DE102011089538A1 - Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs mittels Körperschall - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen einer Komponente (201, 240) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Hybridfahrzeugs, beschrieben. Das Verfahren weist auf: Erzeugen (110) von Körperschall, Übertragen (120) des erzeugten Körperschalls auf die Komponente (201, 240), Modifizieren (130) des übertragenen Körperschalls mittels der Komponente (201, 240), Detektieren (140) des von der Komponente modifizierten Körperschalls, Auswerten (150) des detektierten Körperschalls, und Erkennen (160) einer Beschädigung bei der Komponente (201, 240) basierend auf einem Ergebnis der Auswertung (150) des detektierten Körperschalls. Ferner wird eine Motorsteuerung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Computerprogramm zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Motorsteuerung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Computerprogramm zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs.
  • In einem modernen Kraftfahrzeug ist eine Vielzahl von Komponenten verbaut, welche alle funktionsfähig sein müssen, um eine einwandfreie Funktion des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten. Beispielsweise überwachen Klopfsensoren ein ordnungsgemäßes Arbeiten eines Verbrennungsmotors, während ein Antriebsstrang für ein Übertragen der Kraft des Motors auf die Räder des Kraftfahrzeugs sorgt. Ein Fehler oder ein Funktionsverlust einer oder mehrer Komponenten kann eine einwandfreie Funktion des Kraftfahrzeugs beinträchtigen. Insbesondere sind bei einem Hybridfahrzeug, das heißt einem Kraftfahrzeug, welches sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor aufweist, besonders viele Komponenten verbaut. Durch Alterung, Gebrauch und/oder Belastung können Beschädigungen entstehen, die erkannt und behoben werden müssen, um eine reibungslose Funktion des ganzen Kraftfahrzeugs zu gewährleisten. Beschädigungen können beispielweise Rissbildungen, aber auch mechanische Anschläge von Komponenten an anderen Komponenten und/oder Lockerungen von mechanischen Verbindungen sein. Aber auch ein Funktionsverlust eines Sensors kann einen Betrieb eines Kraftfahrzeugs beeinträchtigen.
  • Um eventuell entstandene Beschädigungen an einer Komponente eines Kraftfahrzeugs feststellen zu können, kann das Kraftfahrzeug einer Sichtkontrolle unterzogen werden. Bei einer Wartung des Kraftfahrzeugs kann auch mittels einer Geräuschbeurteilung und/oder eines Probelaufs der Maschine bzw. einer Probefahrt bei einem Fahrzeug festgestellt werden, ob eine Beschädigung von einzelnen Komponenten des Kraftfahrzeugs vorliegt, da Beschädigungen zu einer veränderten Geräuschentwicklung oder einem veränderten Verhalten während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überprüfung von Komponenten eines Kraftfahrzeugs zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Hybridfahrzeugs, hinsichtlich einer Beschädigung bereitgestellt, wobei das Verfahren (a) ein Erzeugen von Körperschall, (b) ein Übertragens des erzeugten Körperschalls auf die Komponente, (c) ein Modifizieren des übertragenen Körperschalls mittels der zu überprüfende Komponente, (d) ein Detektieren des von der Komponente modifizierten Körperschalls, (e) ein Auswerten des detektierten Körperschalls, und (f) ein Überprüfen der Komponente und Erkennen einer Beschädigung bei der Komponente basierend auf einem Ergebnis der Auswertung des detektierten Körperschalls aufweist.
  • Der Begriff „Körperschall“ kann hierbei insbesondere einen Schall bedeuten, der sich in einem Festkörper ausbreitet. Insbesondere kann „Körperschall“ aus transversalen Schallwellen und/oder longitudinalen Schallwellen und/oder Biegewellen bestehen. Insbesondere kann der Begriff „Körperschall“ ein Spektrum bedeuten, welches aus verschiedenen Frequenzkomponenten besteht, wie hochfrequente Frequenzkomponenten und/oder niederfrequente Frequenzkomponenten. Zum Beispiel kann das Spektrum ein kontinuierliches Spektrum und/oder ein diskretes Spektrum und/oder ein Linienspektrum sein.
  • Der Begriff „Komponente eines Kraftfahrzeugs“ kann hierbei insbesondere eine Komponente eines Kraftfahrzeugs bedeuten, welche geeignet ist einen erzeugten Körperschall zu übertragen und/oder einem übertragen Körperschall ausgesetzt zu sein und/oder an einer Körperschallübertragung mitzuwirken. Insbesondere kann eine Komponente eines Kraftfahrzeugs geeignet sein, einen auf sie übertragenen Körperschall zu modifizieren.
  • Ein Körperschall kann beispielsweise mittels eines Elements erzeugt werden, welches ein üblicher Bestandteil des Kraftfahrzeugs ist. Es ist aber auch möglich den Körperschall mittels eines Elementes zu erzeugen, welches nicht Bestandteil des Kraftfahrzeuges ist. Ein erzeugter Körperschall kann beispielsweise auf eine zu überprüfende Komponente direkt bzw. unmittelbar übertragen werden, zum Beispiel indem der Körperschall direkt an der Komponente erzeugt wird. Der erzeugte Körperschall kann aber auch indirekt bzw. mittelbar auf die zu überprüfende Komponente übertragen werden. Beispielsweise kann der Körperschall mittels eines Elementes erzeugt werden. Dieses Element überträgt den erzeugten Körperschall auf ein weiteres Element, welches dann den Körperschall auf die zu überprüfende Komponente überträgt. Insbesondere kann ein Körperschall auf alle Elemente, Bestandteile und Komponenten eines Kraftfahrzeugs übertragen werden, welche in einer Verbindung miteinander stehen, die es erlaubt Schallwellen zu übertragen. Eine solche Verbindung kann insbesondere eine mechanische Verbindung oder eine mechanische Kopplung sein.
  • Wird ein Körperschall auf eine Komponente übertragen, so kann die Komponente den übertragenen Körperschall modifizieren bzw. verändern. Beispielsweise kann die Komponente Frequenzen eines Körperschallspektrums dämpfen und/oder verstärken. Mittels der Komponente können aber auch Frequenzen dem Körperschallspektrum hinzugefügt und/oder entfernt werden.
  • Da eine Komponente, auf die ein Körperschall übertragen wird, den übertragenen Körperschall modifizieren kann, können bei einem Auswerten des modifizierten Körperschalls Informationen über die Komponente und/oder den Zustand der Komponente gewonnen werden, welche den Körperschall modifiziert hat. Um einen modifizierten Körperschall auszuwerten, kann der modifizierte Körperschall mittels eines geeigneten Sensorelements detektiert werden. Beispielsweise kann basierend auf einem Ergebnis der Auswertung des detektierten Körperschalls, die Komponente, welche den Körperschall modifiziert hat, auf eine etwaige Beschädigung überprüft werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Vorrichtung zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Hybridfahrzeugs, hinsichtlich einer Beschädigung bereitgestellt, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung (a) zum Erzeugen von Körperschall und (b) zum Übertragen des erzeugten Körperschalls auf die zu überprüfende Komponente, eine Detektionseinrichtung zum Detektieren eines mittels der Komponente modifizierten Körperschalls, und eine Datenverarbeitungseinrichtung (a) zum Auswerten des detektierten Körperschalls und (b) zum Überprüfen der Komponente und zum Erkennen einer Beschädigung bei der Komponente basierend auf einem Ergebnis der Auswertung des detektierten Körperschalls aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Motorsteuerung für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welche dazu eingerichtet ist, ein Verfahren gemäß einem Aspekt zu steuern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Computerprogramm zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei das Computerprogramm, wenn es von einem Prozessor ausgeführt wird, zum Durchführen eines Verfahrens gemäß einem Aspekt eingerichtet ist.
  • Im Sinne dieses Dokuments ist die Nennung eines solchen Computerprogramms gleichbedeutend mit dem Begriff eines Programm-Elements, eines Computerprogrammprodukts und/oder eines computerlesbaren Mediums, das Anweisungen zum Steuern eines Computersystems enthält, um die Arbeitsweise eines Systems bzw. eines Verfahrens in geeigneter Weise zu koordinieren, um die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verknüpften Wirkungen zu erreichen.
  • Das Computerprogramm kann als computerlesbarer Anweisungscode in jeder geeigneten Programmiersprache wie beispielsweise in JAVA, C++ etc. implementiert sein. Das Computerprogramm kann auf einem computerlesbaren Speichermedium (CD-Rom, DVD, Blueray Disk, Wechsellaufwerk, flüchtiger oder nicht-flüchtiger Speicher, eingebauter Speicher/Prozessor etc.) abgespeichert sein. Der Anweisungscode kann einen Computer oder andere programmierbare Geräte wie insbesondere ein Steuergerät für einen Motor eines Kraftfahrzeugs oder eines Hybridfahrzeugs derart programmieren, dass die gewünschten Funktionen ausgeführt werden. Ferner kann das Computerprogramm in einem Netzwerk wie beispielsweise dem Internet bereitgestellt werden, von dem es bei Bedarf von einem Nutzer herunter geladen werden kann.
  • Die Erfindung kann sowohl mittels eines Computerprogramms, d.h. einer Software, als auch mittels einer oder mehrerer spezieller elektronischer Schaltungen, d.h. in Hardware oder in beliebig hybrider Form, d.h. mittels Software-Komponenten und Hardware-Komponenten, realisiert werden.
  • Veränderungen in Komponenten eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise in einer Mechanik eines Antriebsstranges des Kraftfahrzeugs, können zu einer Modifizierung von einem übertragenen Körperschall führen. Beispielsweise kann ein Anschlagen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs oder eine Lockerung einer Anordnung von verschiedenen Komponenten zu einem Dämpfen bzw. einem Verstärken von Frequenzkomponenten in einem Körperschallspektrum führen. Durch ein Auswerten des modifizierten Körperschalls können möglicherweise Veränderungen von Komponenten des Kraftfahrzeugs erkannt und beurteilt werden.
  • Ein Vorteil des Verfahrens zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs kann sein, dass auch Beschädigungen der Komponente festgestellt werden können, welche nicht sichtbar sind, nicht hörbar sind und/oder nicht zu einem veränderten Verhalten während des Betriebs der Komponente des Kraftfahrzeugs führen. Ferner kann das Verfahren eine objektive und frühzeitige Erkennung von Beschädigungen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs ermöglichen. Dadurch können leichter irreparable Schäden an der Komponente und/oder dem Kraftfahrzeug vermieden werden. Darüber hinaus können Unfällen und/oder Schäden, insbesondere Personenschäden vermieden werden. Auch kann möglicherweise einfacher festgestellt werden, welche Komponente des Kraftfahrzeugs beschädigt ist und/oder von welcher Art die Beschädigung ist. Dadurch kann der Aufwand bei der Wartung und/oder erhöhte Kosten der Wartung verringert werden. Ferner kann es ein Vorteil sein, dass das Verfahren möglicherweise automatisiert werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des oben beschriebenen Verfahrens sind, soweit im Übrigen auf die oben beschriebene Vorrichtung und Motorsteuerung beziehungsweise auf das oben beschriebene Computerprogramm übertragbar, auch als vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung, der Motorsteuerung beziehungsweise des Computerprogramms anzusehen.
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens weist das Auswerten des detektierten Körperschalls ein Vergleichen des detektierten Körperschalls mit einem vorgegebenen Referenz-Körperschall auf.
  • Insbesondere kann ein Referenz-Körperschall mittels eines Körperschalls vorgegeben werden, der auf eine Referenz-Komponente übertragen wurde bzw. von einer Referenz-Komponente modifiziert wurde. Beispielsweise kann eine Referenz-Komponente eine neue bzw. fehlerfreie Komponente sein. Die Referenz-Komponente kann aber auch einer Komponente sein, welche eine vorgegebene Beschädigung aufweist. Wird bei einem Vergleich eines Referenz-Körperschalls einer Referenz-Komponente mit dem detektieren Körperschall eine Abweichung zwischen den beiden Körperschalls festgestellt, so kann dadurch möglicherweise eine objektive und genaue Diagnose der Komponente des Kraftfahrzeugs durchgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens weist das Auswerten des detektierten Körperschalls eine spektrale Analyse des detektierten Körperschalls auf.
  • Eine spektrale Analyse kann eine Fourieranalyse, zum Beispiel eine Fouriertransformation, sein. Wird bei einem Auswerten des detektierten Körperschalls ein Vergleich des detektierten Körperschalls mit einem vorgegebenen Referenz-Körperschall durchgeführt, so kann insbesondere eine spektrale Analyse des Referenz-Körperschalls mit einer spektralen Analyse des detektierten Körperschalls verglichen werden. Eine spektrale Analyse des detektierten Körperschalls kann möglicherweise eine genauere Diagnose einer Komponente eines Kraftfahrzeugs erlauben.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens erfolgt das Erzeugen des Körperschalls mittels einer vorgegebenen elektrischen Erregung eines Elektromotors des Kraftfahrzeugs.
  • Eine vorgegebene elektrische Erregung eines Elektromotors kann beispielsweise mittels eines Einprägens eines vorgegebenen Strom- und/oder Spannungsverlauf in den Elektromotor erfolgen. Insbesondere kann ein vorgegebener Verlauf ein sprungförmiger Verlauf, beispielsweise ein stufenförmiger Verlauf sein. Ein sprungförmiger Verlauf kann insbesondere den Vorteil haben, dass dadurch ein Körperschall mit vielen Frequenzkomponenten erzeugt wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Erzeugens des Körperschalls mittels eines Elektromotors kann insbesondere bei Hybridfahrzeugen darin liegen, dass ein Hybridfahrzeug bereits über einen Elektromotor verfügt. Daher kann der Körperschall erzeugt werden, ohne dass ein zusätzliches Bauteil bzw. Element benötigt wird. Ferner kann ein Vorteil sein, dass zum Erzeugen des Körperschalls mittels des Elektromotors des Hybridfahrzeugs lediglich eine Software einer Motorsteuerung des Hybridfahrzeugs angepasst werden braucht.
  • Ferner kann es ein Vorteil sein, dass ein Einprägen einer elektrischen Erregung, um einen Körperschall zu erzeugen, drehmomentneutral erfolgen kann. Das heißt der Körperschall kann sowohl bei einem Stillstand des Elektromotors als auch bei einem drehenden Elektromotor erzeugt werden.
  • Zusätzlich kann das Erzeugen des Körperschalls mittels des Elektromotors verwendet werden, um ein Überprüfen des Elektromotors durchzuführen, da die Erzeugung des Körperschall im Wesentlichen von einer Beweglichkeit des Elektromotors, insbesondere von einer Beweglichkeit der Elektromotorspulen abhängt. Beispielsweise können so Alterungserscheinungen eines Vergusses und/oder von Befestigungen detektiert werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens erfolgt das Detektieren des modifizierten Körperschalls mittels eines Klopfsensors eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs.
  • Ein Verbrennungsmotor ist üblicherweise mit einem oder mehreren Klopfsensoren ausgestattet, die eine Verbrennungsqualität des Verbrennungsmotors beurteilen. Insbesondere sind Klopfsensoren eingerichtet Körperschall zu detektieren. Ein Vorteil der Verwendung eines Klopfsensors zur Detektion des modifizierten Körperschall kann insbesondere darin gesehen werden, dass ein Kraftfahrzeug bzw. ein Hybridfahrzeug mit Verbrennungsmotor bereits einen Klopfsensor aufweist. Es kann somit ein Sensor zur Detektion des modifizierten Körperschalls verwendet werden, welcher ohnehin vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil kann sein, dass lediglich eine Auswertesoftware eines vorhandenen Klopfsensors angepasst werden braucht.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens ist die zu überprüfende Komponente ein Bestandsteil des Antriebsstranges des Kraftfahrzeugs.
  • Unter dem Begriff „Antriebsstrang“ kann hierbei insbesondere die Komponente eines Kraftfahrzeugs verstanden werden, die bei einem Kraftfahrzeug ein Drehmoment von einem Motor auf die Räder des Kraftfahrzeugs übertragen. Beispielsweise kann ein Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bzw. Hybridfahrzeug unter anderem einen Motor, eine Lagerung mit einer Dämpfung, ein Getriebe sowie Achswellen als Bestandsteile aufweisen. Insbesondere sind bei einem Hybridfahrzeug der Verbrennungsmotor und der Elektromotor auch Bestandteile des Antriebsstranges.
  • Ein Körperschall kann prinzipiell über eine Kopplung, insbesondere eine mechanische Kopplung, von einer Teilkomponente eines Antriebsstranges auf eine andere Teilkomponente des Antriebsstranges übertragen werden. Jede Teilkomponente auf die ein Körperschall direkt oder indirekt übertragen wird, kann daher eine spektrale Zusammensetzung des Körperschalls beeinflussen und somit zu einer Modifikation des Körperschalls führen.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens ist die Komponente des Kraftfahrzeugs der Klopfsensor des Kraftfahrzeugs.
  • Insbesondere kann eine Funktionsfähigkeit eines Klopfsensors überprüft werden, ohne dass ein tatsächliches Klopfen des Verbrennungsmotors auftritt. Beispielsweise kann ein Körperschall verwendet werden, welcher ein Klopfen simuliert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf unterschiedliche Erfindungsgegenstände beschrieben wurden. Insbesondere sind einige Ausführungsformen der Erfindung mit Vorrichtungsansprüchen und andere Ausführungsformen der Erfindung mit Verfahrensansprüchen beschrieben. Dem Fachmann wird jedoch bei der Lektüre dieser Anmeldung sofort klar werden, dass, sofern nicht explizit anders angegeben, zusätzlich zu einer Kombination von Merkmalen, die zu einem Typ von Erfindungsgegenstand gehören, auch eine beliebige Kombination von Merkmalen möglich ist, die zu unterschiedlichen Typen von Erfindungsgegenständen gehören.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen.
  • 1 zeigt ein Verfahren zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Überprüfen eines Antriebsstranges eines Hybridfahrzeugs.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Merkmale bzw. Komponenten von unterschiedlichen Ausführungsformen, die mit den entsprechenden Merkmalen bzw. Komponenten der Ausführungsform nach gleich oder zumindest funktionsgleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen oder mit einem anderen Bezugszeichen versehen sind, welches sich lediglich in seiner ersten Ziffer von dem Bezugszeichen eines (funktional) entsprechenden Merkmals oder einer (funktional) entsprechenden Komponente unterscheidet. Zur Vermeidung von unnötigen Wiederholungen werden bereits anhand einer vorher beschriebenen Ausführungsform erläuterte Merkmale bzw. Komponenten an späterer Stelle nicht mehr im Detail erläutert.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine beschränkte Auswahl an möglichen Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen. Insbesondere ist es möglich, die Merkmale einzelner Ausführungsformen in geeigneter Weise miteinander zu kombinieren, so dass für den Fachmann mit den hier explizit dargestellten Ausführungsvarianten eine Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen als offensichtlich offenbart anzusehen sind.
  • 1 zeigt ein Verfahren zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Hybridfahrzeugs. Zunächst wird in einem Schritt 110 ein Körperschall erzeugt, welcher dann in einem Schritt 120 auf die zu überprüfende Komponente übertragen wird. Insbesondere kann eine solche Übertragung direkt und/oder indirekt erfolgen. Der übertragende Körperschall wird in einem Schritt 130 mittels der zu überprüfenden Komponente modifiziert. Insbesondere kann die Komponente dabei bestimmte Frequenzen des Körperschalls dämpfen und/oder verstärken. Der modifizierte Körperschall wird in einem Schritt 140 detektiert und anschließend in einem Schritt 150 ausgewertet. Beim dem Schritt 150 kann insbesondere in einem Schritt 152 eine spektrale Analyse des detektierten Körperschalls und in einem Schritt 154 ein Vergleichen des detektierten Körperschalls mit einem Referenz-Körperschall bzw. einem Referenzspektrum vorgenommen werden. Basierend auf dem Ergebnis des Schrittes 150, d.h. der Auswertung des detektierten Körperschalls, kann dann in einem Schritt 160 eine Überprüfung der Komponente des Kraftfahrzeugs vorgenommen werden bzw. wird eine Beschädigung bei der Komponente erkannt.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 200 zum Überprüfen eines Antriebstranges 201 eines Hybridfahrzeugs gemäß einem exemplarischen Aspekt. Das Hybridfahrzeug weist neben einem Verbrennungsmotor 242 einen Elektromotor 210 auf, welcher in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel Teil der Vorrichtung ist. Mittels eines Einprägens einer geeigneten elektrischen Erregung, beispielsweise einen sprungförmigen Stromverlauf, kann der Elektronmotor 210 einen Körperschall erzeugen. Das Einprägen der geeigneten elektrischen Erregung kann mit einer Motorsteuerung 250 durchgeführt werden.
  • Der erzeugte Körperschall überträgt sich auf alle Komponenten des Hybridfahrzeugs, die in einer unmittelbaren und/oder mittelbaren Verbindung mit dem Elektromotor 210 stehen. Beispielsweise sind der Antriebsstrang 201, der Elektromotor 210 und der Verbrennungsmotor 242 des Hybridfahrzeugs über eine Motoraufhängung 202 mit einer Karosserie des Hybridfahrzeugs verbunden.
  • Alle an einer Körperschallausbreitung beteiligten Komponenten, wie z.B. der Antriebsstrang 201 des Hybridfahrzeugs, können eine spektrale Zusammensetzung des Körperschalls beeinflussen bzw. die spektrale Zusammensetzung des Körperschalls modifizieren. Beispielsweise können Frequenzkomponenten des Körperschalls gedämpft und/oder verstärkt werden.
  • Um den modifizierten Körperschall zu detektieren, kann beispielsweise ein Klopfsensor 240 des Verbrennungsmotors 242 verwendet werden. Klopfsensoren werden üblicherweise dazu verwendet, um eine Verbrennungsqualität von einem Verbrennungsmotor zu beurteilen.
  • Der detektierte Körperschall wird zum Auswerten an die Motorsteuerung 250 des Hybridfahrzeugs weitergeleitet. Bei der Auswertung 150 des detektierten Körperschalls kann beispielsweise eine spektrale Analyse 152, wie zum Beispiel einer Fourieranalyse, durchgeführt werden. Der detektierte Körperschall kann auch mit einem Referenz-Körperschall verglichen werden.
  • Zusammenfassend bleibt festzustellen:
    Alle Komponenten eines Kraftfahrzeugs, die an einer Ausbreitung eines Körperschalls beteiligt sind, können diesen Körperschall modifizieren. Insbesondere können Veränderungen einer Komponente zu einem geänderten Körperschall führen. Daher kann das beschriebene Verfahren eingesetzt werden, um eine Veränderung wie zum Beispiel eine Beschädigung der Komponente zu detektieren.
  • Insbesondere bei einem Hybridfahrzeug kann das beschriebe Verfahren zum Überprüfen einer Komponente den Vorteil haben, dass keine zusätzlichen Einrichtungen zum Erzeugen des Körperschalls und zum Detektieren des Körperschalls benötigt werden, da beispielsweise der Körperschall mit einem Elektromotor des Hybridfahrzeugs erzeugt und mit einem Klopfsensor eines Verbrennungsmotors des Hybridfahrzeugs detektiert werden kann. Es wird lediglich eine Anpassung einer Motorsteuerung des Hybridfahrzeugs benötigt. Diese Anpassung kann vorteilhafterweise eine Anpassung einer Software der Motorsteuerung sein.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verfahren zum Überprüfen einer Komponente eines Kraftfahrzeugs
    110
    Erzeugen von Körperschall
    120
    Übertragen des erzeugten Körperschalls
    130
    Modifizieren des übertragenen Körperschalls
    140
    Detektieren des modifizierten Körperschalls
    150
    Auswerten des detektierten Körperschalls
    152
    spektrale Analyse des detektierten Körperschalls
    154
    Vergleichen mit vorgegebenen Referenz-Körperschall
    160
    Überprüfen der Komponente, Erkennen einer Beschädigung bei der Komponente
    200
    Vorrichtung zum Überprüfen eines Antriebsstranges eines Hybridfahrzeugs
    201
    Antriebsstrang
    202
    Motoraufhängung
    210
    Elektromotor
    240
    Klopfsensor
    242
    Verbrennungsmotor
    250
    Motorsteuerung

Claims (10)

  1. Verfahren zum Überprüfen einer Komponente (201, 240) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: – Erzeugen (110) von Körperschall, – Übertragen (120) des erzeugten Körperschalls auf die Komponente (201, 240), – Modifizieren (130) des übertragenen Körperschalls mittels der Komponente (201, 240), – Detektieren (140) des von der Komponente (201, 240) modifizierten Körperschalls, – Auswerten (150) des detektierten Körperschalls, und – Erkennen (160) einer Beschädigung bei der Komponente (201, 240) basierend auf einem Ergebnis der Auswertung (150) des detektierten Körperschalls.
  2. Verfahren gemäß dem vorangehenden Anspruch, wobei das Auswerten (150) des detektierten Körperschalls ein Vergleichen (154) des detektierten Körperschalls mit einem vorgegebenen Referenz-Körperschall aufweist.
  3. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Auswerten (150) des detektierten Körperschalls durch eine spektrale Analyse (152) des detektierten Körperschalls aufweist.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Erzeugen (110) des Körperschalls mittels einer vorgegebenen elektrischen Erregung eines Elektromotors (210) des Kraftfahrzeugs erfolgt.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Detektieren (140) des modifizierten Körperschalls mittels eines Klopfsensors (240) eines Verbrennungsmotors (242) des Kraftfahrzeugs erfolgt.
  6. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zu überprüfende Komponente ein Bestandsteil des Antriebsstranges (201) des Kraftfahrzeugs ist.
  7. Verfahren gemäß vorangehenden Ansprüche 5, wobei die zu überprüfende Komponente der Klopfsensor (240) des Kraftfahrzeugs ist.
  8. Vorrichtung zum Überprüfen einer Komponente (201, 240) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: – eine Einrichtung (210) – zum Erzeugen von einem Körperschall und – zum Übertragen des erzeugten Körperschalls auf die Komponente (201, 240), – eine Detektionseinrichtung (240) zum Detektieren eines mittels der Komponente (201, 240) modifizierten Körperschalls, – eine Datenverarbeitungseinrichtung (250) – zum Auswerten des detektierten Körperschalls und – zum Erkennen einer Beschädigung bei der Komponente (201, 240) basierend auf einem Ergebnis der Auswertung des detektierten Körperschalls.
  9. Motorsteuerung (250) für ein Kraftfahrzeug, welche dazu eingerichtet ist, das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zu steuern.
  10. Computerprogramm zum Überprüfen einer Komponente (201, 240) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Computerprogramm, wenn es von einem Prozessor ausgeführt wird, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eingerichtet ist.
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