlagelement beweglich gelagert ist und mindestens eine erste Position und eine zweite Position einnehmen kann, wobei in einer ersten Position das hakenförmige Anschlagelement außerhalb der Aufnahme liegt und in der zweiten Position innerhalb der Aufnahme liegt. Bei dieser Ausführungsform kann die Aufnahme genauso breit sein wie der Abstand zwischen den Längsträgern des Trägersystems ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das hakenförmige Anschlagelement durch ein Federelement beaufschlagt. Dabei kann vorgesehen sein, dass in der Ruhestellung das hakenförmige Anschlagelement in der ersten Position liegt. Beim Aufschieben der Aufnahme auf das Trägersystem wird dann das hakenförmige Anschlagelement in die zweite Position bewegt, um dann anschließend zurückzufedern und das Trägersystem von der Rückseite zu umgreifen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das hakenförmige Anschlagelement durch eine Kippbewegung und/oder eine Klemmbewegung der Klemmvorrichtung beweglich. Diese Ausführungsform kann, muss aber nicht, mit der Ausführungsform mit Federelement kombiniert werden.
  • Zur stabilen Befestigung der Halterung im Trägersystem sollten zwei Befestigungsvorrichtungen an beiden Seiten der Aufnahme angebracht werden, die sich spiegelbildlich gegenüberstehen. Es sind aber auch an den Schenkeln der Aufnahme versetzt angeordnete Befestigungseinrichtungen denkbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung einer Aufnahme in einer ersten Position,
  • 2 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 1 in einer zweiten Position,
  • 3 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 1 in einer dritten Position,
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht einer Aufnahme mit einer Befestigungsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine Draufsicht einer Befestigungsvorrichtung der Befestigungsvorrichtung gemäß 4 in einer ersten Position und
  • 6 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 4 in einer zweiten Position.
  • Anhand der 1 bis 3 wird zunächst der Aufbau und die Funktionsweise einer ersten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung 1 einer Aufnahme 2 an einem Trägersystem 3 erläutert, wobei das Trägersystem 3 aus zwei im Querschnitt U-förmigen Buchtenschienen 4 besteht. Die Längsachse L der Buchtenschienen 4 ist dabei senkrecht zur Zeichenebene. Die Aufnahme 2 ist als im Querschnitt U-förmige Montage-Wanne ausgebildet. An der Aufnahme 2 sind zwei Befestigungsvorrichtungen 1 angeordnet, die jeweils an einem Schenkel 5 der Aufnahme 2 angeordnet sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 umfasst ein hakenförmiges Anschlagelement 6 und eine Klemmvorrichtung 7, die über einen Steg 8 miteinander verbunden sind. Das hakenförmige Anschlagelement 6 und die Klemmvorrichtung 7 sind dabei mittels Befestigungsmitteln 9, 10 an den Schenkeln 5 der Aufnahme 2 befestigt. Die Befestigungsmittel 9, 10 können dabei beispielsweise eine Schraub-, Schweiß- oder Nietverbindung sein. Die Klemmvorrichtung 7 umfasst eine Klemmschraube 11 und ein Haltelement 12. Das Halteelement 12 weist ein Gewinde auf, in dem die Klemmschraube 11 schraubbar ist. An einem einem Kopf 13 der Klemmschraube 11 entgegengesetzten Ende ist eine Auflage 14 angeordnet, die vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist. An dem Halteelement 12 ist ein Schenkel 15 angeordnet, der auch an dem Schenkel 5 der Aufnahme 2 angebunden ist und der Stabilisierung dient. Der Abstand d zwischen den Außenseiten der Schenkel 5 der Aufnahme 2 ist dabei kleiner als der Abstand D der beiden Buchtenschienen 4 zueinander bzw. deren benachbarter Schenkel 16. Eine Basis 17 der Buchtenschienen 4 bildet dabei die Vorderseite V und die offenen Enden der Schenkel 16 bilden die Rückseite R des Trägersystems 3.
  • Zur Befestigung der Aufnahme 2 am Trägersystem 3 wird die Aufnahme 2 schräg gestellt und in Richtung der Buchtenschienen 4 bewegt (siehe 1). Wenn dann das erste hakenförmige Anschlagelement 6 teilweise hinter dem einen Schenkel 16 des Trägersystems 3 liegt, wird dann die Aufnahme 2 zurückgedreht (siehe 2). Das eine hakenförmige Anschlagelement 6 liegt dann hinter dem Schenkel 16 der einen Buchtenschiene 4. Anschließend wird dann die Aufnahme 2 weiter in Richtung Rückseite R bewegt, bis auch das andere zweite hakenförmige Anschlagelement 6, welches am anderen Schenkel 5 der Aufnahme 2 befestigt ist, hinter dem Schenkel 16 der zweiten Buchtenschiene 4 liegt (siehe 3). Durch Drehen der Klemmschraube 11 bewegt sich diese auf die Basis 17 zu und zieht hierdurch das hakenförmige Anschlagelement 6 von der Rückseite R an den Schenkel 16 des Trägersystems heran und spannt somit den Schenkel 16 zwischen dem hakenförmigen Anschlagelement 6 und der Klemmvorrichtung 7 ein. Im Endzustand liegt dann die Auflage 14 auf der Vorderseite V auf der Basis 17 auf, wobei das hakenförmige Anschlagelement 6 an der Rückseite R des Trägersystems 3 am Schenkel 16 anlegt. Dieser Einspannprozess erfolgt auf beiden Seiten 5 der Aufnahme 2, so dass beide Befestigungseinrichtungen 1 an beiden Buchtenschienen 4 befestigt sind.
  • Die Entnahme der Aufnahme 2 erfolgt entsprechend mit den gleichen Verfahrensschritten in umgekehrter Reihenfolge. Zur besseren Zentrierung der Aufnahme 2 kann das hakenförmige Anschlagelement 6 mit einer nicht dargestellten Nut ausgebildet sein, in die der Schenkel 16 der Buchtenschiene 4 eintaucht.
  • In den 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 1 dargestellt, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 ist im Bereich einer Öffnung 18 in dem Schenkel 5 der Aufnahme 2 angeordnet. Auch hier ist in der Aufnahme 2 in jedem Schenkel 5 eine Befestigungsvorrichtung 1 vorgesehen, die sich spiegelbildlich gegenüberliegen. Die Öffnung 18 hat dabei eine T-Form. Die Befestigungsvorrichtung 1 weist ein hakenförmiges Anschlagelement 6 auf, das mit zwei Haken 19 ausgebildet ist. Das hakenförmige Anschlagelement 6 ist über eine Platte 20 mit dem Halteelement 12 der Klemmvorrichtung 7 verbunden. An dem dem Kopf 13 entgegengesetzten Ende der Klemmschraube 11 ist die Auflage 14 angeordnet, die als Platte ausgebildet ist. Zwischen der Platte 20 und dem Halteelement 12 ist ein Schenkel 15 zur Versteifung angeordnet. Die Platte 20 ist mit einem Befestigungsflansch 21 verbunden. Die Befestigung zwischen Platte 20 und Befestigungsflansch 21 erfolgt beispielsweise über eine Nietverbindung 22. Der Befestigungsflansch 21 ist dann beispielsweise über eine Nietverbindung 23 mit einem Schenkel 5 der Aufnahme 2 verbunden.
  • In der 4 ist dargestellt, dass die Längsachse der Klemmschraube 11 senkrecht zur aufgespannten Ebene der Basis der Aufnahme 2 steht. In dieser Konfiguration liegen die Haken 19 außerhalb der Aufnahme 2.
  • Durch eine Kippbewegung der Klemmschraube 11 wird auch die Platte 20 und damit die Haken 19 bewegt, so dass die Haken 19 durch die Öffnungen 18 in das Innere der Aufnahme 2 bewegt werden (siehe 5). In dieser Konfiguration kann die Aufnahme 2 an den Schenkeln 16 der Buchtenschienen 4 vorbei geschoben werden. Somit kann der Abstand d nahezu gleich dem Abstand D gewählt werden. Unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen gilt dann beispielsweise d = 0,9 – 0,99 D.
  • Nachdem die Aufnahme 2 soweit hinter die Buchtenschienen 4 geschoben wurde, dass die Haken 19 hinter den Schenkeln 16 liegen, werden die Klemmschrauben 11 wieder zurückgekippt, so dass die Längsachse der Klemmschraube wieder senkrecht zur Basis der Aufnahme 2 steht (siehe 6). Wird dann die Klemmschraube 11 angezogen, so schlägt die Auflage 14 auf der Basis 17 des Trägersystems 3 auf, wobei die Haken 19 von der Rückseite R gegen die Schenkel 16 drücken. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass durch die Anzugbewegung der Klemmschraube 11 die Platte sich gerade zieht, so dass keine separate Rückkippbewegung der Klemmschraube 11 notwendig ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    2
    Aufnahme
    3
    Trägersystem
    4
    Buchtenschiene
    5
    Schenkel
    6
    Anschlagelement
    7
    Klemmvorrichtung
    8
    Steg
    9, 10
    Befestigungsmittel
    11
    Klemmschraube
    12
    Halteelement
    13
    Kopf
    14
    Auflage
    15
    Schenkel
    16
    Schenkel
    17
    Basis
    18
    Öffnung
    19
    Haken
    20
    Platte
    21
    Befestigungsflansch
    22
    Nietverbindung
    23
    Nietverbindung
    d
    Abstand
    D
    Abstand
    L
    Längsachse
    R
    Rückseite
    V
    Vorderseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007032579 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) einer Aufnahme (2) für Telekommunikationseinrichtungen an einem Trägersystem (3), umfassend mindestens eine Klemmvorrichtung (7) und mindestens ein hakenförmiges Anschlagelement (6), zwischen denen mindestens ein Schenkel (16) des Trägersystems (3) eingespannt wird wobei die Klemmvorrichtung (7) an der Vorderseite (V) des Trägersystems (3) und das hakenförmige Anschlagelement (6) an der Rückseite (R) des Trägersystems (3) anliegt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (7) ein Halteelement (12) und eine Klemmschraube (11) umfasst.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelement (12) und hakenförmiges Anschlagelement (6) einteilig ausgebildet sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Anschlagelement (6) eine Kerbung zur Zentrierung der Aufnahme (2) am Trägersystem (3) aufweist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Anschlagelement (6) starr an der Aufnahme (2) angeordnet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) Mittel zur Befestigung an der Aufnahme (2) aufweist, wobei das hakenförmige Anschlagelement (6) beweglich gelagert ist und mindestens eine erste Position und eine zweite Position einnehmen kann, wobei in einer ersten Position das hakenförmige Anschlagelement (6) außerhalb der Aufnahme (2) liegt und in der zweiten Position innerhalb der Aufnahme (2) liegt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Anschlagelement (6) durch ein Federelement beaufschlagt ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Anschlagelement (6) durch eine Kippbewegung und/oder eine Klemmbewegung der Klemmvorrichtung (7) beweglich ist.
  9. Aufnahme für Telekommunikationseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an der Aufnahme (2) befestigt ist.
  10. Aufnahme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) mindestens teilweise einteilig mit der Aufnahme (2) ausgebildet ist.
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