DE102011089832A1 - Funkwellenempfänger - Google Patents

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Abstract

Der Funkwellenempfänger 1 enthält den Gehäusekörper 10 aus Metall, das rückwärtige Gehäuse 20 aus Metall und die Antenne im Inneren des Gehäusekörpers 10. Der Gewindeabschnitt 11 ist in der Wand des Gehäusekörpers 10 aus Metall ausgebildet. Das verbindende Kunststoffelement 40, das elektrisch isolierend wirkt, ist mit dem rückwärtigen Gehäuse 20 über eine große Anzahl feiner Unebenheiten verbunden, die in seiner Wand aus Metall ausgebildet sind. Der Gewindeabschnitt 27, der mit dem Gewindeabschnitt 11 in Eingriff kommt, ist an dem verbindenden Kunststoffelement 40 ausgebildet. Der Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 sind über die Gewindeabschnitte 11, 27 miteinander verbunden. Der Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 sind aufgrund des elektrischen Isolieruermögens des verbindenden Kunststoffelementes 40 elektrisch gegeneinander isoliert, um die Empfangsempfindlichkeit der Antenne 5 zu verbessern.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Funkwellenempfänger.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Als ein herkömmlicher Funkwellenempfänger ist eine funkgesteuerte Uhr bzw. Funkuhr bekannt, die einen Gehäusekörper (Vorrichtungskörper) und eine Antenne zum Empfangen einer Standard-Funkwelle (Standard-Zeit-und-Frequenz-Signal), die Zeitdaten beinhaltet, im Inneren des Gehäusekörpers enthält, wobei die Zeit auf Basis der mittels der Antenne empfangenen Standard-Funkwelle korrigiert wird.
  • Die oben beschriebene Funkuhr schließt die im Folgenden beschriebene ein. Das heißt, um ein hochwertiges äußeres Erscheinungsbild zu erzielen, bestehen der Gehäusekörper und ein rückwärtiges Gehäuse als Verschlusselement aus einem Metall, und Gewindeabschnitte sind an einer Innenumfangs-Wandfläche des Gehäusekörpers sowie einer Außenumfangs-Wandfläche des rückwärtigen Gehäuses ausgebildet, wobei die Gewindeabschnitte miteinander in Eingriff gebracht werden, um den Gehäusekörper und das rückwärtige Gehäuse zu verschrauben.
  • Wenn jedoch bei der oben beschriebenen Funkuhr der Gehäusekörper aus Metall und das rückwärtige Gehäuse aus Metall elektrisch leitend sind, nimmt ein in dem Gehäusekörper und dem rückwärtigen Gehäuse zirkulierender Strom zu, was dahingehend zu einem Problem führt, dass die Empfangsempfindlichkeit der Antenne erheblich abnimmt.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine Funkuhr vorgeschlagen worden, wie sie im Folgenden beschrieben worden ist (siehe beispielsweise japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2008-76326 ). Diese Funkuhr weist im Inneren des Gehäusekörpers einen sich nach innen erstreckenden Abschnitt und einen Gehäuserahmen auf, der über ein isolierendes Element in Kontakt mit dem sich nach innen erstreckenden Abschnitt ist. Ein Gewindeabschnitt an dem rückwärtigen Gehäuse ist auf einen Gewindeabschnitt aufgeschraubt, der an dem Gehäuserahmen ausgebildet ist, so dass der Gehäusekörper und das rückwärtige Gehäuse elektrisch isoliert sind.
  • Des Weiteren ist eine Funkuhr vorgeschlagen worden, wie sie im Folgenden beschrieben ist (siehe z. B. japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2007-263572 ). In der Funkuhr sind Ausschnitte an Punkten an einem vorstehenden Abschnitt des rückwärtigen Gehäuses aus Metall ausgebildet, und an dem vorstehenden Abschnitt ist ein Gewindeabschnitt ausgebildet ist, wobei der Gewindeabschnitt durch die Ausschnitte unterteilt wird. Dadurch wird eine Fläche verringert, an der der Gewindeabschnitt an dem rückwärtigen Gehäuse und der Gewindeabschnitt an dem Gehäusekörper miteinander verschraubt werden, so dass die Gesamtfläche des Gehäusekörpers und des rückwärtigen Gehäuses verringert wird und dadurch die Verschlechterung der Empfangsempfindlichkeit vermieden werden kann.
  • Bei der in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2008-76326 beschriebenen Funkuhr wird jedoch der Gehäuserahmen eingesetzt, der separat von dem Gehäusekörper und dem rückwärtigen Gehäuse vorhanden ist, was möglicherweise dahingehend zu einem Problem führen könnte, dass der Vorgang des Anbringens des rückwärtigen Gehäuses an dem Gehäusekörper kompliziert wird. Des Weiteren muss der Gehäusekörper vergrößert werden, da die Funkuhr den Gehäuserahmen im Inneren des Gehäusekörpers aufweist.
  • Bei der in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsverbffentlichung Nr. 2007-263572 beschriebenen Funkuhr hingegen kann, obwohl die Fläche, über die die Gewindeabschnitte verschraubt werden, verringert werden kann, da der Gewindeabschnitt an dem rückwärtigen Gehäuse und der Gewindeabschnitt an dem Gehäusekörper in Metallkontakt sind, die elektrische Isolierung zwischen dem Gehäusekörper und dem rückwärtigen Gehäuse nicht sicher hergestellt werden. Des Weiteren wird, da die Ausschnitte an dem vorstehenden Abschnitt ausgebildet sind, an dem der Gewindeabschnitt ausgebildet ist, eine Verbindungskraft zwischen dem Gehäusekörper und dem rückwärtiges Gehäuse durch die Ausschnitte verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme gemacht, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Funkwellenempfänger zu schaffen, der sicher eine elektrische Isolierung zwischen einem Vorrichtungskörper und einem Verschlusselement herstellt, ohne dass eine Verbindungskraft zwischen dem Vorrichtungskörper und dem Verschlusselement verringert wird.
  • Ein Rundfunkempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen zylindrischen Vorrichtungskörper aus Metall, ein erstes Verschlusselement aus Metall, mit dem eine Öffnung an einem ersten Ende des Vorrichtungskörpers verschlossen wird, ein zweites Verschlusselement, das durchlässig für Funkwellen ist und mit dem eine Öffnung an einem zweiten Ende des Vorrichtungskörpers verschlossen wird, eine Antenne, die in dem Vorrichtungskörper angeordnet ist, und ein verbindendes Kunststoffelement, das elektrisch isolierend wirkt und über eine große Anzahl von Unebenheiten in Nanometer-Größe verbunden ist, die an einer Wandfläche aus Metall des Vorrichtungskörpers oder des ersten Verschlusselementes ausgebildet ist. Der Vorrichtungskörper und das erste Verschlusselement sind über Eingriff zwischen einem ersten Gewindeabschnitt, der in einer Wandfläche aus Metall des anderen von dem Vorrichtungskörper und dem Verschlusselement ausgebildet ist, und einem zweiten Gewindeabschnitt verschraubt, der in einer Umfangs-Wandfläche des verbindenden Kunststoffelementes ausgebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein verbindendes Kunststoffelement entweder mit einem Vorrichtungskörper aus Metall oder einem ersten Verschlusselement aus Metall verbunden, das eine Öffnung an einem ersten Ende des Vorrichtungskörpers verschließt, und der Vorrichtungskörper und das erste Verschlusselement sind über das verbindende Kunststoffelement miteinander verschraubt. Durch diese Struktur kann ein Vorgang des Verbindens des Vorrichtungskörpers und des ersten Verschlusselementes erleichtert werden. Des Weiteren kann eine elektrische Isolierung zwischen dem Vorrichtungskörper und dem ersten Verschlusselement mittels der elektrischen Isolierwirkung des verbindenden Kunststoffelementes sicher hergestellt werden, und es ist kein weiteres Element erforderlich, um elektrische Isolierung zwischen dem Vorrichtungskörper und dem ersten Verschlusselement zu gewährleisten. Daher muss der Funkwellenempfänger nicht vergrößert werden.
  • Des Weiteren ist es, da das verbindende Kunststoffelement fest mit einer großen Anzahl von Unebenheiten in Nanometer-Größe verbunden ist, die an einer Wandfläche aus Metall ausgebildet sind, selbst wenn der Vorgang des Zusammensetzens und der Vorgang des Auseinandernehmens wiederholt werden, nicht möglich, dass das verbindende Kunststoffelement abfällt. Daher kann die elektrische Isolierwirkung über einen langen Zeitraum sicher erreicht werden.
  • Des Weiteren sind der Vorrichtungskörper und das erste Verschlusselement fest miteinander verbunden, da der gesamte Umfang des ersten Verschlusselementes mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten in den Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen ausreichend verständlich, diese dienen jedoch lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Teil einer Funkuhr gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die Hauptteile eines Gehäusekörpers und eines rückwärtigen Gehäuses der Funkuhr in 1 darstellt;
  • 3A ist eine Draufsicht, die das rückwärtige Gehäuse der Funkuhr in 1 darstellt;
  • 3B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 3A;
  • 3C ist eine Unteransicht, die das rückwärtige Gehäuse der Funkuhr in 1 darstellt;
  • 4A ist eine Schnittansicht, die einen Vorgang des Verbindens eines verbindenden Kunststoffelementes an dem rückwärtigen Gehäuse in 2 darstellt und einen Hauptteil des rückwärtigen Gehäuses vor Verbinden des verbindenden Kunststoffelementes darstellt;
  • 4B ist eine Schnittansicht, die den Vorgang des Verbindens des verbindenden Kunststoffelementes an dem rückwärtigen Gehäuse in 2 darstellt und einen Hauptteil des rückwärtigen Gehäuses nach Ausbilden zahlreicher Unebenheiten darstellt;
  • 4C ist eine Ansicht, die den Vorgang des Verbindens des verbindenden Kunststoffelementes an dem rückwärtigen Gehäuse in 2 darstellt und Hauptteile des rückwärtigen Gehäuses und des verbindenden Kunststoffelementes nach Verbinden des verbindenden Kunststoffelementes über zahlreiche Unebenheiten darstellt;
  • 4D ist eine Ansicht, die den Vorgang des Verbindens des verbindenden Kunststoffelementes an dem rückwärtigen Gehäuse in 2 darstellt und einen Hauptteil des rückwärtigen Gehäuses darstellt, der fertig gestellt wird, indem ein Gewindeabschnitt an dem verbindenden Kunststoffelement ausgebildet wird;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die Hauptteile eines Gehäusekörpers und eines hinteren Gehäuses bei einer Funkuhr gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die Hauptteile eines Gehäusekörpers und eines rückwärtigen Gehäuses bei einer Funkuhr gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 ist eine Schnittansicht, die Hauptteile eines Gehäusekörpers und eines rückwärtigen Gehäuses bei einer Funkuhr gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfundung
  • Ausführungsformen einer Funkuhr als ein Funkwellenempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einer Teil einer Funkuhr gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die Hauptteile eines Gehäusekörpers und eines rückwärtigen Gehäuses der Funkuhr darstellt.
  • Eine Funkuhr 1 gemäß der ersten Ausführungsform enthält einen Gehäusekörper 10, der ein zylindrischer Vorrichtungskörper ist, ein rückwärtiges Gehäuse 20 als ein erstes Verschlusselement und ein Uhrglas 30 als ein zweites Verschlusselement 30. Eine Öffnung 10A an einem Ende (ersten Ende) des Gehäusekörpers 10 wird durch das rückwärtige Gehäuse 20 verschlossen, während eine Öffnung 10B am anderen Ende (zweiten Ende) des Gehäusekörpers 10 durch das Uhrglas 30 verschlossen wird, das für Funkwellen durchlässig ist. Ein Dichtungselement 2 ist zwischen den Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 eingesetzt, während ein Dichtungselement 3 zwischen den Gehäusekörper 10 und das Uhrglas 30 eingesetzt ist. Durch diesen Aufbau ist Wasserdichtigkeit des Gehäusekörpers 10 gewährleistet.
  • Im Inneren des Gehäusekörpers 10 sind ein Uhr-Modul 4, eine Antenne 5 zum Empfangen einer Standard-Funkwelle, die Zeitdaten beinhaltet, ein Ecken-Endteil 8 sowie nicht dargestellte Zifferblätter, Zeiger usw. aufgenommen.
  • Der Gehäusekörper 10 besteht aus einem Metall, wie beispielsweise Titan, und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Eine Ringnut 10C zum Anbringen des Dichtungselementes 2 ist, wie in 2 dargestellt, an einer unteren Abschlussfläche des Gehäusekörpers 10 ausgebildet. Ein ringförmiger Absatzabschnitt 10D ist an einem Innenumfang eines unteren Endabschnitts des Gehäusekörpers 10 ausgebildet. Der ringförmige Absatzabschnitt 10D enthält eine Wandfläche 10D-1, die nach unten gewandt ist, und eine Wandfläche 10D-2, die einer Mitte des Gehäusekörpers 10 zugewandt ist. Die Wandflächen 10D-1 und 10D-2 sind Wandflächen aus Metall. Die Wandfläche 10D-2 bildet einen Teil einer Innenumfangs-Wandfläche des Gehäusekörpers 10, wobei ein erster Gewindeabschnitt 11, der ein Innengewinde enthält, an der Innenumfangs-Wandfläche ausgebildet ist.
  • 3A bis 3C stellen das rückwärtige Gehäuse 20 der Funkuhr 1 dar, wobei 3A eine Draufsicht ist, 3B eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 3A ist und 3C eine Unteransicht ist.
  • Das rückwärtige Gehäuse 20 besteht aus einem Metall, beispielsweise Titan, und ist in einer scheibenartigen Form ausgebildet.
  • Ein ringförmiger vorstehender Abschnitt 22, der so vorhanden ist, dass er an einer Innenfläche des rückwärtiges Gehäuses 20 vorsteht, ist in der Nähe eines äußeren Randes des rückwärtigen Gehäuses 20 ausgebildet. Ein Außendurchmesser des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 ist so festgelegt, dass er kleiner ist als ein Durchmesser eines Kreises, der durch die Wandfläche 10D-2 des Gehäusekörpers 10 umschlossen wird. Eine obere Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 ist der Wandfläche 10D-1 des Gehäusekörpers 10 zugewandt, während eine Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 der Wandfläche 10D-2 des Gehäusekörpers 10 zugewandt ist.
  • Ein ringförmiger vertiefter Abschnitt 25 ist an der Innenfläche des rückwärtigen Gehäuses 20 unmittelbar außerhalb des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 so ausgebildet, dass er den ringförmigen vorstehenden Abschnitt 22 umschließt. Die Wandfläche des ringförmigen vertieften Abschnitts 25 ist eine Wandfläche aus Metall. Von den Wandflächen des ringförmigen vertieften Abschnitts 25 ist eine Innenumfangs-Wandfläche bündig mit der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22. Eine große Anzahl von Unebenheiten (Oberflächen-Unebenheiten) 26 (siehe 4B) in Nanometer-Größe sind an den Wandflächen des ringförmigen vertieften Abschnitts 25 und der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 ausgebildet. Nanometer-Größe bedeutet eine Größe von 10 bis 300 nm. In der vorliegenden Ausführungsform liegt ein Durchmesser jedes ultrafeinen Lochs der großen Anzahl von Unebenheiten 26 innerhalb des Bereiches von 10 bis 100 nm. Als Alternative dazu kann der Durchmesser des ultrafeinen Lochs bei der vorliegenden Erfindung beispielsweise innerhalb des Bereiches von 20 bis 300 nm oder im Bereich von 20 bis 30 nm liegen.
  • Ein verbindendes Kunststoffelement 40 ist über die große Anzahl von Unebenheiten 26 mit dem rückwärtigen Gehäuse 20 verbunden. Das verbindende Kunststoffelement 40 ist über dem ringförmigen vertieften Abschnitt 25 und der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 ausgebildet und deckt so den ringförmigen vertieften Abschnitt 25 sowie die Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 ab. Die Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen verbindenden Kunststoffelementes 40 ist der Wandfläche 10D-2 des Gehäusekörpers 10 zugewandt, und ein zweiter Gewindeabschnitt 27, der ein Außengewinde enthält, ist an der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen verbindenden Kunststoffelementes 40 ausgebildet. Der zweite Gewindeabschnitt 27 ist mit dem ersten Gewindeabschnitt 11 des Gehäusekörpers 10 in Eingriff, so dass der Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 verschraubt sind.
  • Vorzugsweise ist das verbindende Kunststoffelement 40 an der Position ausgebildet, die von außen visuell nicht wahrnehmbar ist, wenn das rückwärtige Gehäuse 20 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist.
  • Eine Neigungsfläche 23 ist an einem Umfangsrand einer Außenfläche des rückwärtigen Gehäuses 20 ausgebildet. An der Neigungsfläche 23 sind sechs Ausschnitte 24 in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung ausgebildet. Die Ausschnitte 24 sind Abschnitte, an denen eine Klaue eines Hakenschlüssels eingehängt wird, wenn das rückwärtige Gehäuse 20 in Bezug auf den Gehäusekörper 10 gedreht wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des rückwärtigen Gehäuses 20 mit dem verbindenden Kunststoffelement 40 beschrieben.
  • Es wird ein Verfahren zur Herstellung mittels integralen Formens mit einem Spritzgießvorgang eines Metallelementes und eines Kunststoffelementes eingesetzt.
  • Das heißt, bei dem Herstellungsverfahren wird eine Methode eingesetzt, bei der feine Unebenheiten in Nanometer-Größe an einer Metalloberfläche mit einer Oberflächenbehandlung des Metallelementes ausgebildet werden und ein harter Kunststoff mit einem Spritzgießverfahren in die Unebenheiten gefüllt wird, um das Metallelement und das Kunststoffelement integral zu verbinden. Diese Methode ist bekannt, so dass sie hier nicht beschrieben wird.
  • Das Herstellungsverfahren wird im Folgenden beschrieben.
  • Ein rückwärtiger Gehäusekörper 21, an dem der ringförmige vorstehende Abschnitt 22 und der ringförmige vertiefte Abschnitt 25 ausgebildet sind, wird, wie in 4A dargestellt, gefertigt. Der rückwärtige Gehäuseköper 21 kann aus wenigstens einem Typ Metall hergestellt werden, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Titan, Aluminium, Nickel, Eisen, Mangan, Kupfer, Molybdän, Kobalt, Wolfram, Magnesium und einer Legierung besteht, die wenigstens eines dieser metallischen Elemente enthält. Von diesen enthält die Eisenlegierung einen rostfreien Stahl (SUS304, SUS316L, SUS316F), das Titan enthält reines Ti, und die Titanlegierung enthält beispielsweise Titan 64. Die Titanlegierung 64 (Legierung, die ungefähr 6% Aluminium, ungefähr 4% Vanadium und ungefähr 90% Titan enthält) wird von diesen Metallmaterialien stärker bevorzugt. Vorzugsweise besteht der Gehäusekörper 10 aus dem gleichen Metallmaterial wie der rückwärtige Gehäusekörper 21.
  • Der rückwärtige Gehäusekörper 21 wird dann in eine basische Lösung eingetaucht, einem Entfettungsprozess unterzogen und anschließend zum Neutralisieren in eine saure Lösung getaucht.
  • Danach wird der rückwärtige Gehäusekörper 21 in korrodierende wässrige Lösung oder korrodierende Suspension eingetaucht, um eine große Anzahl an Unebenheiten 26, die jeweils einen Durchmesser und eine Tiefe in Nanometer-Größe haben, über der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 und der Wandfläche des ringförmigen vertieften Abschnitts 25 auszubilden, wie dies in 4B dargestellt ist. Der Durchmesser und die Tiefe jedes Hohlraums, die die große Anzahl von Unregelmäßigkeiten 26 bilden, betragen bei der vorliegenden Ausführungsform ungefähr 20 nm. Der Durchmesser und die Tiefe derselben sind jedoch nicht darauf beschränkt, und sie können eine andere Größe haben.
  • Anschießend wird der rückwärtige Gehäusekörper 21 mit Wasser gespült und mit einem Trockner getrocknet.
  • Dann wird der rückwärtige Gehäusekörper 21 in eine Metallform eingelegt, und ein Formkunststoff, beispielsweise Polyphenylensulfid (PPS), wird mittels Spritzgießen in die Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 und des ringförmigen vertieften Abschnitts 25 eingefüllt, so dass ein Kunststoffblock 40A entsteht, wie er in 4C dargestellt ist.
  • Es wird entweder nur das Polyphenylensulfid (PPS) verwendet, oder es wird als ein Gemisch aus (A) einer Kunststoffzusammensetzung, die 70 bis 99 Gew.-% Polyphenylensulfid und 1 bis 30 Gew.-% Polyolefinharz enthält, und (B) einer Kunststoffzusammensetzung verwendet, die 70 bis 99 Gew.-% Polyphenylensulfid und 1 bis 30 Gew.-% eines Polyolefinharzes oder mehrerer Polyolefinharze enthält, das/die aus mit Maleinsäure modifiziertem Ethylen-Copolymer, mit Glycidylmethacrylat modifiziertem Ethylen-Copolymer, mit Glycidylether modifiziertem Ethylen-Copolymer und mit Ethylen-Alkylacrylat-Copolymer ausgewählt wird/werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Polyphenylensulfid (PPS) als der Kunststoff zum Formen verwendet. Der Kunststoff zum Formen ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Material, das 20% Glasfaser in dem Polyphenylensulfid (PPS) enthält, oder Polyetherimid (PEI), Polyetherketon (PEEK), Polyamidimid (PAI) oder Polyarylat (AXG) eingesetzt werden.
  • Dann wird eine Oberfläche des rückwärtigen Gehäusekörpers 21 geschnitten und eine Außenumfangs-Wandfläche des Kunststoffblocks 40A wird so geschnitten, dass der zweite Gewindeabschnitt 27 ausgebildet wird, und anschließend wird das Ganze poliert, und es wird, wie in 4D dargestellt, der Ausschnitt 24 ausgebildet. Damit ist das rückwärtige Gehäuse 20 mit dem verbindenden Kunststoffelement 40, an dem der zweite Gewindeabschnitt 27 ausgebildet ist, hergestellt.
  • Die Funkuhr 1 gemäß der ersten Ausführungsform kann die im Folgenden beschriebenen Effekte bewirken.
  • Das heißt, bei der Funkuhr 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden der Gehäusekörper 10 aus Metall und das rückwärtige Gehäuse 20 aus Metall mit dem ersten Gewindeabschnitt 11 an dem Gehäusekörper 10 und dem zweiten Gewindeabschnitt 27 an dem verbindenden Kunststoffelement 40 verschraubt, und der Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 können aufgrund der elektrischen Isolierung durch das verbindende Kunststoffelement sicher elektrisch gegeneinander isoliert werden. Damit können sicher die Situation, in der ein elektrischer Strom aufgrund von elektromotorischer Kraft, die in der Antenne 5 beim Empfangen von Funkwellen von außen erzeugt wird, von dem Gehäusekörper 10 aus Metall in das rückwärtige Gehäuse 20 aus Metall oder von dem rückwärtigen Gehäuse 20 aus Metall in den Gehäusekörper 10 fließt, sowie die Situation verhindert werden, in der es zu Überstromverlust kommt. Dementsprechend kann die Empfangsempfindlichkeit der Antenne 5 durch die Verhinderung des Überstromverlustes verbessert werden.
  • Da das verbindende Kunststoffelement 40 über die große Anzahl von Unebenheiten 26 (siehe 4B) in Nanometer-Größe integral mit dem rückwärtigen Gehäuse 20 ausgebildet ist, wird der Vorgang des Verbindens des rückwärtigen Gehäuses 20 mit dem Gehäusekörper 10 erleichtert. Kein weiteres Element ist erforderlich, um das elektrische Isoliervermögen zu gewährleisten. Daher muss die Funkuhr 1 nicht vergrößert werden.
  • Das verbindende Kunststoffelement 40 ist über die große Anzahl von Unebenheiten 26 in Nanometer-Größe fest mit dem rückwärtigen Gehäuse 20 verbunden. Daher ist es selbst dann nicht möglich, dass das verbindende Kunststoffelement 40 abfällt, wenn der Vorgang des Zusammensetzens und der Vorgang des Auseinandernehmens wiederholt werden. So kann das elektrische Isoliervermögen sicher über einen langen Zeitraum erreicht werden.
  • Der gesamte Umfang des rückwärtigen Gehäuses 20 ist mit dem Gehäusekörper 10 verbunden. Daher sind der Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 fest miteinander verbunden, so dass die Funkuhr 1 mit ausgezeichneter Wasserdichtigkeit geschaffen werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 ist eine Schnittansicht, die Hauptteile des Gehäusekörpers 10 und des rückwärtigen Gehäuses 20 der Funkuhr 1 gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Die Funkuhr 1 in der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Funkuhr 1 in der ersten Ausführungsform dadurch, dass das verbindende Kunststoffelement 40 mit dem Gehäusekörper 10 und nicht mit dem rückwärtigen Gehäuse 20 verbunden ist.
  • Das heißt, bei der Funkuhr 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein ringförmiger vorstehender Abschnitt 22A aus Metall, der mit dem Gewindeabschnitt 27 versehen ist, an dem rückwärtigen Gehäuse 20 vorhanden. Des Weiteren ist eine große Anzahl von Unebenheiten 26 in Nanometer-Größe an der Wandfläche 10D-1 des Gehäusekörpers 10 der oberen Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22A und an der Wandfläche 100-2 des Gehäusekörpers 10 einer Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22A zugewandt ausgebildet. Das verbindende Kunststoffelement 40 ist über die große Anzahl von Unebenheiten 26 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden. Der Gewindeabschnitt 11 ist ebenfalls in dem verbindenden Kunststoffelement 40 ausgebildet.
  • Eine Wandfläche an einer Innenumfangsseite der Ringnut 10C, die an der unteren Fläche des Gehäusekörpers 10 ausgebildet ist, wird durch die Wandfläche des verbindenden Kunststoffelementes 40 gebildet. Die Ringnut 10C wird beispielsweise ausgebildet, indem in dem Gehäusekörper 10 ein Absatzabschnitt ausgebildet wird, der die untere Wandfläche und die Wandfläche an einer Außenumfangsseite der Ringnut 10C wird, wobei die große Anzahl von Unebenheiten 26 auch an dem Absatzabschnitt ausgebildet wird, das verbindende Kunststoffelement 40 auch mit den Unebenheiten 26 an dem Absatzabschnitt verbunden wird und dann ein Teil des verbindenden Kunststoffelementes 40 abgeschnitten wird.
  • Ansonsten sind die Strukturen der Funkuhr 1 gemäß der zweiten Ausführungsform die gleichen wie die der Funkuhr 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Daher wird auf Beschreibung und Darstellung verzichtet.
  • Die Funkuhr 1 gemäß der zweiten Ausführungsform kann die im Folgenden beschriebenen Effekte bewirken.
  • Das heißt, bei der Funkuhr 1 der zweiten Ausführungsform ist das verbindende Kunststoffelement 40 integral mit dem Gehäusekörper 10 ausgebildet. Daher kann der Vorgang des Verbindens des rückwärtigen Gehäuses 20 mit dem Gehäusekörper 10 erleichtert werden. Es ist kein weiteres Element erforderlich, um das elektrische Isoliervermögen zu gewährleisten. Daher muss die Funkuhr 1 nicht vergrößert werden.
  • Das verbindende Kunststoffelement 40 ist fest mit dem Gehäusekörper 10 verbunden. Daher ist es, selbst wenn der Vorgang des Zusammensetzens und der Vorgang des Auseinandernehmens wiederholt werden, nicht möglich, dass das verbindende Kunststoffelement abfällt. So kann das elektrische Isoliervermögen über einen langen Zeitraum sicher erreicht werden.
  • Der gesamte Umfang des rückwärtigen Gehäuses 20 ist mit dem Gehäusekörper 10 verbunden. Daher sind der Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 fest miteinander verbunden, so dass die Funkuhr 1 mit ausgezeichneter Wasserdichtigkeit geschaffen werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6 ist eine Schnittansicht, die Hauptteile des Gehäusekörpers 10 und des rückwärtigen Gehäuses 20 bei der Funkuhr 1 gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
  • Die Funkuhr 1 in der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der Funkuhr 1 in der ersten Ausführungsform dadurch, dass das rückwärtige Gehäuse 20 den ringförmigen vorstehenden Abschnitt 22 aus Metall nicht aufweist. Das heißt, bei der Funkuhr 1 gemäß der dritten Ausführungsform ist ein ringförmiger vertiefter Abschnitt 25A in dem rückwärtigen Gehäuse 20 ausgebildet, und eine große Anzahl von Unebenheiten 26 in Nanometer-Größe sind an der Wandfläche des ringförmigen vertieften Abschnitts 25A ausgebildet. Das verbindende Kunststoffelement 40 ist über die große Anzahl von Unebenheit 26 mit dem rückwärtigen Gehäuse 20 verbunden. Das verbindende Kunststoffelement 40 enthält einen Füllabschnitt 40A, der über die große Anzahl von Unebenheiten 26 mit der Wandfläche des ringförmigen vertieften Abschnitts 25A verbunden ist und den ringförmigen vertieften Abschnitt 25A ausfüllt, sowie einen ringförmigen vorstehenden Abschnitt 40B, der im Anschluss an den Füllabschnitt 40A ausgebildet ist und an dem der Gewindeabschnitt 27 ausgebildet ist. Der Gewindeabschnitt 27 ist an dem ringförmigen vorstehenden Abschnitt 40B ausgebildet.
  • Ansonsten sind die Strukturen der Funkuhr 1 gemäß der dritten Ausführungsform die gleichen wie die der Funkuhr 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Daher wird auf Beschreibung und Darstellung verzichtet.
  • Die Funkuhr 1 gemäß der dritten Ausführungsform kann die im Folgenden beschriebenen Effekte bewirken.
  • Das heißt, die Funkuhr 1 gemäß der dritten Ausführungsform bewirkt nicht nur die gleichen Effekte wie die Funkuhr 1 gemäß der ersten Ausführungsform, sondern des Weiteren kann ein Schritt des Schneidens des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 22 aus Metall wegfallen, da der ringförmige vorstehende Abschnitt 22 aus Metall nicht ausgebildet ist, und der Durchsatz bei der Herstellung des rückwärtigen Gehäuses 20 kann verbessert werden, da der Füllabschnitt 40A und der ringförmige vorstehende Abschnitt 40B gleichzeitig ausgebildet werden können.
  • Vierte Ausführungsform
  • 7 ist eine Schnittansicht, die Hauptteile des Gehäusekörpers 10 und des rückwärtigen Gehäuses 20 bei der Funkuhr 1 gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
  • Die Funkuhr 1 in der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von der Funkuhr 1 in der dritten Ausführungsform dadurch, dass das rückwärtige Gehäuse 20 ein ringförmiges Element 22B aus Metall anstelle des ringförmigen vorstehenden Abschnitts 40B bei der Funkuhr in der dritten Ausführungsform aufweist. Eine große Anzahl von Unebenheiten 26 in Nanometer-Größe sind an der Wandfläche am unteren Erde des ringförmigen Elementes 22B aus Metall ausgebildet. Das ringförmige Element 22B ist über die große Anzahl von Unebenheiten 26 mit dem Füllabschnitt 40A verbunden. Die Art und Weise der Verbindung ist die gleiche wie die bei der ersten Ausführungsform.
  • Ansonsten sind die Strukturen der Funkuhr 1 gemäß der vierten Ausführungsform die gleichen wie die der Funkuhr 1 gemäß der dritten Ausführungsform. Daher werden Beschreibung und Darstellung nicht wiederholt.
  • Die Funkuhr 1 gemäß der vierten Ausführungsform kann die im Folgenden beschriebenen Effekte bewirken.
  • Das heißt, die Funkuhr 1 gemäß der vierten Ausführungsform bewirkt nicht nur die gleichen Effekte wie die Funkuhr 1 gemäß der dritten Ausführungsform, sondern kann auch den Gewindeabschnitt 27 aufweisen, der entsprechend der Auswahl des Metalls für das ringförmige Element 22B hohe Festigkeit und Verbindungskraft hat.
  • Ein Funkwellenempfänger (1) der vorliegenden Ausführungsform enthält, wie oben beschrieben und in 2, 5 und 6 gezeigt, einen zylindrischen Vorrichtungskörper (10) aus Metall, ein erstes Verschlusselement (20) aus Metall, mit dem eine Öffnung an einem ersten Ende des Vorrichtungskörpers (10) verschlossen wird, ein zweites Verschlusselement (30), das für Funkwellen durchlässig ist und mit dem eine Öffnung an einem zweiten Ende des Vorrichtungskörpers (10) verschlossen wird, eine Antenne (5), die in dem Vorrichtungskörper (10) angeordnet ist, sowie ein verbindendes Kunststoffelement (40), das elektrisch isolierend wirkt und über eine große Anzahl von Unebenheiten (26) in Nanometer-Größe verbunden ist, die an einer Wandfläche aus Metall des Vorrichtungskörpers (10) oder des ersten Verschlusselementes (20) ausgebildet ist. Der Vorrichtungskörper (10) und das erste Verschlusselement (20) sind über Eingriff zwischen einem ersten Gewindeabschnitt (11, 27), der in einer Wandfläche aus Metall des anderen von dem Vorrichtungskörper (10) und dem Verschlusselement (20) ausgebildet ist, und einem zweiten Gewindeabschnitt (11, 27) verschraubt, der in einer Umfangs-Wandfläche des verbindenden Kunststoffelementes (40) ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das verbindende Kunststoffelement (40), wie in 2 und 6 gezeigt, über die große Anzahl von Unebenheiten (26) mit dem ersten Verschlusselement (20) verbunden, und der erste Gewindeabschnitt (11) ist in der Wandfläche aus Metall des Vorrichtungskörpers (10) ausgebildet.
  • Das verbindende Kunststoffelement (40) ist, wie in 5 gezeigt, vorzugsweise über die große Anzahl von Unebenheiten (26) mit dem Vorrichtungskörper (10) verbunden, und der erste Gewindeabschnitt (27) ist in der Wandfläche aus Metall des ersten Verschlusselementes (20) ausgebildet.
  • Die große Anzahl von Unebenheiten (26) sind vorzugsweise, wie in 2 gezeigt, an einer Außenumfangs-Waldfläche eines ringförmigen vorstehenden Abschnitts (22) ausgebildet, der so vorhanden ist, dass er an einer Innenfläche des ersten Verschlusselementes (20) und an einer Wandfläche eines ringförmigen vertieften Abschnitts (26) vorsteht, der den ringförmigen vorstehenden Abschnitt umschließt, und das verbindende Kunststoffelement (40) ist mit der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts sowie der Wandfläche des ringförmigen vertieften Abschnitts über die große Anzahl von Unebenheiten (26) verbunden.
  • Vorzugsweise ist, wie in 5 gezeigt, der erste Gewindeabschnitt (27) in einer Außenumfangs-Wandfläche eines ringförmigen vorstehenden Abschnitts (22) ausgebildet, der so vorhanden ist, dass er an einer Innenfläche des ersten Verschlusselementes (20) vorsteht, die große Anzahl von Unebenheiten (26) ist an einer ersten Wandfläche (10D-1), die einer oberen Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitt zugewandt ist, und an einer zweiten Wandfläche (10D-2) ausgebildet, die der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts zugewandt ist, und das verbindende Kunststoffelement (40) ist über die große Anzahl von Unebenheiten (26) mit der ersten Wandfläche und der zweiten Wandfläche verbunden.
  • Vorzugsweise ist, wie in 6 gezeigt, die große Anzahl von Unebenheiten (26) an einer Wandfläche eines ringförmigen vertieften Abschnitts (26) ausgebildet, der in einer Innenfläche des ersten Verschlusselementes (20) ausgebildet ist, und das verbindende Kunststoffelement (40) enthält einen Füllabschnitt (40A), der über die große Anzahl von Unebenheiten (26) mit der Wandfläche des ringförmigen vertieften Abschnitts verbunden ist, um den ringförmigen vertieften Abschnitt auszufüllen, sowie einen ringförmigen vorstehenden Abschnitt (40B), der im Anschluss an den Füllabschnitt ausgebildet ist und in dem ein zweiter Gewindeabschnitt (27) ausgebildet ist.
  • Dabei enthält, wie in 7 gezeigt, ein Funkwellenempfänger (1) der vorliegenden Ausführungsform einen zylindrischen Vorrichtungskörper (10) aus Metall, ein erstes Verschlusselement (20) aus Metall, mit dem eine Öffnung an einem ersten Ende des Vorrichtungskörpers (10) verschlossen wird, ein zweites Verschlusselement (30), das für Funkwellen durchlässig ist und mit dem eine Öffnung an einem zweiten Ende des Vorrichtungskörpers (10) verschlossen wird, eine Antenne (5), die in dem Vorrichtungskörper (10) angeordnet ist, sowie einen ersten und einen zweiten Gewindeabschnitt (11, 27), mit denen der Vorrichtungskörper und das erste Verschlusselement über Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeabschnitt verschraubt werden. Der erste Gewindeabschnitt (11) ist in einer Wandfläche aus Metall des Vorrichtungskörpers (10) ausgebildet, der zweite Gewindeabschnitt (27) ist in einem ringförmigen Element (22B) aus Metall ausgebildet, das über ein verbindendes Kunststoffelement (40) an dem ersten Verschlusselement (20) angebracht ist, und das verbindende Kunststoffelement (40) ist über eine große Anzahl von Unebenheiten (26) in Nanometer-Größe, die an der Wandfläche aus Metall eines ringförmigen vertieften Abschnitts (25A) ausgebildet sind, mit einer Wandfläche aus Metall des ringförmigen vertieften Abschnitts (25A) verbunden, der in einer Innenfläche des ersten Verschlusselementes (20) ausgebildet ist, und über eine große Anzahl von Unebenheiten (26) in Nanometer-Größe, die an der Wandfläche aus Metall des ringförmigen Elementes (22B) ausgebildet sind, mit einer Wandfläche aus Metall des ringförmigen Elementes (22B) verbunden.
  • Vorzugsweise bestehen der Vorrichtungskörper (10) und das erste Verschlusselement (20) aus wenigstens einem Typ eines Metalls, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einer Legierung besteht, die als Hauptbestandteil wenigstens einen Typ eines metallischen Elementes von Titan, rostfreiem Stahl (SUS304, SUS316L, SUS 316F), purer Titan, Titanlegierung 64, Aluminium, Nickel, Eisen, Mangan, Kupfer, Molybdän, Kobalt, Wolfram und Magnesium enthält, und das verbindende Kunststoffelement besteht aus wenigstens einem Typ Kunststoff, der aus Polyphenylensulfid (PSS), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyamid (Nylon, PA6, PA66) und Polyphthalamid (PPA) ausgewählt wird.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise bestehen bei den Funkuhren in den oben aufgeführten Ausführungsformen der Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 aus Titan. Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei einer Funkuhr eingesetzt werden, bei der der Gehäusekörper 10 und das rückwärtige Gehäuse 20 aus einem Aluminiumelement, einem Element aus Aluminiumlegierung, einem Magnesiumelement, einem Element aus Magnesiumlegierung, einem Kupferelement, einem Element aus Kupferlegierung, einem Element aus Titanlegierung, einem rostfreien Element, einem Eisenelement oder einem Messingelement bestehen.
  • Polybuthylenterephthalat (PBT), Polyamid (Nylon, PA6, PA66), Polyphthalamid (PPA) und dergleichen können anstelle der oben aufgeführten Materialien als der Formkunststoff verwendet werden. Eine Glasfaser, Kohlefaser, Aramidfaser, Kalziumkarbonat, Siliziumoxid, Talkum, Ton, Glas und dergleichen können als ein Füllstoff eingesetzt werden, der dem Formkunststoff zugesetzt wird. Dies stellt jedoch keine Einschränkung dar.
  • Hydrazin, Ammoniak, wässrige Amine, Erdalkali-Metallhydroxid und dergleichen können als die korrodierende wässrige Lösung bzw. korrodierende Suspension eingesetzt werden, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den oben aufgeführten Ausführungsformen bei einer Funkuhr eingesetzt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei anderen Funkwellenempfängern eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP 2007-263572 [0006, 0008]

Claims (8)

  1. Funkwellenempfänger (1) der umfasst: einen zylindrischen Vorrichtungskörper (10) aus Metall; ein erstes Verschlusselement (20) aus Metall, mit dem eine Öffnung an einem ersten Ende des Vorrichtungskörpers (10) verschlossen wird, ein zweites Verschlusselement (30), das für Funkwellen durchlässig ist und mit dem eine Öffnung an einem zweiten Ende des Vorrichtungskörpers (10) verschlossen wird, eine Antenne (5), die in dem Vorrichtungskörper (10) angeordnet ist, sowie ein verbindendes Kunststoffelement (40), das elektrisch isolierend wirkt und über eine große Anzahl von Unebenheiten (26) in Nanometer-Größe verbunden ist, die an einer Wandfläche aus Metall des Vorrichtungskörpers (10) oder des ersten Verschlusselementes (20) ausgebildet ist, wobei der Vorrichtungskörper (10) und das erste Verschlusselement (20) über Eingriff zwischen einem ersten Gewindeabschnitt (11, 27), der in einer Wandfläche aus Metall des anderen von dem Vorrichtungskörper (10) und dem Verschlusselement (20) ausgebildet ist, und einem zweiten Gewindeabschnitt (11, 27) verschraubt sind, der in einer Umfangs-Wandfläche des verbindenden Kunststoffelementes (40) ausgebildet ist.
  2. Funkwellenempfänger (1) nach Anspruch 1, wobei das verbindende Kunststoffelement (40), über die große Anzzahl von Unebenheiten (26) mit dem ersten Verschlusselement (20) verbunden ist und der erste Gewindeabschnitt (11) in der Wandfläche aus Metall des Vorrichtungskörpers (10) ausgebildet ist.
  3. Funkwellenempfänger (1) nach Anspruch 1, wobei das verbindende Kunststoffelement (40) vorzugsweise über die große Anzahl von Unebenheiten (26) mit dem Vorrichtungskörper (10) verbunden ist und der erste Gewindeabschnitt (27) in der Wandfläche aus Metall des ersten Verschlusselementes (20) ausgebildet ist.
  4. Funkwellenempfänger (1) nach Anspruch 2, wobei die große Anzahl von Unebenheiten (26) an einer Außenumfangs-Wandfläche eines ringförmigen vorstehenden Abschnitts (22) ausgebildet sind, der so vorhanden ist, dass er an einer Innenfläche des ersten Verschlusselementes (20) und an einer Wandfläche eines ringförmigen vertieften Abschnitts (26) Vorsteht, der den ringförmigen vorstehenden Abschnitt umschließt, und das verbindende Kunststoffelement (40) mit der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts sowie der Wandfläche des ringförmigen vertieften Abschnitts über die große Anzahl von Unebenheiten (26) verbunden ist.
  5. Funkwellenempfänger (1) nach Anspruch 3, wobei der erste Gewindeabschnitt (27) in einer Außenumfangs-Wandfläche eines ringförmigen vorstehenden Abschnitts (22) ausgebildet ist, der so vorhanden ist, dass er an einer Innenfläche des ersten Verschlusselementes (20) vorsteht, die große Anzahl von Unebenheiten (26) an einer ersten Wandfläche (10D-1), die einer oberen Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitt zugewandt ist, und an einer zweiten Wandfläche (10D-2) ausgebildet ist, die der Außenumfangs-Wandfläche des ringförmigen vorstehenden Abschnitts zugewandt ist, und das verbindende Kunststoffelement (40) über die große Anzahl von Unebenheiten (26) mit der ersten Wandfläche und der zweiten Wandfläche verbunden ist.
  6. Funkwellenempfänger (1) nach Anspruch 2, wobei die grqoße Anzahl von Unebenheiten (26) an einer Wandfläche eines ringförmigen vertieften Abschnitts (26) ausgebildet sind, der in einer Innenfläche des ersten Verschlusselementes (20) ausgebildet ist, und das verbindende Kunststoffelement (40) einen Füllabschnitt (40A), der über die große Anzahl von Unebenheiten (26) mit der Wandfläche des ringförmigen vertieften Abschnitts verbunden ist, um den ringförmigen vertieften Abschnitt auszufüllen, sowie einen ringförmigen vorstehenden Abschnitt (40B) enthält, der im Anschluss an den Füllabschnitt ausgebildet ist und in dem ein zweiter Gewindeabschnitt (27) ausgebildet ist.
  7. Funkwellenempfänger (1), der umfasst: einen zylindrischen Vorrichtungskörper (10) aus Metall, ein erstes Verschlusselement (20) aus Metall, mit dem eine Öffnung an einem ersten Ende des Vorrichtungskörpers (10) verschlossen wird, ein zweites Verschlusselement (30), das für Funkwellen durchlässig ist und mit dem eine Öffnung an einem zweiten Ende des Vorrichtungskörpers (10) verschlossen wird, eine Antenne (5), die in dem Vorrichtungskörper (10) angeordnet ist, sowie einen ersten und einen zweiten Gewindeabschnitt (11, 27), mit denen der Vorrichtungskörper und das erste Verschlusselement über Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeabschnitt verschraubt werden, wobei der erste Gewindeabschnitt (11) in einer Wandfläche aus Metall des Vorrichtungskörpers (10) ausgebildet ist, der zweite Gewindeabschnitt (27) in einem ringförmigen Element (22B) aus Metall ausgebildet ist, das über ein verbindendes Kunststoffelement (40) an dem ersten Verschlusselement (20) angebracht ist, und das verbindende Kunststoffelement (40) über eine große Anzahl von Unebenheiten (26) in Nanometer-Größe, die an der Wandfläche aus Metall eines ringförmigen vertieften Abschnitts (25A) ausgebildet sind, mit einer Wandfläche aus Metall des ringförmigen vertieften Abschnitts (25A) verbunden ist, der in einer Innenfläche des ersten Verschlusselementes (20) ausgebildet ist, und über eine große Anzahl von Unebenheiten (26) in Nanometer-Größe, die an der Wandfläche aus Metall des ringförmigen Elementes (22B) ausgebildet sind, mit einer Wandfläche aus Metall des ringförmigen Elementes (22B) verbunden ist.
  8. Funkwellenempfänger (1) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei der Vorrichtungskörper (10) und das erste Verschlusselement (20) aus wenigstens einem Typ eines Metalls, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die sich aus Titan Aluminium, Nickel, Eisen, Mangan, Kupfer, Molybdän, Kobalt, Wolfram, und Magnesium zusammensetzt, und einer Legierung bestehen, die wenigstens eines dieser Metall-Elemente enthält, und das verbindende Kunststoffelement aus wenigstens einem Typ Kunststoff besteht, der aus Polyphenylensulfid (PSS), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyamid (Nylon, PA6, PA66) und Polyphthalamid (PPA) ausgewählt wird.
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