DE102011100709A1 - Paketstation und Verfahren zur Annahme von Packstücken - Google Patents
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Abstract
Paketstation zur Aufnahme bzw. Annahme von Paketen, Päckchen oder dergleichen mit einer verriegelbaren Öffnung, in einem ebenfalls zu öffnenden Grund-Paketbox-Gehäuse, zum Einbringen der Packstücke, wobei die Öffnung zum Einbringen der Packstücke als Schleuse, Klappe oder Fach ausgeführt ist, welche mit einer Schließ- oder Stoppeinrichtung ausgerüstet ist und die Paketstation über Mittel verfügt einen definierten Versandauftrag zu identifizieren und zu verifizieren, sowie ein Packstück einem solchen Versandauftrag zuzuordnen und dieses anzunehmen, wobei die Paketstation weiter über eine elektronische Datenverarbeitungseinheit verfügt, welche mit einer Datenbank in Verbindung steht und weiter über Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Annahme- und Versandinformationen verfügt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Paketstation und ein Verfahren zur Annahme von Packstücken mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Seit einiger Zeit werden Poststellen an welchen Pakete, Päckchen oder dergleichen zum Versand aufgegeben werden können, insbesondere in Ländlichen Gebieten geschlossen, was zu einem größeren Aufwand für Versender von Paketen führt. Der Versender muss entweder weitere Strecken zurücklegen um eine Annahmestelle für sein Paket zu erreichen oder bedient sich eines Versandanbieters, welcher derartige Sendungen bei ihm abholt und an einen Empfänger versendet. Die Abholung ist dabei aber auch problematisch, da selten ein genauer Abholtermin für Sendungen vereinbart werden kann und der Dienstleister den Versender nicht antrifft.
- Die Versanddienstleister haben dieser Entwicklung teilweise Rechnung getragen und in einigen Gebieten, meist in Gebieten mit vermehrtem Paketversand, automatisierte Paketversand- und Abholstationen installiert.
- Hier sind Stationen unterschiedlicher Größe bekannt, die eine Anzahl, oft verschieden großer Fächer bereitstellen, in welche der Versender und/oder Abholer sein Paket einstellen oder abholen kann, wobei die Anlagen recht aufwendig mit Erkennungs- und Verschlusseinrichtungen ausgestattet sind.
- Ein verbreitetes System stellt in einem großen, stationären Gehäuse Fächer in verschiedenen Größe bereit, von welches jedes mit einer elektrischen Verschlusseinrichtung versehen ist und nach Erfüllung von definierten Erfordernissen geöffnet wird um z. B. ein Paket einzustellen oder ein dort lagerndes entnehmen zu können.
- An der Station kann zuvor ein Paketschein erstellt werden oder ein Abholschein bearbeitet werden, bevor das zu öffnende Fach von der Anlage ausgewählt wird.
- Bei der Benutzung der genannten Stationen für Pakete treten jedoch noch zahlreiche Schwierigkeiten auf, welche immer wieder zu Problemen für den Anwender führen. Oft sind beispielsweise in den Stationen keine Fächer verfügbar, da noch Pakete auf ihre Abholung durch einen Empfänger oder ihren Weitertransport warten. Insbesondere zu stärker frequentierten Zeiten, wie zu Feiertagen sind dadurch Einschränkungen bei der Benutzung solcher Systeme zu verzeichnen.
- Die Bedienung der Geräte und Eingabe der gesamten Daten an der Packstation begründet eine relativ lange Verweilzeit des Versenders an der Station wodurch nachfolgende Benutzer zusätzlich ausgebremst werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Paketstation zu schaffen, die einen geringen Platzbedarf benötigt und weiterreichende Funktionen oder Ausstattungen aufweist und die Nachteile der bekannten Paketstationen mindert.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
- Erfindungsgemäß ist eine Paketstation zur Aufnahme bzw. Annahme von Paketen, Päckchen oder dergleichen mit einer verriegelbaren Öffnung, in einem ebenfalls zu öffnenden Grund-Paketbox-Gehäuse, zum Einbringen der Packstücke, wobei die Öffnung zum Einbringen der Packstücke als Schleuse, Klappe oder Fach ausgeführt ist, welche mit einer Schließ- oder Stoppeinrichtung ausgerüstet ist und die Paketstation über Mittel verfügt einen definierten Versandauftrag zu identifizieren und zu verifizieren, sowie ein Packstück einem solchen Versandauftrag zuzuordnen und dieses anzunehmen, wobei die Paketstation weiter über eine elektronische Datenverarbeitungseinheit verfügt, welche mit einer Datenbank in Verbindung steht und weiter über Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Annahme- und Versandinformationen verfügt.
- Die Paketstation verfügt bevorzugt über eine Schleuse mit einem Kanal, mit einer Öffnung an der Frontseite der Paketstation und welcher über eine schiefe Ebene in das Innere der Station verläuft. Die Öffnung ist bevorzugt mit einem Roll- bzw. Rolltorverschluss ausgerüstet, wobei beim Öffnen des Schleusenkanals, d. h. beim Hochziehen des Rollverschlusses dessen Ende die andere Seite des Kanals verschließt.
- Durch das Öffnen der Eingabeöffnung wird also der Eingabekanal für ein Paket auf seiner hinteren, des Inneren der Station zugewandten Seite geschlossen und ein jetzt eingestelltes Paket wird zwar auf der schiefen Ebene nach hinten, in Richtung des Packetbox-Inneren gleiten, aber durch das geschlossene Rolltor dort zunächst gestoppt.
- Erst wenn der Benutzer das Rolltor wieder herunterzieht, wird durch das hinaufbewegen auf der anderen Seite der Schleusenkanal in Richtung des Inneren der Paketbox freigegeben und das Paket fällt in das Innere der Paketbox. Für eine verbesserte Gleiteigenschaft des Pakets im Schleusenkanal ist der schiefe Boden der Schleuse als Rollband oder als Ebene mit Gleitern ausgeführt, auf welchen das Paket leicht entlang gleitet und gut nach hinten in Richtung des Inneren der Paketbox gleitet, wo es bei entsprechender Stellung des Rollverschlusses in die Paketbox fällt.
- Durch diese bevorzugte Ausführung, des wechselseitigen Öffnen und Schließens der beiden Seiten des Eingabekanals wird auch verhindert, dass Pakete aus dem Inneren der Paketbox wieder heraus genommen werden können.
- Vorteilhafter Weise ist die Paketstation mit zusätzlichen Mitteln für das Erkennen des Füllzustandes der Station selbst und der Eingabeschleuse ausgerüstet. Zur Überwachung der Füllzustände werden bevorzugt Lichtschranken eingesetzt, welche die Füllzustände an eine zentrale Elektronik melden und dadurch ein Schließen des Rolltores, sowie eine Anzeige über den Füllzustand auslösen.
- Das Schließen des Rolltores erfolgt dabei vorzugsweise rein blockierend beim nächsten Schließen, d. h. wenn der maximale Füllstand der Box erreicht ist, kann noch ein Paket in die Eingabeschleuse eingelegt werden, beim darauf folgenden Schließen des Rolltores kann das Paket aber nicht mehr in das Innere der Box fallen, was von der Lichtschranke erkannt wird und worauf das Rolltor blockiert wird und keine weiteren Pakete eingeliefert werden können. Der jetzt erreichte Füllzustand der Box wird an der Außenseite durch einen Hinweis für den Benutzer angezeigt und über integrierte Kommunikationsmittel weitergemeldet, damit die Station schnellstmöglich geleert werden kann.
- Auch Störungen und/oder Einbruchversuche oder andere Probleme können auf diese Art von der Überwachungs-Elektronikeinheit der Paketbox an die Servicestelle weitergeleitet werden, welche dann entsprechende Maßnahmen oder nötige Reparaturarbeiten veranlassen kann.
- Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung steht die Paketstation in einer Verbindung zu einer Datenbank über welche die Paketstücke verwaltet werden. Ein Paketstück wird dabei bevorzugt vom Benutzer zunächst in das System eingegeben, bevorzugt über das Internet oder direkt an der Paketstation. Bei Eingabe über das Internet erhält der Benutzer einen Anmeldebeleg und bevorzugt auch eine Markierung zur Anbringung an dem Paket, welche er an einem Rechner auch ausdrucken oder elektronisch speichern kann.
- Das so vorbereitete Paket kann an einer erfindungsgemäßen Paketstation aufgegeben werden. Der Benutzer kann dabei das Paket mit aufgebrachter Markierung an der Packstation anmelden, was bevorzugt durch Einscannen der Markierung wie etwa dem Paketaufkleber erfolgt. Die relevanten Daten des Pakets, Größe, Gewicht und Lieferdaten, welche vorab vom Benutzer, z. B. im Internet eingegeben wurden, werden aus der Datenbank abgefragt und dem Paket zugeordnet.
- Durch Übermittlung und Hinterlegung dieser Daten in der Datenbank, auf welche die Recheneinheit der Paketstation zugreifen kann, können somit auch das Paketaufkommen und die Volumenbedürfnisse recht genau berechnet und vorherbestimmt werden. Die Leerung der entsprechenden Paketstation zu einem optimalen Zeitpunkt vereinfacht sich damit stark.
- Mittels der in der Datenbank hinterlegten Versanddaten lassen sich präzise Meldungen an Abholdienste generieren und die jeweiligen Paketstationen vor einer Überfüllung Entleeren und die dort befindlichen Pakete zur Weiterleitung abholen.
- Mittels der Verbindung zwischen der Elektronikeinheit und/oder der Kommunikationseinrichtung der Paketstation und der Datenbank des Systems, welche bevorzugt, über eine Netzwerk- oder Internetverbindung erreichbar ist, lassen sich somit Sendungsverläufe und/oder Zahlungsabläufe präzise steuern und abwickeln. Für den Benutzer wird es damit sehr komfortabel möglich, sein Paket zu erfassen und dieses aufzugeben und den Sendungsweg verfolgen. Auch der Zahlvorgang erfolgt mittels der vom Benutzer übermittelten Daten sehr komfortabel und sicher, da dies über sichere Übermittlungsverfahren erfolgen kann, eine Zahlung mittels Kredit- oder anderer Geld- oder Wertkarte, direkt an der Packstation ist nicht erforderlich und kann aber als Option an der Paketstation verfügbar sein.
- Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von Zeichnungen näher beschreiben. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Skizze einer Paketstation -
2 eine Ansicht einer Paketstation mit einem geschlossenem Rolltor. -
3 eine Frontseite einer Paketstation -
4 eine Seitenansicht einer Paketstation ohne Seitenwand - In
1 ist eine perspektivische Skizze einer Paketstation1 gezeigt, welche auch in2 abgebildet ist, auf welcher einige Funktions- und/oder Bedien-, sowie Informations- Mittel zu sehen sind. - Ein Versandauftrag für ein Paket wird vom Versender erstellt, dieser wird bevorzugt über das Internet in einer dafür vorgesehenen Anwendung eingegeben und die Daten in einer Datenbank hinterlegt, mit welcher auch die Paketstation in Verbindung steht.
- Der Versender hat die Möglichkeit, die Empfängerdaten an einem Computer, welcher lediglich eine Verbindung zum Internet aufweisen muss, sowie alle anderen relevanten Daten, wie z. B. Gewicht, Gefahrgut und/oder Zahlungsbedingungen einzugeben und/oder in der Datenbank auch für erneuten Gebrauch zu hinterlegen. Auch die Zahlungsabwicklung kann beim Erstellen des Versandauftrages vom Benutzer festgelegt werden, wobei alle denkbaren Möglichkeiten integriert werden, wie z. B. Zahlung durch Abbuchung von einem Konto, Kreditkartenzahlung, offene Rechnung oder Bahrzahlung bei Einlieferung an einer Paketstation.
- Nach Erstellen des Versandauftrages kann der Benutzer eine Markierung für sein Paket, zum Anbringen am Paket erstellen und dieses ausdrucken und auf dem Paket anbringen.
- Das so gekennzeichnete Paket wird an einer Paketstation aufgegeben, wobei die am Paket angebrachte Markierung von der Paketstation
1 mittels eines Scanners5 oder einer alternativen Erfassungseinheit erkannt wird. Nach Abgleich mit der Datenbank zeigt die Paketstation in einer Informationseinheit, wie einem Display9 die verfügbaren Informationen des erstellten Versandauftrags an, welcher vom Benutzer kontrolliert werden kann. Gleichzeitig wird das Öffnen einer Zugangsvorrichtung zur Paketstation, wie einer Tür oder ein Tor3 ,4 freigegeben in welche das Paket eingestellt werden kann. Die Öffnung kann bevorzugt von der Bestätigung über die erfolgte Bezahlung der Sendung und/oder einem erteilten Abbuchungsauftrag abhängig gemacht werden. Mit Schließen der Türe, des Tors oder einer Klappe oder ähnlichem, wird der Versandauftrag wirksam. - Nach Schließen der Öffnung
3 fällt das Paket in der Lagerraum in das Innere der Paketstation1 und der Vorgang wird sowohl auf dem Display9 bestätigt und auf einem Belegdrucker6 wird eine Einlieferungsbestätigung ausgegeben. - Wenn bei der Erstellung des Versandauftrages die E-Mail oder andere Adresse des Versenders hinterlegt wurde, kann die Paketstation zusätzlich oder z. B. im Falle eines Defekts des Druckers
6 einen derartigen Beleg ebenfalls versenden. - Da die Daten über die eingelieferten Pakete an eine Datenbank übermittelt und in einer Rechenzentrale weiterverarbeitet werden, ist die Steuerung des nachfolgenden Ablaufs sehr individuell möglich.
- Die Abholung der in der Paketstation eingelieferten Pakete wird bevorzugt nach Füllstand der Paketstation, welche auch an der Station selbst durch Anzeigen
8 signalisierbar ist, veranlasst, wobei zusätzliche Parameter, wie das setzen einer Eilbeförderung aber durch die direkte Weiterleitung der Daten problemlos ermöglicht werden. - Wenn beispielsweise an die Datenbank gemeldet wird, dass in der Paketstation eine Eilsendung eingeliefert wurde, werden diese Daten direkt weitergeleitet und somit eine schnellere Leerung der betroffenen Paketstation veranlasst.
- Die Berücksichtigung der Daten, welche der Versender vorab in die Datenbank eingibt und der damit vorhersehbare, erwartete Befüllungszustand der Paketstation ermöglicht z. B. die Einleitung einer zusätzlichen Leerung einer betroffenen Paketstation, womit eine Überfüllung der Station und ein damit verbundener Ausfall vermieden wird. Diese sehr bedarfsgerechte Weiterleitung der Pakete erhöht die Ressourcen der Paketbeförderer.
- Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.
Claims (10)
- Paketstation (
1 ) zur Aufnahme bzw. Annahme von Paketen, Päckchen oder dergleichen mit einer verriegelbaren Öffnung, in einem ebenfalls zu öffnenden Grund-Paketbox-Gehäuse (2 ), zum Einbringen der Packstücke, dadurch gekennzeichnet dass die Öffnung (3 ) zum Einbringen der Packstücke als Schleuse, Klappe oder Fach ausgeführt ist, welche mit einer Schließ- oder Stoppeinrichtung ausgerüstet ist und die Paketstation über Mittel verfügt einen definierten Versandauftrag zu identifizieren und zu verifizieren, sowie ein Packstück einem solchen Versandauftrag zuzuordnen und dieses anzunehmen, wobei die Paketstation weiter über eine elektronische Datenverarbeitungseinheit verfügt, welche mit einer Datenbank in Verbindung steht und weiter über Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Annahme- und Versandinformationen verfügt. - Paketstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mit einer schiefen Ebene und einem Rolltorverschluss (
4 ) ausgerüstet ist, welcher beim Öffnen auf der hinteren Seite der Öffnung herunterfährt und diese zum Inneren der Paketbox (1 ) hin verschließt und beim Schließen des Rolltorverschlusses (3 ) wieder freigibt worauf das Paket in das Innere der Paketbox (1 ) hinab fällt. - Paketstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Ebene in der Öffnung mit einem Rollförderband ausgerüstet ist.
- Paketstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paketbox (
1 ) über Mittel zur Erfassung des Füllstandes des Inneren der Paketbox (1 ), sowie des Inneren der Öffnung verfügt. - Paketstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Box über eine zentrale Elektronikeinheit verfügt, welche die Meldungen der Sensoren verarbeitet.
- Elektronikeinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit über Kommunikationsschnittstellen zur Weiterleitung der Meldungen und Zustände verfügt.
- Paketstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Station über eine Erfassungseinheit und/oder einen Scanner verfügt.
- Paketstation nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung für die Eingabeschleuse abhängig von dem Füllstand der Paketbox oder der Eingabeschleuse ausgeführt ist.
- Paketstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu öffnende Grundkörper der Box einbruchhemmend ausgeführt ist und mit Mitteln zur Meldung eines Einbruchversuchs ausgerüstet ist.
- Verfahren zur Annahme und Weiterleitung von Packstücken mit einer Paketstation gekenzeichnet durch folgende Schritte – Erstellen eines Versandauftrages, bevorzugt unter Verwendung des Internets für ein definiertes Paket oder Packstück – Ausdruck oder elektronische Ausgabe und Zuordnen eines Beleges oder Hinweises mit den Versand- und Paketinformationen – Eingabe der Versand- und/oder Paketinformationen an einer Paketstation, bevorzugt über einen Scanner (
5 ) der Paketstation – Überprüfung der Paket- und/oder Versandinformationen mit hinterlegten Daten einer Datenbank – Öffnung des Eingabefachs (3 ) der Paketstation und Annahme des Pakets oder des Packstückes – Verarbeitung der Daten und Abstimmung mit der Datenbank – Ausgabe eines Beleges oder einer Beleginformation (6 ) – Verschließen der Eingabeöffnung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011100709A DE102011100709A1 (de) | 2011-05-06 | 2011-05-06 | Paketstation und Verfahren zur Annahme von Packstücken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102011100709A DE102011100709A1 (de) | 2011-05-06 | 2011-05-06 | Paketstation und Verfahren zur Annahme von Packstücken |
Publications (1)
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DE102011100709A1 true DE102011100709A1 (de) | 2012-11-08 |
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Family Applications (1)
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DE102011100709A Withdrawn DE102011100709A1 (de) | 2011-05-06 | 2011-05-06 | Paketstation und Verfahren zur Annahme von Packstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102011100709A1 (de) |
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- 2011-05-06 DE DE102011100709A patent/DE102011100709A1/de not_active Withdrawn
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OLSCHIMKE, Jürgen: Der Briefkasten für Pakete. In: Philatelie, Vol. 357, 2007, März; S. 27-28. - ISSN 1619-5892 |
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Packstation. Wikipedia - die freie Enzyklopädie, Wikimedia Foundation Inc., 2010[Im Internet am 28.12.2010 verfügbare Version] * |
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