DE102011102679A1 - Leuchteinheit für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lichteinheit (10) für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs, aufweisend eine erste Lichtquelle (20) zur Erzeugung eines ersten Ausleuchtbereichs (22) vor dem Fahrzeug mit einem ersten Reflektor (24), eine zweite Lichtquelle (30) zur Erzeugung eines zweiten Ausleuchtbereichs (32) vor dem Fahrzeug mit einem zweiten Reflektor (34), wenigstens ein lichtausrichtendes Bauteil (40) zur Beeinflussung der Strahlengänge ausgehend von beiden Lichtquellen (20, 30), wobei der zweite Reflektor (32) derart angeordnet ist, dass er als Blende (26) für einen Teil des Strahlengangs ausgehend von der ersten Lichtquelle (20) wirkt und den Strahlengang ausgehend von der zweiten Lichtquelle (30) derart beeinflusst, dass der erste Ausleuchtbereich (22) und der zweite Ausleuchtbereich (32) voneinander getrennt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichteinheit für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs sowie einen entsprechenden Scheinwerfer für ein Fahrzeug.
  • Es ist grundsätzlich bereits bekannt, dass Lichteinheiten für Scheinwerfer von Fahrzeugen zur Verfügung gestellt werden, die mit Hilfe von unterschiedlichen Lichtquellen unterschiedliche Ausleuchtbereiche vor dem Fahrzeug erzeugen können. Dabei sind die unterschiedlichen Lichtquellen hinsichtlich in Ihrer Anordnung und/oder ihrer technischen Ausbildung im Inneren der Lichteinheit angeordnet. Unter einem Ausleuchtbereich ist dabei insbesondere die Wirkungsweise des Lichtes vor dem Fahrzeug, also insbesondere die Lichtverteilung und die Lichtintensität, zu verstehen. Ausleuchtbereiche können dementsprechend einzelnen Lichtfunktionen zugeordnet werden. Solche Lichtfunktionen sind bei modernen Fahrzeugen zum Beispiel das Abblendlicht, das Aufblendlicht, das Tagfahrlicht, das Positionslicht, das Fernlicht oder ähnliche Lichtfunktionen. Bei bekannten Scheinwerfern für Fahrzeuge werden Lichteinheiten eingesetzt, die üblicherweise als Hauptfunktion eine Lichtquelle für die Erzeugung eines Abblendlichts aufweisen. Darüber hinaus ist es bekannt weitere Lichtquellen zur Verfügung zu stellen, die z. B. die Lichtfunktion eines Tagfahrlichtes und/oder eines Positionierlichtes zur Verfügung stellen. Bei bekannten Lichteinheiten werden diese Lichtquellen jeweils über lichtausrichtende Bauteile, insbesondere optische Linsen, geführt, sodass eine zielgerichtete Ausleuchtung vor dem Fahrzeug stattfinden kann. Durch jede dieser Linsen ist dementsprechend jeder Lichtquelle ein Ausleuchtbereich zuordenbar. Nachteilig bei bekannten Lichteinheiten ist es, dass dort eine hohe Anzahl lichtausrichtender Bauteile, insbesondere eine Mehrzahl optischer Linsen, notwendig ist, um die gewünschten Ausleuchtbereiche zu erzeugen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, dass einzelne lichtausrichtende Bauteile, Insbesondere Blenden mit einer Doppelfunktion versehen werden und zumindest teilweise als Reflektor für weitere Lichtquellen dienen. Bei einer derartigen Ausführungsform ist es bereits bekannt, dass mehr als eine Lichtquelle für unterschiedliche Lichtfunktionen eine gemeinsame Linse verwendet. Bei derartigen bekannten Lichteinheiten wird jedoch zwangsläufig ein Überlagern der Ausleuchtbereiche erzielt. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Abblendlicht mit einem Nebellicht gemeinsam verwendet werden soll. Ein Überlagern ist dabei besonders erwünscht, um harte Kanten an den Übergängen zwischen den einzelnen Ausleuchtbereichen, die eine optische Beeinträchtigung des Fahrers mit sich bringen würden, zu vermeiden.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lichteinheiten ist es, dass diese eine besonders komplexe und besonders aufwendige Bauweise aufweisen, insbesondere eine Vielzahl lichtausrichtender Bauteile benötigen. Darüber hinaus ist es nachteilig, dass bei Lichteinheiten, die eine kombinierte Nutzung verschiedener lichtausrichtender Bauteile für unterschiedliche Lichtquellen zur Verfügung stellen, die einzelnen Ausleuchtbereiche sich überschneiden. Dies ist bei Lichtfunktionen, für die ein solches Überschneiden jedoch als nachteilhaft angesehen wird, nicht erwünscht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lichteinheit für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welcher die voranstehend genannten Nachteile behebt. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lichteinheit für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs sowie einen solchen Scheinwerfer für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welcher in der Lage ist mit einer geringeren Anzahl an Bauteilen eine Trennung der beiden Ausleuchtbereiche für unterschiedliche Lichtquellen zur Verfügung zu stellen.
  • Gelöst wird die voranstehende Aufgabe durch eine Lichteinheit für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 sowie durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Lichteinheit beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Lichteinheit für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs weist eine erste Lichtquelle zur Erzeugung eines ersten Ausleuchtbereiches auf. Dieser entspricht einer ersten Lichtfunktion, zum Beispiel der Hauptlichtfunktion des Fahrzeugs, nämlich dem Abblendlicht. Der erste Ausleuchtbereich wird dabei vor dem Fahrzeug erzeugt indem in der Lichteinheit für die erste Lichtquelle ein erster Reflektor angeordnet ist, der eine entsprechende Beeinflussung der von der ersten Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen vornimmt. Weiter ist in einer erfindungsgemäßen Lichteinheit eine zweite Lichtquelle zur Erzeugung eines zweiten Ausleuchtbereichs vor dem Fahrzeug mit einem zweiten Reflektor vorhanden. Die zweite Lichtquelle ist dementsprechend ebenso wie der zweite Reflektor separat von der ersten Lichtquelle und dem ersten Reflektor. Die beiden Lichtquellen sind insbesondere nicht nur separat schaltbar, sondern auch separat regelbar. Das bedeutet, dass beiden Lichtquellen, neben einem Ein- und einem Auszustand, auch unterschiedliche Leistungsstufen separat voneinander zugeordnet werden können. Sozusagen kann auf diese Weise ein Dimmen der beiden Lichtquellen unabhängig voneinander durchgeführt werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit ist weiter wenigstens ein lichtausrichtendes Bauteil zur Beeinflussung der Strahlengänge ausgehend von den beiden Lichtquellen vorgesehen. Dabei ist der zweite Reflektor derart angeordnet, dass er als Blende für einen Teil des Strahlengangs ausgehend von der ersten Lichtquelle wirkt und den Strahlengang ausgehend von der zweiten Lichtquelle derart beeinflusst, dass der erste Ausleuchtbereich und der zweite Ausleuchtbereich voneinander getrennt sind. Ein lichtausrichtendes Bauteil im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist dabei ein Bauteil, welches in der Lage ist den Strahlengang, welcher auf dieses Bauteil trifft, zu beeinflussen, insbesondere zu ändern. Eine Änderung bezieht sich dabei insbesondere die Richtung des Strahlengangs beziehungsweise die vollständige Blockade desselben. Dementsprechend sind lichtausrichtende Bauteile im Sinne der vorliegenden Erfindung zum Beispiel optische Linsen, Blenden oder Reflektoren. Bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit wird der zweite Reflektor für die zweite Lichtquelle sozusagen mit einer Doppelfunktion belegt. Er wirkt zusätzlich und gleichzeitig als Blende für einen Teil des Strahlengangs ausgehend von der ersten Lichtquelle. Durch diesen Doppelnutzen kann eine Reduktion der gesamten Anzahl der Bauteile durchgeführt werden, sodass Bauvolumen, Komplexität und Gewicht der erfindungsgemäßen Lichteinheit reduziert werden können. Darüber hinaus wird durch die Ausbildung des zweiten Reflektors in einer Art und Weise, dass die beiden Ausleuchtbereiche voneinander getrennt sind, eine besonders vorteilhafte Ausleuchtung vor dem Fahrzeug erzeugt. So ist es auf diese Weise möglich, dass die zweite Lichtquelle sozusagen den Teil des Lichts, welcher von dem zweiten Reflektor in seiner Funktion als Blende von der ersten Lichtquelle ausgeblendet wird, wieder ersetzt. Dementsprechend wird durch eine erfindungsgemäße Lichteinheit durch das Verwenden beider Lichtquellen die Möglichkeit gegeben, die im Wesentlichen gleiche Lichtverteilung vor dem Scheinwerfer eines Fahrzeugs zu erzeugen. Diese gleichmäßige Lichtverteilung ist jedoch aufgeteilt auf zwei voneinander getrennte Ausleuchtbereiche, die wiederum den zwei voneinander getrennten Lichtquellen zuordenbar sind. Im Vergleich zu bekannten Lichteinheiten kann auf diese Weise ein freies Schalten jeder Lichtquelle und dementsprechend ein freies Schalten der jeweiligen Ausleuchtbereiche erfolgen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit handelt es sich insbesondere um eine solche, die eine erste Lichtquelle zur Erzeugung eines Abblendlichtes und eine zweite Lichtquelle zur Erzeugung eines Tagfahrlichtes beinhaltet. Beide Lichtfunktionen haben unterschiedliche Anforderungen. Das Abblendlicht soll, wie der Name sagt, einen Bereich vor dem Fahrzeug ausleuchten, der den Gegenverkehr des Fahrzeugs nicht blendet. Das Tagfahrlicht wiederum soll eine Wahrnehmungserhöhung des Fahrzeugs bewirken, sodass explizit gewünscht ist, dass die von dem Tagfahrlicht ausgesendeten Strahlengänge den Gegenverkehr erreichen und von diesem wahrgenommen werden. Mit anderen Worten kann ausgedrückt werden, dass die Strahlengänge ausgehend von der ersten Lichtquelle für ein Abblendlicht außerhalb des Scheinwerfers vor dem Fahrzeug nach unten gerichtet sind, während die Strahlengänge ausgehend von der zweiten Lichtquelle als Tagfahrlicht, vor dem Scheinwerfer des Fahrzeugs nach oben gerichtet sind. Durch das getrennte Schalten der einzelnen Lichtquellen, insbesondere hinsichtlich ihrer Lichtintensität kann jedoch ein unbeabsichtigtes Blenden, insbesondere ein die Fahrsicherheit beeinträchtigendes Blenden, durch die zweite Lichtquelle vermieden werden. Diese ist entweder von Haus aus mit einer geringeren Leistungsfähigkeit als die erste Lichtquelle ausgestattet, oder aber hinsichtlich der Lichtabgabeleistung einstellbar, also dimmbar.
  • Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Lichteinheit ist es, dass in einem nachfolgenden Strahlengang, zum Beispiel durch eine optische Linse, die Strahlengänge ausgehend von der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle sich zumindest teilweise überlagern können. Befindet sich die Linse in einem solchen Bereich der Überlagerung, so kann trotz der Trennung der beiden Ausleuchtbereiche voneinander sozusagen eine Doppelnutzung dieser Linse stattfinden. Die Strahlengänge ausgehend von den beiden Lichtquellen gelangen zu dieser optischen Linse in unterschiedlichen Einfallswinkeln, sodass auch unterschiedliche Ausfallwinkel erzeugt werden. Im Volumen der optischen Linse selbst jedoch durchstreifen diese Strahlengänge die gleichen Volumina, sodass von einer optischen Doppelnutzung des Volumens der optischen Linse gesprochen werden kann. Damit ist es möglich, dass auch kleinere optische Linsen verwendet werden können, als dies bei bekannten Lichteinheiten der Fall ist.
  • Zur Erzeugung der Doppelfunktion des zweiten Reflektors ist dieser insbesondere mit Beschichtungen versehen. Auf der Blendenseite ist er dabei vorteilhafter Weise mattiert ausgebildet, sodass eine Streuung der auftreffenden und auszublendenden Strahlengänge aus der ersten Lichtquelle weitestgehend vermieden werden kann. Auf der Seite, welche zur Reflexion der zweiten Lichtquelle dienen soll, ist der zweite Reflektor vorteilhafter Weise mit einer reflektierenden Beschichtung, insbesondere einer spiegelnden Beschichtung, versehen.
  • Selbstverständlich ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch eine Lichteinheit denkbar, die noch weitere zusätzliche Lichtquellen in Form der zweiten Lichtquelle oder aber in Form von zusätzlichen Lichtquellen einsetzt.
  • Jede Lichtquelle einer erfindungsgemäßen Lichteinheit kann dabei ein oder mehrere Leuchtmittel aufweisen. Diese können neuartige Leuchtmittel wie LEDs oder sogenannte organische LEDs sein. Jedoch ist es auch möglich, dass klassische Leuchtmittel in Form von Xenon-Lampen, Gasentladungslampen oder Glühlampen Verwendung finden. Der zweite Reflektor bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit ist vorteilhafter Weise für die Erzeugung der Reflexionseigenschaft zumindest abschnittsweise mit einer Krümmung versehen.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit die erste Lichtquelle eine Abblendlichtquelle und die zweite Lichtquelle eine Tagfahrlichtquelle und/oder eine Positionslichtquelle ist. Dabei kann die zweite Lichtquelle vorzugsweise dimmbar ausgestaltet sein, sodass sie mit erhöhter Lichtleistung als Tagfahrlichtquelle und mit gedimmter Lichtleistung als Positionslichtquelle dienen kann.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit zumindest eine der beiden Lichtquellen dimmbar ist. Wie bereits voranstehend erläutert, kann auf diese Weise eine Mehrzahl von Lichtfunktionen durch eine einzelne Lichtquelle zur Verfügung gestellt werden. Eine solche Dimmbarkeit ist auch für eine Abblendlichtquelle denkbar, sodass in Abhängigkeit von einem gemessenen Außenlicht eine entsprechende Dimmbarkeit der beiden Lichtquellen Verwendung finden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit der zweite Reflektor eine schalenartige Form aufweist. Unter dem Begriff „schalenartige Form” ist dabei insbesondere eine gekrümmte Fläche mit einer geringen Dicke im Verhältnis zur Erstreckung in den beiden weiteren Richtungen tangential zur Schale zu verstehen. Die schalenartige Ausbildung bringt es mit sich, dass bei minimaler Aufwendung für Material und Bauraum und dementsprechend auch bei minimalem Gewicht die gewünschte Reflexionseigenschaft gemeinsam mit der gewünschten Blendeneigenschaft zur Verfügung gestellt werden kann. Unter reduziertem Bauraum ist dabei eine erfindungsgemäße Ausführung erzielbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit der zweite Reflektor eine Reflexionsfläche aufweist, die dem Mittelpunkt der Krümmung des zweiten Reflektors zugewandt ist. Weiter weist der zweite Reflektor eine Blendenfläche auf, die dem Mittelpunkt der Krümmung des zweiten Reflektors abgewandt ist. Mit anderen Worten befinden sich die Reflexionsfläche und die Blendenfläche auf zwei unterschiedlichen, insbesondere zwei gegenüberliegenden, Seiten des zweiten Reflektors. Eine solche Ausbildung reduziert den Bauraum für den zweiten Reflektor und den dementsprechenden Materialaufwand und die dadurch erzielten Kosten weiter. Insbesondere ist dies vorteilhaft bei der Verwendung von schalenförmigen und/oder gekrümmten zweiten Reflektoren.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit mit Bezug auf das Fahrzeug der zweite Ausleuchtbereich oberhalb des ersten Ausleuchtbereichs erzeugt wird. Insbesondere handelt es sich dabei beim zweiten Ausleuchtbereich um ein Tagfahrlicht, welcher oberhalb des ersten Ausleuchtbereiches, zum Beispiel für ein Abblendlicht, liegt. Der Abblendlichtbereich weist dabei eine sogenannte Hell-Dunkel-Grenze auf, welcher den angrenzenden dunklen Bereich vom ausgeleuchteten ersten Ausleuchtbereich trennt. Außerhalb von dieser Hell-Dunkel-Grenze ist dabei vorzugsweise der zweite Ausleuchtbereich angeordnet. Dabei ist grundsätzlich unerheblich, ob der zweite Ausleuchtbereich direkt an diese Hell-Dunkel-Grenze anschließt, oder ob ein dunkler Spalt zwischen den beiden ausgeleuchteten Bereichen verbleibt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit kann es ebenfalls vorteilhaft sein, wenn zumindest eine der beiden Lichtquellen als LED-Lichtquelle ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung als LED ist besonders sparsam und kostengünstig sowie hinsichtlich des notwendigen Bauraums minimiert.
  • Ebenfalls vorteilhaft für eine erfindungsgemäße Lichteinheit ist es, wenn der zweite Reflektor der einzige Reflektor für den Strahlengang ausgehend von der zweiten Lichtquelle ist. Dies reduziert den notwendigen Bauraum für die erfindungsgemäße Lichteinheit noch weiter, sodass neben der Materialersparnis auch die Kompakteinheit der Lichteinheit erhöht werden kann.
  • Insbesondere bei der Verwendung von LEDs für wenigstens eine der beiden Lichtquellen, ist es vorteilhaft, wenn bei einer erfindungsgemäßen Lichteinheit zumindest ein Kühlkörper kontaktierend mit wenigstens einer der beiden Lichtquellen angeordnet ist. Das bedeutet, dass zumindest eine der beiden Lichtquellen eine Wärmeübertragungsfläche in Kontakt mit dem Kühlkörper aufweist, um die während des Betriebs der Lichtquellen entstehende Wärme dem Kühlkörper zuzuführen und auf diese Weise die Betriebstemperatur der jeweiligen Lichtquelle im zulässigen Rahmen zu halten.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schweinwerfer für ein Fahrzeug, aufweisend zumindest eine erfindungsgemäße Lichteinheit. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Lichteinheit wird ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer die gleichen Vorteile erzielen können, wie dies ausführlich mit Bezug auf die erfindungsgemäße Lichteinheit bereits erläutert worden ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird näher erläutert anhand der beigefügten Zeichnungsfiguren. Die dabei verwendeten Begrifflichkeiten „links”, „rechts”, „oben” und „unten” beziehen sich auf eine Ausrichtung der Zeichnungsfiguren mit normal lesbaren Bezugszeichen. Es zeigen:
  • 1 im schematischen Querschnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lichteinheit,
  • 2 die Ausführungsform der 1 mit eingezeichnetem Strahlengang der beiden Lichtquellen, und
  • 3 die schematische Darstellung zweier voneinander getrennter Ausleuchtbereiche, erzeugt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lichteinheit.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lichteinheit 10 dargestellt. Diese ist mit zwei Lichtquellen 20 und 30 versehen. Die erste Lichtquelle 20 ist dabei als Abblendlichtquelle, insbesondere in Form einer LED-Lichtquelle ausgebildet. Sie wird von einem ersten Reflektor 24 umgeben, welcher dazu dient die Streuung des von der ersten Lichtquelle 20 emittierten Lichtes zu reduzieren und eine erste Ausrichtung des erzeugten Strahlengangs durchzuführen. Diesem Strahlengang, ausgehend von der ersten Lichtquelle 20, nachgeordnet befindet sich der zweite Reflektor 34. Dieser ist in seiner Reflektorfunktion der zweiten Lichtquelle 30 zugeordnet. Die zweite Lichtquelle 30 ist ebenfalls als LED-Lichtquelle ausgebildet und dient dazu die Funktion des Tagfahrlichtes und/oder die Funktion eines Positionierlichtes zu erfüllen. Dementsprechend kann die zweite Lichtquelle 30 mit einer geringeren Lichtintensität und dementsprechend kleiner und kostengünstiger ausgebildet sein. Sie ist insbesondere dimmbar ausgeführt.
  • Der zweite Reflektor 34 ist im Wesentlichen schalenartig ausgebildet. Auf seiner konkav gekrümmten Seite findet sich eine Reflexionsfläche 35, welche insbesondere durch eine reflektierende Beschichtung ausgebildet ist. Diese Reflexionsfläche dient dazu, das Licht, welches von der zweiten Lichtquelle 30 emittiert worden ist, zu reflektieren und in Richtung eines lichtausrichtenden Bauteils 40, insbesondere in Richtung einer optischen Linse, zu richten.
  • Der zweite Reflektor 34 ist auf seiner gegenüberliegenden Seite, also auf der konvex ausgebildeten Seite des zweiten Reflektors 34, mit einer Blendenfläche 25 versehen. Diese erzeugt somit in Personalunion die Blende 26 für die erste Lichtquelle 20. Die Blendenfläche 25 ist dabei zum Beispiel durch eine mattierende Beschichtung ausgeführt, sodass auf dieser Blendenfläche 25 auftreffende Strahlen, die von der ersten Lichtquelle 20 emittiert worden sind, absorbiert werden, oder diffus gestreut werden. Mit anderen Worten dient bei diesem Bauteil die Vorderseite als zweiter Reflektor 34 und die Rückseite als Blende 26.
  • Zusätzlich weist die Ausführungsform der Lichteinheit 10 gemäß der 1 und 2 einen Kühlkörper 50 auf, welcher in wärmeübertragendem Kontakt, nämlich in dieser Ausführungsform in berührendem Kontakt, mit der ersten Lichtquelle 20 steht. Dieser Kühlkörper 50 ist insbesondere für die erste Lichtquelle 20 vorgesehen, da diese für die Erzeugung eines Abblendlichtes mit einer höheren Leistung versehen sein muss, als dies bei der zweiten Lichtquelle 30, insbesondere für ein Tagfahrlicht, der Fall ist.
  • In 2 sind typische Strahlengänge, für die Ausführungsform der Lichteinheit 10 der vorliegenden Erfindung zu erkennen. Mit unterschiedlichen Strichstärken sind diese Strahlengänge mit Punktlinien eingezeichnet. Sie werden von der jeweiligen Lichtquelle 20 und 30 emittiert und zumindest abschnittsweise von dem jeweiligen Reflektor 24 und 34 reflektiert. Im Ergebnis gelangt zumindest ein Teil der emittierten Strahlen zum lichtausrichtenden Bauteil 40, also bei dieser Ausführungsform zu einer optischen Linse. Zumindest ein Teil von der ersten Lichtquelle 20 emittierten Lichtstrahlen wird jedoch von der Blende 26 ausgeblendet, und erreicht die optische Linse nicht. Bei der Ausführungsform der 1 und 2 wird zum Beispiel ca. 50% des emittierten Lichtes von der Blende 26 ausgeblendet. Es kann also davon gesprochen werden, dass das ausgeblendete Licht durch die zweite Lichtquelle 30 ersetzt wird. Jedoch folgt der Strahlengang ausgehend von der zweiten Lichtquelle 30 nicht dem Strahlengang, welcher den von der ersten Lichtquelle 20 ausgesendeten Strahlen zugrunde gelegt gewesen wäre, wenn diese nicht von der Blende 26 ausgeblendet worden wären. Vielmehr sind die Strahlen ausgehend von der zweiten Lichtquelle 30 stärker angewinkelt, sodass sie im Wesentlichen durch die gleichen Volumenabschnitte des lichtausrichtenden Bauteils 40, also insbesondere der optischen Linse, fallen. Durch die unterschiedlichen Einfallswinkel in das lichtausrichtende Bauteil 40 werden jedoch unterschiedliche Ablenkungen, also unterschiedliche Ausrichtvorgänge, durchgeführt. So wird es möglich, dass trotz des Durchstreifens gleicher Volumina des lichtausrichtenden Bauteils 40 unterschiedliche Ablenkungen zur Verfügung stehen, sodass unterschiedliche voneinander getrennte Ausleuchtbereiche 22 und 32 erzeugt werden. Das Abblendlicht wird dabei durch einen ersten Ausleuchtbereich 22 erzeugt, welcher von der Lichteinheit 10 nach unten geworfen wird. Das Tagfahrlicht ist dabei einem zweiten Ausleuchtbereich 32 zugeordnet, welcher oberhalb des ersten Ausleuchtbereiches 22 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform, wie sie schematisch in 3 in der Sicht auf die Lichteinheit 10 der 2 von rechts, dargestellt ist, ist zu erkennen, dass zwischen den beiden Ausleuchtbereichen 22 und 32 ein dunkler Spalt besteht. Dementsprechend wird keinerlei Überschneidung und auch keine Kontaktierung der beiden Ausleuchtbereiche 22 und 32 erfolgen, sodass eine klar definierte Hell-Dunkel-Grenze HDG zu erkennen ist.
  • Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen diskutieren die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Dementsprechend können die einzelnen Merkmale dieser Beispiele frei, sofern technisch sinnvoll, miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lichteinheit
    20
    erste Lichtquelle
    22
    erster Ausleuchtbereich
    24
    erster Reflektor
    25
    Blendenfläche
    26
    Blende für die erste Lichtquelle
    30
    zweite Lichtquelle
    32
    zweiter Ausleuchtbereich
    34
    zweiter Reflektor
    35
    Reflexionsfläche
    40
    lichtausrichtendes Bauteil
    50
    Kühlkörper
    HDG
    Hell-Dunkel-Grenze

Claims (4)

  1. Lichteinheit (10) für einen Scheinwerfer eines Fahrzeugs, aufweisend eine erste Lichtquelle (20) zur Erzeugung eines ersten Ausleuchtbereichs (22) vor dem Fahrzeug mit einem ersten Reflektor (24), eine zweite Lichtquelle (30) zur Erzeugung eines zweiten Ausleuchtbereichs (32) vor dem Fahrzeug mit einem zweiten Reflektor (34), wenigstens ein lichtausrichtendes Bauteil (40) zur Beeinflussung der Strahlengänge ausgehend von beiden Lichtquellen (20, 30), wobei der zweite Reflektor (32) derart angeordnet ist, dass er als Blende (26) für einen Teil des Strahlengangs ausgehend von der ersten Lichtquelle (20) wirkt und den Strahlengang ausgehend von der zweiten Lichtquelle (30) derart beeinflusst, dass der erste Ausleuchtbereich (22) und der zweite Ausleuchtbereich (32) voneinander getrennt sind.
  2. Lichteinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (20) eine Abblendlichtquelle und die zweite Lichtquelle (30) eine Tagfahrlichtquelle und/oder eine Positionslichtquelle ist.
  3. Lichteinheit (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Lichtquellen (20, 30) dimmbar ist.
  4. Lichteinheit (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reflektor (34) eine schalenartige Form aufweist.
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