DE102011103388A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

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DE102011103388A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/328Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel relative to the swash plate

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Abstract

Offenbart ist eine hydrostatische Axialkolbenmaschine mit Zylinder-Kolben-Einheiten, über die hydrostatische Arbeitsräume begrenzt sind, die alternierend mit einem ersten Steuerkanal und mit einem zweiten Steuerkanal verbindbar sind. Der erste Steuerkanal ist mit einem ersten Anschluss der hydrostatischen Axialkolbenmaschine und der zweite Steuerkanal mit einem zweiten Anschluss der hydrostatischen Axialkolbenmaschine verbindbar, einer der Anschlüsse ist einem Hochdruck und der andere der Anschlüsse einem Niederdruck zugeordnet Erfindungsgemäß ist im ersten Steuerkanal ein erster Anschlusssteuerkanal im Wesentlichen druckmitteldicht von einem ersten Umlaufsteuerkanal getrennt ist, so dass ein durch den ersten Steuerkanal strömender Volumenstrom in einen ersten Anschlussvolumenstrom und einen ersten Umlaufvolumenstrom aufteilbar ist. Der erste Umlaufsteuerkanal ist dabei vom ersten Anschluss getrennt ist oder von diesem trennbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Axialkolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei hydrostatischen Axialkolbenmaschinen bedingt eine Drehbewegung der Triebwelle einen Druckmittelvolumenstrom durch Arbeitsräume von Zylinder-Kolben- Einheiten oder umgekehrt. Dabei wirkt sich eine Vergrößerung des geometrischen Hubvolumens der Kolben pro Umdrehung positiv auf den Wirkungsgrad der hydrostatischen Axialkolbenmaschine aus. Umgekehrt ergibt sich bei einer Verringerung dieses geometrischen Hubvolumens zum Zwecke einer Verringerung des Schluck- oder Fördervolumens der Axialkolbenmaschine eine Verschlechterung des Wirkungsgrades. Ein Wandlungsverhältnis der Axialkolbenmaschine ist durch den Quotient aus maximalem geometrischem Hubvolumen pro Umdrehung Vg max und minimalem geometrischem Hubvolumen pro Umdrehung Vg min definiert. Eine technische Herausforderung ist somit für Großwandlungsmaschinen (GWM) mit einem Wandlungsverhältnis von beispielsweise 7:1 einen über den Wandlungsbereich möglichst hohen Wirkungsgrad zu ermöglichen.
  • In der Druckschrift DE 33 33 812 C2 ist eine Mehrkreis-Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise offenbart, die zwei getrennte hydraulische Kreise mit zwei Gruppen von Zylinder-Kolben-Einheiten hat. Der Schwenkwinkel bzw. das geometrische Hubvolumen ist dabei verstellbar, so dass im Pumpenbetrieb beispielsweise bei konstanter Drehzahl der Triebwelle der Fördervolumenstrom änderbar ist.
  • Nachteilig an dieser verstellbaren Mehrkreis-Axialkolbenmaschine ist wie bereits dargestellt der mit dem Schwenkwinkel abnehmende Wirkungsgrad.
  • Um einen hohen Wirkungsgrad nicht nur bei großem sondern auch bei kleinem geometrischem Hubvolumen und somit über einen großen Wandlungsbereich zu ermöglichen, ist in der Druckschrift DE 10 2008 062 295 A1 ein verstellbarer Mehrkreis-Axialkolbenmotor in Schrägachsenbauweise mit getrennten hydraulischen Kreisen zweier Gruppen von Zylinder-Kolben-Einheiten vorgeschlagen. Um bei der Reduzierung des geometrischen Hubvolumens den Wirkungsgrad vorteilhaft zu beeinflussen, wird dabei ohne eine Verringerung des Schwenkwinkels der Eingang einer der Gruppen mit deren Ausgang verbunden, sodass diese Gruppe ohne nennenswerte Leistungswandlung bzw. im Umlaufbetrieb durchströmt wird. Somit ist das Schluckvolumen des Axialkolbenmotors reduzierbar, ohne den für den Wirkungsgrad vorteilhaften großen Schwenkwinkel verringern zu müssen.
  • Nachteilig an diesem Mehrkreis-Axialkolbenmotor ist jedoch der dafür hohe vorrichtungstechnische Aufwand zweier Gruppen von Zylinder-Kolben-Einheiten.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine hydrostatische Axialkolbenmaschine mit einem über einen großen Wandlungsbereich hohen Wirkungsgrad zu schaffen, bei der der vorrichtungstechnische Aufwand verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1.
  • Die hydrostatische Axialkolbenmaschine hat Zylinder-Kolben-Einheiten, über die hydrostatische Arbeitsräume begrenzt sind, die alternierend mit einem ersten Steuerkanal und mit einem zweiten Steuerkanal verbindbar sind. Dabei sind der erste Steuerkanal in einem bestimmungsgemäßen Betrieb mit einem ersten Anschluss der Axialkolbenmaschine und der zweite Steuerkanal mit einem zweiten Anschluss der Axialkolbenmaschine verbunden. Einer der beiden Anschlüsse ist einem Hochdruck und der andere der beiden Anschlüsse einem Niederdruck zugeordnet. Erfindungsgemäß ist im ersten Steuerkanal ein erster Anschlusssteuerkanal im Wesentlichen druckmitteldicht von einem ersten Umlaufsteuerkanal getrennt, so dass ein durch den ersten Steuerkanal strömender Volumenstrom, dessen Strömungsrichtung abhängig von einer Betriebsart der Axialkolbenmaschine vom ersten Anschluss hin zum ersten Steuerkanal oder umgekehrt gerichtet ist, in einen ersten Anschlussvolumenstrom und einen ersten Umlaufvolumenstrom aufteilbar ist. Zudem ist der erste Umlaufsteuerkanal vom ersten Anschluss trennbar oder getrennt.
  • Auf diese Weise ist es ermöglicht, den zur Leistungswandlung der Axialkolbenmaschine vorgesehenen Volumenstrom um den Umlaufvolumenstrom zu verringern. Da hierzu keine Verringerung geometrischen Hubvolumens bzw. eines Schwenkwinkels notwendig ist, bleibt der Wirkungsgrad über einen großen Wandlungsbereich vergleichsweise hoch. Die erfindungsgemäße Trennung des Anschlusssteuerkanals vom ersten Umlaufsteuerkanal und des ersten Umlaufsteuerkanals vom ersten Anschluss ist gegenüber dem Mehrkreis-Axialkolbenmotor des Standes der Technik vorrichtungstechnisch weniger aufwändig, da eine zweite Gruppe von Zylinder-Kolben-Einheiten und deren zugehörigen Steuerkanäle überflüssig sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist der erste Umlaufsteuerkanal mit dem zweiten Steuerkanal verbindbar oder verbunden, so dass ein geschlossener Umlaufvolumenstrom insbesondere unter geringem Druck ausbildbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist im zweiten Steuerkanal ein zweiter Anschlusssteuerkanal im Wesentlichen druckmitteldicht von einem zweiten Umlaufsteuerkanal getrennt, so dass auch ein durch den zweiten Steuerkanal strömender Volumenstrom in einen zweiten Anschlussvolumenstrom und den ersten Umlaufvolumenstrom aufteilbar ist. Dadurch kann eine Axialkolbenmaschine gut in verschiedenen Drehrichtungen oder bei wechselnder Zuordnung des Hoch- bzw. Niederdruckes zu den Anschlüssen betrieben werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind weiterhin die beiden Umlaufsteuerkanäle miteinander verbindbar, so dass ein geschlossener Umlaufvolumenstrom ausbildbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der entsprechende Anschlusssteuerkanal vom zugehörigen Umlaufsteuerkanal über eine im Steuerkanal fest oder verstellbar angeordnete Trennvorrichtung getrennt ist. Die feste Trennvorrichtung ist bevorzugt eine Trennwand im Steuerkanal. Ein Druckmittelströmungspfad und ein Querschnitt des Anschlusssteuerkanals und des Umlaufsteuerkanals sind dann über die Trennvorrichtung festgelegt und nicht veränderbar. Bei konstanten Betriebsbedingungen ergibt sich daraus ein festes Verhältnis des Anschlussvolumenstromes zum Umlaufvolumenstrom. Eine Reduzierung eines Schluck- oder Fordervolumens der Axialkolbenmaschine kann bei einem gegebenen Schwenkwinkel somit in einer Stufe erfolgen, indem der Umlausteuerkanal vom zugehörigen Anschluss getrennt wird. Die verstellbar angeordnete Trennvorrichtung bietet demgegenüber eine stufenlose Verstellung des Schluck- oder Fördervolumens. Diese Trennvorrichtung ist bevorzugt als im Steuerkanal und etwa quer zu diesem verschieblicher Trennsteg ausgebildet, über den der Druckmittelströmungspfad und der Querschnitt des Anschlusssteuerkanals und des Umlaufsteuerkanals veränderbar sind. Je nach Stellung der beweglichen Trennvorrichtung ergibt sich somit ein Verhältnis des Umlaufvolumenstromes zum Anschlussvolumenstrom. Das Verhältnis ist bei der festen Trennvorrichtung bevorzugt 1:1 oder 1:2 oder 2:1. Bei der verstellbaren Trennvorrichtung ist bevorzugt zwischen 0:1 und 2:1 eingestellt.
  • Um den ersten Umlaufsteuerkanal auf vorrichtungstechnisch besonders einfache Weise vom ersten Anschluss trennen bzw. mit diesem verbinden zu können, hat eine vorteilhafte Variante der Axialkolbenmaschine ein erstes Wegeventil mit einer Anschlussschaltstellung und einer Umlaufschaltstellung. In der Anschlussschaltstellung ist der erste Umlaufsteuerkanal mit dem ersten Anschluss verbindbar oder verbunden. In einer Umlaufschaltstellung ist der erste Umlaufsteuerkanal mit dem zweiten Steuerkanal verbindbar oder verbunden.
  • Hat die Axialkolbenmaschine einen zweiten Umlaufsteuerkanal, so weist eine vorteilhafte Weiterbildung zur Trennung des zweiten Umlaufsteuerkanals vom bzw. zur Verbindung des zweiten Umlaufsteuerkanals mit dem zweiten Anschluss ein zweites Wegeventil mit einer Anschlussschaltstellung und einer Umlaufschaltstellung auf. In der Anschlussschaltstellung ist der zweite Umlaufsteuerkanal mit dem zweiten Anschluss verbindbar oder verbunden, in der Umlaufschaltstellung ist der zweite Umlaufsteuerkanal mit dem ersten Umlaufsteuerkanal verbindbar oder verbunden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der hydrostatischen Axialkolbenmaschine ist ein Hub bzw. geometrisches Hubvolumen pro Umdrehung der Kolben der Zylinder-Kolben-Einheiten auf herkömmliche Weise, beispielsweise über die Änderung eines Schwenkwinkels, änderbar. Dies vergrößert den Wandlungsbereich der Axialkolbenmaschine bzw. das Verhältnis von maximalem zu minimalem Förder- bzw. Schluckvolumen weiter. Alternativ dazu kann die Axialkolbenmaschine vorrichtungstechnisch weniger aufwändig als Konstantmaschine mit konstantem Hub bzw. geometrischem Hubvolumen pro Umdrehung ausgeführt sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauweise oder in Tilting-Cup-Technology-Bauweise ausgeführt. Auch erfindungsgemäße Axialkolbenmaschinen in Floating-Cup-Technology-Bauweise sind möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Steuerkanäle in einer Steuerlinse oder in einer Steuerplatte ausgebildet. Im Falle der Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauweise ist die Steuerlinse oder in einer Steuerplatte beispielsweise zwischen einer Zylindertrommel, in der die Zylinder-Kolben-Einheiten angeordnet sind, und einem anschlussseitigen Gehäuse oder Gehäuseteil angeordnet. Dabei ist in der Steuerlinse oder der Steuerplatte der erste Steuerkanal als erste Druckniere und der zweite Steuerkanal als zweite Druckniere ausgebildet. Die Drucknieren haben dabei arbeitsraumseitig etwa nierenförmige Mündungsbereiche, die bevorzugt entlang einem Kreisdurchmesser angeordnet sind, auf dem Druckmittelkanäle der Arbeitsräume, über die die Arbeitsräume mit den Drucknieren verbindbar sind, im Betrieb der Axialkolbenmaschine umlaufen. Anschlussseitig bzw. gehäuseseitig sind die Mündungsbereiche bevorzugt etwa nierenförmig, insbesondere wenn die Axialkolbenmaschine mit konstantem Schwenkwinkel in Schrägachsen- oder Schrägscheibenbauweise oder mit verstellbarem Schwenkwinkel in Schrägscheibenbauweise ausgeführt ist. Etwa langlochförmig sind die anschlussseitigen bzw. gehäuseseitigen Mündungsbereiche bevorzugt, wenn die Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise mit verstellbarem Schwenkwinkel ausgeführt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung steht der anschlussseitige Mündungsbereich der ersten Druckniere mit einem etwa nierenförmigen oder etwa langlochförmigen Mündungsbereich eines ersten Gehäusekanals, der mit dem ersten Anschluss verbindbar ist, in Druckmittelverbindung. Der anschlussseitige Mündungsbereich der zweiten Druckniere steht mit einem etwa nierenförmigen oder etwa langlochförmigen Mündungsbereich eines zweiten Gehäusekanals, der mit dem zweiten Anschluss verbindbar ist, in Druckmittelverbindung. Um den ersten Anschlussvolumenstrom auch im ersten Gehäusekanal vom ersten Umlaufvolumenstrom getrennt zu halten, ist im ersten Gehäusekanal eine Trennvorrichtung angeordnet, über die ein erster Anschlusskanal druckmitteldicht von einem ersten Umlaufkanal getrennt ist.
  • Ist die Trennvorrichtung im ersten Steuerkanal beweglich ausgeführt, so ist die Trennvorrichtung im ersten Gehäusekanal, unabhängig von der Bauweise der Axialkolbenmaschine, bevorzugt ebenso beweglich und mit der Trennvorrichtung im ersten Steuerkanal gekoppelt. Für den Fall, dass die Trennvorrichtung im ersten Steuerkanal fest ausgeführt und ein Schwenkwinkel der Axialkolbenmaschine verstellbar ist, ist bei Axialkolbenmaschinen in Schrägachsenbauweise mit einer Steuerlinse die Trennvorrichtung im ersten Gehäusekanal bevorzugt beweglich und mit der Trennvorrichtung im ersten Steuerkanal der Steuerlinse gekoppelt. Bei Axialkolbenmaschinen in Schrägscheibenbauweise ist in diesem Fall eine feste Trennvorrichtung im ersten Gehäusekanal, die eine Überdeckung mit der Trennvorrichtung im ersten Steuerkanal aufweist, bevorzugt. Eine Kopplung der beiden Trennvorrichtungen ist dann nicht notwendig.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung, deren zweiter Steuerkanal eine Trennvorrichtung zur Trennung des zweiten Anschlusssteuerkanals vom zweiten Umlaufsteuerkanal aufweist, ist im zweiten Gehäusekanal über eine Trennvorrichtung ein zweiter Anschlusskanal druckmitteldicht von einem zweiten Umlaufkanal getrennt.
  • Ist die Trennvorrichtung in dem zweiten Steuerkanal beweglich ausgeführt, so ist die Trennvorrichtung im zweiten Gehäusekanal, unabhängig von der Bauweise der Axialkolbenmaschine, bevorzugt ebenso beweglich und mit der Trennvorrichtung im zweiten Steuerkanal gekoppelt ausgeführt. Für den Fall, dass die Trennvorrichtung im zweiten Steuerkanal fest ausgeführt und ein Schwenkwinkel der Axialkolbenmaschine verstellbar ist, ist bei Axialkolbenmaschinen in Schrägachsenbauweise mit einer Steuerlinse die Trennvorrichtung im zweiten Gehäusekanal bevorzugt beweglich und mit der Trennvorrichtung im zweiten Steuerkanal der Steuerlinse gekoppelt. Bei Axialkolbenmaschinen in Schrägscheibenbauweise ist in diesem Fall eine feste Trennvorrichtung im zweiten Gehäusekanal, die eine Überdeckung mit der Trennvorrichtung im zweiten Steuerkanal aufweist, bevorzugt. Eine Kopplung der beiden Trennvorrichtungen ist dann nicht notwendig.
  • Im Folgenden werden anhand von zehn Figuren drei Ausführungsbeispiele der Erfindung detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise mit verstellbarem Schwenkwinkel und mit verstellbarer einseitiger Hubteilung in einem seitlichen Schnitt;
  • 2 eine Steuerlinse des ersten Ausführungsbeispiels der Axialkolbenmaschine gemäß 1 in einem Betriebszustand mit Umlaufvolumenstrom in einer schematischen Vorderansicht;
  • 3 die Steuerlinse gemäß 2 in einer schematischen Rückansicht;
  • 4 an die Steuerlinse gemäß 3 angrenzende Gehäusekanäle in einer schematischen Vorderansicht;
  • 5 die Steuerlinse des ersten Ausführungsbeispiels der Axialkolbenmaschine gemäß 1 in einem Betriebszustand ohne Umlaufvolumenstrom in einer schematischen Vorderansicht;
  • 6 die Steuerlinse gemäß 5 in einer schematischen Rückansicht;
  • 7 an die Steuerlinse gemäß 6 angrenzende Gehäusekanäle in einer schematischen Vorderansicht;
  • 8 einen Schaltplan des ersten Ausführungsbeispiels der Axialkolbenmaschine gemäß den 1 bis 7;
  • 9 einen Schaltplan eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Schwenkwinkel und einseitiger konstanter Hubteilung; und
  • 10 einen Schaltplan eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Schwenkwinkel und beidseitiger konstanter Hubteilung.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine 1 in Schrägachsenbauweise mit verstellbarem Schwenkwinkel und mit verstellbarer einseitiger Hubteilung in einem seitlichen Schnitt.
  • Da Axialkolbenmaschinen in Schrägachsenbauweise aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, konzentriert sich die Beschreibung im Folgenden auf diejenigen Merkmale, die zum Verständnis der Erfindung relevant sind.
  • Die hydrostatische Axialkolbenmaschine 1 hat ein Gehäuse 2, mit einem topfartigen Gehäuseteil 4 und einen Gehäusedeckel 6. Drehfest mit einer Triebwelle 8 ist eine Zylindertrommel 10 verbunden, in der eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 12 ausgebildet ist. In den Zylinderbohrungen 12 ist jeweils ein Kolben 14 axial verschiebbar aufgenommen. Jede Zylinderbohrung 12 bildet dabei zusammen mit dem Kolben 14 eine Zylinder-Kolben-Einheit 16. Über diese sind hydrostatische Arbeitsräume 18 begrenzt, die gehäuseseitig jeweils einen Druckmittekanal 20 aufweisen, über den sie Druckmittel aufnehmen und wieder abgeben können.
  • Der Gehäusedeckel 6 weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss (nicht dargestellt) auf. Einem der Anschlüsse ist dabei je nach Drehrichtung und Betriebsart der Axialkolbenmaschine entweder ein Hochdruck oder ein Niederdruck zugeordnet. Auf einer Innenseite des Gehäusedeckels 6 hat dieser eine konkave teilkreiszylindrische Gleitfläche 22, in der eine Steuerlinse 24 mittels einer Verschwenkvorrichtung 26 über einen Schwenkzapfen 28 verschenkbar gelagert ist.
  • Die Steuerlinse 24 hat zwei als Drucknieren ausgebildete Steuerkanäle (nicht dargestellt, vgl. 2, 3, 5, 6). Im bestimmungsgemäßen Betrieb der Axialkolbenmaschine werden bei einer Drehung der Triebwelle 8 bzw. der damit drehfest verbundenen Zylindertrommel 10 die hydrostatischen Arbeitsräume 18 über ihre Druckmittelkanäle 20 alternierend mit den beiden Steuerkanälen bzw. Drucknieren verbunden. Jeder der Steuerkanäle ist dabei einem der Anschlüsse der Axialkolbenmaschine zugeordnet bzw. mit diesem verbunden. Für eine schwenkwinkelunabhängige Reduzierung des Förder- oder Schluckvolumens der Axialkolbenmaschine 1 ist die Steuerlinse 24 erfindungsgemäß durch eine als Trennsteg ausgebildete bewegliche Trennvorrichtung in zwei Kanäle aufgeteilt (nicht dargestellt, vgl. 2, 3, 5, 6).
  • 2 zeigt die Steuerlinse 24 des ersten Ausführungsbeispiels der hydrostatischen Axialkolbenmaschine 1 gemäß 1 in einer schematischen Vorderansicht (Blickrichtung in 1 etwa von links oben).
  • Die Steuerlinse 24 hat einen ersten Steuerkanal 30 und einen zweiten Steuerkanal 50, die mit den beiden Anschlüssen A, B der Axialkolbenmaschine verbunden sind. Beide Steuerkanäle 30, 50 weisen auf der dargestellten arbeitsraumseitigen Seite nierenförmige bzw. kreisbogenförmige Mündungsbereiche auf. Der erste Steuerkanal 30 ist mit beiden Anschlüssen A, B, der zweite Steuerkanal 50 ist mit dem zweiten Anschluss B verbunden. Damit der erste Steuerkanal 30 mit beiden Anschlüssen verbunden sein kann, ist er erfindungsgemäß über eine als Trennsteg ausgebildete bewegliche Trennvorrichtung 31 in einen ersten Anschlusssteuerkanal 32 und einen ersten Umlaufsteuerkanal 33 unterteilt. Diese Unterteilung in zwei Kanäle ist im Wesentlichen druckmitteldicht ausgeführt.
  • Ein Bewegungswinkel der Trennvorrichtung 31 ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel auf einen durch einen Doppelpfeil symbolisierten Bereich beschränkt. Querschnitte des ersten Anschlusssteuerkanals 32 und des ersten Umlaufsteuerkanals 33 sind in einem Betriebszustand gemäß 2 etwa gleich groß.
  • Der erste Anschlusssteuerkanal 32 ist über einen im Gehäuse ausgebildeten ersten Anschlusskanal 34 mit dem ersten Anschluss A verbunden, über einen im Gehäuse ausgebildeten ersten Umlaufkanal 35 ist der erste Umlaufsteuerkanal 33 mit dem zweiten Anschluss B verbunden. Der zweite Steuerkanal 50 ist über einen zweiten Gehäusekanal 56 mit dem zweiten Anschluss B verbunden.
  • 3 zeigt die Steuerlinse 24 gemäß 2 in einer schematischen Rückansicht (Blickrichtung in 1 etwa von rechts unten).
  • Auf dieser der Gleitfläche 22 des Gehäusedeckels 6 zugewandten Seite weisen die beiden Steuerkanäle 30, 50 langlochförmige Mündungsbereiche auf, um bei einer Schwenkbewegung der Steuerlinse 24 eine Druckmittelverbindung zu gehäuseseitigen Mündungsbereichen (vgl. 4) druckmitteldicht zu ermöglichen. Ein Querschnitt der Steuerkanäle 30, 50 verändert sich somit innerhalb der Steuerlinse 24 von einem nierenförmigen zu einem langlochförmigen Querschnitt.
  • 4 zeigt an die Steuerlinse 24 gemäß 2 und 3 gehäuseseitig angrenzende Gehäusekanäle 36, 56 über die die Steuerkanäle 30, 50 der Steuerlinse 24 (vgl. 2 und 3) mit den Anschlüssen A, B verbunden sind, in einer schematischen Vorderansicht (Blickrichtung in 1 etwa von links oben).
  • Ein erster Gehäusekanal 36 ist über eine bewegliche Trennvorrichtung 37 druckmitteldicht in den ersten Anschlusskanal 34 und den ersten Umlaufkanal 35 unterteilt und weist einen langlochförmigen Mündungsbereich auf. Die Trennvorrichtung 37 des ersten Gehäusekanals 36 ist dabei mit der Trennvorrichtung 31 des ersten Steuerkanals 30 gekoppelt (nicht dargestellt, vgl. 2 und 3), so dass bei einer Verschwenkung der Steuerlinse 24 und/oder bei einer Verstellung der Trennvorrichtung 31 des ersten Steuerkanals die Trennvorrichtung 37 des ersten Gehäusekanals 36 mitgenommen wird.
  • Ein zweiter Gehäusekanal 56 weist ebenso einen langlochförmigen Mündungsbereich auf, ist aber ungeteilt.
  • 5 zeigt die Steuerlinse 24 des ersten Ausführungsbeispiels der hydrostatischen Axialkolbenmaschine 1 gemäß 1 in einem Betriebszustand ohne Umlaufvolumenstrom in einer schematischen Vorderansicht (Blickrichtung in 1 etwa von links oben).
  • Im Gegensatz zur 2 ist die Trennvorrichtung 31 des ersten Steuerkanals 30 bis an ihren in 5 unteren Anschlag verdreht. Daher ist der Querschnitt des ersten Umlaufsteuerkanals 33 auf etwa null verkleinert und der erste Steuerkanal 30 ist vom zweiten Anschluss B getrennt. Der Querschnitt des Anschlusssteuerkanals 32 ist hingegen maximal groß. Der erste Steuerkanal 30 ist somit nur mit dem ersten Anschluss A und der zweite Steuerkanal 50 nur mit dem zweiten Anschluss B verbunden.
  • 6 zeigt diesen Zustand der Steuerlinse 24 gemäß 5 in einer schematischen Rückansicht (Blickrichtung in 1 etwa von rechts unten).
  • 7 zeigt die an die Steuerlinse 24 gemäß 6 angrenzenden Gehäusekanäle 36, 56, über die die Steuerkanäle 30, 50 der Steuerlinse 24 (vgl. 5 und 6) mit den Anschlüssen A, B verbunden sind, in einer schematischen Vorderansicht (Blickrichtung in 1 etwa von links oben).
  • Da die Trennvorrichtung 37 des ersten Gehäusekanals 36 mit der Trennvorrichtung 31 des ersten Steuerkanals 30 gekoppelt ist, ist auch die Trennvorrichtung 37 bis zu ihrem in 7 unteren Anschlag verschoben, wodurch der Querschnitt des ersten Umlaufkanals 35 im Mündungsbereich des ersten Gehäusekanals 36 etwa null ist und der Querschnitt des ersten Anschlusskanals 34 maximal groß ist.
  • Die Funktion der erfindungsgemäß geteilten Steuerlinse wird im Folgenden ausgehend von der 5 an einem Betriebszustand beispielhaft erklärt, der dadurch definiert ist, dass der erste Anschluss A mit dem Hochdruck und der zweite Anschluss B mit dem Niederdruck verbunden ist und die Axialkolbenmaschine gemäß 1 im Motorbetrieb gemäß einem Umlaufpfeil in 5 im Linkslauf arbeitet. Die Trennvorrichtung 31 ist zunächst an ihrem in 5 unteren Anschlag.
  • Ausgehend von einem in 5 unteren Totpunkt UT dreht die Zylindertrommel (10, vgl. 1) gegen den Uhrzeigersinn. Die am unteren Totpunkt UT minimal großen Arbeitsräume (18, vgl. 1 unten) werden mit dem Hochdruck des ersten Anschlusses A beaufschlagt, sobald die Druckmittelkanäle der Zylinder (20, 12, vgl. 1) mit dem ersten Anschlusssteuerkanal 32 des ersten Steuerkanals 30 verbunden sind. Die hydrostatische Druckenergie wirkt auf Kolbenflächen der Kolben (14, vgl. 1) und verschiebt die Kolben in den Zylindern, so dass aufgrund des Schwenkwinkels an die Triebwelle (8, vgl. 1) auf bekannte Weise ein Antriebsmoment übertragen wird.
  • Nach Überschreitung eines in 5 oberen Totpunktes OT, an dem die Arbeitsräume maximal groß sind und maximal viel Druckmittel beinhalten, erfolgt die Entleerung der Arbeitsräume zum Niederdruck des zweiten Anschlusses B, sobald die Arbeitsräume über ihre Druckmittelkanäle mit dem zweiten Steuerkanal 50 verbunden sind.
  • Da über die Trennvorrichtung 31 bzw. 37 der erste Steuerkanal 30 vom zweiten Steuerkanal getrennt ist und kein Umlaufvolumenstrom ermöglicht ist, wird in diesem Betriebszustand der ganze durch den ersten Steuerkanal 30 einströmende Volumenstrom bzw. das volle Schluckvolumen des Axialkolbenmotors zur Erzeugung einer Antriebsleistung genutzt.
  • Der Axialkolbenmotor soll nun in einem anderen Betriebszustand mit verringertem Schluckvolumen betrieben werden. Da die im Motorbetrieb laufende Axialkolbenmaschine eine verschwenkbare Steuerlinse 24 hat, könnte dies prinzipiell auf herkömmliche Weise über eine Verkleinerung des Schwenkwinkels der Steuerlinse 24 erfolgen. Gemäß 1 müsste dazu die Steuerlinse 24 in der Gleitfläche 22 nach oben verschwenkt werden. Der kleinere Schwenkwinkel und das damit verbundene kleinere geometrische Hubvolumen pro Umdrehung würden jedoch in besprochener Weise den Wirkungsgrad des Axialkolbenmotors verkleinern.
  • Die Verringerung des Schluckvolumens erfolgt daher erfindungsgemäß: Über eine Stellvorrichtung (nicht dargestellt) wird die Trennvorrichtung 31 in eine Position gemäß 2 verstellt.
  • Ausgehend von einem unteren Totpunkt UT in 2 dreht die Zylindertrommel (10, vgl. 1) gegen den Uhrzeigersinn. Die am unteren Totpunkt UT minimal großen Arbeitsräume (18, vgl. 1 unten) werden abweichend von 5 zunächst nicht mit dem Hochdruck des ersten Anschlusses A, sondern mit dem Niederdruck des zweiten Anschlusses B beaufschlagt. Dies erfolgt, sobald die Druckmittelkanäle der Zylinder (20, 12, vgl. 1) mit dem ersten Umlaufsteuerkanal 33 des ersten Steuerkanals 30 verbunden sind. In dieser Phase saugen die Zylinder-Kolben-Einheiten (16, vgl. 1) über den ersten Umlaufkanal 35 Druckmittel an. Dieses Druckmittel kommt zu Anteilen vom zweiten Anschluss B und über den Gehäusekanal 56 vom zweiten Steuerkanal 50.
  • Sobald die Druckmittelkanäle der Zylinder nach dem Überstreichen der Trennvorrichtung 31 mit dem ersten Anschlusssteuerkanal 32 des ersten Steuerkanals 30 verbunden sind, wirkt auf die Kolbenflächen der Kolben der Hochdruck des ersten Anschlusses A und verschiebt die Kolben in den Zylindern, so dass aufgrund des Schwenkwinkels an die Triebwelle auf bekannte Weise ein Antriebsmoment übertragen wird (vgl. 1).
  • Nach Überschreitung des oberen Totpunktes OT in 2, an dem die Arbeitsräume maximal groß sind und maximal viel Druckmittel beinhalten, erfolgt die Entleerung der Arbeitsräume zum Niederdruck des zweiten Anschlusses B, sobald die Arbeitsräume über die Druckmittelkanäle mit dem zweiten Steuerkanal 50 verbunden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Trennung des ersten Steuerkanals 30 in den ersten Anschlusssteuerkanal 32 und den ersten Umlaufsteuerkanal 33 und die Trennung des ersten Umlaufsteuerkanals 33 vom ersten Anschluss und die Verbindung des ersten Umlaufsteuerkanals 33 mit dem zweiten Steuerkanal 50 wird mit einfachen vorrichtungstechnischen Mitteln ein durch die Pfeile neben den Bezugszeichen 56 und 35 symbolisierter Umlaufstrom vom zweiten Steuerkanal 50 zum ersten Steuerkanal 30 bzw. in den ersten Umlaufsteuerkanal 33 ermöglicht. Im in 2 dargestellten Betriebszustand ist der vom Anschluss A zulaufende Anschlussstrom 50%, der vom Anschluss B ablaufende Anschlussstrom 50%, 50% des durch den ersten Steuerkanal strömenden Druckmittels befindet sich in Umlauf.
  • Ein Teilhub der Zylinder-Kolben-Einheiten in der Phase, in der diese mit dem ersten Umlaufsteuerkanal 33 verbunden sind, kann somit kraftlos mit Niederdruck erfolgen. Die Arbeitsräume werden in dieser Phase zwar befüllt, jedoch mit Druckmittel niederen Druckes des Anschlusses B bzw. des zweiten Steuerkanals 50. Sie geben daher an die Triebwelle in dieser Phase keine Leistung ab. Die Verringerung des Schluckvolumenstromes geschieht vorteilhafter Weise bei maximalem Schwenkwinkel und somit maximalem geometrischen Hubvolumen und Wirkungsgrad.
  • Die in 2 und 5 zur besseren Verständlichkeit dargestellten Pfeile stellen keine Einschränkung des ersten Ausführungsbeispiels der hydrostatischen Axialkolbenmaschine gemäß den 1 bis 8 auf die beschriebene Betriebsart dar. Das Ausführungsbeispiel kann in abweichenden Betriebsarten oder Betriebszuständen beispielsweise in beiden Drehrichtungen, im Motorbetrieb oder Pumpenbetrieb oder mit einer wechselnden Zuordnung des Hochdruckes bzw. Niederdruckes zu den Anschlüssen A, B betrieben werden.
  • 8 zeigt einen schematischen Schaltplan des ersten Ausführungsbeispiels der hydrostatischen Axialkolbenmaschine 1 gemäß den 1 bis 7.
  • Der erste Steuerkanal 30 der Axialkobenmaschine 1 ist durch das verstellbare Trennelement 31 in den ersten Anschlusssteuerkanal 32 und den ersten Umlaufsteuerkanal 33 unterteilt. Der zweite Steuerkanal 50 ist nicht unterteilt. Der erste Steuerkanal 30 ist über den ersten Anschlusssteuerkanal 32 und den Anschlusskanal 34 mit dem Anschluss A verbunden. Mit dem Anschluss B bzw. mit dem zweiten Steuerkanal 50 ist er über den ersten Umlaufsteuerkanal 33 und den ersten Umlaufkanal 35 verbunden. Der zweite Steuerkanal 50 ist direkt nur mit dem zweiten Anschluss B verbunden. Der Schwenkwinkel der Axialkolbenmaschine 1 ist über die Verschwenkvorrichtung 26 verstellbar.
  • Ein Verfahren zu Verringerung des Volumens einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 8 hat den Schritt „Verstellung der Trennvorrichtung im Steuerkanal”, so dass der Querschnitt des Umlaufsteuerkanals verbreitert wird. Vor oder nach oder zeitgleich mit diesem Schritt kann das Verfahren einen Schritt „Verkleinerung des geometrischen Hubvolumens” aufweisen.
  • 9 zeigt einen Schaltplan eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine 101 mit verstellbarem Schwenkwinkel und abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 8 mit einseitiger konstanter Hubteilung und einem Wegeventil.
  • Die Axialkolbenmaschine 101 hat einen ersten Steuerkanal 130 der durch eine feste Trennvorrichtung in einen ersten Anschlusssteuerkanal 132 und einen ersten Umlaufsteuerkanal 133 unterteilt ist. Das Teilungsverhältnis beträgt 1:1. Die aus der Teilung resultierenden Querschnitte des ersten Anschlusssteuerkanals 132 und des ersten Umlaufsteuerkanals 133 sind somit gleich groß. Ein zweiter Steuerkanal 150 ist nicht unterteilt.
  • Der erste Steuerkanal 130 ist über den ersten Anschlusssteuerkanal 132 und einen ersten Anschlusskanal 134 mit dem Anschluss A fest verbunden. Über den ersten Umlaufsteuerkanal 133 und einen ersten Umlaufkanal 135 ist der erste Steuerkanal 130 mit einem ersten Wegeventil 160 verbunden. Das erste Wegeventil 160 hat eine Anschlussschaltstellung 160a, in der der erste Umlaufkanal 133 mit dem ersten Anschluss A verbunden ist, und eine Umlaufschaltstellung 160b, in der der erste Umlaufkanal 133 mit dem zweiten Anschluss B bzw. dem zweiten Steuerkanal 150 verbunden ist.
  • Über das erste Wegeventil 160 ist somit in der Umlaufschaltstellung 160b ein Umlaufvolumenstrom erzeugbar und ein Schluck- oder Fördervolumen der Axialkobenmaschine 101 reduzierbar, ohne dass das geometrische Hubvolumen bzw. der Schwenkwinkel zu reduzieren ist. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel kann zwar die Trennvorrichtung bzw. Hubteilung nicht verstellt werden, jedoch ist die feste Hubteilung vorteilhafter Weise vorrichtungstechnisch weniger aufwändig gestaltbar. Die Reduzierung wird über einen einfachen Schaltvorgang von der Anschlussschaltstellung 160a in die Umlaufschaltstellung 160b vorgenommen.
  • 10 zeigt einen Schaltplan eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine 201 mit verstellbarem Schwenkwinkel und abweichend von den bisherigen Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 9 mit beidseitiger konstanter Hubteilung und zwei Wegeventilen.
  • Die Axialkolbenmaschine 201 hat einen ersten Steuerkanal 230 der durch eine feste Trennvorrichtung in einen ersten Anschlusssteuerkanal 232 und einen ersten Umlaufsteuerkanal 233 unterteilt ist. Das Teilungsverhältnis beträgt 1:1. Die aus der Teilung resultierenden Querschnitte des ersten Anschlusssteuerkanals 232 und des ersten Umlaufsteuerkanals 233 sind somit gleich groß. Ein zweiter Steuerkanal 250 ist ebenfalls durch eine feste Trennvorrichtung in einen zweiten Anschlusssteuerkanal 252 und einen zweiten Umlaufsteuerkanal 253 unterteilt.
  • Der erste Steuerkanal 230 ist über den ersten Anschlusssteuerkanal 232 und einen ersten Anschlusskanal 234 mit dem Anschluss A fest verbunden. Über den ersten Umlaufsteuerkanal 233 und einen ersten Umlaufkanal 235 ist der erste Steuerkanal 230 mit einem ersten Wegeventil 260 verbunden. Dieses hat eine Anschlussschaltstellung 260a, in der der erste Umlaufsteuerkanal 233 mit dem ersten Anschluss A verbunden ist, und eine Umlaufschaltstellung 260b, in der der erste Umlaufsteuerkanal 233 mit einem zweiten Wegeventil 261 verbunden ist. Das zweite Wegeventil 261 hat eine Anschlussschaltstellung 261a, in der der zweite Umlaufsteuerkanal 253 mit dem zweiten Anschluss B verbunden ist, und eine Umlaufschaltstellung 261b, in der der zweite Umlaufsteuerkanal 253 mit dem ersten Wegeventil 260 verbunden ist.
  • Befinden sich die Wegeventile 260, 261 in ihren Umlaufschaltstellungen 260b, 261b, ist der erste Umlaufsteuerkanal 233 über den ersten Umlaufkanal 235 und einen zweiten Umlaufkanal 255 mit dem zweiten Umlaufsteuerkanal 253 verbunden, wodurch ein Umlaufvolumenstrom erzeugbar und ein Schluck- oder Fördervolumen der Axialkobenmaschine 201 reduzierbar ist, ohne dass das geometrische Hubvolumen bzw. der Schwenkwinkel zu reduzieren ist.
  • Gegenüber den ersten beiden Ausführungsbeispielen der 1 bis 9 hat das dritte Ausführungsbeispiel gemäß 10 den Vorteil, in beiden Drehrichtungen gleich gut nutzbar zu sein. Demgegenüber stehen etwas größere Strömungsverluste aufgrund der erhöhten Anzahl von Ventilen und Kanälen.
  • Ein Verfahren zur Verringerung eines Volumens einer hydrostatischen Axialkolbenmaschine gemäß dem zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel der 9 oder 10 weist einen ersten Schritt „Trennung eines Umlaufsteuerkanals vom ihm zugeordneten Anschluss” und einen darauf folgenden Schritt „Verbindung des Umlaufsteuerkanals mit einem einem anderen Anschluss zugeordneten Steuerkanal oder Umlaufsteuerkanal” auf.
  • Da eine Anlenkung einer im Steuerkanal verstellbaren Trennvorrichtung, beispielsweise bei Axialkolbenmaschinen in Schrägscheibenbauweise mit verstellbarem Schwenkwinkel bzw. mit verschwenkbarer Steuerlinse, technisch schwierig sein kann, kann abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen die Verstellung der Trennvorrichtung im Steuerkanal über einen Hebel, eine Verzahnung oder einen Excenter an die Verstellung des Schwenkwinkels gekoppelt sein, sodass mit der Reduzierung des Schwenkwinkels der Umlaufvolumenstrom vergrößert wird.
  • Alle Ausführungsbeispiele können in beiden Drehrichtungen, im Motorbetrieb oder Pumpenbetrieb oder mit einer wechselnden Zuordnung des Hochdruckes bzw. Niederdruckes zu den Anschlüssen A, B betrieben werden.
  • Offenbart ist eine hydrostatische Axialkolbenmaschine mit Zylinder-Kolben-Einheiten, über die hydrostatische Arbeitsräume begrenzt sind, die alternierend mit einem ersten Steuerkanal und mit einem zweiten Steuerkanal verbindbar sind. Der erste Steuerkanal ist mit einem ersten Anschluss der hydrostatischen Axialkolbenmaschine und der zweite Steuerkanal mit einem zweiten Anschluss der hydrostatischen Axialkolbenmaschine verbindbar, einer der Anschlüsse ist einem Hochdruck und der andere der Anschlüsse einem Niederdruck zugeordnet Erfindungsgemäß ist im ersten Steuerkanal ein erster Anschlusssteuerkanal im Wesentlichen druckmitteldicht von einem ersten Umlaufsteuerkanal getrennt ist, so dass ein durch den ersten Steuerkanal strömender Volumenstrom in einen ersten Anschlussvolumenstrom und einen ersten Umlaufvolumenstrom aufteilbar ist. Der erste Umlaufsteuerkanal ist dabei vom ersten Anschluss getrennt ist oder von diesem trennbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3333812 C2 [0003]
    • DE 102008062295 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit Zylinder-Kolben-Einheiten (16), über die hydrostatische Arbeitsräume (18) begrenzt sind, die alternierend mit einem ersten Steuerkanal (30; 130; 230) und mit einem zweiten Steuerkanal (50; 150; 250) verbindbar sind, wobei der erste Steuerkanal (30; 130; 230) mit einem ersten Anschluss (A) der hydrostatischen Axialkolbenmaschine und der zweite Steuerkanal (50; 150; 250) mit einem zweiten Anschluss (B) der Axialkolbenmaschine verbunden ist, und wobei einer der Anschlüsse (A, B) einem Hochdruck und der andere der Anschlüsse (A, B) einem Niederdruck zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Steuerkanal (30; 130; 230) ein erster Anschlusssteuerkanal (32; 132; 232) im Wesentlichen druckmitteldicht von einem ersten Umlaufsteuerkanal (33; 133; 233) getrennt ist, so dass ein durch den ersten Steuerkanal (30; 130; 230) strömender Volumenstrom in einen ersten Anschlussvolumenstrom und einen ersten Umlaufvolumenstrom aufteilbar ist, wobei der erste Umlaufsteuerkanal (33; 133; 233) vom ersten Anschluss (A) getrennt ist oder trennbar ist.
  2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, wobei der erste Umlaufsteuerkanal (33; 133; 233) mit dem zweiten Steuerkanal (50; 150; 250) verbunden ist oder verbindbar ist.
  3. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei im zweiten Steuerkanal (250) ein zweiter Anschlusssteuerkanal (252) im Wesentlichen druckmitteldicht von einem zweiten Umlaufsteuerkanal (253) getrennt ist, so dass ein durch den zweiten Steuerkanal (250) strömender Volumenstrom in einen zweiten Anschlussvolumenstrom und den ersten Umlaufvolumenstrom aufteilbar ist.
  4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3, wobei die beiden Umlaufsteuerkanäle (233, 253) miteinander verbindbar sind.
  5. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anschlusssteuerkanal (32; 132; 232, 252) vom Umlaufsteuerkanal (33; 133; 233, 253) über eine im Steuerkanal (30; 130; 230; 250) fest oder verstellbar angeordnete Trennvorrichtung (31) getrennt ist.
  6. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem ersten Wegeventil (160; 260) mit einer Anschlussschaltstellung (160a; 260a), in der der erste Umlaufsteuerkanal (133; 233) mit dem ersten Anschluss (A) verbindbar ist, und mit einer Umlaufschaltstellung (160b; 260b), in der der erste Umlaufsteuerkanal (133; 233) mit dem zweiten Steuerkanal (150; 250) verbindbar ist.
  7. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6, mit einem zweiten Wegeventil (261) mit einer Anschlussschaltstellung (261a), in der der zweite Umlaufsteuerkanal (253) mit dem zweiten Anschluss (B) verbindbar ist, und mit einer Umlaufschaltstellung (261b), in der der zweite Umlaufsteuerkanal (253) mit dem ersten Umlaufsteuerkanal (233) verbindbar ist.
  8. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Hub der Kolben (14) der Zylinder-Kolben-Einheiten (16) änderbar ist.
  9. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in Schrägscheibenbauweise oder in Schrägachsenbauweise oder in Tilting-Cup-Technology ausgeführt ist.
  10. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerkanäle (30, 50) in einer Steuerlinse (24) oder Steuerplatte ausgebildet sind, und wobei in der Steuerlinse (24) oder Steuerplatte der erste Steuerkanal (30) als eine erste Druckniere und der zweite Steuerkanal (50) als eine zweite Druckniere ausgebildet sind, und wobei die Drucknieren arbeitsraumseitig etwa nierenförmige Mündungsbereiche und anschlussseitig etwa nierenförmige oder langlochförmige Mündungsbereiche aufweisen.
  11. Axialkolbenmaschine zumindest nach Anspruch 5 und 11, wobei der anschlussseitige Mündungsbereich der ersten Druckniere mit einem etwa nierenförmigen oder langlochförmigen Mündungsbereich eines ersten Gehäusekanals (36), der mit dem ersten Anschluss (A) verbindbar ist, in Druckmittelverbindung steht, und wobei der anschlussseitige Mündungsbereich der zweiten Druckniere mit einem etwa nierenförmigen oder langlochförmigen Mündungsbereich eines zweiten Gehäusekanals (56), der mit dem zweiten Anschluss (B) verbindbar ist, in Druckmittelverbindung steht, und wobei über eine im ersten Gehäusekanal (36) angeordnete Trennvorrichtung (37) ein erster Anschlusskanal (34) druckmitteldicht von einem ersten Umlaufkanal (35) getrennt ist, und wobei die Trennvorrichtung (37) des ersten Gehäusekanals (36) mit der Trennvorrichtung (31) des ersten Steuerkanals (30) gekoppelt ist.
  12. Axialkolbenmaschine zumindest nach Anspruch 3 und 12, wobei über eine im zweiten Gehäusekanal angeordnete Trennvorrichtung ein zweiter Anschlusskanal druckmitteldicht von einem zweiten Umlaufkanal getrennt ist, und wobei die Trennvorrichtung des zweiten Gehäusekanals mit der Trennvorrichtung des zweiten Steuerkanals mechanisch gekoppelt ist.
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