DE102011100353B4 - Vorrichtung zum Umsetzen von flachen Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Umsetzten von mehreren, in einer Reihe nebeneinander angeordneten flachen Gegenständen, wie Blister-Verpackungen (2), von einer Bereitstellungsstelle (3) zu einem Ablageplatz (4), mit einer den Ablageplatz (4) aufweisenden Fördereinrichtung (5), mittels der die Gegenstände in eine Transportrichtung abtransportierbar sind, mit einer Greifeinrichtung (6) die mehrere, in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordnete Greifelemente (7) aufweist, und mit einer Positioniereinrichtung (9), mittels der die Greifeinrichtung (6) zum Aufnehmen der Gegenstände an der Bereitstellungsstelle (3) und zum Abgeben der Gegenstände am Ablageplatz (4) positionierbar ist, wobei die Fördereinrichtung (5) am Ablageplatz (4) mindestens zwei voneinander beabstandete Anlagestellen für die Gegenstände aufweist, wobei zwischen den Anlagestellen eine sich in Transportrichtung erstreckende Durchtrittsöffnung (16) für die Greifeinrichtung (6) gebildet ist, und wobei die Positioniereinrichtung (9) derart ausgestaltet ist, dass die Greifeinrichtung (6) durch die Durchtrittsöffnung (16) hindurch bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (9) eine quer zu der von den Anlagestellen der Fördereinrichtung (5) aufgespannten Ebene ausgerichtete Schwenkachse (10) aufweist, und dass die Greifeinrichtung (6) derart an der Schwenkachse (10) angeordnet ist, dass die Reihe mit den Greifelementen (7) zwischen einer ersten Position, in der die Reihe mit den Greifelementen (7) zum gleichzeitigen Aufnehmen mehrerer Gegenstände der an der Bereitstellungsstelle (3) befindlichen, sich quer zur Transportrichtung der Fördereinrichtung (5) erstreckenden Reihe mit den Gegenständen gegenüberliegt, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der sich die Reihe mit den Greifelementen (7) in Transportrichtung erstreckt und der Durchtrittsöffnung (16) gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Umsetzten von Blister-Verpackungen ist aus DE 10 2004 024 155 A1 bekannt. Die Blister-Verpackungen werden mit einer etwa rechteckigen Grundform an einer Bereitstellungsstelle aus einem Blisterband ausgestanzt und sind mit ihren Längsrändern rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Blisterbands ausgerichtet. Die Vorrichtung weist mehrere Greifeinrichtungen auf, die nacheinander jeweils eine Blister-Verpackung an der Bereitstellungsstelle aufnehmen. Jede Greifeinrichtung hat drei als Sauger ausgestaltete Greifelemente, die jeweils an in Längsrichtung der Blister-Verpackung voneinander beabstandeten Stellen an der zu greifenden Blister-Verpackung angreifen. Die Greifeinrichtungen sind mittels einer Positioniereinrichtung zwischen der Bereitstellungsstelle und einem in gerader Verlängerung des Blisterbands auf einer Fördereinrichtung angeordneten Ablageplatz hin- und her bewegbar. Das Förderband weist zwei in Transportrichtung parallel nebeneinander verlaufende Saugbänder auf, an deren Unterseite die Blister-Verpackungen durch Unterdruck anhaften. Die Positioniereinrichtung hat eine drehangetriebene Antriebsscheibe, die sich in einer Vertikalebene erstreckt. Für jede Greifeinrichtung ist an der Antriebsscheibe dezentral eine Antriebswelle drehbar gelagert, auf der mit einem ersten Hebelarm ein Kniehebel drehfest angeordnet ist, der einen über ein Kniegelenk mit dem ersten Hebelarm verbundenen zweiten Hebelarm aufweist. Am freien Ende des zweiten Hebelarms ist eine Greiferwelle drehbar gelagert, welche die drei Greiferelemente trägt. Mit Hilfe von Steuermitteln werden der zwischen den Hebelarmen eingeschlossene Öffnungswinkel und die Drehlage des Greiferelements so gesteuert, dass die beiden äußeren Greiferelemente jeder Greifeinrichtung bei der Übergabe einer Blister-Verpackung an die Saugbänder beidseits an der Fördereinrichtung vorbeilaufen, während das mittlere Greiferelement durch die Durchtrittsöffnung hindurch bewegt wird. Die Vorrichtung weist einen relativ komplizierten Aufbau auf und kann die Blister-Verpackungen nur einzeln nacheinander von der Bereitstellungsstelle an den Ablageplatz übergeben.
  • Aus DE 10 2004 043 332 A1 ist eine Vorrichtung zum Umsetzten einzelner Blisterverpackungen von einer Bereitstellungsstelle zu einem Ablageplatz bekannt. Die Blisterverpackungen werden der Bereitstellungsstelle in einer Reihe zugeführt. Die Vorrichtung hat eine Fördereinrichtung, mittels der die Gegenstände in eine Transportrichtung abtransportierbar sind. Die Fördereinrichtung weist am Ablageplatz mindestens zwei voneinander beabstandete Anlagestellen für die Gegenstände auf. Ferner hat die Vorrichtung eine Greifeinrichtung, die mehrere, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Greifelemente aufweist. Mittels einer Positioniereinrichtung ist die Greifeinrichtung zum Aufnehmen der Gegenstände an der Bereitstellungsstelle und zum Abgeben der Gegenstände am Ablageplatz positionierbar. Die Positioniereinrichtung hat eine quer zu der von den Anlagestellen der Fördereinrichtung aufgespannten Ebene ausgerichtete Schwenkachse. Auch bei dieser Vorrichtung werden die Blister-Verpackungen einzeln von der Bereitstellungsstelle an den Ablageplatz übergeben.
  • Aus US 4 460 302 und US 5 581 166 sind außerdem mehrachsige Roboter bekannt, die Greifer zum Erfassen von Gegenständen haben.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau ermöglicht und mit der die Gegenstände schnell von der Bereitstellungsstelle zum Ablageplatz umgesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In vorteilhafter Weise ist es dadurch möglich, mehrere Gegenstände gleichzeitig an der Bereitstellungsstelle aufzunehmen und nach Durchführung einer Schwenkbewegung am Ablageplatz abzulegen. Die Vorrichtung ermöglicht dadurch eine schnelle Umsetzung der Gegenstände. Bei der Erfindung erstreckt sich die an der Bereitstellungsstelle befindliche Reihe mit den Gegenständen quer zur Transportrichtung der Fördereinrichtung. Dadurch können die Gegenstände noch schneller umgesetzt werden. Der Schwenkwinkel, um den die Schwenkachse zwischen der Bereitstellungsstelle und dem Ablageplatz verschwenkt wird, beträgt vorzugsweise etwa 90 Grad.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung hat die Positioniereinrichtung eine Linearführung, entlang welcher die Greifeinrichtung durch die Durchtrittsöffnung hindurch verschiebbar ist. Dabei erstreckt sich die Linearführung bevorzugt in vertikale Richtung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Anlagestellen quer zur Erstreckungsrichtung der Fördereinrichtung voneinander beabstandet, wobei die Durchtrittsöffnung in Erstreckungsrichtung der Fördereinrichtung randoffen ausgestaltet ist. Die Anlagestellen können dann an Förderbändern angeordnet sein, die beidseits Durchtrittsöffnung über Umlenkelemente umlaufen und die Blister-Verpackung zu einer von der Ablagestelle entfernten Abgabestelle transportieren.
  • Zweckmäßigerweise ist die Durchtrittsöffnung schlitzförmig ausgestaltet und verläuft in Erstreckungsrichtung der Fördereinrichtung. Die Positioniereinrichtung kann dann einen Arm aufweisen, der gegenüber der schlitzförmigen Durchtrittsöffnung parallel zu dieser positionierbar und quer zur Längserstreckung des Schlitzes durch diesen hindurch bewegbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Greifeinrichtung lösbar mit den Gegenständen verbindbare Halteflächen auf, wobei die Positioniereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Greifeinrichtung mit den Halteflächen den Anlagestellen abgewandt diesen gegenüberliegend positionierbar und aus dieser Position durch die Durchtrittsöffnung hindurch bewegbar ist. Die Gegenstände können dann auf einfache Weise von der Greifeinrichtung an die Fördereinrichtung übergeben werden.
  • Bevorzugt weist die Greifeinrichtung Mittel zum Ansaugen der Gegenstände an der Haltefläche auf. Die Gegenstände können dann mit Hilfe der Greifeinrichtung besonders schonend von der Bereitstellungsstelle zum Ablageplatz transportiert werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Positioniereinrichtung zusätzlich zu der ersten Schwenkachse eine zweite Schwenkachse aufweist, mittels der die Greifeinrichtung quer zu der ersten Schwenkachsen verschwenkbar ist. Die Blister-Verpackungen können dann beim Umsetzen um zwei quer zueinander verlaufende Achsen gleichzeitig verschwenkt werden.
  • Vorzugsweise hat die Fördereinrichtung parallel zueinander verlaufende Saugbänder, an denen die Anlagestellen für die Gegenstände vorgesehen sind, wobei die Durchtrittsöffnung zwischen den Saugbändern angeordnet ist. Die Gegenstände können dann besonders schonend an der Fördereinrichtung fixiert werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Fördereinrichtung im Wesentlichen in horizontale Richtung, wobei die Positioniereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Greifeinrichtung von unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung hindurch bewegbar ist. Die Gegenstände haften dann nach ihrer Übergabe an die Fördereinrichtung an deren Unterseite und können bei Bedarf beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Abschlagvorrichtung auf einfache Weise von der Fördereinrichtung abgelöst werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung zum Umsetzten von Blister-Verpackungen, die einen Schwenkarm mit einer daran angeordneten Greifeinrichtung aufweist, wobei der Schwenkarm und die Greifeinrichtung in unterschiedlichen Schwenkpositionen dargestellt sind,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei welcher der Schwenkarm und die Greifeinrichtung in unterschiedlichen Schwenkpositionen dargestellt sind, und
  • 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, wobei der Schwenkarm und die Greifeinrichtung in unterschiedlichen Schwenkpositionen dargestellt sind.
  • Eine in 1 im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Umsetzten von Blister-Verpackungen 2 von einer an einer Stanzeinrichtung angeordneten Bereitstellungsstelle 3 zu einem Ablageplatz 4 einer Fördereinrichtung 5. Die Blister-Verpackungen 2 weisen an ihrer Vorderseite Näpfe auf, in denen Tabletten angeordnet sind. Von dem Ablageplatz 4 werden die Blister-Verpackungen 2 mit Hilfe der Fördereinrichtung 5 in eine Transportrichtung 17 zu einer Verpackungsmaschine weitertransportiert.
  • An der Stanzeinrichtung wird jeweils eine Gruppe von mehreren streifenförmigen Blister-Verpackungen 2 aus einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Blisterband ausgestanzt, das in vertikaler Richtung taktweise der Stanzeinrichtung zugeführt wird. Die Blister-Verpackungen 2 sind parallel zueinander angeordnet und quer zur Längserstreckung des Blisterbands zueinander versetzt. Mit ihrer Längserstreckungsrichtung sind die Blister-Verpackungen 2 in Längsrichtung des Blisterbands orientiert.
  • Zum Aufnehmen der Gruppe von Blister-Verpackungen 2 hat die Vorrichtung 1 eine Greifeinrichtung 6, die mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Greifelemente 7 aufweist. Die Greifelemente 7 sind jeweils als Sauger ausgestaltet, die Halteflächen 8 aufweisen, welche mit Hilfe von Unterdruck lösbar mit einer Blister-Verpackung 2 verbindbar sind. Wie in 1 erkennbar ist, können mit Hilfe der Greifeinrichtung 6 sämtliche Blister-Verpackungen 2 der an der Bereitstellungsstelle 3 befindlichen Gruppe von Blister-Verpackungen 2 gleichzeitig aufgenommen werden.
  • Zum wechselweisen Positionieren der Greifeinrichtung 6 an der Bereitstellungsstelle 3 und dem Ablageplatz 4 weist die Vorrichtung 1 eine Positioniereinrichtung 9 auf. Die Positioniereinrichtung 9 hat eine erste, etwa vertikal angeordnete Schwenkachse 10, die relativ zu einem ortsfesten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Maschinengestell in eine erste Schwenkrichtung 11 verschwenkbar ist (1).
  • An der ersten Schwenkachse 10 ist eine zweite Schwenkachse 12 angeordnet, die relativ zu der ersten Schwenkachse 10 in eine zweite Schwenkrichtung 13 verschwenkbar ist. An der zweiten Schwenkachse 12 ist die Greifeinrichtung 6 derart angeordnet, dass die Halteflächen 8 der Greifelemente 7 etwa in derselben Ebene liegen und dass diese Ebene von einer gedachten Achse, um welche die zweite Schwenkachse 12 verschwenkbar ist, beabstandet ist. Außerdem sind die Greifelemente 7 auch von der ersten Schwenkachse 10 beabstandet.
  • Die Positioniereinrichtung 9 hat außerdem eine Linearführung 14, entlang welcher die Schwenkachsen 10, 12 und die Greifeinrichtung 6 etwa in vertikaler Richtung relativ zu der Bereitstellungsstelle 3 und dem Ablageplatz 4 verschiebbar sind.
  • Wie in 3 besonders gut erkennbar ist, hat die Fördereinrichtung 5 zwei parallel zueinander verlaufende Saugbänder 15, die an ihrer Unterseite Anlagestellen für die Blister-Verpackungen 2 aufweisen. An den Anlagestellen sind die Blister-Verpackungen 2 mittels Unterdruck lösbar an den Saugbändern 15 fixierbar. Auch am Ablageplatz 4 sind entsprechende Anlagestellen an den Saugbändern 15 vorgesehen. Die Anlagestellen sind in einer Ebene angeordnet, die normal zur ersten Schwenkachse 10 ausgerichtet ist.
  • In 1 und 3 ist erkennbar, dass zwischen den Anlagestellen eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung 16 für die Greifeinrichtung 6 gebildet ist, die parallel zu den Saugbändern 15 verläuft und sich durchgängig von der Oberseite der Saugbänder 15 zu deren Unterseite erstreckt. Die Durchtrittsöffnung ist in Erstreckungsrichtung der Saugbänder 15 an ihrem der Linearführung 14 zugewandten Ende randoffen ausgestaltet.
  • Mittels der Positioniereinrichtung 9 ist die Greifeinrichtung 6 derart unter der Durchtrittsöffnung 16 positionierbar, dass die zweite Schwenkachse 12 etwa in Längsrichtung der Durchtrittsöffnung 16 ausgerichtet ist. Aus dieser Position heraus kann die Greifeinrichtung 6 entlang der Linearführung 14 nach oben durch die Durchtrittsöffnung 16 hindurch bewegt werden.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert. Zunächst wird die Greifeinrichtung 6 mit Hilfe der Positioniereinrichtung 9 so an der Bereitstellungsstelle 3 positioniert, dass die Halteflächen 8 der Greifelemente 7 jeweils einer ihnen zugeordneten, aus dem Blisterband ausgestanzten Blister-Verpackung 2 zugewandt sind und an deren im Wesentlichen ebener Rückseite zur Anlage kommen. Die Halteflächen 8 sind dabei in einer Vertikalebene angeordnet.
  • Nachdem die Blister-Verpackungen 2 durch einen Unterdruck an den Halteflächen 8 fixiert wurden, wird die Greifeinrichtung 6 mittels der ersten Schwenkachse 10 von der Bereitstellungsstelle 3 weg um einen Winkel von etwa 90 Grad in Richtung des Ablageplatzes 4 verschwenkt. Gleichzeitig wird die Greifeinrichtung 6 mittels der zweiten Schwenkachse 12 derart um etwa 90 Grad verschwenkt, dass die Halteflächen 8 nach unten weisen. Während dieser Schwenkbewegungen wird die Greifeinrichtung 6 außerdem mittels der Linearführung 14 nach unten verschoben.
  • Die Greifeinrichtung 6 wird nun mit den Halteflächen 8 nach unten weisend, derart unter der Durchtrittsöffnung 16 positioniert, dass die zweite Schwenkachse 12 etwa in Längsrichtung der Durchtrittsöffnung 16 ausgerichtet und unter dieser angeordnet ist, Die an die Halteflächen 8 angesaugten Blister-Verpackungen 2 befinden sich dann unter den Greifelementen 7 und sind dabei mit ihren Erstreckungsebenen in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet. Mit ihrer Längserstreckung sind die Blister-Verpackungen 2 quer zu den Saugbändern 15 angeordnet.
  • Erwähnt werden soll noch, dass die Schwenkachsen 10, 12 und die Linearführung mit Hilfe von in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antrieben, wie z. B. Servomotoren, verstellbar sind. Die Antriebe werden von einer Maschinensteuerung gesteuert.
  • Nun wird die zweite Schwenkachse 12 mit den daran angeordneten Greifelementen 7 parallel zu der Linearführung 14 nach oben durch die Durchtrittsöffnung 16 hindurch bewegt. Sobald Blister-Verpackungen mit ihren Rückseiten nahe genug an den Anlagestellen der Saugbänder 15 angeordnet sind, wird die Verschiebegeschwindigkeit der Linearführung 14 reduziert und vorzugsweise gestoppt, bis die Blister-Verpackungen 2 mit ihrer Rückseite an den Anlagestellen zur Anlage kommen. Danach wird die Verschiebegeschwindigkeit der Linearführung 14 erhöht, um die Greifelemente 7 durch die Durchtrittsöffnung 16 hindurch zu bewegen. Im Stillstand lösen sich die Blister-Verpackungen 2 von den Greifelementen 7 ab und bleiben an den Saugbändern 15 haften. Sobald die Greifelemente 7 vollständig durch die Durchtrittsöffnung 16 hindurchbewegt sind, wird die erste Schwenkachse 10 auf die Bereitstellungsstelle 3 zu verschwenkt, während gleichzeitig die zweite Schwenkachse 12 so verschwenkt wird, dass die Halteflächen 8 der Bereitstellungsstelle 3 zugewandt ist. Außerdem werden die Saugbänder 15 in Transportrichtung bewegt, um die an der Bereitstellungsstelle 3 abgelegten Blister-Verpackungen 2 zu der Verpackungsmaschine zu transportieren. Bei Bedarf können die vorstehend genannten Schritte wiederholt werden, um weitere Blister-Verpackungen 2 von der Bereitstellungsstelle 3 zum Ablageplatz zu transportieren.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Umsetzten von mehreren, in einer Reihe nebeneinander angeordneten flachen Gegenständen, wie Blister-Verpackungen (2), von einer Bereitstellungsstelle (3) zu einem Ablageplatz (4), mit einer den Ablageplatz (4) aufweisenden Fördereinrichtung (5), mittels der die Gegenstände in eine Transportrichtung abtransportierbar sind, mit einer Greifeinrichtung (6) die mehrere, in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordnete Greifelemente (7) aufweist, und mit einer Positioniereinrichtung (9), mittels der die Greifeinrichtung (6) zum Aufnehmen der Gegenstände an der Bereitstellungsstelle (3) und zum Abgeben der Gegenstände am Ablageplatz (4) positionierbar ist, wobei die Fördereinrichtung (5) am Ablageplatz (4) mindestens zwei voneinander beabstandete Anlagestellen für die Gegenstände aufweist, wobei zwischen den Anlagestellen eine sich in Transportrichtung erstreckende Durchtrittsöffnung (16) für die Greifeinrichtung (6) gebildet ist, und wobei die Positioniereinrichtung (9) derart ausgestaltet ist, dass die Greifeinrichtung (6) durch die Durchtrittsöffnung (16) hindurch bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (9) eine quer zu der von den Anlagestellen der Fördereinrichtung (5) aufgespannten Ebene ausgerichtete Schwenkachse (10) aufweist, und dass die Greifeinrichtung (6) derart an der Schwenkachse (10) angeordnet ist, dass die Reihe mit den Greifelementen (7) zwischen einer ersten Position, in der die Reihe mit den Greifelementen (7) zum gleichzeitigen Aufnehmen mehrerer Gegenstände der an der Bereitstellungsstelle (3) befindlichen, sich quer zur Transportrichtung der Fördereinrichtung (5) erstreckenden Reihe mit den Gegenständen gegenüberliegt, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der sich die Reihe mit den Greifelementen (7) in Transportrichtung erstreckt und der Durchtrittsöffnung (16) gegenüberliegt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (9) eine Linearführung (14) aufweist, entlang welcher die Greifeinrichtung (6) durch die Durchtrittsöffnung (16) hindurch verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagestellen quer zur Erstreckungsrichtung der Fördereinrichtung (5) voneinander beabstandet sind, und dass die Durchtrittsöffnung (16) in Transportrichtung der Fördereinrichtung (5) randoffen ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (16) schlitzförmig ausgestaltet ist und in Erstreckungsrichtung der Fördereinrichtung (5) verläuft.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (6) lösbar mit den Gegenständen verbindbare Halteflächen (8) aufweist, und dass die Positioniereinrichtung (9) derart ausgestaltet ist, dass die Greifeinrichtung (6) mit den Halteflächen (8) den Anlagestellen abgewandt diesen gegenüberliegend positionierbar und aus dieser Position durch die Durchtrittsöffnung (16) hindurch bewegbar ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (6) Mittel zum Ansaugen der Gegenstände an der Haltefläche (8) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (9) zusätzlich zu der ersten Schwenkachse (10) eine zweite Schwenkachse (12) aufweist, mittels der die Greifeinrichtung (6) quer zu der ersten Schwenkachse (10) verschwenkbar ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5) parallel zueinander verlaufende Saugbänder (15) aufweist, an denen die Anlagestellen für die Gegenstände vorgesehen sind, und dass die Durchtrittsöffnung (16) zwischen den Saugbändern (15) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fördereinrichtung (5) im Wesentlichen in horizontale Richtung erstreckt, und dass die Positioniereinrichtung (9) derart ausgestaltet ist, dass die Greifeinrichtung (6) von unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung (16) hindurch bewegbar ist.
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